Lea und ihre Tante schauten beide ein wenig überrascht als ein deutlich hörbarer, gutturaler, gurgelnder und knurrender Ton durch das Kinderzimmer röhrte. Mit dem dazugehörigen, krampfartigen Gefühl in der Darmregion, kündigte dieses kleine Brüllen etwas an, was Lea bereits die ganze Zeit über latent gespürt, es aber bisher weitgehend ignoriert hatte. Sie musste mal groß.
Sie war schon seit zwei Tagen nicht mehr gewesen und hatte es auf die aufregenden Ereignisse geschoben, solcherlei sich immer auf ihren Magen niederschlagen. Durch den vielen Brei und die große Menge an Flüssigkeit, welche sie vor dem Mittagsschlaf gefüttert bekommen hat, ist dieses leise Grummeln in ihren Gedärmen schnell zu einem echten, behandlungsbedürftigen Druck in ihrem Hintern angestiegen. Beim Aufstehen aus der Babywippe, war etwas in ihr nach unten gesackt und das Bedürfnis sich in den nächsten Momenten zu entleeren war unerwartet stark erblüht.
Das Mädchen nuckelte etwas heftiger an ihrem Schnuller, war aber noch so perplex, dass sie nichts weiter sagte, bis Doren sie bereits auf dem Wickeltisch festgeschnallt und ihre Beine in dem Gestell fixiert hatte. Auch ohne die Spreizeinlage hatte sie so keine Chance, die Beine und Pobacken effektiv zusammenzupressen. Lea begann unruhig auf der Gummimatte herumzurutschen, so gut das eben mit den straffen Riemen um ihre Handgelenke und ihrer Brust ging. Es war ihr unendlich peinlich, aber sie musste sagen, was los was, ehe noch etwas geschah, auf das sie absolut keine Lust hatte.
„Dande Dorheen?“ murmelte sie fast unverständlich unter ihrem Schnuller.
Ihre Tante schien es nicht zu bemerken und öffnete bereits die Druckknöpfe des Bodys, legte unter der Überwindel die zusammengerollten Spreizeinlagen frei und entfernte alles bis auf die eigentliche, dick aufgequollene und deutlich nasse Windel.
„Die ist ja wirklich bis an ihre Grenzen voll mein Spatz“, kommentierte Frau Svenson die Situation „Du machst alles Pipi vollständig in die Hose. Da werden wir dich auch weiterhin in sehr dicken Windeln halten müssen, bis sich das wieder bessert. Hast du denn gemerkt, wie viel zu eingelullert hast?“
Lea schüttelte beschämt den Kopf und ignorierte die etwas kleinkindhafte Sprache ihrer Tante. Sie startete einen neuen Versuch, auf sich und ihr Problem aufmerksam zu machen.
„Dante Doooreeen.“
Ihr fiel fast der Schnuller heraus, was ihr einen kleinen Panikschub versetzte. Außerdem rumorte es bereits wieder in ihrem Bauch.
„Was ist den Mäuschen? Ist es wegen des Gluckern in deinem Bauch?“
Lea nickte heftig und ein Krampf im Unterleib ließ sie ihre Muskeln kurz anspannen, ehe sie antworten konnte.
„uhmm, ja … ja ich muss mal ganz ganz dringen.“
Frau Svenson blickte skeptisch und zog eine Augenbraue nach oben.
„Merkst du, dass du Pipi musst? Einmal hält die Windel sicher noch aus und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, hier kann ja nichts weiter passieren. Mach einfach ein und danach legen wir dich wieder komplett trocken.“
Dabei legte Doren eine Hand auf die Ausbeulung genau über Leas Scham und schaute ihre Nichte erwartungsvoll an. Diese schüttelte heftiger den Kopf, presste aber die Lippen dabei zusammen, um ihren Nuckel nicht zu verlieren.
„Nnneimmm. Isch musch mall grosch. gants dingend.“
„Ich verstehe dich so nicht, Süße“, meinte Doren kopfschüttelnd und machte keine Anstalten, sich auf irgendeine Weise schneller zu bewegen. Sie behielt die Hand auf Leas Windel und zog mit der anderen den Schnuller aus ihrem Mund.
„Ich … ich muss mal ganz dringend aufs Klo Groß. Es drühüückt schon ganz doll. Bitte mach mich schnell loohoos. Aiiii.“
Doren war die Ruhe in Person und antwortet übertrieben gedehnt und langatmig.
„Ach soooo. Herzchen, warum hast du das denn nicht früher gesagt. Jetzt hab ich dich schon auf dem Tisch gesichert. Das dauert mir jetzt eigentlich alles zu lange dich wieder loszumachen, auf die Toilette zu bringen, dich wieder auf den Wickeltisch zu platzieren … weißt du was? Du machst jetzt einfach auch dein großes Geschäft in die Pampers, ich mache dich gleich im Anschluss sauber und alles ist in einem Aufwasch erledigt.“
Lea hielt schlagartig inne und schaute mit riesigen Augen zu ihrer Tante hinauf. Sie vermisste das Ding in ihrem Mund.
„Ich soll in die Windeln kacken? Hier auf dem Wickeltisch? Das kann ich nicht!“ stotterte sie fassungslos.
„Aber nein. Nicht IN die Windeln. Nur darauf. Einnässen klappt doch auch schon fast automatisch bei dir, da ist das doch nur noch ein kleiner Schritt. Es ist ja auch nicht wirklich in die Windel machen. Schau ich öffne die Klebestreifen und klappe das Vorderteil auf. So ist die Windel nicht um deinen Unterleib und deine AA landet einfach obendrauf.“
Ein weiterer Krampf ließ Lea sich in ihren Fesseln aufbäumen.
„N … nein ich kann das wirklich nicht. Bitte ich will nicht hier groß machen.“
„Du hast recht.“ meinte Doren nachsichtig „Ein bisschen Privatsphäre solltest du erst mal noch haben.“
Mit diesen Worten klappte sie das Vorderteil der Windel wieder zwischen die Beine ihrer Nichte hoch, verschloss aber nicht die Klebestreifen, sondern ließ die Seitenflügel locker herunter baumeln.
„Aber jetzt! Du hast die Windel nicht richtig an, aber bist dennoch bedeckt. Entspann dich und wenn du so weit bist, drückst du leicht, dann ist alles ganz schnell vorbei. Mach es lieber jetzt, wenn ich dir nachher eine frische Windel angelegt habe und dich angezogen, musst du wirklich in die Windel machen, ich packe dich nicht immer ein und aus.“
Frau Svenson steckte Lea den Schnuller wieder tief in den Mund, ehe diese etwas erwidern konnte und begann ihren Bauch mit sanften, kreisenden Bewegungen zu streicheln.
Lea war verzweifelt, aber das Einstecken des Schnullers brachte wieder diesen beruhigenden Effekt mit sich, der sie einen Augenblick alles andere vergessen ließ. Sie entspannte sich ungewollt und ein weiterer schmerzhafter Krampf bahnte sich an. Das Mädchen wollte dieses vermeiden, ließ dafür locker und drückte leicht. Im selben Augenblick übte Doren einen ganz leichten Druck mit der Hand auf ihren Unterleib aus und mit einem Schlag war der unangenehme Druck in Leas Hintern verschwunden.
Unter Tränchen spürte sie, wie ein paar feste Klumpen ihren Körper verließen, sich zwischen ihre Pobacken drängten und dann auf dem nassen Windelvlies liegen blieben. Lea versuchte ihren Hintern möglichst so zu halten, dass sie keinen Kontakt mit ihren Ausscheidungen bekam, was ihr aber nur mäßig gut gelang.
Jetzt war ohnehin alles zu spät. Die angewinkelten Beine, die Massage ihrer Tante auf ihrem Bauch, der beruhigende Nuckel und das erleichternde Gefühl der Entleerung trugen alle dazu bei, dass sie auch den Rest ihres Geschäftes wimmernd im Liegen auf dem Wickeltisch verrichtete. Doren lobte sie dabei die ganze Zeit und feuerte sie an, alles herauszulassen.
Endlich war sie fertig. Sie spürte die Klumpen unter sich und an ihrer Haut und das schwere, nasse Vorderteil der Windel auf ihrer Scham. Sie nuckelte heftig und gleichmäßig, während sie stoßweise durch die Nase schnaufte.
„Das hast du richtig gut gemacht“, lobte Doren weiter und klappte die Windel wieder auf „Du wirst sehen, bald wird das so normal für dich sein wie in die Windeln zu nässen. Was mir noch nicht gefällt ist das deine AA sehr fest ist. Da werde ich einige Maßnahmen ergreifen müssen. Aber für heute bist du erst mal fertig.“
Lea schniefte und hörte ihrer Tante gar nicht wirklich zu. Sie wartete stoisch ab, dass man sie grob abputzte, die schmutzige Windel unter ihr zusammenrollte und dann mit Feuchttüchern ihren Hintern richtig sauber wischte. Das Verpacken in eine frische, sehr dicke und bunte Windel mit einer extra großen Einlage, war dann reine Formsache. Doren verwendete diesmal ordentlich viel Creme und Puder, sodass Leas Unterkörper fast schneeweiß war, als die Windel fest verschlossen wurde. So war sie gut geschützt und roch herrlich wie ein Baby.
Auch einen frischen Body bekam Lea, diesmal einen weißen, mit vielen kunterbunten Welpentapsen darauf und einem zartrosenen Saum. Die letzten, fast getrockneten, Tränen wischte Doren ihr mit einem weiteren Babyfeuchttuch aus dem Gesicht und abschließend zog sie ihr noch ein paar wollig, kuschelige Kniestrümpfe an die Beine.
„Das wird für heute reichen. Hier ist es ja warm und wir wollen auch nicht noch mal das Haus verlassen.“ meinte Frau Svenson zu der sehr kleinkindhaft wirkenden Lea.
„Ich muss jetzt mal nach Sophie schauen. Am besten du spielst etwas und später machen wir was zusammen. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken. Bald wird sich alles wieder ganz normal anfühlen.“
Sie schob Lea zu einer Stelle neben dem Gitterbett. Dort war ein flauschiger Spielteppich ausgelegt, auf dem mehrere Babyspielsachen herum kullerten. Bauklötze, Puppen, ein Malbuch mit sehr großen Wachsmalstiften dazu und noch andere Dinge.
Sanft drückte Doren auf Leas Schultern und brachte sie dazu, sich auf den Teppich zu knien. Sie tätschelte ihr den Kopf und verließ das Zimmer mit den mahnenden Worten auch fein artig zu sein.
Lea hockte auf dem Boden und beobachtete, wie ihre Tante die Tür von außen schloss. Der Schnuller klebte ihr im Gesicht und sie benutzte ihn immer noch ausgiebig. Ehe sie etwas unternahm, stellte sie fest, dass sie immer noch die Handschuhe trug, welche für sie unausziebar an ihren Handgelenken gesichert waren. Sie versuchte erst gar nicht nach etwas zu greifen. Eine Art wohlige Entspannung breitete sich in ihr aus, aber sie wollte sie noch nicht mit ihrer Lage in Verbindung bringen. Was sollte sie jetzt hier? Mit Babyspielzeug spielen wären sie darauf wartete, dass sie wieder ihre Windeln nass machte? Irgendwie war sie dazu noch nicht bereits.
Das Mädchen stützte sich mit den Fäusten auf und erhob sich umständlich und schwankend. Sie konnte mit diesem Windelpaket laufen, aber es ging nur breitbeinig und laut raschelnd. Es würde kein Moment vergehen, welcher sie nicht daran erinnerte, dass sie übergroße Pampers trug. Sie lief ein paar mal auf und ab und ging dann zur Tür.
Die mit bunten Aufklebern verzierte Kinderzimmertür ging nach innen auf und hatte einen Knauf auf der Innenseite über dem Schlüsselloch. Lea hackte sich mit einem der Fäustlinge irgendwie an den Knauf und versuchte die Tür zu öffnen. Sie hatte nicht gehört, dass ihre Tante abgeschlossen hatte, also musste man eigentlich nur leicht drehen und ziehen. Doch diese einfache Bewegung wollte mit den Handschuhen nicht wirklich gut gelingen. Sie konnte den Knauf weder umgreifen noch so fest drücken, dass er sich drehen ließ.
Lea schnaufte und wurde vom Ehrgeiz gepackt. Sie versuchte es jetzt mit beiden, fingerlosen Händen und drückte den Stoff der Fäustlinge von beiden Seiten fest um den Türknauf. Dann drehte sie ihren gesamten Oberkörper und wollte die Tür auf diese Weise öffnen. Und wirklich, es drehte sich. Sie konnte den Knauf mit viel Anstrengung bewegen und bis zum Anschlag drehen. Jetzt musste sie nur noch ziehen und … verdammt, um zu ziehen, musste sie sich anders hinstellen und dabei schnippte das Schloss wieder zurück in seine ursprüngliche Lage. Lea murrte genervt, aber wollte noch nicht aufgeben. Immer wieder versuchte sie andere Techniken und Stellungen. Zwischendurch fühlte sie sich so unglaublich hilflos, weil sie es nicht einmal fertigbrachte, so etwas Triviales wie das Öffnen einer Tür durchzuführen.
Minutenlang arbeitete sie sich an der Tür ab und endlich klickte es und sie konnte die Tür so weit bewegen, dass das Schnappschloss über den Rahmen glitt und somit die Tür offen hielt. Lea entfuhr ein Jauchzen, als hätte sie ein unglaublich komplexes Puzzle gelöst, oder die größte Erfindung der Menschheit vollbracht. Sie hüpfte hin und her und hielt mit einer Hand ihren Schnuller fest, damit dieser ja nicht heraus viel. Sie konnte ihn ja so schlecht wieder aufheben.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, nestelte sie am Türrahmen und schwang die Tür weiter auf. Überglücklich über ihr heldenstück wollte sie auf den Flur hinaus treten, wurde aber kurz vorher von einem Gitter aufgehalten, welches sich direkt hinter der Zimmertür befand. Eine große Enttäuschung und Verwunderung breitete sich in Lea aus. Was war das denn?
Sie betrachtete die Gitterkonstruktion. Es handelte sich um eine Art Babyschutzgitter, welches man verwendete, um Kleinkindern den Zugang zu bestimmten Räumen oder Bereichen zu versperren, oder sie eben daran zu hindern ein Zimmer zu verlassen. Nur dass dieses Exemplar um einiges höher war als man sie allgemein hin kannte. Es reichte, Lea etwas bis zu den Schultern und hatte kein sichtbares Schloss oder Verschlusssystem. Die Gitterstäbe waren so eng, dass sie nur mit großer Anstrengung eine Hand hindurchschieben hätte können, wenn zusätzlich nicht noch eine engmaschige Gage, an der Außenseite gespannt gewesen wäre. Das Mädchen konnte zwar ungehindert hinaus auf den Gang blicken, aber das Hindernis weder öffnen noch überwinden. Sie rüttelte am Gitter, doch es bewegte sich nicht.
Nach einer kurzen Pause, begann Lea nach dem Öffnungsmechanismus zu suchen. Irgendwie musste das ja aufgehen, doch sie fand nichts, was nach einem Hebel oder einem Knopf aussah, welcher ihr nützlich sein könnte. Das Gitter schien einfach im Rahmen festgemacht zu sein.
Als sie bereits frustriert aufgeben wolle, fiel ihr Blick auf die obere Kante der Absperrung. Aber natürlich, ein bewegliches Bauteil war dort U-förmig über der Gittertür und gleichzeitig über den Teil der Konstruktion, welche im Rahmen festgemacht war. Man musste es nur hochklappen und man konnte durch Aufschwingen oder Beiseiteschieben in die Freiheit gelangen. Lea wurde jetzt erst bewusst, dass ihr dieses Gitter die ganze Zeit überhaupt nicht aufgefallen war. Das wunderte sie schon sehr. War es neu angebracht worden, oder war sie einfach nur zu unaufmerksam gewesen? Egal. Jetzt wusste sie wie man es aufbekam und das wollte sie auch gleich ausprobieren.
Mit den Fäustlingen versuchte sie gegen den Riegel zu drücken und ihn, nach oben aufschwingen zu lassen. Hmm, das ging so gar nicht. Sie erinnerte sich, dass viele solcher Sicherheitseinrichtungen mit einem speziellen Trick zu öffnen sind, um es besonders pfiffigen, kleinen Rackern einen Ausbruch maximal zu erschweren. Sie versuchte den Verschluss in die eine oder andere Richtung zu verschieben, aber er bewegte sich nicht. Das anfängliche Hochgefühl des Erfolges wechselte bereits wieder in Frustration. Lea rüttelte ungehalten an den Gitterstäben und versuchte weiter, das Tor zu öffnen. Nach einer Weile wurden ihre Arme schwer, da sie sie ja immer auf Schulterhöhe halten musste, um etwas an dem Mechanismus zu unternehmen. Sie hatte mittlerweile herausgefunden, dass man den Griff verschieben und dann nach oben klappen musste, aber aus irgendeinem Grund ging das nicht. Als ob er klemmen würde.
Letztendlich erkannte sie, warum das so war. An der Außenseite machte sie einen kleinen, silbernen Stift aus, welcher quer durch den Riegel geschoben war und so dessen Bewegung verhinderte. Er schien nur von der anderen Seite eingesteckt und herausgezogen werden zu können. Dafür war eine kleine, runde Platte vorn befestigt, welche fast nahtlos auf der Oberfläche des Griffes eingeschoben war. Mit nägelbesetzten Fingern, war es sicher nicht schwer diese Sicherheitsvorkehrung zu entfernen, aber Lea hatte weder Finger, geschweige denn Nägel als Werkzeug zur Verfügung. Nach ein paar, nicht sehr erfolgversprechenden Versuchen, gab sie auf den Stift herausziehen zu wollen. Ohne Hilfsmittel war ihr das nicht möglich und das Gitter blieb zu. Ein streichholzgroßer Gegenstand verwehrte ihr jegliche Möglichkeit, das Zimmer zu verlassen und es war nicht einmal ein komplexes Schloss oder eine unüberwindliche Konstruktion. Es war nur ein doofer, winziger Metallstift. Lea fühlte sich sehr hilflos und klein.
Die kurze Überlegung über ihre Gefängnismauer zu klettern verwarf sie fast sofort. Sie konnte sich mit den Fäustlingen weder ordentlich festhalten noch bekam sie ihre Beine mit dem dicken Windelpaket ordentlich koordiniert. Resigniert ließ sie von weiteren Ausbruchsversuchen ab und hockte sich zurück auf den Spielteppich. Etwas lustlos, aber dann, mit etwas mehr Aufmerksamkeit als sie wollte, versuchte sie das Malbuch aufzuschlagen, um zu sehen, welche Motive sich darin befanden. Irgendwann musste ihre Tante ja wieder kommen.