Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (13b)

Während ich viel mit zeichnen beschäftigt bin und mein neues Projekt langsam aber sicher vorantreibe, habe ich meine Arbeiten zum Tina Comic noch einmal durchwühlt und einige Sachen gefunden, die ich damals nicht verwendet habe. Diesen niedlichen Body in seiner vollen Pracht wollte ich der Öffentlichkeit nicht vorenthalten und schiebe eine Zwischenseite in den Comic ein.

Wie man an der Nummerierung erkennen kann, liegt diese Episode zwischen der 13. und der 14. Seite. Es wird erklärt, wann die ganzen Sachen aus den letzten Phasen von Tinas Erziehung eingetroffen sind und wofür sie gedacht waren.

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Außerdem äußert sich Tinas Mutter noch einmal ausführlich zu den super praktischen Fäustlingshandschuhen, welche Tina ab da wohl nicht mehr abgenommen bekommt.

Beim Design bin ich sehr stark von diesem Body von LFB inspiriert worden. Ich selber besitze ihn leider nicht, aber einen ähnlichen, der mit seinen Meerestieren ebenso süß und anschmiegsam ist.

Und die Fäustlinge gibt es natürlich auch für alle großen Babys, die sich auf die einfachen Dinge des Lebens konzentrieren sollen und auch mal ohne Aufsicht kurz allein gelassen werden müssen. Ich habe eine günstige Alternative entdeckt, auch wenn ich denke das diese natürlich nicht die Qualität des oben erwähnten Produktes haben, könnte es ein Interessanter versuch sein, wenn man nicht gleich so viel Geld ausgeben möchte.


Tragt ihr auch so allerliebste Bodys, Strampler und Schutzhöschen über euren Windeln? Habt ihr Erfahrungen mit abschließbaren Handschuhen oder ähnlichem? Schreibt es gern in die Kommentare.

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Zum Glück gezwungen

Auf meiner Reise durch die Untiefen des Internets bin ich auf einen Beitrag gestoßen, welcher mit einem kleinen Bild, wenigen Piktogrammen und rudimentärem Text erklären wollte, was „Diaper Play“ ist. Irgendwie nichts Besonderes und auch nicht sehr hübsch gemacht. Dennoch hat es mich zu meinem neuen Bild inspiriert. Vielleicht kennt den Beitrag ja jemand, ich finde ihn nicht mehr wieder und ich lade ungern Bilder hoch, welche ich nicht selber erstellt habe.

Eigentlich wollte ich diesen Beitrag durch eine Zeichnung etwas aufhübschen, doch dann entstand etwas mehr daraus.

Das Original ist auf Englisch. Ich habe ihn in meiner eigenen Interpretation ins Deutsche übersetzt und ergänzt. Und dabei habe ich mich etwas mehr mit dem Inhalt auseinandergesetzt und mir meine Gedanken dazu gemacht. Vor allem mit dem Punkt des „In Windel gezwungen zu werden“.

Ich hatte es, denke ich schon erwähnt, dass ich mich mehr zu den DLs als zu den ABs zähle. Darüber hinaus fühle ich mich manchmal als Sub und besitze auch einen Little Space. Ich bin Gedanken „unfreiwillig“ in Windeln gesteckt zu werden in einigen Phasen meiner Leidenschaft nicht abgeneigt. Natürlich in einer vertrauens- und liebevollen Beziehung. Ein „Mama, Papa, Tante oder Erzieher wissen, was ihre Kleine braucht“-Szenario, in dem mir Entscheidungen des Windeltragens, Benutzens und Wechselns ebenso abgenommen werden, wie die Gestaltung meiner Beschäftigungsmöglichkeiten, meine Schlafenszeiten und was ich anzuziehen habe. Das alles als Teil eines Spiels, nicht eines Live-Stiles.

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Vielleicht gingen so ähnliche Gedanken auch durch Liliths Köpfchen, als sie sich mit wild schlagendem Herzen in die Obhut ihres Partners begab, der ab da ihr neuer Daddy wurde. Sie lag ewig lang schluchzend in seinen Armen, als er sie dabei überraschte, wie sie in dicken Windeln und einem Schnuller im Mund durch das Wohnzimmer krabbelte und glucksende Geräusche der Zufriedenheit von sich gab.

Zu ihrer Überraschung wandte er sich nicht sofort von ihr ab. Sie redeten lange und in allen Details über ihre Neigungen, Wünsche und Träume und nach einer Zeit der Duldung, unterbreitete er ihr einen Vorschlag, welcher es ihr ermöglichte, ihr kleines Ich besser ausleben zu können.

Dazu stellte er Regeln auf, welche er ganz langsam steigerte, um sie nicht zu überfordern. Eine Phase des Experimentierens, des gegenseitigen Kennenlernens und eine neu entfachte, heiße Liebe entstanden gleichermaßen. Regeln kamen hinzu, wurden gesteigert und die Konsequenzen ihrer Verfehlung wurden so angepasst, dass eine Aussicht darauf bestand, dass sie ihnen zukünftig folgte. Hier nur ein Auszug aus dem ungeschriebenen Regelwerk.

Du bist ab jetzt offiziell Windelträgerin, ich werde kein Geheimnis daraus machen, ich werde dich aber auch nicht grundlos bloß stellen und stets auf dich acht geben. Windeln werden für alles benutz, wofür sie vorgesehen sind. Nur Daddy, Mommy oder ein anderer Erwachsener wechseln deine Windeln, und zwar dann, wenn sie es für nötig und angebracht halten. Du ziehst an, was andere entscheiden, du isst, was andere dir füttern und du wirst schlafen gelegt, wenn andere das für richtig halten. Du kannst dich an diese und weitere Regeln halten oder auch nicht. Daddy wird sich die Freiheit nehmen, dein Verhalten entsprechend deines Benehmens zu korrigieren.

Ich finde, solche Regeln sollten nicht banal aufgeschrieben und abgearbeitet werden. In einer solch speziellen Beziehungskonstellation sollten sie vielmehr unausgesprochen bleiben und sich durch offene Aktions- und Reaktionsdynamiken auf natürliche Weise entwickeln. Das Mündel hat sich selber die Windeln abgenommen, weil es allein zu einer Freundin gehen wollte? Daddy erklärt ihr bei ihrer Heimkehr, dass das nicht mehr geht. Er verpackt sie in ein extra dickes Windelpaket und steckt ihre Hände in gepolsterte Fäustlinge. Nach einigen Tagen wird sie ihren Fehler einsehen und verstehen, dass sie nicht mehr entscheidet, wann sie wie dick gewickelt wird. Gemeinsam finden sie eine Lösung und der nächste Besuch bei ihrer Freundin, erfolgt in mehr oder weniger diskreten Pampers.


Hier noch meine Interpretation des von mir eingangs erwähnten Beitrags.

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Ich weiß, dass diese Beschreibung nur einen Bruchteil der Spielarten abbilden kann, welchen man immer wieder im Netz begegnet und zu denen sich Windelliebhaber hingezogen fühlen. Unzählige Variationen, Auslegungen und Ausprägungen sind hier nicht erwähnt oder zu kurz angeschnitten. Aber vielleicht findet sich der ein oder andere doch im Ansatz wieder.

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Was reizt euch an Windeln? Tragt ihr sie nur für euch allein oder wollt ihr auch das volle Babyprogramm? Zieht ihr daraus erotische Reize, oder benutzt ihr sie einfach aus Bequemlichkeit. Müsst ihr sie gar tragen, weil es von euch verlangt wird? Reizten euch nicht die Windeln an sich, sondern die Demütigung keine Wahl zu haben als sie benutzen zu müssen? Schreibt all eure Gedanken dazu gern in die Kommentare.

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Baby-Party

In unserer Gegend gibt es den Brauch des Pischbier. Dabei laden frisch gebackene Eltern Familie, Bekannte und Freunde zu einer lockeren, unverbindlichen Feier ein, bei der das neue Leben und die Gesundheit des Kindes begangen und betrunken werden.

Als geladener Gast bringt man zu den oft im Freien und bei einer Grillpartys stattfindenden Veranstaltungen ein kleines Geschenk, etwas zu Essen oder einfach nur Glückwünsche mit. Auf den beiden Babypartys, auf denen ich bisher war, waren Windelpackungen und Windeltorten ein äußerst beliebtes Mitbringsel. Schließlich können die kleinen Hosenscheißer in den ersten Jahren nicht genug davon auf Vorrat haben. 🙂

Bei einem bekannten Paar bot sich mir dann ein ähnlicher Anblick wie der, welchen ich in der Szene meines Bildes festgehalten habe. In der Stube ihrer Wohnung türmten sich Geschenke, Windelpackungen und kunstvoll verschnürte und liebevoll dekorierte Windelkunstwerke. Und in der Mitte, in einer Babyschale liegend, der süße Spatz, Frucht ihrer Liebe.

Bei dieser Inspiration, welche mir ab da immer wieder im Kopf herumschwirrte, konnte ich es mir nicht verkneifen Einflüsse davon in den kleinen Comic einfließen zu lassen. Auch wenn Sara in dieser Szene nicht mehr ganz so klein ist, bekommt sie scheinbar für ihre zweite Babyzeit ebenfalls eine ganz besondere Feier.

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Die Party von Sara verlief eigentlich genauso wie jede andere Babyparty auch. Dabei war ihrer Mutter wohl ihre Vorführung und die Bekanntmachung ihres neuen Babystatus besonders wichtig. Sie hatte Sara mit einer unverdeckten Windel in einer großen Babywippe gesichert und mitten im Raum platziert, sodass jeder neu eintreffende Gast unzweifelhaft Saras neues Alter und die Auswirkungen ihrer Erziehung erkennen konnte.

Umgeben von wachsenden Türmen aus Windelpackungen, nuckelte die früher freche Ausreißerin nervös an ihrem neuen Schnuller und konnte auch nicht verhindern, dass sie sich vor Aufregung immer wieder in kleinen Schüben einnässte. Ein kleiner Schauer durchfuhr das Mädchen, jedes Mal, wenn die Mauern der Windelburg um sie herum durch ein weiteres raschelndes, bunt bedrucktes Paket verstärkt wurden. Sie wusste, dass jede einzelne dieser Windeln an ihrem Hintern landen und sie sie für alles benutzen würde. Das hatte ihre Mutter ihr deutlich klargemacht, nachdem sie vor ein paar Wochen mal wieder von der Polizei nach Hause gebracht worden war.

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Das hatte das Fass der Geduld ihrer Eltern zum Überlaufen gebracht und sie haben sich für eine Regressionstherapie ihre Tochter entschlossen. Seit dem hat sich Saras Leben drastisch geändert. Sie wurde auf die Entwicklungsstufe einer Einjährigen zurückversetzt. Rund um die Uhr in dicken Windeln verpackt, stand sie ab da unter ständiger Überwachung durch eine Aufsichtsperson. Sie wurde gefüttert, gesäubert, bespielt und beschützt. Die Nacht und ihren neu eingeführten Mittagsschlaf verbrachte sie in einem Gitterbett. Außerhalb ihres Kinderzimmers, welches zu einem echten Babyzimmer umgebaut wurde, war sie meist in einem Kindersitz festgeschnallt oder auf eine andere, restriktive Art gesichert.

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Sara und ihre Eltern hatten auf diese Weise viel Zeit neues Vertrauen zueinander aufzubauen und die Erziehung zu einer sauberen, adretten und liebenswerten jungen Dame konnte noch einmal von neuem beginnen. Diesmal, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.

Vielleicht könnte man in zwei oder drei Jahren schon wieder mit Saras Sauberkeitserziehung beginnen. Aber bis dahin würden Windeln, Fläschchen, Brei und Babyspielzeug ihren Lebensalltag bestimmen.


Wer Interesse daran hat diesen Blog, wie die Bekannten und Freunde junger Eltern auf einer Babyparty, zu unterstützten. Der kann gern einmal, ganz unverbindlich, hier bei Piggy dem kleinen Sparschwein aus dem Comic vorbeischauen.

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Lernhilfe

Jeder kennt das. Man hat sich etwas vorgenommen, beginnt damit euphorisch und mit vollem Eifer und schafft es dann einfach nicht diese Sache für einen längeren Zeitraum durchzuhalten.

Zum Beispiel Windeln 24/7 zu tragen, immer alles in die Windeln zu machen oder selbstbewusster damit umzugehen, dass man Windeln mag.

Wie schön wäre es, wenn da jemand wäre, der einen bei seinen Vorstellungen unterstützt und dafür sorgt, dass man nicht so schnell von seinen Zielen abweicht? Eine liebevolle, aber feste Hand, welche den eigenen inneren Schweinehund sanft aber bestimmt in eine gewisse Richtung drückt.

Viele ABs träumen davon, von einer nahestehenden, sie liebenden Person zu einem Windelbaby erzogen zu werden und sie dabei unterstützt, ihre Ziele nicht so schnell aus den Augen zu verlieren.

Tina hier in meiner neuesten Zeichnung hat in der Hinsicht Glück gehabt. Gleich mehrere Tanten und Bekannte haben beschlossen, sich konsequent um ihre Erziehung zu kümmern, um so ihren Traum wieder ein kleines, unmündiges Kind zu sein, welches permanent in ihre Windeln macht, wahr werden zu lassen.

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Oder gab es da etwa ein Missverständnis? Hat eine ihrer Freundinnen etwas falsch verstanden, als Tina ihr erzählte, sie würde gern mal aus ihrem stressigen Erwachsenenleben ausbrechen? Vielleicht ist das aber auch gar nicht so wichtig. Denn Tinas Behandlung ist bereits weit fortgeschritten. Sie macht schon seit Monaten alles brav in ihre Windeln, schläft in einem Gitterbettchen und ist fast schon süchtig nach ihrem Schnuller.

Nur finden ihre Tanten, dass sie sich noch nicht so richtig fallen lassen kann, da sie immer wieder versucht in ihr altes, erwachsenes Leben auszubrechen. Und genau dabei wollen sie ihr mit viel Geduld und Hingabe helfen.

Tinas Krabbellerngestell wird dafür sorgen, dass sie bald nicht mehr aufrecht gehen muss. Sie wird eine ganz neue Perspektive einnehmen und die Welt aus ganz neuen Blickwinkeln betrachten können. Solche Kleinigkeiten sind es, auf die ihre Erzieherinnen achten, damit sich Tina ganz auf sich konzentrieren kann. Darauf, mit ihren Stofftieren zu spielen, und all die Dinge neu zu lernen, welche sie als erwachsene Frau vergessen hat. Sie muss sich keine Gedanken mehr um Essen machen, denn sie wird regelmäßig gefüttert. Sie muss ihr Spiel nicht mehr für die Toilette unterbrechen, denn dafür sind ja ihre Windeln da, welche kontrolliert und gewechselt werden. Auch ihr Tagesablauf ist straff durchgeplant und so kommt nie Langeweile auf.

Vielleicht bedankt sie sich bei ihren Tanten einmal dafür. Am besten noch bevor diese ihr auch die Fähigkeit zu sprechen ganz abgewöhnen werden.


Es gibt solche Gestelle wirklich und ich habe mich von einigen inspirieren lassen. Aber auch einfachere Ausführungen, wie dieses Fesselset, könnten eine Möglichkeit sein, sich solchen Fantasien hinzugeben.

Manchmal reicht ein einfacher Schnuller nicht aus, um unruhige Babys zu beruhigen. Wenn sie zu lautstark gegen ihre notwendige Behandlung argumentieren, ist es für alle besser, sie mit etwas Effizienterem ruhig zu stellen. Ich finde dafür eignen sich Knebel wie dieser, oder ein ganzes Kopfgeschirr ziemlich gut. Man kann sie lange tragen, sie verhindern ein artikuliertes Sprechen oder allzu lautes Gejammer und sie erinnern den Träger immer daran, was man von ihr erwartet. Es ist ein Hilfsmittel, welches für alle Beteiligten nur Vorteile bringt. Also sollte man sich nicht scheuen, es oft einzusetzen.


Wie ist das bei euch? Habt ihr auch Wünsche, Ziele und Träume, welche ihr gern verwirklichen wollt, es aber einfach nicht alleine schafft es bis zum Ende durchzuziehen?

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Ferienträume – Urlaubszeit

Ferien! Das war doch die schönste Zeit, als wir als Kinder noch zur Schule gegangen sind. Selbst in den höheren Klassen habe ich mich immer sehr auf die freie Zeit gefreut und sie auch sehr genossen.

Genau so erging es der rebellischen Maja. Sie war ganz aufgeregt, als ihre Eltern mit ihr in einen All-inclusive-Urlaub in den sonnigen Süden aufbrachen. Die Autofahrt war lang und langweilig und Maja wusste weder, wie lange sie genau unterwegs waren noch, wohin es ging. Das ist eine große Überraschung, hatten ihre Eltern gemeint.

Doch als sie auf das, mit einer Mauer umgebene, weit abgelegene und riesige Grundstück einfuhren, kamen dem aufmüpfigen Mädchen Zweifel.

Schnell wurde ihr klar, dass es sich bei dem große, sanatoriumartigen Gebäude um eine Korrekturanstalt für junge Erwachsene handelte, welche auf sehr unorthodoxe Methoden setzte.

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In dem Institut wurden Jugendliche, welche auf die schiefe Bahn zu geraten drohen, durch sogenannte Regression von ungezogenen, vorlauten Gören zu gehorsamen, hilfsbereiten und nützlichen Elementen der Gesellschaft umerzogen. Dabei wurden sie in verschiedene Altersstufen zurückversetzt, um ihnen eine neue Chance zu geben, verpasste Gelegenheiten in dem jeweiligen Alter nachzuholen. Dabei wird ein umso jüngeres Alter gewählt, je schwerer der Fall des jeweiligen Patienten liegt. Einige von ihnen werden als neue Musterbürger in die Welt entlassen, andere brauchen etwas länger und wieder andere werden wohl ihr ganzes Leben in der verjüngten Phase verbringen müssen.

Zunächst wurde Maja in eine Gruppe eingeteilt, welche fast ihrem richtigen Alter entsprach. Aber sie war ein kleiner Dickkopf. Sie wehrte sich gegen die Schwestern und Erzieher und zeigte wenig Besserung in ihrem Benehmen. Das ging sogar so weit, dass sie eines Nachts einen Fluchtversuch unternahm, bei dem sie es fast bis über die Mauer Geländes geschafft hätte. Einer der Pfleger musste sie mit einem Betäubungsmittel wieder einfangen.

Als sie erwachte, fand sie sich in einem Babygitterbettchen wieder. Gefesselt, geknebelt und in eine große, sehr dicke und raschelnde Windel verpackt. Man erklärte ihr, dass sie ihren gesamten Kuraufenthalt in der kleinsten Altersgruppe verbringen würde und sie erst einmal keine Möglichkeit hätte daraus aufzusteigen.

So entwickelte man Maja zu einem hilflosen kleinen Baby zurück. Viele der anderen Kinder wurden von ihren Eltern wieder abgeholt und andere kamen neu hinzu. Man führte die Eltern oft durch die Anstalt und zeigte alles ganz genau. Auch Maja war ein beliebtes Vorführobjekt und diente ein wenig als Abschreckung für andere, welche ebenfalls daran dachten aufzubegehren.

Das Mädchen war fast immer festgebunden oder gesichert und hatte rund um die Uhr etwas in ihrem Mund, sodass sie keine Möglichkeit mehr hatte zu entkommen oder um Hilfe zu bitten. Sie war den Launen und dem Gutdünken des Erziehungspersonals ausgeliefert.

Ob ihre Eltern sie nach den Ferien wieder abholen und ob sie glücklich mit ihrer neuen Baby-Maja sein werden? Wie habt ihr so euren Urlaub und die Ferien verbracht? Habt ihr Windeln getragen oder wart ihr sogar ein komplettes Baby?


Auch für die kleine Ewa wird es Zeit für einen richtigen Urlaub. Ich werde mich also ab Freitag für zwei Wochen erholen und dafür meinen Blog ruhen lassen. Natürlich werde ich auch während dieser Zeit meiner Leidenschaft nachgehen und Windeln tragen.

Ich habe sogar vor, das noch intensiver zu tun und dafür mit meinem Partner gesprochen. Ich möchte für die nächsten drei Wochen rund um die Uhr Windeln tragen. 24/7. Als ein weiteres Experiment. Zu meiner Freude hat Er mir versprochen es nicht nur zu tolerieren, sondern mir zuliebe mich sogar dabei zu unterstützen. Ich bin im 7. Himmel und so heftig aufgeregt.

Er wird mich nicht wickeln oder etwas mit den Windeln zu tun haben, aber wir haben abgemacht, dass wir mich so behandeln, als ob ich auf die Windeln angewiesen wäre. Und das sowohl zu Hause als auch im öffentlichen Raum. Lieber Himmel, worauf habe ich mich da eingelassen. Aber der Reiz überwiegt gerade die Scham um eine ziemlich große Länge.

Ich habe für mein Vorhaben meinen Windelvorrat noch einmal aufgestockt und eine sehr große Bestellung aufgegeben:

Ich weiß. Das sind eine echte Menge an Windeln. Allein die Anlieferung war bereits ein Abenteuer. Und es war auch ziemlich preisintensiv. Dazu muss ich sagen, dass die ganze Aktion eine Art Geburtstagsgeschenk ist. Was schenkt man jemanden, der sich nicht anderes wünscht? Daraufhin hat mein Freund dann eingewilligt. Mit diversen Restwindeln, welche ich noch hatte, lagern bei uns jetzt in fast jedem Zimmer über 100 Windeln. Das heißt, ich könnte während der Zeit meines Experimentes jeden Tag 4 Windeln verwenden.

Ich bin sehr gespannt, wie ich damit zurechtkomme, denn ich habe mir fest vorgenommen, dass ich die Windeln für alles verwenden werde. Absolutes Toilettenverbot. Und hier kommt etwas, bei dem ich sehr überrascht war, dass Er fast sofort eingewilligt hat: Für mich wird die Toilettentür verschlossen bleiben. Er hat einen Schlüssel und wird auch dafür sorgen, dass immer abgeschlossen ist. Zum ersten Mal soll es für mich keine Möglichkeit geben zu schummeln oder vorzeitig abzubrechen. Auch das ich einfach keine Windeln tragen soll erschwert werden, denn Er soll mich regelmäßig dezent daran erinnern. Wie eben als ob ich Inkontinent wäre und Windeln tragen muss. Es wird für uns beide eine Erfahrung werden, ob wir das durchhalten können.

In meinem Kleiderschrank hab ich meine Bodys, die Strampler und Windeln offensichtlich nach vorn geräumt. Einen kleinen Wickelplatz mit allem, was man zum Wechseln braucht, habe ich mir im Schlafzimmer eingerichtet und überall stehen diverse Pflegeprodukte bereit. Für mich fühlt es sich an wie im Wunderland und ich bin meinem Partner unendlich dankbar, dass er das mitmacht.

Damit Ende ich und wünsche allen Lesern meines Blogs eine schöne Zeit. Ich werde dann in etwa zwei Wochen hier berichten, wie meine Erfahrungen und Erlebnisse waren. Auf in ein neues Abenteuer.

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100 (+1), sollt ihr sein!

Gleich zwei Ereignisse haben mich zu diesem Beitrag bewegt. Die haben zwar nicht direkt etwas miteinander gemein, aber irgendwie fand ich die Idee ganz lustig und einen Anlass zum Posten hat man so ohnehin.

Zum einen, gestern hatte mein Blog zum ersten Mal 100 Besucher. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, denen meine Geschichten und Bilder gefallen. Ihr macht mir so viel Mut, dass es da draußen noch so viele gibt, welche ähnliche Leidenschaften in ihrem Inneren tragen.

Das zweite Erlebnis, welches mit der Zahl Einhundert in Beziehung steht, ist, dass mir vor ein paar Tagen aufgefallen ist, dass ich von einem bestimmten Zeitpunkt aus, genau 100 Windeln getragen und benutzt habe.

Das weiß ich deshalb so genau, weil ich die den letzten Hygienewindelbeutel aus der Packung genommen und verwendet habe. Und zwar genau diese von babylove aus der DM. Die haben die richtige Größe und einen erfrischenden, leichten Geruch, welcher gut geeignet ist einen leichten Pipigeruch zu überdecken. Falls man eine benutzte Windel nicht gleich in die Mülltonne entsorgen kann. Ich habe einen kleinen Eimer dafür, in den etwa drei Windeln hinein passen. Da ist das mit den Beuteln wirklich praktisch.

Oft stecke ich diese drei Beutelchen dann noch einmal in eine größere Mülltüte, oder nehme den Eimer mit dem Hausmüll hinaus zur großen Tonne. Da wir die Tonne nicht allein verwenden, versuche ich die Windeln immer so hineinzulegen, dass man sie nicht gleich von oben sieht. Nicht das sich noch jemand wundert oder neugierig wird.

Dabei kamen mir so Gedanken, dass man mit den Wegwerfwindeln schon ganz schön viel Müll produziert. Ich stellte mir die einhundert Stück als einen großen Haufen vor, oder in einer speziellen Tonne wie in dem Comic unten, bei der armen Marie.

Den ganzen Berg hatte ich also an meinem Hintern. Mehr als einhundertmal nicht die Toilette verwendet, sondern es einfach in die Windeln laufen gelassen, egal wo.

Natürlich habe ich schon vorher Windeln getragen, aber es war mir bisher nie so bewusst geworden, wie viele es wohl gewesen sein könnten. Ich hatte die Beutelpackung Ende vorherigen Jahres gekauft, im November. Wenn ich das zurückrechne, habe ich alle 2 1/2 Tage eine Windel benutzt. Wobei ich in den letzten Wochen fast jeden Tag eine getragen habe. Natürlich kann es sein, dass ich auch mehrere an einem Tag gewechselt habe, aber eben so ungefähr. Für jemanden, der Windeln nur zum Spaß trägt, finde ich es schon recht viel. Aber es fühlt sich eben immer noch gut und richtig an. Bis darauf, dass mein Partner immer öfters seltsame Bemerkungen macht. Aber das ein anderes Mal.

Bei all diesen Gedanken sprang mein Kopfkino natürlich wieder an und es entstand das Bild von Marie in ihrer peinlichen Situation:

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Es stimmt übrigens, dass Maries Brüder noch Bettnässer sind und zwei von ihnen sogar noch tagsüber einnässen. Das macht ihnen aber überhaupt nichts aus und es sind drei richtige kleine Rabauken, welche ihre große Schwester immer ärgern.

Da Maries Mutter es mit den dreien nicht ganz alleine schafft, muss Marie ihr helfen. Sie kauft Windeln für ihre Geschwister, wickelt sie und entsorgt auch die vollen Windeln im Müll. Letzteres stinkt ihr ein wenig, und sie mault jedes Mal, wenn sie wieder eine der Windelbeutel hinaustragen muss, dass es ja nicht ihre Pampers währen.

Doch in dieser Nacht hatten ihre Brüder Marie einen Streich gespielt und ihr ein Glas Wasser auf die Bettdecke geschüttet. Das hatte ihre Mutter entdeckt und als sie genervt wieder Maries Beschwerden hören musste, dass sie ja keine Windeln tragen würde, schnappte sie ihre älteste Tochter und verpackte sie in eine der besonders dicken Nachtwindeln.

„So junges Fräulein, jetzt trägst du Windeln, also kannst du sie auch in den Müll schaffen.“

Mit diesen Worten schob Maries Mutter das Mädchen einfach vor die Tür. Die wollte sich beeilen, um schnell wieder ins Haus zurückzukommen, als von der Straße aus ihre Schulkameraden durch das Tor schauten und sie entdeckten.

Zu allem Überfluss waren die Windeltonnen auch übervoll, sodass sie den Stickerbeutel zwischen die weichen Windelknäule quetschen musste.

Ehe sie ins Haus zurück durfte, um sich für die Schule anzuziehen, musste sie die Tonnen auch noch vor das Haustor schieben, da heute die Müllabfuhr kam. Unter dem Spott und Gelächter ihrer Brüder und den seltsamen Blicken ihrer Freunde und Passanten, hörte sie auch ihre Mutter, dass sie die Windeln wohl für den Rest der Woche tragen musste. Was das schlimmste war, dass der Frühstückskakao bereits auf ihrer Blase drückte.

Ich könnte mir vorstellen, dass ihre Mutter Marie danach nur mit einem T-Shirt, einem kurzen Rock und Kniestrümpfen in die Schule geschickt hat. Schließlich sollte es eine Strafe sein und es war ja warm draußen. Oder hat sie ihre Tochter gar schon für den Kindergarten angemeldet?

Auf jeden Fall wird Marie ab jetzt auch ihre eigenen Windeln einkaufen müssen, diese benutzen und auch in den Müll tragen. Hätte sie nur nicht so oft beschwert, dass sie ihrer Mutter helfen sollte.


Ich jedenfalls werde auch weiterhin Windeln tragen. Natürlich nur dann, wenn ich Lust habe. Heute kam eine neue Lieferung von Save Express und ich habe mir eine Packung Crinklz Fairy Tales gegönnt und werde sie genießen, sobald es wieder etwas kühler draußen wird.

Wie macht ihr das mit der Entsorgung eurer Windeln? Hattet ihr dabei auch schon einmal ein Erlebnis oder eine aufregende Situation? Schreibt es gern in die Kommentare.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (17)

Das ist also Tinas letzte Phase ihrer Regression. Völlig bewegungsunfähig und aller Sinne beraubt, kann sie der hypnotischen Wirkung der murmelnden, sanften Klänge in ihren Ohren nichts entgegensetzen. Mit jedem Durchlauf der Dauerschleife sinkt sie tiefer und tiefer in eine Trance, welche ihren Geist für ihre Neuerziehung vorbereitet. Wenn die Hypnose nicht läuft, werden dumpf pochende Töne in ihren Kopfhörern wiedergegeben, welche an das Schlagen eines Herzens erinnern. Dadurch, und durch die Beruhigungsmittel, schläft sie immer fast sofort ein. Wirre Träume verfolgen sie dann. Immer wenn sie erwacht, will sie aufschreien und strampeln, doch die beruhigende Stimme dringt bereits wieder in sie ein und lässt sie still werden.

Tina kann schon nach kurzer Zeit nicht mehr zwischen schlafen und wachen unterscheiden. Sie bekommt nie mit, wenn man sie über einen Schlauch füttert, oder ihr nach frühestens 48 Stunden die Windeln wechselt oder sie umbettet. Ihre ganze Welt besteht nur noch aus dem Pochen, den rauschenden Klängen und der Stimme.

Diese Stimme verwendet über einen langen Zeitraum immer weniger Wörter. Zuerst erzählte sie ausladend in langen, komplizierten Sätzen. Dann wurde die Grammatik einfacher, es wurden weniger Wörter verwendet. Bis am Ende nur noch einzelne, unzusammenhängende Silben und Laute gegluckst und gebrabbelt wurden. Tina fand, dass man mit Gaga und Gugu ohnehin alles, was wichtig war, sehr genau umschreiben konnte.

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Die Zeit, welche es noch dauerte, bis Tina für ihre Neugeburt bereit war, wollten ihre Mutter und deren Schwester nicht ungenutzt verstreichen lassen. Mia begann gerade ihre Krabbelphase, in der sie lernen musste, mit dicken Fäustlingen zurechtzukommen. Außerdem trug sie immer öfter eine größere Schnullerknebel-Maske, da ihre Mutter einfach jede Diskussion vorwegnehmen wollte.

Ihrer Schwester, Susi, erging es nicht besser. Gerade hatte man sie von dünnen Tagwindeln an die dicken, bunten AB-Pampers umgestellt und man musste ihrem Gemaule darüber regelmäßig mit angemessenen Schnullern Einhalt gebieten. Beide Mädchen waren auf einem guten Weg zu dem Punkt, an dem sich Tina bereits befand.


Doch welche Pläne hatte Katrin, Tinas Mutter, mit ihrer eigenen Schwester? Warum hatte diese plötzlich ebenfalls Probleme, das Wasser zu halten? Und was befand sich hinter der geheimen Tür auf dem Dachboden, welchen Tinas Mutter in den letzten Wochen verstärkt ausgebaut hatte?

So viele Fragen, und so wenig Zeit, um Geschichten zu erzählen. Hier endet das erste Kapitel von Tinas wundersamen Lebenswandel. Sie wurde bis auf die Stufe eines Ungeborenen zurückentwickelt und die Pläne für ihren Neuanfang benötigen noch etwas Geduld.

Die Zeichnungen für diese Geschichte sind von Seite zu Seite komplexer und aufwendiger geworden und es steckt viel Arbeit und Liebe darin. Jedes Mal habe ich ein wenig länger gebraucht, was viel Zeit verschlungen hat. Es macht mir immer noch großen Spaß, aber ich muss erst einmal eine kleine Pause einlegen, damit ich die Qualität der Bilder aufrechterhalten kann.

Das heißt nicht, dass es keine neuen Geschichten und Bilder hier geben wird. Aber bis ich eine neue Serie entworfen habe, werden sie unregelmäßiger erscheinen.

Es wird warm draußen, Frühling und Sommer begrüßen uns mit ihren Wundern und Gaben. Genießt diese Zeit, geht raus in die Natur, unternehmt etwas mit euren Familien. Feiert das Leben. Ich jedenfalls werde das tun. 🙂


Danke an dieser Stelle an Chualinn für die tolle Idee mit der Audio-Hypnose.


Habt ihr schon einmal diese Tena Produkte für mittlere Blasenschwäche ausprobiert? Die Tena discreet Maxi Night ist dabei eine der saugstärksten Inkontinenzbinden, welche ich ausgemacht habe. Ich weiß das so etwas von Windeln sehr weit entfernt ist. Aber es ist gar keine schlechte Alternative, wenn man eine Weile das Einnässen 24/7 trainiert hat, und dann aus irgendeinem Grund doch eine Windel-Pause einlegen muss oder will. Ich wollte zum Beispiel meine Fortschritte, welche ich beim unbewussten Einnässen gemacht hatte, nicht ganz aufgeben und habe solche Produkte ausprobiert. Mit kleinen, kontrollierten Entleerungen ist es möglich überall zu trainieren und das auf eine sehr diskrete Weise. Selbst die Entsorgung auf öffentlichen Toiletten ist so einfach wie bei ähnlichen Hygieneprodukten und sie passen einzeln verpackt auch unauffällig in jede Handtasche.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (16)

Da liegt sie nun, die einst so stolze, selbstbestimmte, junge Frau, welche so sehr nach Unabhängigkeit strebte, fest verpackt in dicken Windeln, gebunden, hilflos und verstummt.

Unser Tina-Baby ist nun auf den letzten Schritten ihrer Reise, bevor es Zeit wird, den Rückweg anzutreten. Das Ziel wird nicht dasselbe sein wie der Punkt, an dem sie losgelaufen ist, soviel ist auch ihr bereits klar.

Die ersten Tage des vollständigen Sinnesentzuges waren trotz der intensiven Vorbereitungen sehr anstrengend. Tina sah nichts, roch nichts, hörte nur dumpfes Pochen und das Rauschen ihres eigenen Blutes in den Ohren. Die Dunkelheit und die Stille legten sich wie Decken aus Blei über ihren Körper und zerrten wild an ihrem Geist. Ihre Gedanken kreisten nur darum, aus diesem Zustand zu entkommen, doch das geschah nicht.

Mit der Zeit wurde es zu mühsam, gegen diese immateriellen Kräfte anzukämpfen. Weder das Zerren an den Gurten noch das Wimmern und Glucksen in ihren Knebel waren von Erfolg gekrönt, oder konnten etwas an ihrer Lage ändern. Nach und nach gab sich das Mädchen dem Ganzen einfach hin und akzeptierte ihr neues Sein.

Ab und an wurde sie losgemacht, frisch gewindelt, gewaschen, gefüttert und versorgt. Das geschah sehr regelmäßig, aber Tina konnte kein Schema erkennen, denn ihre Mutter verlängerte die Zeit dazwischen immer ein bisschen mehr.

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Und dann, als Tina bereits nur noch alle zwölf Stunden versorgt wurde, änderte sich etwas in ihrem Kopf. Die Einsamkeit in dem dunklen Nichts um sie herum verwandelte sich in eine Art Geborgenheit, einen Zufluchtsraum, einen Freund, der nicht mehr wie Gewichte auf ihr lag, sondern sie warm und wohlig einbettete und sie beschützte.

Tinas Gedankenwelt kam plötzlich sehr gut allein und ohne äußere Reize aus. Sie dachte nicht mehr in Sprache oder in Bildern, sondern in Gefühlen, Empfindungen und Launen. Jeder Windhauch auf ihren wenigen, noch frei liegenden Hautstellen, jede Berührung, jeder Windelwechsel und jede Veränderung ihrer Position empfand ihr Körper als Ruhestörung. Er wappnete sich dagegen, indem er seine Besitzerin in eine Art Dämmerzustand versetzte, in dem sie nur am Rand und wie weit entfernt mitbekam, dass man die liebevoll pflegte und umsorgte.


Kann so etwas sein? Könnte sich die Art und Weise, wie wir denken und fühlen, durch eine solche Abschirmung der Sinne verändern? Wäre das eine bereichernde Erfahrung oder doch eine schädliche? Für eine kurze Zeitspanne könnte ich mir vorstellen, dass sich unser Körper und unser Geist durch eine solche Behandlung vom Stress der allzu hektischen, modernen Welt, welche uns umgibt, erholen und heilen könnte.


Sicher ist euch aufgefallen, dass auch Tinas Cousinen, Susi und Mia ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen. Um die beiden soll es zwar in der Geschichte gar nicht gehen, aber ich fand den Gedanken interessant, dass die Jäger zu Gejagten werden können. Was also hat ihre Mutter und ihre Tante noch mit den beiden vor? Es könnte gut sein, dass sie bald noch mehr von Tinas alten Sachen auftragen und ihnen ein ähnliches Schicksal blüht. Welche Mutter würde eine solche Gelegenheit nicht am Schopf packen, mit wenig Aufwand so wohlerzogene und artige Kinder zu bekommen wie Tina bereits ist. 😉


Interessierte werden erkannt haben, dass Tina in die tollen Produkte von Strait Jacket Shop gesteckt wurde. Die Anti-Windelentfernungshose ist nicht nur ein unglaublich cooles Wort für Scrabble, sondern sieht zusammen mit dem Geschirr auch super niedlich aus. Ich bin mir sicher, dass Tinas Mutter noch mehr dieser Sicherungskleidung, wie auch die Fäustlinge, dort für Tina erworben hat.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (15)

Unser Tina-Baby ist nun also bestens versorgt. Gewindelt, geknebelt, fixiert und der meisten Sinne beraubt, konnte sie sich die meiste Zeit nur mit sich und ihren eigenen Gedanken beschäftigen. Dennoch galt für sie weiterhin ein straffer und angepasster Tagesplan.

Füttern, Krabbeltraining, Kommandoschule und alberne Babyspiele, welche ihren Cousinen viel mehr Spaß machten als ihr selber. Eigentlich wurde sie nur ausgelacht, weil sie es nicht mal schaffte eine Puppe vom Boden aufzuheben, ohne dabei tollpatschig auf den dick gepolsterten Hintern zu fallen.

Einmal am Tag wurde sie auch diszipliniert. Hierbei war sie den Fantasien ihrer Mutter und ihrer Verwandten hilflos ausgeliefert. Mal bekam sie mit einem Lederpaddel den Hintern versohlt, mal verpasste man ihr einen Einlauf, den sie dann, unter Versprechungen einer Belohnung, besonders lange einhalten sollte. Natürlich hatte sie nie eine Chance und am Ende lag sie immer in randvollen Windeln, strampelnd auf dem Boden.

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Durch die extra dicken und saugstarken Windeln, welche mit zusätzlichen Einlagen und übergestreiften Gummihosen noch sicherer gemacht wurden, waren die Windelwechsel seltener geworden. Manchmal trug sie dieselbe Pampers ganze 24 Stunden, wobei sie dabei einfach in ihrem Gitterbett angeschnallt war. Oft spürte sie, wie sich warme Flüssigkeit ganz langsam aus der Windel schlich und sich in den überlangen Gummihosen sammelte.

Nach einem Windelwechsel fragen konnte sie nicht mehr. Die neue Knebelmaske war so gebaut, dass man einfach die Schnullerplatte vorn abnehmen und einen Fütterschlauch anschließen konnte. Sie war also 24/7 zum Schweigen verdammt.

Genauso wie zur Taubheit und dem Verlust ihres Geruchssinnes. Die Maske wurde kaum noch abgenommen und sie roch die ganze Zeit nur Gummi. Der Brei und die Milch, die man ihr fütterte, schmeckten so noch fader und neutraler als sie es ohnehin schon taten.

Alle Geräusche drangen nur gedämpft und leise zu ihr durch. Tina konnte, durch die Ohrstöpsel, kaum Stimmen voneinander unterscheiden und auch nur noch Wortfetzen in einer Unterhaltung verstehen. Einzig die laut und mit hoher Stimme gesprochenen einfachen Babywörter, welche ihre Mutter ausschließlich verwendete, wenn sie mit ihr sprach, konnte sie gut wahrnehmen.

Gestern nun hatte ihre Tante an Tinas Maske hantierte und zwei dunkle Kunststofflinsen aufgeklebt. Sie sollten wohl nicht mehr entfernt werden. Nicht nur, dass diese Scheiben das Licht stark abdunkelten, nein sie erzeugten auch eine Art verzerrten Schleier vor den Augen der Trägerin. Konnte Tina früher noch aus purer Langeweile die Beschriftung auf den Windelpackungen in ihrem Zimmer lesen, so musste sie jetzt bereits bis auf wenige Zentimeter an ein Spielzeug heran robben, um einen Teddy von einem Auto zu unterscheiden.

Tina war gefangen in einer Welt mit wenig ablenkenden und beunruhigenden Eindrücken. Oder war sie von der hektischen, lauten Welt da draußen befreit worden?


Würde euch ein solch sukzessiver Sinnesentzug ebenfalls reizen? Wenn der Stress und die Unruhe der Außenwelt nicht mehr so auf euch einprasseln würden, könntet ihr euch dann entspannen. Ihr wäret dann auf die Hilfe anderer angewiesen und wüsstet auch oft nicht, was mit euch passiert. Würde euch der Verlust von Orientierung und Zeitgefühl ängstigen, oder euch beruhigen, zumal ihr immer wisst, dass da jemand ist, der für euch sorgt?

Diese lange PVC-Hose von Suprima finde ich ziemlich reizvoll. Ich stelle mir vor, dass es ein tolles Gefühl sein muss, so gummiert unter einem Strampelanzug zu sein und unglaublich sicher ist es obendrein. Die gibt es auch in Rot.

Den Maulkorb gibt es leider nur in Schwarz und ohne Schnuller, aber ein findiger Bastler, kann sich da sicher aushelfen. 🙂

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (14)

Wenn man glaubt, dass es Tinas Mutter genügen würde, ihre Tochter nur mit Windeln, Schnuller und Gitterbett zu einem Baby zurück zu erziehen, dann würde man von ihrer Konsequenz und ihrem Einfallsreichtum wohl überrascht sein. Um ihr Babymädchen noch hilfloser zu machen, hatte sie begonnen, weitere Restriktionen in den Alltag einzubinden. Tina trug jetzt permanent Fäustlinge, Schnullerknebel und Spreizstange. Diese Dinge halfen ihr beim Krabbeln lernen, der nonverbalen Kommunikation und ohne Finger und Tastsinn zurechtzukommen.

Sie konnte schon verschiedene Laute machen, wenn sie Hunger hatte, ihre Windeln voll waren oder ihr langweilig war, was die restliche Familie immer wieder entzückte. Auch Bauklötzchen stapeln und ab und zu ihre Nuckelflasche halten, konnte sie mit den dick gepolsterten Handschuhen schon recht gut, auch wenn es sehr tolpatschig aussah, was wiederum für Gelächter sorgte.

Außerdem wurde sie jetzt fast überall, wo sie war, mit ihrem Geschirr festgemacht. Im Kinderwagen, im Laufstall, beim Einkaufen oder einfach so an einer kurzen Laufleine.

Immer öfters verpasste man ihr auch eine seltsame Maske, welche sich eng an ihren Kopf legte. Durch die Ohrenpolster hörte sie fast gar nichts mehr und riechen konnte sie auch nichts unter dem gummiartigen Material. Manchmal hatte man sie so verpackt und gesichert, dass sie nur noch die Augen bewegen konnte, welche aber nicht viel mehr sahen als eine langweilige, weiße Zimmerdecke. Der Höhepunkt des Tages war dann, wenn sie spürte, dass es warm in ihrer Windel wurde.

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In solchen Situationen erwischte Tina sich dabei, wie sie davon träumte eine der bunten Rasseln zu schütteln, um sich etwas abzulenken. All ihre Gedanken drehten sich jetzt um die einfachen Dinge in ihrem Leben. Wann wechselte man ihr die Windeln, wann gab es Brei und wann durfte sie im Garten ein wenig herumkrabbeln? Das Leben war gar nicht so schlecht, wenn man so gar keine Verantwortung mehr hatte.


Inspiriert bin ich natürlich von dem Überangebot an niedlichen ABDL Sachen, welche im Internet angeboten werden. Ein paar flauschig, dicke Handschuhe von StraitJacketShop.com. Oder die entzückenden Bodys von LFB. Body 2 von LFB.

Mir gefallen privat auch sehr diese kniehohen Strümpfe.

Wie kleidet ihr euer Baby ein, oder mögt ihr solche Sachen gerne selber tragen?