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Lea’s Erziehung (2)

„Du wunderst dich sicher, warum Sophie in so einem Aufzug ist. Nun, das ist ganz einfach erklärt. Du warst früher schon öfters bei uns mit meiner Schwester und du weißt, dass in meinem Haus strenge Regeln herrschen. Ich lasse mir von niemanden auf der Nase herumtanzen, und schon gar nicht von meiner Tochter, wenn sich herausstellt, dass sie ihren Abschluss in der Schule vermasselt hat. Dazu hat sie noch gelogen und sich mit den falschen Freunden eingelassen, sodass ich sie bereits zwei Mal auf der Polizeiwache habe abholen müssen. Da war das Maß voll! Ich werde die Zeit, die sie jetzt warten muss, ehe sie den Abschluss nachholen kann, nutzen, um einige erzieherische Maßnahmen zu ergreifen. Sie ihr helfen, wieder in die richtige Spur zu kommen.“

Lea stand der Mund weiß offen. So hatte sie ihre Cousine gar nicht eingeschätzt. Aber sie hatte sie jetzt bestimmt auch zwei Jahre nicht mehr gesehen. Sie erinnerte sich jetzt auch wieder, dass es wahr war, was ihre Tante sagte. Immer wenn sie bei ihr zu Besuch war, gab es für sie und Sophie strikte Regeln, welche auch eingehalten werden mussten, oder mit Strafen versehen waren, sollte man sie brechen. Sie hatte das wohl ein wenig verdrängt und auch jetzt musste sie nachdenken, um sich an alles zu erinnern. Ihre Tante fuhr mit ihren Ausführungen fort.

„Da du ab jetzt unter meinem Dach lebst, werden einige Regeln natürlich auch für dich gelten. Je nachdem wie dein Betragen ist und wie du dich verhältst werden diese dann entsprechend angepasst. Durch Sophies Erziehung wird es auch einige Maßnahmen für dich geben, die es mir einfach erleichtern werden, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich habe nämlich einiges um die Ohren und da kann ich keine anderen Probleme um mich herum gebrauchen. Ich hoffe, dass wir uns da verstanden haben?“

Sie sah Lea über den Rückspiegel mit strengem Blick fragend an und Lea nickte schnell, da sie nicht schon am Anfang Ärger herauf beschwören wollte.

„Gut. Dann hole ich jetzt noch die Sachen, die ich besorgen wollte und dann fahren wir nach Hause. Du möchtest dich sicher etwas einleben und nach der Fahrt ein wenig ausruhen.“

Der Rest der Fahrt verlief schweigend. Sophie schaute die ganze Zeit aus dem Fenster und Lea hing ihren Gedanken nach. Die Worte ihrer Tante hatten sie ziemlich eingeschüchtert. Was würden das wohl für Regeln sein und wie würde ihr Leben bei ihrer Tante aussehen?

Sie hielten plötzlich an und Lea schreckte auf. Sie standen auf einem Hinterhof vor einer Art Laderampe, oder einer Warenausgabe. Das Mädchen blinzelte und versuchte sich zu orientieren. Sie erkannte neben einer Tür ein Schild. Sie konnte die größeren Buchstaben lesen.

–CareSan–

-Alles rund um Spezialpflege und Mehr-

Der Rest war zu klein, um ihn auf die Entfernung zu entziffern. Ihre Tante war bereits ausgestiegen und ein Mann öffnete die Tür, um sie zu begrüßen. Er hatte sie wohl bereits erwartet. Sie wechselten ein paar Worte, dann schafften der Mann und ein weiterer einige Kartons und Pakete zum Auto. Sie beluden den Kofferraum. Der Zweite, eher noch ein Junge in Leas Alter, schaute ziemlich neugierig auf die Rückbank. Lea war es unangenehm und Sophie starrte nur auf ihre Füße. Sie versuchte, ihr Kleid möglichst weit nach unten zu ziehen. Die Kofferraumklappe schlug zu und ihre Tante stieg wieder ein, nachdem sie den beiden Helfern mit einem kleinen Trinkgeld gedankt hatte.

„Was war das denn alles?“, fragte Lea, welche immer schon ziemlich neugierig gewesen war.

„Das wirst du schon noch früh genug erfahren“, meinte ihre Tante und steuerte den Wagen aus dem Hof hinaus.

„Ich sagte ja, dass für dich auch einige neue Regeln gelten und da braucht es noch ein paar Utensilien, um diese auch durchsetzen zu können. Außerdem brauchte ich noch ein paar extra dicke Windeln für Sophies.“

Die letzten Worte konnte Lea gar nicht genau verstehen, denn genau in dem Augenblick hupte es ziemlich laut. Draußen an einer Ampel schien jemand geschlafen zu haben. Hatte sie gerade „extra dicke Windeln“ verstanden? Lea schaute zu Sophie hinüber. Die hatte ihr Kleid immer noch fest umklammert und über ihre Knie gezogen. Die Situation war so surreal, dass Lea einfach zu sich sagte, dass sie sich verhört haben musste. Sie war einfach erschöpft und alles würde sich ganz normal aufklären, sobald sie zu Hause waren und sie sich etwas ausruhen konnte.

Es gab keine weiteren Unterbrechungen der Fahrt und der Rest verlief still und ereignislos. Der Wagen bog einmal scharf nach rechts ab und die Gegend wurde ruhiger und weniger Autos kamen ihnen entgegen. Kurz hielten sie noch einmal vor einem schmiedeeisernen Tor, welche sich wie von Geisterhand öffnete und sich genauso selbstständig wieder hinter ihnen schloss. Es hatte irgendetwas Erhabenes und Endgültiges, als es knarrend ins Schloss fiel.

Erinnerungen kamen in Lea hoch. Ihre Tante bewohnte ja dieses große, abgelegene Haus. Als Kind dachte sie immer, es sei ein Schloss, aber es war ein Erbstück ihres Onkels, den sie nie kennengelernt hatte. Sie schaute auf die vorbeiziehenden Pappeln der langen Allee, welche zum Haus führte, als plötzlich das Anwesen vor ihnen auftauchte. Es war nicht wie ein Schloss gebaut und die Wirklichkeit glättete einige Kanten ihrer Erinnerung. Es war ein großes, recht modernes Haus, mit einer schönen Front, einer großen Eingangstür und eigenen Garagen. Sie hielten in einem Carport und der Motor verstummte.

Es war spät geworden und die Dämmerung legte sich bereits über die Einfahrt, das Haus und den großen Garten. Lea konnte gar keine Details mehr erkennen, aber dafür war ja später noch viel Zeit.

Ihre Tante schnallte ihre Tochter aus dem Kindersitz und hob sie halb aus dem Auto, um dann alle Sachen aus dem Kofferraum zu packen. Zu den Mädchen meinte, sie sollten schon mal hineingehen. Sophie sollte Lea ihr neues Zimmer zeigen und ihr helfen, sich zurechtzufinden.

Das taten die beiden auch und als sie allein waren, hatte Lea endlich Zeit Sophie ihre Fragen zu stellen.

„Jetzt erzähl mal, was war denn bei euch los?“

Lea’s Erziehung (1)

Dies ist eine kleine Fortsetzungsgeschichte über das Mädchen Lea und ihre Cousine Sophie und wie diese beiden auf sehr unterschiedliche Weise zu einem neuen Leben erzogen werden.

1.

Lea stand nervös am Hauptbahnhof und wartete ungeduldig, bis die Frau hinter dem Tresen der Bahninformation ihre Daten in den Computer eingegeben hatte. Sie telefonierte noch mal gefühlt eine Ewigkeit und schüttelte dann bedauernd den Kopf.

„Tut mir leid, aber es wurde keine Tasche auf die Ihre Beschreibung passt gefunden.“

Niedergeschlagen nickte Lea der Frau dankend zu und verließ die Information, um sich in die Nähe des Ausgangs zu stellen. Das ging ja gut los. Es war aber auch eine Verkettung von unglücklichen Umständen, dass sie ihre Reisetasche beim letzten Umsteigen vergessen hatte. Wie sie ihre Tante kannte, würde diese ganz schön sauer auf sie sein. Aber was noch schlimmer war, sie hatte keine Klamotten außer die, welche sie gerade trug. Sie konnte nur hoffen, dass man ihr Gepäck bald fand und es ihr nachschicken würde.

Lea sollte nun also für zwei ganze Jahre bei ihrer Tante und ihrer Cousine leben. Wieder stiegen Zweifel in ihr auf, ob das eine gute Idee war. Die Uni, auf die sie unbedingt gehen wollte, lag einfach zu günstig und zu nahe beim Wohnort ihrer Tante. Ihre Eltern hatten sie mehr oder weniger überredet und mit dem Argument der hohen Kosten für eine Studentenbude überzeugt. Sie würde ein eigenes Zimmer haben und mit ihrer Cousine kam sie immer sehr gut aus.

Ihr wurde noch mal etwas mulmig als sie dann ihre Tante sah, welche sie abholen sollte. Es war eine große, streng blickende Frau. Nicht unattraktiv, mit langen, dunklen Haaren, einer steifen, weißen Bluse und einem engen, ledernen Rock. Sie war elegant und man spürte immer eine gewisse Dominanz in ihrer Nähe. Lea wurde verlegen, wusste aber nicht genau warum.

„Lea, wie schön, dass du gut angekommen bist.“ wurde das Mädchen freundlich begrüßt.

„Wo sind denn deine Sachen? Wir müssen gleich los, ich möchte noch etwas erledigen und habe es etwas eilig.“

Lea lächelte erleichtert, der Start war gar nicht so schlimm. Doch dann fiel ihr ihre Tasche wieder ein. Sie stammelte herum „Also, ähm, meine Tasche, ja also … die hab ich beim letzten Umstieg irgendwie … irgendwie verloren.“

„Verloren?“ Ihre Tante hob skeptisch die Augenbrauen.

„Wie kann man denn eine Reisetasche verlieren? Ich dachte, du wärst bereits alt genug, dass man dich ohne Aufsicht auf eine solche Reise schicken kann. Nun gut, wir werden schon ein paar Sachen für dich finden, die von Sophie sollten dir ja auch passen.“

Bei der Erwähnung ihrer Cousine nickte Lea automatisch und schaute sich suchen um. Sie wollte gerade nach Sophie fragen, als sie jemanden hinter ihrer Tante erblickte, der ihr gar nicht aufgefallen war. Ihre Augen wurden größer. Sie hatte ihre Verwandte nicht gleich erkannt, denn Sophie, welche genauso alt war wie sie selbst, sah etwas anders aus als sie sie in Erinnerung hatte. Zuerst dachte sie, es wäre ein sehr viel jüngeres Mädchen, welches gar nicht zu ihnen gehört. Sophie hatte ein Kleid an, was eher einer vierjährigen gestanden hätte. Ein rosafarbener Kleinmädchentraum mit einer Mini-Maus auf der Brust. Dazu hatte sie weiße Strumpfhosen und rosa Sandalen an. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten, welche links und rechts vom Kopf ab standen und mit bunten Schleifen gehalten wurden.

Ihre Cousine hatte sie ebenfalls entdeckt und schaute jetzt mit rot glühenden Wangen zu Boden.

„Sophie“, sagte ihre Mutter streng.

„Willst du deine Cousine nicht begrüßen? Sie wird jetzt eine lange Zeit bei uns wohnen.“

„Hallo Lea.“, murmelte Sophie ohne aufzublicken.

„Hallo Sophie.“ begrüßte Lea das Mädchen lächelnd und umarmte sie leicht.

„Alles in Ordnung bei dir, was hast du das für Sachen an? Bist du da nicht etwas zu alt für?“ sprudelten die Fragen nur so aus Lea heraus. Aber ihre Tante trieb die Mädchen an.

„Ich sagte doch, wir haben es etwas eilig. Ihr könnt nachher schwatzen und einander ausfragen. Los jetzt!“

Mit diesen Worten nahm sie Sophie an der Hand, Lea an der Schulter und schob und zog die beiden aus der Bahnhofshalle. Sie hatte ihr Auto nicht weit weg geparkt, und sie mussten nicht lange laufen. Dabei bemerkte Lea, dass Sophie etwas watschelte an der Hand ihrer Mutter. Ehe sie aber fragen konnte, waren sie schon auf dem Parkplatz.

Zu Leas Erstaunen wurde Sophie gleich auf dem Rücksitz in einen ziemlich großen Kindersitz geschnallt. Ebenfalls in einem lächerlichen Rosa und durch viele Gurte sehr restriktiv, wie sie fand. Zwei breite Schultergurte gingen über den Oberkörper und vereinten sich mit einer Verriegelung zu einem sehr breiten Schrittgurt. Zusätzlich wurden links und rechts um Sophies Bauch Gurte gelegt, welche ebenfalls in der Mitte zu den anderen Gurten einrasteten. Das Mädchen saß gut gesichert mit hilflos baumelnden Beinen in ihrem Sitz. Dabei wurde ihr Kleid zwischen den Beinen nach oben verschoben und Lea konnte kurz eine seltsame Ausbeulung zwischen ihren Beinen erkennen. Durch die Strumpfhose schimmerten bunte Motive, welche sie aber auf die Schnelle nicht zuordnen konnte. Wieder konnte sie nichts sagen, denn ihre Tante schob sie sanft aber bestimmt auf die andere Seite der Rückbank und schnallte sie mit einem normalen Gurt an.

„Aber, das kann ich schon alleine“ protestierte Lea.

„Nichts aber!“, meinte ihre Tante. „Bei deiner Schusseligkeit mit der Tasche vergisst du mir noch dich anzuschnallen, dann mache ich das lieber, das ist mir sicherer.“

Lea verschränkte die Arme, schwieg und sie fuhren los. Auf der Fahrt schielte sie immer wieder zu Sophie hinüber. Gerade als sie den Mut hatte ihre Fragen zu stellen, setzte ihre Tante zu einer längeren Erklärung an.

Babyfizierung

Ich mag also Windeln. Das macht mich wohl zu einem Diaper-Lover. Jedenfalls würde ich mich so definieren. Ich mag auch sehr gern bunte und sehr dicke Windeln, von denen zurzeit ja eine Menge super niedliche auf dem Markt sind. Aber macht mich das automatisch zu einem Baby, bzw. einem Adult-Baby? Ich denke, bei den meisten Windelliebhabern ist es immer eine Mischung aus beiden Welten.

Ab und zu habe ich mal einen Schnuller probiert und ich trage auch öfters einen Body und einteilige Strampler, das aber mehr aus praktischen Gründen. Was mir nicht so sehr liegt ist, sich wie ein Baby zu benehmen. Z. B. nur brabbeln, sabbern und krabbeln oder Brei essen und aus Nuckelflaschen trinken. Auch Babyspielzeug ist nicht mein Fall und langweilt mich eher. Von mir selber aus würde ich solche Dinge nicht tun. Wohlgemerkt, ich hab alles schon einmal ausprobiert, aber es hat mich nicht gereizt.

Wahrscheinlich ist es gerade das, was mich dabei zu einem anderen Thema bringt. Nämlich der Reiz zu einem Babydasein von einer anderen Person mehr oder weniger gezwungen oder hingeführt zu werden. Die Fantasie dabei ist es, dass man zunächst nichts von all den beschriebenen Sachen möchte. Also weder Windeln tragen, noch in einem Gitterbettchen liegen oder gar mit Brei gefüttert zu werden. Durch bestimmte Situationen, unglückliche Missverständnisse oder verkettete Umstände, rutscht man aber nach und nach immer ein Stück weiter in die kleinkindhafte Rolle. Eine schrittweise Rückführung, bei der immer mehr und mehr vom alten Leben aufgegeben und durch Babydinge ersetzt wird.

Ich unterscheide dabei gerne zwei Varianten. Ich nenne sie die sanfte und die strenge Methode. Bei der Sanften wird man von den Lebensumständen überrumpelt und mit Hilfe eines liebevollen Partners (oder auch Eltern, Geschwister, Freunde) in die Windelwelt eingeführt. Dabei kann es auch immer wieder zu Missverständnissen kommen, bei denen dann nur dein Bestes gewollt wird. Z. B. könntest du dir ein Glas Wasser aus Versehen in den Schritt geschüttet haben, oder du hast wirklich einen kleinen Unfall und machst dir in die Hose, aber nur weil das Klo mal wieder ewig besetzt war. Jemand anderes interpretiert das komplett anders und fest davon überzeugt, dass es wirklich besser wäre, wenn du ab jetzt Windeln trägst. Alle Erklärungsversuche helfen nichts und du lässt dich liebevoll aber bestimmt dazu „überreden“ gewickelt zu werden. Es ist ja immer zu deinem Besten und man möchte dir helfen. Ein bisschen wirst du geschoben, ein bisschen siehst du es selber ein und ergibst dich deinem Schicksal.

Bei der strengen Methode können ebenfalls solche Umstände dazu führen, dass man dich in Windeln und Strampler steckt. Mit dem Unterschied das es eher als eine Strafe gedacht ist. Weil du nach einer langen Party und einer Menge Alkohol nicht gemerkt hast, dass du ins Bett gemacht hast, oder weil du bockig warst wie eine Dreijährige und entsprechend deines Alters behandelt werden solltest. Bei dieser Variante der Babyfizierung (ich finde das ein sehr lustiges Wort) können auch gern restriktive Maßnahmen ergriffen werden. Wie das Anlegen einer Spreizhose, um nur noch Krabbeln zu können oder das Verpacken der Hände in dicke, steife Fäustlinge, damit das Greifen, und damit das Dummheiten machen, eingeschränkt wird. Natürlich sind dabei auch besonders große und festschnallbare Schnullerknebel erlaubt, um den Widerworten des „Neugeborenen“ entgegenzuwirken.

All das spielt sich in meinem Kopfkino ab. Mal so und mal so, wie ich gerade Lust habe. Und immer dann, wenn ich so zu einem hilflosen, abhängigen kleinen Mündel erzogen worden bin, fühle ich mich auch ein wenig als AB.

Viele werden sicher einige ihrer liebsten Windelgeschichten in meinen Ausführungen wiedererkennen. Ich glaube, diese Fantasien gehen so manchem ABDL öfters durch den Kopf. Was mich besonders reizt, ist die Fremdbestimmung und die Ausweglosigkeit. Aber auch das Vertrauen, welches man dem Erzieher entgegenbringt. Wenn man erst einmal in dicken Windeln, einem engen Body und einem niedlich bedruckten Strampler verpackt in einem Gitterbettchen festgeschnallt ist und man erkennt, dass man weder allein aufstehen, noch irgendetwas von all den Sachen ausziehen kann, wird sich ein Gefühl süßer Machtlosigkeit einstellen. Man kann nichts weiter tun als an seinem übergroßen Schnuller zu nuckeln, dabei unkontrolliert zu sabbern und seinen Gedanken nachzugehen. Und natürlich seine Windeln für das zu benutzen, wofür sie gedacht sind. Jetzt bleibt einem wirklich keine andere Wahl.

Hier ist nun Baby Ewa. Am Anfang noch ein aufgewecktes, junges Ding, welche alle möglichen Träume im Kopf hat und viele, viele Pläne. Doch, oje, das Leben spielt ihr einen Streich und schwups, steht sie plötzlich mit Windeln da. Und damit nicht genug. Ganz langsam und fast unbemerkt kommen immer mehr Dinge hinzu. Ein Schnuller, Babysachen, Breichen und Fläschchen. Und eines Tages wacht sie mit ihrem süßen Häubchen auf und schaut durch ein paar stabile Gitter in ihr neues, rosarotes Babyzimmer.