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Windeltagebuch 08.03 2021

Der Montag wird wohl zu meinem persönlichen Windeltag. Heute versuche ich die Pink Princess Diaper von Rearz. Im Internet sieht man sie sehr oft und sie wird hochgelobt. Ich bin sehr gespannt. Allein der heftig rosafarbene Bedruck mit Einhörnern, Prinzessinnen, Herzen und Sternen lässt sie wie eine richtige, kitschige Puppenwindel aussehen. Eine Windel für große Babymädchen, welche sich noch in die Hosen machen. Ab und zu neigen meine Phantasie auch wie ein solches behandelt zu werden. Also ein Windelmädchen, welches damit gedemütigt wird, dass sie noch Windeln trägt und diese auch benutzt. Das kitschige Rosa, mit Schleifen, Spitze, bunten Babybildern und dergleichen, verstärkt diesen Effekt noch einmal zusätzlich. Wahrscheinlich ist es die Demütigung des Zwangs, der mich reizt.

Die Pink Princess ist gefühlt etwas größer und dicker als die MyDiapers Blue. Sie hat einen starken, typischen Windelgeruch, welcher mir sehr angenehm ist. Die feste Plastikaußenseite fühlt sich samtig und weich an, und dennoch raschelt und knistert sie sehr aufregend. Die glänzende, verstärkte Vorderseite für die Klebestreifen ist genau so gemacht wie bei der Blue. Ich entfalte die Windel, befühlte sie, schüttel sie auf, falte sie zurecht und rieche noch ein paar mal an ihr. Nach ein paar Fotos lege ich mich auf mein Bett und ziehe die Windel durch meine Beine. Ich lasse mir wieder viel Zeit beim Anlegen. Die Klebestreifen sind sehr fest und kleben bombensicher auf der Vorderseite. Man kann sie aber auch beliebig oft öffnen und neu fixieren. Ich merke gleich als ich sie anhabe, dass sie perfekt passt. Sie fühlt sich fantastisch an. Sie hat genau die richtige Größe und schmiegt sich bereits im trockenen Zustand herrlich an. Es wurde nicht zu viel gelobt. Diese Windel ist perfekt.

Ich arbeite ein wenig, trinke genug und benutze die Windel. Auch hier eine positive Überraschung. Die Saugleistung und das Aufnahmevermögen sind wie bei der Blue, vielleicht sogar noch ein wenig mehr. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich habe einige Male eingenässt und nichts zurückgehalten. Die Windel hält dicht und trocken. Erst als sie bereits gut angeschwollen ist, ziehe ich die Gummihose darüber. Wie sich herausstellen sollte, war das eine gute Idee. Als die Windel wirklich ein Ballon ist und ich auch fast ausschließlich auf ihr sitze, nässt sie an den Beinen etwas aus. Aber die Gummihose hält alles ab. Alles bleibt trocken darin. Ich denke, mit einer Gummihose kann man diese Windel fast einen ganzen Tag tragen.

Etwas Auffälliges war noch. Als ich die frische Windel zum ersten Mal nass machte, fiel mir einige Minuten später ein Geruch auf. Nicht unangenehm und nicht stark nach Urin. Es war mir, als sei es ein typischer Babygeruch. Er kam von der Windel her. Das verflüchtigte sich aber schnell und trat später nicht noch einmal auf. Ich empfand es als angenehm. Alles in allem bin ich von der Rearz Pink Princess begeistert und würde mir auch ein ganzes Paket davon zulegen.

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Lea’s Erziehung (3)

Sophie schluckte und man sah, dass es ihr alles furchtbar peinlich war.

„Na ja, es ist schon so ungefähr, wie es meine Mom erzählt hat. Man hat mich im Kaufhaus beim Klauen erwischt. Es war so ’ne Mutprobe. Im Nachhinein natürlich ziemlich blöd gewesen. Jedenfalls ist sie ziemlich ausgetickt, du weißt ja wie sie ist und dann hat sie mir eine ewige Standpauke gehalten und gemeint das sich einiges ändern wird. Das war vor ein paar Wochen und seit dem … na ja, siehst du ja.“ Sie zupft genervt an ihrem Kleid und verdreht die Augen.

In der Zeit war ihre Tante ins Haus gekommen, hatte die Sachen verstaut und werkelte in der Küche. Lea und Sophie gingen die Treppe wieder hinunter, denn Leas Zimmer, welches sich seit damals nicht viel geändert hatte, war im ersten Stock.

„Sophie“, rief ihre Mutter, „Abendessen ist gleich fertig. Ich werde dich heute etwas früher bettfertig machen, weil ja Lea auch noch da ist und ich möchte nicht, dass es dann zu spät für dich wird.“ Ihre Stimme klang, als erklärte sie es einem Kleinkind.

„Bettfertig machen?“, schnappte Lea überrascht. „Ist das euer Ernst?“

„Mom“, maulte Sophie, „kann ich heute nicht etwas länger aufbleiben?“

Ihre Tante kam aus der Küche und schaute beide Mädchen mit gerunzelter Stirn an. „Erstens, ja, das ist mein voller Ernst und zweitens, nein, du gehst ins Bett, wenn ich es sage. Und für die Widerworte gibt es auch noch eine Strafe.“

Lea und Sophie standen starr da und waren von der plötzlich herrischen Art überrumpelt.

„Und Lea!“ Lea zuckte zusammen und sah ihre Tante mit großen Rehaugen an.

„Für so eine pampige Frage wie eben hast du dir auch gleich eine eingefangen. Ich halte nichts von Welpenschutz und du sollst auch gleich merken wie es hier läuft.“

Damit ließ sie die beiden verdattert zurück und bereitete das Abendbrot fertig zu. Dann ging sie nach oben und Sophie folgte ihr, ohne noch einmal einen Mucks von sich zu geben.

Lea wartete im Wohnzimmer. Sie saß auf dem Sofa und ihr war ganz seltsam zumute. Sie war doch nur überrascht, war das so ungewöhnlich. Es war eine abstruse Situation und alles kam ihr total unwirklich vor. Sie blickte aus ihren Gedanken gerissen auf, als Sophie ins Zimmer kam. Sie trug einen einteiligen Schlafoverall, einen Onesie. Er war in einem hellen, blassen Gelb gehalten und über und über mit kindlichen Motiven bedeckt. Es waren die Disney Prinzessinnen. Dazwischen waren viele Schleifen, Sterne und Rosen. Es sah mehr wie ein Strampler für Babys aus, was durch die Füßlinge und den Reißverschluss am Rücken noch mehr unterstrichen wurde. Sophie hatte wieder diesen breiten, watschelnden Gang und diesmal war es durch ihre dicke Wölbung am Po und zwischen den Beinen deutlich …

„Hast du eine Windel an?“, platzte es aus Lea heraus.

„Das hat sie“, antwortete ihre Mutter für Sophie. „Und vielleicht erinnerst du dich auch, dass du bei uns auch öfters eine getragen hast. Du hattest nämlich ein paar Unfälle und das ist noch gar nicht so lange her.“

Lea hielt sofort den Mund und wurde feuerrot. Sie erinnerte sich schlagartig zurück. Es stimmte. Als sie vor etwa vier Jahren mit ihrer Mom zu besucht war, ging es ihr nicht so gut. Sie hatte sich damals eine Blasenentzündung geholt und tatsächlich war ihr ein kleines Missgeschick passiert. Sie hätte es gar nicht an die große Glocke gehangen, aber ihre Tante bestand damals darauf, dass sie zunächst eine wasserdichte Betteinlage bekam. Als ihr in dieser Nacht dann noch mal ein paar Tropfen ins Höschen gegangen waren, wurde sie für den nächsten Abend wirklich in Windeln gesteckt. Total übertrieben, wie sie fand, aber sie fügte sich und behielt zum Glück auch die Windeln trocken, obwohl sie sie bis zum Ende des Besuches hatte tragen müssen für die Nacht.

„Ich … “ stammelte sie los. „… das war doch nur weil…“

„Shhhht“ unterbrach sie ihre Tante. „Es gibt jetzt Abendessen und danach dürft ihr noch etwas Fernsehen. Für euch beide geht es heute pünktlich ins Bett.“

Der Ton ihrer Stimme ließ keine Diskussion zu und sie gingen alle in die Küche, wo ein leckeres Abendbrot auf sie wartete.

Lea setzte sich und versuchte diesmal sich zurückzuhalten, als sie sah, wie Sophie in eine Art Hochstuhl gesetzt wurde. Ein Tablet wurde vor ihr angebracht und ein Teller mit klein geschnittenem Brot hingestellt. Lea hatte einen normalen Teller und durfte sich auch selber aussuchen, was sie essen wollte. Immer wieder blickte sie während des stillen Essens zu ihrer Cousine, welche sich eher lustlos ein paar der Stücke mit den Fingern in den Mund schob. Als es ihrer Mutter scheinbar nicht schnell genug ging, nahm diese eine Gabel und begann Sophie zu füttern. Lea unterbrach ihr kauen und starrte.

„Soll ich dein Brot auch klein schneiden, junge Dame? Oder schaffst du wenigstens das allein?“

Lea schüttelte wild den Kopf und aß schnell weiter. Sophie war nicht begeistert davon vor ihrer Cousine gefüttert zu werden und drehte ein paar Mal den Kopf zur Seite.

„Gut!“ meinte ihre Mutter „Dann gibt es ab morgen wieder Brei. Du scheinst lieber ein bockiges Kleinkind zu sein und wirst eben auch so behandelt.“

Sophie quietschte erschrocken auf „Nein bitte nicht, das schmeckt furchtbar und … und …“ sieh hielt inne und ihre glühenden Wangen verrieten, dass sie etwas nicht aussprechen wollte.

„Keine Diskussion, du kennst die Regeln. Und deine Strafe wurde auch gerade verschärft. Aber das erfährst du dann morgen.“

Sophie schossen die Tränen in die Augen und sie schluchzte leise. In dem Moment hielt es Lea nicht mehr aus und fuhr lauter auf als sie eigentlich wollte.

„So kannst du sie doch nicht behandeln. Sie hat doch gar nichts weiter schlimmes gemacht. Das ist ohnehin total verrückt, was hier abgeht. So was geht doch nicht.“

Ihre Tante und ihre Cousine blickten Lea ihrerseits jetzt überrascht und verwirrt an. Niemand im Raum hatte mit so einem Ausbruch Leas gerechnet. Am aller wenigsten Lea selbst. Sie schluckte schwer und wollte sich mit weichen Knien und zittriger Stimme entschuldigen, als ihre Tante ihr sanft einen Finger auf die Lippen legte.

„Shhshhshh“, machte sie beruhigend und brachte die Situation wieder unter Kontrolle. Sie fuhr mit gefasster, aber irgendwie gefährlich leise klingender Stimme fort.

„Du hast natürlich recht, Lea. Das ist alles ziemlich verrückt und mir ist auch bewusst, dass es sich hier um eine extreme Maßnahme handelt. Aber glaub mir, das ist alles wohldurchdacht und für Sophie das allerbeste. Dein Verhalten aber zeigt mir, dass du ein wenig von dem ganzen überfordert bist. Ich hatte das eigentlich anders gedacht, aber nun denke ich ist es gut, wenn ich mit dir einen anderen Weg gehe. Wir sprechen morgen darüber, wenn ich noch einmal darüber geschlafen habe. Jetzt möchte ich von euch beiden nichts mehr hören. Esst auf und dann geht es ins Bett.“

Beide Mädchen waren so eingeschüchtert und aufgelöst, dass sie gehorchten. Das Abendessen wurde schweigend beendet. Sophie wurden alle Stücke gefüttert und sie sperrte bei jedem artig den Mund weit auf. Es wurde abgeräumt und Sophie ins Wohnzimmer geschickt.

„Eigentlich hast du es nicht verdient, aber du darfst doch Fernsehen, solange ich Lea fertig mache.“

Lea rutschte das Herz in die Hose. Wie meinte ihre Tante das, sie fertig zu machen? Sie wollte etwas sagen.

„Bitte ich … ich hab das vorhin nicht so gemeint. Es war nur, weil alles so seltsam ist und … „

Wieder wurde sie von dem sanften Druck des Fingers ihrer Tante auf ihren Lippen zum Schweigen gebracht. Ihre Tante sprach jetzt ruhig und fürsorglich.

„Das weiß ich doch, meine Kleine. Es ist auch alles in Ordnung. Es werden sich nur einige Dinge für dich ändern. Aber mach dir da keine Gedanken. Ich kümmere mich um alles. Komm jetzt bitte mit.„

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Windeltagebuch 22.02 2021

Diese Nacht vom Sonntag auf den Montag habe ich ohne Windel geschlafen. Ich war bei dem vorherigen Experiment einfach zu kaputt danach. Ich werde es aber mit Sicherheit wiederholen.


Heute habe ich mir gleich früh eine Better Dry angelegt und über den ganzen Vormittag ihre Kapazität erprobt. Viermal einmachen, und das mit einer normalen Menge hält diese Windel ohne Probleme aus. Wobei ich sagen muss, dass ich pro Blasenentleerung nur ca. 200ml pullern muss. Selbst im Sitzen blieb alles komplett trocken. Ich hatte mir nach dem dritten Mal aber vorsichtshalber die blaue Gummihose zum Knöpfen darüber gezogen.

Die Better Dry sind bereits im trockenen Zustand unglaublich dick zwischen den Beinen. Ein normales Gehen ist schwer möglich, auch nach ein wenig Üben und einlaufen. Ist sie nass, verstärkt sich dieser Effekt noch, wobei sich die gesamte Windel danach besser an den Körper anpasst. Mit einer Better Dry in die Öffentlichkeit zu gehen, wird wohl in keinem Fall eine gute Idee sein. Dennoch spiele ich mit dem Gedanken, da das Kopfkino dazu einfach zu reizvoll ist.

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Windeltagebuch 14.02 2021

Sonntag. Ich mache einen PC-Abend und bin ab 20 Uhr ungestört. Ich war in der Wanne, habe mich frisch intim rasiert und meinen rosafarbenen Strampler an. Gegen 20:30 Uhr bereite ich alles vor zum Wickeln. Eine kleine Babywickelunterlage, eine Better Dry Windel und der kurzärmelige, weiße Body.

Ich ziehe den Strampler und die Noppensocken aus und falte die Better Dry auseinander. Ich betaste die Windel, die raschelnde, knisternde Folienoberfläche, die Bündchen und das weiche Vlies. Das Polster duftet, wie es nur bei einer blütenweißen, frischen Windel zu finden ist. Aber es riecht nicht so stark, wie man es von Babywindeln kennt. Dennoch erfreut es mich. Ich falte die Windel in der Mitte und schüttel sie auf, ehe ich sie auf der Wickelunterlage ausbreite. Dann setze ich mich auf die Windel und lege mich in. Ich genieße das Gefühl des dicken, weichen, kuscheligen Polsters auf meiner Haut. Ich versuche die Windel zurechtzulegen und zu ziehen, bis ich zufrieden bin und sie korrekt zwischen meinen Beinen platziert ist. Das Vorderteil wird zwischen meinen Beinen hochgezogen und über dem Bauch glatt gestrichen.

Das Rascheln der Folie und ihre Oberfläche sind einfach herrlich. Ich streiche alles glatt und noch einmal straff, ehe ich einen der unteren Klebestreifen öffne. Ich fange immer mit dem rechten unteren an. Der Klebestreifen ist zweigeteilt, in eine untere blaue Klebefläche und einer weiße, welche darüber geklebt ist. Das hat den Sinn, dass man die Windel zuerst mit der blauen Fläche fixieren kann und dann die zweite Fläche abzieht, um den Sitz, wenn nötig korrigieren zu können. Man muss wissen, dass ein Klebestreifen, der einmal auf der Folie klebt, unwiderruflich dort fest sitzt. Ein Ablösen mit Gewalt würde zur Zerstörung der Außenfolie führen. Dieser Umstand ist ein zusätzlicher Reiz für mich. Zu wissen, dass, wenn einmal die Klebestreifen geschlossen sind, man keine Möglichkeit mehr hat aus der Windel zu kommen. Nicht ohne sie zu verschwenden.
Solange man nur die blauen Klebeflächen verwendet, hat man natürlich noch eine Chance, aber dennoch ist der Gedanke in der Windel fest verschlossen zu sein, sehr reizvoll.

Ich klebe den ersten Streifen auf die Vorderseite der Windel. Ich achte dabei auf einen festen Sitz, aber auch darauf, dass das Bündchen nicht zu eng einschneidet. Erfahrungsgemäß, ist es am Anfang immer etwas zu eng, was sich aber mit der Zeit gibt beim Tragen. Ich verfahre ebenso mit dem linken unteren Klebestreifen. Die Windel sitzt jetzt schon fest um die Beine. Weiter geht es mit dem linken oberen Streifen. Ich streiche noch einmal alles glatt und ziehe die Flügel stramm um meinen Körper, damit später nicht alles zu locker ist. Beim rechten oberen Streifen gibt es ein kleines Mal­heur. Der blaue Teil löst sich nicht richtig und reist etwas ein. Ich muss den oberen Klebeteil verwenden und weiß das dieser nun unlösbar auf der Windel klebt.
Ich stehe auf und betaste und untersuche meinen Windelbereich. Es fühlt sich herrlich an. Die Windel ist sehr dick und knistert beim Laufen stark. Ich kann nur watscheln. Jeder würde sofort sehen, was ich trage.


Ich ziehe den Body darüber und knöpfe ihn im Schritt zu. Noch einmal wird das schöne Gefühl des Eingepackt sein und der Geborgenheit gesteigert. Zum Schluss schlüpfe ich in den Strampler, der jetzt recht stramm, aber nicht unangenehm im Schritt sitzt. So verpackt genieße ich das Gefühl und setze mich an den Rechner um noch etwas zu spielen.
Es kneift ein wenig an den Beinabschlüssen, aber das gibt sich. Ich bin sehr zufrieden und entspannt.

Nach einer Weile bemerke ich, wie es einen leichten Ruck am oberen rechten Klebestreifen gibt. Irgendwas scheint mit dem nicht zu stimmen. Ich nehme sofort etwas von meinem weißen, festen Klebeband und öffne den Strampler vorn. Jetzt stelle ich zum ersten Mal fest, dass ich den Body unter dem Strampler nur mit großer Mühe und umständlich öffnen kann. Ein schnelles Ausziehen mit dem Strampler darüber ist also nicht möglich. Das freut mich auf der einen Seite, weil es das Gefühl des hilflosen verpackt seins verstärkt, aber in diesem Augenblick ist es eher störend.

Ich schaffe es, zwei Knöpfe zu öffnen. Ohne würde man auf keinen Fall an die Klebestreifen der Windel, oder die Windel selber herankommen. Der Body schließt sie gut ein. Der Klebestreifen sitzt zwar noch fest, aber zur Sicherheit klebe ich das Gafferband darüber. Mir ist bewusst, dass ich jetzt wirklich nicht mehr schnell aus der Windel komme, aber das Risiko gehe ich heute ein. Danach wird alles wieder verschlossen und diese Maßnahme sollte auch die letzte sein. Jetzt hielt die Windel bombenfest. Ich spiele ein wenig und vergesse die Windel immer wieder fast ganz. Aber immer, wenn man sich bewegt, wird man an sie erinnert und das Gefühl ist einfach unbeschreiblich gut.

Gegen 22 Uhr schaue ich, ob mein Liebster schon im Bett ist. Es brennt aber noch Licht, also warte ich noch einmal 15 Minuten. Dann ist es oben dunkel und ich schalte den Rechner aus, um hochzugehen. Darauf freute ich mich schon. Ich konnte immer noch nur watscheln und selbst unter den Stoffschichten raschelte die Windel ohrenbetäubend, wie ich fand. Ich spreizte die Beine etwas weiter und lief, indem ich den ganzen Körper drehte, so raschelte es weniger laut. Mein Gang sah sicher wie bei einem Kleinkind aus, welches gerade laufen lernt und dabei eine dicke Windel im Schritt hatte. Ich hielt mich auch überall fest zur Sicherheit. Dann kam das kurze Stück Flur zwischen Treppe und Wohnzimmer, vorbei an der nur angelehnten Schlafzimmertür. Mir schlug ein wenig das Herz als ich so vorsichtig, leise und schnell das Stück überwand. Ich war sicher, dass man das Rascheln hörte. Dann im Wohnzimmer schnell die Tür geschlossen. Geschafft! Ich machte es mir auf dem Sofa gemütlich und spielte Switch. Die Windel war präsent und ich musste etwas breitbeinig liegen. Gegen Mitternacht spürte ich, dass ich musste. Ich wollte eigentlich mit trockener Windel ins Bett, aber spürte gleich, dass das wohl nicht mehr ging. Es ging erstaunlich einfach und im halb Liegen nässte ich ein. Es war nicht viel und es fühlte sich befreiend, warm und richtig an, die Windel für das zu benutzen, wofür sie da war. Ich machte mir keine weiteren Gedanken und genoss es einfach.

Nach etwa 20 Minuten spielen, musste ich eine Entscheidung treffen. Ich wollte unbedingt ausprobieren, wie es ist, mit der Windel zu schlafen. Ich stand auf, betrachtete mich, tastete über das Windelpaket und lauschte beim Watscheln auf das Rascheln. Ok, sagte ich zu mir. Er weiß über die Windeln Bescheid und dass ich sie tragen möchte und auch werde. Nur wollte er nichts weiter darüber wissen. Ich will ihn auch damit nicht belästigen. Also wenn er es heute mitbekommt, dann wär das zwar noch sehr peinlich, aber wohl kein Weltuntergang. Ich band es ihm ja nicht auf die Nase oder konfrontierte ihn direkt damit.

Also schnell Zähneputzen und dann natürlich ohne noch mal auf die Toilette zu gehen (hihi) leise ins Schlafzimmer. Alles dunkel. Schnell die Bettdecke geschnappt, auf die Matratze gerollt und Decke darüber. Wow! Ich lag neben meinem Partner im Bett und hatte eine dicke Pampers (Better Dry) unter meinem Strampler an. Ich lag auf dem Rücken und mein Herz hämmerte, ich war hellwach und unglaublich aufgeregt. Es brauchte eine ganze Weile, um mich zu beruhigen. Ich lauschte in die Stille. Vorsichtig beim Bewegen und immer auf das Rascheln lauschen. Unter der Decke klang es sehr gedämpft, wie ich fand. Ich lag eine gefühlte Ewigkeit so da. Die Beine recht breit und etwas angewinkelt. Diese Babystellung war am bequemsten, wenn man die Beine nicht schließen konnte. Eigentlich bin ich Seitenschläfer, aber das ging nicht wirklich. Auf dem Rücken konnte ich nicht schlafen. Die Windel drückte jetzt auch an den Beinen wieder leicht und auch der Rücken drückte etwas. Ich nahm die Arme hoch neben den Kopf und winkelte sie an. Jetzt sah es komplett wie bei einem Baby aus. So konnte man es noch eine Weile aushalten. Ich muss kurz eingeschlafen sein, wurde aber wieder wach.

So konnte ich nicht ewig liegen. Ich versuchte doch die Seitenlage, aber das ging wirklich gar nicht. Die Windel drückte sehr zwischen den Beinen. Ich stopfte meine Decke und ein Kissen zwischen die Knie, sodass sie weit gespreizt wurden. So ging es dann, aber es war nicht sehr bequem. Auch in dieser Stellung bin ich dann eingeschlafen, aber ebenfalls nach kurzer Zeit wieder erwacht. So habe ich dann die ganze Nacht verbracht. Das hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Immer wieder versuchte ich mich möglichst leise zu drehen, um eine angenehmere Position zu finden. Ich bekam sehr wenig Schlaf diese Nacht, aber es hat sich dennoch gelohnt. Ich habe meine erste Nacht mit einer eingenässten Windel geschlafen.

Er ist erwartungsgemäß früh aufgestanden, um zur Arbeit zu gehen. Ich blieb noch eine Weile liegen und holte mir dann meinen Schnuller, mit dem ich noch eine halbe Stunde im Bett verbrachte. Ich habe auch Bauchlage versucht, aber schlafen wäre so auch unmöglich.


Danach bin ich aufgestanden und wie ich war ins Arbeitszimmer an den Rechner. Die Tasse Kaffee machte sich schnell bemerkbar und es lief ein zweites Mal im Sitzen in die Windel. Auch diesmal ging es sehr einfach. So verbrachte ich bis etwa 8:30 Uhr in der nassen Windel und sie fühlte sich immer besser an. Am liebsten hätte ich sie einfach weiter getragen, bis sie ganz voll wäre. Aber ich machte nur noch einmal im Hocken ein paar Tropfen hinein und zog sie dann aus und mir meine Alltagskleidung an.

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Lea’s Erziehung (2)

„Du wunderst dich sicher, warum Sophie in so einem Aufzug ist. Nun, das ist ganz einfach erklärt. Du warst früher schon öfters bei uns mit meiner Schwester und du weißt, dass in meinem Haus strenge Regeln herrschen. Ich lasse mir von niemanden auf der Nase herumtanzen, und schon gar nicht von meiner Tochter, wenn sich herausstellt, dass sie ihren Abschluss in der Schule vermasselt hat. Dazu hat sie noch gelogen und sich mit den falschen Freunden eingelassen, sodass ich sie bereits zwei Mal auf der Polizeiwache habe abholen müssen. Da war das Maß voll! Ich werde die Zeit, die sie jetzt warten muss, ehe sie den Abschluss nachholen kann, nutzen, um einige erzieherische Maßnahmen zu ergreifen. Sie ihr helfen, wieder in die richtige Spur zu kommen.“

Lea stand der Mund weiß offen. So hatte sie ihre Cousine gar nicht eingeschätzt. Aber sie hatte sie jetzt bestimmt auch zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie erinnerte sich jetzt auch wieder, dass es wahr war, was ihre Tante sagte. Immer wenn sie bei ihr zu Besuch war, gab es für sie und Sophie strikte Regeln, welche auch eingehalten werden mussten, oder mit Strafen versehen waren, sollte man sie brechen. Sie hatte das wohl ein wenig verdrängt und auch jetzt musste sie nachdenken, um sich an alles zu erinnern. Ihre Tante fuhr mit ihren Ausführungen fort.

„Da du ab jetzt unter meinem Dach lebst, werden einige Regeln natürlich auch für dich gelten. Je nachdem wie dein Betragen ist und wie du dich verhältst werden diese dann entsprechend angepasst. Durch Sophies Erziehung wird es auch einige Maßnahmen für dich geben, die es mir einfach erleichtern werden, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich habe nämlich einiges um die Ohren und da kann ich keine anderen Probleme um mich herum gebrauchen. Ich hoffe, dass wir uns da verstanden haben?“

Sie sah Lea über den Rückspiegel mit strengem Blick fragend an und Lea nickte schnell, da sie nicht schon am Anfang Ärger herauf beschwören wollte.

„Gut. Dann hole ich jetzt noch die Sachen, die ich besorgen wollte und dann fahren wir nach Hause. Du möchtest dich sicher etwas einleben und nach der Fahrt ein wenig ausruhen.“

Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Sophie schaute die ganze Zeit aus dem Fenster und Lea hing ihren Gedanken nach. Die Worte ihrer Tante hatten sie ziemlich eingeschüchtert. Was würden das wohl für Regeln sein und wie würde ihr Leben bei ihrer Tante aussehen?

Sie hielten plötzlich an und Lea schreckte auf. Sie standen auf einem Hinterhof vor einer Art Laderampe, oder einer Warenausgabe. Das Mädchen blinzelte und versuchte sich zu orientieren. Sie erkannte neben einer Tür ein Schild. Sie konnte die größeren Buchstaben lesen.

–CareSan–

-Alles rund um Spezialpflege und Mehr-

Der Rest war zu klein, um ihn auf die Entfernung zu entziffern. Ihre Tante war bereits ausgestiegen und ein Mann öffnete die Tür, um sie zu begrüßen. Er hatte sie wohl bereits erwartet. Sie wechselten ein paar Worte, dann schafften der Mann und ein weiterer einige Kartons und Pakete zum Auto. Sie beluden den Kofferraum. Der Zweite, eher noch ein Junge in Leas Alter, schaute ziemlich neugierig auf die Rückbank. Lea war es unangenehm und Sophie starrte nur auf ihre Füße. Sie versuchte, ihr Kleid möglichst weit nach unten zu ziehen. Die Kofferraumklappe schlug zu und ihre Tante stieg wieder ein, nachdem sie den beiden Helfern mit einem kleinen Trinkgeld gedankt hatte.

„Was war das denn alles?“, fragte Lea, welche immer schon ziemlich neugierig gewesen war.

„Das wirst du schon noch früh genug erfahren“, meinte ihre Tante und steuerte den Wagen aus dem Hof hinaus.

„Ich sagte ja, dass für dich auch einige neue Regeln gelten und da braucht es noch ein paar Utensilien, um diese auch durchsetzen zu können. Außerdem brauchte ich noch ein paar extra dicke Windeln für Sophies.“

Die letzten Worte konnte Lea gar nicht genau verstehen, denn genau in dem Augenblick hupte es ziemlich laut. Draußen an einer Ampel schien jemand geschlafen zu haben. Hatte sie gerade „extra dicke Windeln“ verstanden? Lea schaute zu Sophie hinüber. Die hatte ihr Kleid immer noch fest umklammert und über ihre Knie gezogen. Die Situation war so surreal, dass Lea einfach zu sich sagte, dass sie sich verhört haben musste. Sie war einfach erschöpft und alles würde sich ganz normal aufklären, sobald sie zu Hause waren und sie sich etwas ausruhen konnte.

Es gab keine weiteren Unterbrechungen der Fahrt und der Rest verlief still und ereignislos. Der Wagen bog einmal scharf nach rechts ab und die Gegend wurde ruhiger und weniger Autos kamen ihnen entgegen. Kurz hielten sie noch einmal vor einem schmiedeeisernen Tor, welche sich wie von Geisterhand öffnete und sich genauso selbstständig wieder hinter ihnen schloss. Es hatte irgendetwas Erhabenes und Endgültiges, als es knarrend ins Schloss fiel.

Erinnerungen kamen in Lea hoch. Ihre Tante bewohnte ja dieses große, abgelegene Haus. Als Kind dachte sie immer, es sei ein Schloss, aber es war ein Erbstück ihres Onkels, den sie nie kennengelernt hatte. Sie schaute auf die vorbeiziehenden Pappeln der langen Allee, welche zum Haus führte, als plötzlich das Anwesen vor ihnen auftauchte. Es war nicht wie ein Schloss gebaut und die Wirklichkeit glättete einige Kanten ihrer Erinnerung. Es war ein großes, recht modernes Haus, mit einer schönen Front, einer großen Eingangstür und eigenen Garagen. Sie hielten in einem Carport und der Motor verstummte.

Es war spät geworden und die Dämmerung legte sich bereits über die Einfahrt, das Haus und den großen Garten. Lea konnte gar keine Details mehr erkennen, aber dafür war ja später noch viel Zeit.

Ihre Tante schnallte ihre Tochter aus dem Kindersitz und hob sie halb aus dem Auto, um dann alle Sachen aus dem Kofferraum zu packen. Zu den Mädchen meinte, sie sollten schon mal hineingehen. Sophie sollte Lea ihr neues Zimmer zeigen und ihr helfen, sich zurechtzufinden.

Das taten die beiden auch und als sie allein waren, hatte Lea endlich Zeit Sophie ihre Fragen zu stellen.

„Jetzt erzähl mal, was war denn bei euch los?“

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Windeltagebuch 10.01 2021

Es ist etwa 22:30 Uhr. Mein Partner geht zu Bett und ich gehe noch einmal in den Keller. Ich warte eine Weile, bis er bettfertig ist und sich hinlegt hat.

Ich hole die Packung Better Dry Windeln aus dem Schrank und bin sehr aufgeregt. Ich hatte viel über diese Windeln gelesen und sie waren mir mehrmals empfohlen worden. Es ist das erste Mal seit einigen Jahren, dass ich wieder eine Windel anziehen werde. Ich betrachte die Packung. Fest in knisternden, glänzenden Kunststoff sind 15 Windeln verpackt. Ich betrachte die Bilder und berühre die Oberfläche, lasse sie leise rascheln.

Ich öffne die Hülle vorsichtig mit einer Schere und schnupper in den Spalt hinein. Ein unglaublich süßer dezenter Geruch, welcher mir ein Hochgefühl bereitet. Ich ziehe meinen Einteiler aus und mein Höschen. Die erste Windel macht beim Herausziehen ein Geräusch, welches mir einen Schauer über den Rücken laufen lässt. Ein Rascheln, Knistern und Scharren. Ich bin begeistert.

Langsam, fast genießerisch, falte ich die Windel auseinander, ich berühre die Kunststoffoberfläche, atme an dem Vlies und den Bündchen. Ein Sinnesrausch. Leicht aufgeschüttelt, breite sie auf der vorbereiteten Wickelunterlage aus. Ich löse noch mal vorsichtig die Bündchen, streiche die ganze Windel glatt und setze mich darauf. Es dauert ein wenig, ehe ich sie an die richtige Position geschoben habe. Dann klappe ich sie zwischen den Beinen hoch, streiche die Seiten immer wieder glatt und verschließe die Klebestreifen.

Ich bin ein wenig aus der Übung, aber die Windel passt ganz wunderbar. Sie ist groß und wunderschön. Im Spiegel betrachte ich mein etwas breitbeinig stehendes Ebenbild. Ich drehe mich hin und her, streife mit den Fingern über die gespannte Oberfläche. Das dumpfe, knisternde Geräusch, wenn ich leicht auf meinen gewölbten Hintern klopfe, ist ganz entzückend. Jetzt weiß ich wieder warum ich es liebe in Windeln zu stecken.

Als Nächstes kommt der Body. Er hält die Windel ganz fantastisch an ihrem Platz. Und zuletzt der Einteiler. Es fühlt sich unglaublich an. Warm und weich verpackt, rundherum sicher und wohlig eingeschlossen.

Ich laufe ein wenig umher und gehe dann zügig nach oben ins Wohnzimmer. Dort versuche ich mich auf dem Sofa zunächst etwas abzulenken. Ich liege und genieße die Gefühle, welche mich durchströmen. Alles fühlt sich gut und richtig an.

Ich seh etwas fern, trinke meinen Kaffee aus und hole mir eine Flasche Wasser. Es dauert wirklich nicht lang und ich spüre meine Blase. Ich bin so euphorisch und aufgekratzt, dass ich beschließe, die Windel zu benutzen.

Seit Tagen denke ich darüber nach und versuche mich zu entspannen. Erwartungsgemäß tut sich nichts. Ich seh weiter fern, warte und versuche mich nicht zu sehr zu verkrampfen. Ich muss dringender, aber ich bemerkte schnell, dass es nicht so einfach wird, wie ich dachte. Wasser trinkend laufe ich im Wohnzimmer auf und ab. Stelle mich breitbeinig hin und stütze mich am Sofa ab.

Es soll eine ganze Weile dauern, ehe ich mich endlich so weit entspanne, dass ich mir endlich breitbeinig in der Küche stehend in die Windeln nässe. Der Vorgang ist zäh, aber ich schaffe es und bin stolz auf mich. Es fühlt sich immer noch verdammt gut und richtig an. Glücklich seh ich weiter was im TV kommt und schon nach kurzer Zeit versuche ich es ein zweites Mal, und es geht erstaunlich viel besser und schneller. Ich bin glücklich.

Ich schaffe es an diesem Abend auch ein drittes Mal in die Windel zu pullern. Sie ist jetzt aufgequollen und recht fest, aber ich habe das Gefühl, dass sie auch mehr aushalten würde. Es ist irre, wenn der Strampler die Windel fester in den Schritt drückt, wenn ich mich bewege.

Ich hatte darüber nachgedacht, ob ich mich mit der Windel einfach zu meinem Partner ins Bett legen sollte. Ich würde es gerne versuchen, doch ich fürchte das er etwas bemerken würde und fühle mich noch nicht bereit. Außerdem stelle ich fest, dass die Windel nach dem dritten Mal Einnässen, dermaßen aufgequollen ist, dass es mir unmöglich ist meine Beine zu schließen. Ich kann nur noch breitbeinig watscheln. Diese babyhafte Einschränkungen gefällt mir, aber ich weiß, dass ich so nicht unauffällig schlafen könnte. Auch habe ich mit der Better Dry noch keine Erfahrung und weiß nicht, ob sie in Seitenlage auslaufen würde. Das ist meine bevorzugte Einschlafposition.

Ein paar Minuten genieße ich noch das Gefühl der dicken, vollen, schweren Windel zwischen meinen Beinen, dann ziehe ich sie im Keller aus, rolle sie zusammen und verknote sie fest in einer Mülltüte.

Nachtrag: Die BetterDry Windeln halten wohl was sie versprechen. Nach drei Mal Einnässen mit einer mittelgroßen Blasenfüllung sind sie zwar sehr voll, schwer und aufgequollen, halten aber vollständig dicht und machen den Eindruck auch noch eine vierte Ladung ohne Probleme wegzustecken. Das Fließ ist leicht feucht, aber nicht unangenehm. Was auffällt ist das das Gel sehr fest ist. Man muss das Laufen damit üben damit man nicht all zu auffällig watschelt. Das leise Knistern der Windel beim Laufen ist fast immer zu höhren. Ich denke nicht das man es verbergen kann.

Das Einnässen im Sitzen oder Liegen ist mir mit diesem ersten Versuch nicht gelungen. Es bedarf weiterer Übung und Entspannung.

Lea’s Erziehung (1)

Dies ist eine kleine Fortsetzungsgeschichte über das Mädchen Lea und ihre Cousine Sophie und wie diese beiden auf sehr unterschiedliche Weise zu einem neuen Leben erzogen werden.

1.

Lea stand nervös am Hauptbahnhof und wartete ungeduldig, bis die Frau hinter dem Tresen der Bahninformation ihre Daten in den Computer eingegeben hatte. Sie telefonierte noch mal gefühlt eine Ewigkeit und schüttelte dann bedauernd den Kopf.

„Tut mir leid, aber es wurde keine Tasche auf die Ihre Beschreibung passt gefunden.“

Niedergeschlagen nickte Lea der Frau dankend zu und verließ die Information, um sich in die Nähe des Ausgangs zu stellen. Das ging ja gut los. Es war aber auch eine Verkettung von unglücklichen Umständen, dass sie ihre Reisetasche beim letzten Umsteigen vergessen hatte. Wie sie ihre Tante kannte, würde diese ganz schön sauer auf sie sein. Aber was noch schlimmer war, sie hatte keine Klamotten außer die, welche sie gerade trug. Sie konnte nur hoffen, dass man ihr Gepäck bald fand und es ihr nachschicken würde.

Lea sollte nun also für zwei ganze Jahre bei ihrer Tante und ihrer Cousine leben. Wieder stiegen Zweifel in ihr auf, ob das eine gute Idee war. Die Uni, auf die sie unbedingt gehen wollte, lag einfach zu günstig und zu nahe beim Wohnort ihrer Tante. Ihre Eltern hatten sie mehr oder weniger überredet und mit dem Argument der hohen Kosten für eine Studentenbude überzeugt. Sie würde ein eigenes Zimmer haben und mit ihrer Cousine kam sie immer sehr gut aus.

Ihr wurde noch mal etwas mulmig als sie dann ihre Tante sah, welche sie abholen sollte. Es war eine große, streng blickende Frau. Nicht unattraktiv, mit langen, dunklen Haaren, einer steifen, weißen Bluse und einem engen, ledernen Rock. Sie war elegant und man spürte immer eine gewisse Dominanz in ihrer Nähe. Lea wurde verlegen, wusste aber nicht genau warum.

„Lea, wie schön, dass du gut angekommen bist.“ wurde das Mädchen freundlich begrüßt.

„Wo sind denn deine Sachen? Wir müssen gleich los, ich möchte noch etwas erledigen und habe es etwas eilig.“

Lea lächelte erleichtert, der Start war gar nicht so schlimm. Doch dann fiel ihr ihre Tasche wieder ein. Sie stammelte herum „Also, ähm, meine Tasche, ja also … die hab ich beim letzten Umstieg irgendwie … irgendwie verloren.“

„Verloren?“ Ihre Tante hob skeptisch die Augenbrauen.

„Wie kann man denn eine Reisetasche verlieren? Ich dachte, du wärst bereits alt genug, dass man dich ohne Aufsicht auf eine solche Reise schicken kann. Nun gut, wir werden schon ein paar Sachen für dich finden, die von Sophie sollten dir ja auch passen.“

Bei der Erwähnung ihrer Cousine nickte Lea automatisch und schaute sich suchen um. Sie wollte gerade nach Sophie fragen, als sie jemanden hinter ihrer Tante erblickte, der ihr gar nicht aufgefallen war. Ihre Augen wurden größer. Sie hatte ihre Verwandte nicht gleich erkannt, denn Sophie, welche genauso alt war wie sie selbst, sah etwas anders aus als sie sie in Erinnerung hatte. Zuerst dachte sie, es wäre ein sehr viel jüngeres Mädchen, welches gar nicht zu ihnen gehört. Sophie hatte ein Kleid an, was eher einer vierjährigen gestanden hätte. Ein rosafarbener Kleinmädchentraum mit einer Mini-Maus auf der Brust. Dazu hatte sie weiße Strumpfhosen und rosa Sandalen an. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten, welche links und rechts vom Kopf ab standen und mit bunten Schleifen gehalten wurden.

Ihre Cousine hatte sie ebenfalls entdeckt und schaute jetzt mit rot glühenden Wangen zu Boden.

„Sophie“, sagte ihre Mutter streng.

„Willst du deine Cousine nicht begrüßen? Sie wird jetzt eine lange Zeit bei uns wohnen.“

„Hallo Lea.“, murmelte Sophie ohne aufzublicken.

„Hallo Sophie.“ begrüßte Lea das Mädchen lächelnd und umarmte sie leicht.

„Alles in Ordnung bei dir, was hast du das für Sachen an? Bist du da nicht etwas zu alt für?“ sprudelten die Fragen nur so aus Lea heraus. Aber ihre Tante trieb die Mädchen an.

„Ich sagte doch, wir haben es etwas eilig. Ihr könnt nachher schwatzen und einander ausfragen. Los jetzt!“

Mit diesen Worten nahm sie Sophie an der Hand, Lea an der Schulter und schob und zog die beiden aus der Bahnhofshalle. Sie hatte ihr Auto nicht weit weg geparkt, und sie mussten nicht lange laufen. Dabei bemerkte Lea, dass Sophie etwas watschelte an der Hand ihrer Mutter. Ehe sie aber fragen konnte, waren sie schon auf dem Parkplatz.

Zu Leas Erstaunen wurde Sophie gleich auf dem Rücksitz in einen ziemlich großen Kindersitz geschnallt. Ebenfalls in einem lächerlichen Rosa und durch viele Gurte sehr restriktiv, wie sie fand. Zwei breite Schultergurte gingen über den Oberkörper und vereinten sich mit einer Verriegelung zu einem sehr breiten Schrittgurt. Zusätzlich wurden links und rechts um Sophies Bauch Gurte gelegt, welche ebenfalls in der Mitte zu den anderen Gurten einrasteten. Das Mädchen saß gut gesichert mit hilflos baumelnden Beinen in ihrem Sitz. Dabei wurde ihr Kleid zwischen den Beinen nach oben verschoben und Lea konnte kurz eine seltsame Ausbeulung zwischen ihren Beinen erkennen. Durch die Strumpfhose schimmerten bunte Motive, welche sie aber auf die Schnelle nicht zuordnen konnte. Wieder konnte sie nichts sagen, denn ihre Tante schob sie sanft aber bestimmt auf die andere Seite der Rückbank und schnallte sie mit einem normalen Gurt an.

„Aber, das kann ich schon alleine“ protestierte Lea.

„Nichts aber!“, meinte ihre Tante. „Bei deiner Schusseligkeit mit der Tasche vergisst du mir noch dich anzuschnallen, dann mache ich das lieber, das ist mir sicherer.“

Lea verschränkte die Arme, schwieg und sie fuhren los. Auf der Fahrt schielte sie immer wieder zu Sophie hinüber. Gerade als sie den Mut hatte ihre Fragen zu stellen, setzte ihre Tante zu einer längeren Erklärung an.

Windeltagebuch 08.01.21

Ich pflege schon eine Weile ein Windeltagebuch, in dem ich versuche alle meine Windelerlebnisse festzuhalten. Ich werde meinen Blog verwenden um es weiter zu führen. Der Vollständigkeit halber, möchte ich nach und nach alle älteren Einträge einstellen, damit ein kronologischer Zusammenhang entsteht.

08.01 2021 – Outing

Heute kam meine Bestellung von Save Express. Das Paket war relativ groß und überraschend schwer. Ich habe eine Art ABDL Einsteiger-Packet zusammengestellt. Eine Packung Better Dry 15 Stück, 10 bunte Windeln von verschiedenen Herstellern, einen ärmellosen Body mit Druckknöpfen im Schritt und einen niedlichen Bärchen-Schnuller. Auserdem eine Gummihose zum knöpfen und eine zum schlupfen. Die zum hochziehen hab ich in XL bestellt, für besonders dicke Windelpackete.

Ich hatte meinen Partner bereits am 06.01.21 darauf vorbereitet das ein solches Packet kommt, welches ich am 05.01.21 bestellt hatte. Nachdem ich mich in der letzten Woche des alten Jahres mit meinem Wunsch Windeln zu tragen vor ihm offenbart hatte. Das war sozusagen mein Outing.

Nach vielen Jahren der Einsamkeit allein mit diesen Gedanken hatte ich den Mut oder die Verzweiflung ihm davon zu erzählen. Ich weiß nicht warum jetzt. Ich hatte schon länger keine solchen Gedanken mehr an Windeln, aber im letzten Jahr wurden es wieder mehr und irgendwann wurde es so unerträglich wie noch nie.

Ich hatte meinen Lebenspartner, den ich über alles liebe, in mehreren Schritten vorbereitet. Im Ersten erzählte ich ihm das ich unter den neu gekauften, einteiligen Schlafanzügen gern mal eine Windel anprobieren würde, nur so zum Spaß. Das war wohl der schwierigste Schritt. Man kann es nicht vorsichtig formulieren, man kann es nur so offen sagen. Seine Reaktion darauf war, wie ich erwartet hatte, verhalten.

In den folgenden Tagen leitete ich das Gespräch etwas förmlicher ein und meinte das ich es ernst meinte mit den Windeln. Ich versuchte ihm meine Gedanken dazu zu erklären, was aber nur mäßig gelang. Wieder war seine Reaktion und seine Antworten verhalten aber nicht vollständig negativ. Es klang eher so wie: „Wenn du es unbedingt versuchen musst, dann musst du es eben machen.“

Ich dachte noch einmal lange über die Situation nach. Natürlich mit viel Kopfkino. Das Outing war etwas holprig aber nun war es in der Welt. Nach Sylvester im Neuen Jahr tätigte ich dann die bereits erwähnte Bestellung. Allein die Sachen im Internet in den Warenkorb zu legen war ein kleines Hochgefühl.

Am Tag als ich meinem Partner erzählte das ein Paket mit Windeln kommen würde war er doch noch etwas mehr überrascht und skeptischer als bei den Gesprächen zuvor. Ich versuchte mich diesmal mit Erklärungen zurück zu halten, zweifelte wieder und fasste dann doch wieder Mut. Es gab kein Zurück mehr. Das war die beste Gelegenheit.

Dann kam die Lieferung. Ich nahm das Paket und brachte es sofort in den Keller ohne etwas dazu zu sagen. Mein Partner fragte ob es die Pampers wären. Seltsamerweise verwendete er oft diesen Markennamen für die Windeln. Ich bot ihm an das wir den Karton gemeinsam aufmachen und untersuchen könnten. Dem stimmte er sehr positiv zu.

Der Abend kam und wir hatten Zeit für uns. Er selbt fragte sogar vorsichtig nach unserem Vorhaben und ich war aufgeregt und euphorisch. Ich holte das Paket und wir sahen uns gemeinsam den Inhalt an.

Es war sofort klar das er sehr überrascht war. Bisher waren seine Vorstellungen wohl doch noch wager als ich befürchtet hatte. Er war geradezu geschockt von der Größe der Windeln. Auch der Aufdruck und die Motive der bunten Windeln schienen ihn eher zu irritieren.

Ich startete einen weiteren Versuch mich zu erklären. Es gab wohl keine bessere Gelegenheit dies zu tun. Ich versuchte diesmal so offen zu sein wie ich konnte. Ich erzählte sehr direkt das es etwas in mir gab was sich zu Windeln und Dingen die damit zu tun hatten hingezogen fühlte.

Seine Antworten waren sehr leise. Er merkte an das ihm das alles auf eine zu babyhafte Richtung hinauslief. Diesem Aspekt wollte ich aber nicht komplett zustimmen, da ich mich nicht als kompletes Adult Baby sehe. Es tendiere eher zum Diaper Lover, wobei ich auch mit Aspekten des AB experimentiere. Der Body und mein rosane „Strampler“ gefallen mir zum Beispiel sehr gut, da beide das Gefühl des „Eingepackt“ sein noch verstärken. Ich habe auch den Schnuller versucht, aber so etwas ist eher weniger etwas für mich auf längere Zeit. Auch Kleinkindaktivitäten wie Ausmahlen oder mit Bauklötzern spielen sind absolut nichts für mich.

Das Ergebniss, des doch eher einseitigen Gespräches, war das er zugab das er mit all dem so gar nichts anzufangen wusste und es auch eher ablehnte. Ich fragte ihn direkt ob es ihn stören würde wenn ich allein Windeln tragen würde. Er meinte das er eher keinerlei Kenntnis oder Kontakt damit haben wollte.

Ich spürte das er stark von der Situation mitgenommen war und bot ihm an das er mit all dem keinerlei Kontakt haben müsste und wenn er etwas über meine Gefühle wissen wollte er mich jederzeit danach fragen könnte. Ich hoffe natürlich auf eine Interessenbekundung von seiner Seite, aber ich fürchte das er das Thema einach lieber verdrängen und totschweigen würde.

Ich verstehe ihn damit voll und ganz, und ich will auch versuchen meine Neigung wie bisher allein und unentdeckt auszuleben. Ein kleiner Trost ist dabei, das ich die Windeln nun nicht mehr unter großen Mühen vor ihm verstecken muss.

Das ich sie trage, werde ich so gut es geht verbergen, obwohl es mich schon sehr reizt mich einfach gewindelt neben ihm auf dem Sofa zu sitzen, oder mit einer Windel ins Bett zu gehen mit dem Wissen das er nur ein paar Zentimeter neben mir liegt.

Ich versuche das gesamte Thema nun für eine Weile zu vermeiden und meinem Partner die Gelegenheit geben das Geschehen zu verarbeiten und eventuell doch noch auf mich zuzugehen.

Mein Outing verlief nicht völlig apokalyptisch, aber auch nicht wie ich es mir in meinem Kopf ausgemalt habe. Darauf war ich vorbereitet. Nun muss ich mit meiner Entscheidung umgehen lernen und leben.

Babyfizierung

Ich mag also Windeln. Das macht mich wohl zu einem Diaper-Lover. Jedenfalls würde ich mich so definieren. Ich mag auch sehr gern bunte und sehr dicke Windeln, von denen zurzeit ja eine Menge super niedliche auf dem Markt sind. Aber macht mich das automatisch zu einem Baby, bzw. einem Adult-Baby? Ich denke, bei den meisten Windelliebhabern ist es immer eine Mischung aus beiden Welten.

Ab und zu habe ich mal einen Schnuller probiert und ich trage auch öfters einen Body und einteilige Strampler, das aber mehr aus praktischen Gründen. Was mir nicht so sehr liegt ist, sich wie ein Baby zu benehmen. Z. B. nur brabbeln, sabbern und krabbeln oder Brei essen und aus Nuckelflaschen trinken. Auch Babyspielzeug ist nicht mein Fall und langweilt mich eher. Von mir selber aus würde ich solche Dinge nicht tun. Wohlgemerkt, ich hab alles schon einmal ausprobiert, aber es hat mich nicht gereizt.

Wahrscheinlich ist es gerade das, was mich dabei zu einem anderen Thema bringt. Nämlich der Reiz zu einem Babydasein von einer anderen Person mehr oder weniger gezwungen oder hingeführt zu werden. Die Fantasie dabei ist es, dass man zunächst nichts von all den beschriebenen Sachen möchte. Also weder Windeln tragen, noch in einem Gitterbettchen liegen oder gar mit Brei gefüttert zu werden. Durch bestimmte Situationen, unglückliche Missverständnisse oder verkettete Umstände, rutscht man aber nach und nach immer ein Stück weiter in die kleinkindhafte Rolle. Eine schrittweise Rückführung, bei der immer mehr und mehr vom alten Leben aufgegeben und durch Babydinge ersetzt wird.

Ich unterscheide dabei gerne zwei Varianten. Ich nenne sie die sanfte und die strenge Methode. Bei der Sanften wird man von den Lebensumständen überrumpelt und mit Hilfe eines liebevollen Partners (oder auch Eltern, Geschwister, Freunde) in die Windelwelt eingeführt. Dabei kann es auch immer wieder zu Missverständnissen kommen, bei denen dann nur dein Bestes gewollt wird. Z. B. könntest du dir ein Glas Wasser aus Versehen in den Schritt geschüttet haben, oder du hast wirklich einen kleinen Unfall und machst dir in die Hose, aber nur weil das Klo mal wieder ewig besetzt war. Jemand anderes interpretiert das komplett anders und fest davon überzeugt, dass es wirklich besser wäre, wenn du ab jetzt Windeln trägst. Alle Erklärungsversuche helfen nichts und du lässt dich liebevoll aber bestimmt dazu „überreden“ gewickelt zu werden. Es ist ja immer zu deinem Besten und man möchte dir helfen. Ein bisschen wirst du geschoben, ein bisschen siehst du es selber ein und ergibst dich deinem Schicksal.

Bei der strengen Methode können ebenfalls solche Umstände dazu führen, dass man dich in Windeln und Strampler steckt. Mit dem Unterschied das es eher als eine Strafe gedacht ist. Weil du nach einer langen Party und einer Menge Alkohol nicht gemerkt hast, dass du ins Bett gemacht hast, oder weil du bockig warst wie eine Dreijährige und entsprechend deines Alters behandelt werden solltest. Bei dieser Variante der Babyfizierung (ich finde das ein sehr lustiges Wort) können auch gern restriktive Maßnahmen ergriffen werden. Wie das Anlegen einer Spreizhose, um nur noch Krabbeln zu können oder das Verpacken der Hände in dicke, steife Fäustlinge, damit das Greifen, und damit das Dummheiten machen, eingeschränkt wird. Natürlich sind dabei auch besonders große und festschnallbare Schnullerknebel erlaubt, um den Widerworten des „Neugeborenen“ entgegenzuwirken.

All das spielt sich in meinem Kopfkino ab. Mal so und mal so, wie ich gerade Lust habe. Und immer dann, wenn ich so zu einem hilflosen, abhängigen kleinen Mündel erzogen worden bin, fühle ich mich auch ein wenig als AB.

Viele werden sicher einige ihrer liebsten Windelgeschichten in meinen Ausführungen wiedererkennen. Ich glaube, diese Fantasien gehen so manchem ABDL öfters durch den Kopf. Was mich besonders reizt, ist die Fremdbestimmung und die Ausweglosigkeit. Aber auch das Vertrauen, welches man dem Erzieher entgegenbringt. Wenn man erst einmal in dicken Windeln, einem engen Body und einem niedlich bedruckten Strampler verpackt in einem Gitterbettchen festgeschnallt ist und man erkennt, dass man weder allein aufstehen, noch irgendetwas von all den Sachen ausziehen kann, wird sich ein Gefühl süßer Machtlosigkeit einstellen. Man kann nichts weiter tun als an seinem übergroßen Schnuller zu nuckeln, dabei unkontrolliert zu sabbern und seinen Gedanken nachzugehen. Und natürlich seine Windeln für das zu benutzen, wofür sie gedacht sind. Jetzt bleibt einem wirklich keine andere Wahl.

Hier ist nun Baby Ewa. Am Anfang noch ein aufgewecktes, junges Ding, welche alle möglichen Träume im Kopf hat und viele, viele Pläne. Doch, oje, das Leben spielt ihr einen Streich und schwups, steht sie plötzlich mit Windeln da. Und damit nicht genug. Ganz langsam und fast unbemerkt kommen immer mehr Dinge hinzu. Ein Schnuller, Babysachen, Breichen und Fläschchen. Und eines Tages wacht sie mit ihrem süßen Häubchen auf und schaut durch ein paar stabile Gitter in ihr neues, rosarotes Babyzimmer.

Ewa’s Windel Abenteuer

Ich bin Ewa. Und ich mag Windeln. Ich mag Windeln sogar sehr. Man könnte fast sagen, ich liebe sie. Sie sind ein Teil meines Lebens. Ein heimlicher Teil, fern von gesellschaftlichen Normen, gerümpften Nasen und hochgezogenen Augenbrauen. Und dennoch weiß ich, ich bin nicht allein. Diese Seite ist für alle da draußen im weiten WWW, welche meine Leidenschaft teilen. Für alle Diaper Lover, Adult Babys, Windelsklaven und Sissys und alles was dazwischen liegt. Vielleicht kommt etwas Gutes dabei heraus, vielleicht auch nicht. Wer weiß das schon? Ich verspreche nichts und schüre keine Erwartungen. Das kann der letzte Eintrag sein, oder der Erste von vielen. Wer Lust hat, kann mich auf meinen Abenteuern begleiten.