Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (11)

Natürlich hatte Tina ihren Schnuller nicht aus Versehen verloren. Sie hat ihn sich samt dem Gummiband aus dem Mund gerissen, als sie durch die Stäbe ihres neuen Gitterbettchens ihre Verwandten in ihr Kinderzimmer kommen sah. Sie wollte rufen, dass es alles nicht so war, wie es aussah, aber da schob ihr ihre Mutter bereits die große Gummibirne wieder hinter die Lippen und verschloss den neuen Riemen hinter ihrem Kopf.

Das Mädchen war so überrumpelt, dass sie ihre Tante und Cousinen nur stumm und sabbernd ansehen konnte, während sie sich in ihre bereits volle Windel nässte.

Sie alle beugten sich über den Rand des Gitters und brachten ihr Entzücken über das niedliche neue Familienbaby zum Ausdruck. Mit schadenfrohem Grinsen, packten ihre Cousinen Mia und Susi die mitgebrachten Tüten aus und stapelten noch mehr Windelpackungen, Gummihosen, Nuckelflaschen, Lätzchen und Babysachen in Tinas Größe neben dem Wickeltisch auf.

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Ihre Mutter hatte ihr Versprechen also wirklich wahr gemacht und erzählte unter Verwandten und Bekannten, dass Tina jetzt wieder Windeln trägt, diese auch benutzt und auch immer weiter als ein Kleinkind behandelt wird. Und jetzt wussten es ausgerechnet auch noch Mia und Susi. Die beiden hatten Tina schon als Kinder immer geärgert und drangsaliert. Was würden sie erst jetzt mit ihr anstellen?

Vergeblich versuchte sie durch unverständliche Laute auf sich aufmerksam zu machen, als sie sah, wie ihre beiden Quälgeister das Abführmittel in ihre Nuckelflasche füllten. Tina nahm sich vor, nichts davon zu trinken, denn sie wollte sich wenigstens noch die willentliche Möglichkeit erhalten, zu entscheiden, wann sie ihre Windeln benutzte. Tina ahnte noch nicht, dass man ihr auch bald diese letzten Entscheidungen abnehmen würde.


Bei der neuen Schnullerbefestigung hat sich Tinas Mutter sicher von ähnlichen Produkten im Internet wie diesem hübschen rosa-weißen Schnullerknebel inspirieren lassen, welche in vielen Varianten angeboten werden. Zum Beispiel auch diesen Schnuller mit rotem Lederband, einen Nuckel mit diskreter, transparenter Sicherung oder gleich im Schnullerknebel Vorteilspack.

Habt ihr auch Schnuller? Wie und wann verwendet ihr sie und müssen sie auch gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert werden? Was haltet ihr von solchen Maßnahmen, um allzu vorlaute Windelträger zu beruhigen und Widersprüchen von Seiten des Zöglings zuvorzukommen?

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (10)

Zufrieden legt Tinas Mutter das Tablet beiseite, auf dem sie gerade zusammen mit ihrer Tochter die niedlichen Babyfotos von ihr angesehen hat. Nur dass diese Fotos nicht vor vielen Jahren aufgenommen wurden, sondern in den letzten zwei Tagen.

Auf allen ist Tina in Windel zu sehen, beim Wickeln, beim Füttern, Krabbeln und Schlafen in ihrem gesicherten Bett.

Auch jetzt liegt das Mädchen dort, dick gewindelt, etwas breitbeinig und mit ihrem neuen, großen Schnuller im Mund, welcher mit einem Gummiband vor dem Herausfallen geschützt ist. Sie beobachtet ihre Mutter, wie diese eine weitere Packung der bunten Windeln aufreißt und in das Regal unter dem Wickeltisch verstaut. Der Vorrat würde für mindestens zwei Monate reichen. Zeit, in der sie lieber artig das tat, was man ihr sagte, denn sie hatte keine Lust, dass diese Fotos in den sozialen Netzwerken auftauchten. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn andere sähen, wie sie in vollen Windeln, in einem Hochstuhl sitzend, mit Brei gefüttert wurde wie ein Baby. Dieses Image würde sie nie mehr loswerden. Also beschloss sie vorerst noch eine Weile mitzuspielen, ehe sie einen Plan hatte, wie sie aus der Sache heraus kommen könnte.

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Ich weiß, das ist ziemlich gemein, solche Fotos als Druckmittel zu verwenden. Tinas Mutter würde ihre Drohung auch nicht wahr machen, aber sie war erstaunt, wie handzahm ihre Tochter dadurch plötzlich geworden ist. Und wenn die Gewöhnung erst einmal weiter vorangeschritten ist, wird sie solche Mittel auch gar nicht mehr brauchen.

Aber was hatte sie zu Tina gesagt? Sie hätte allen Verwandten gesagt, dass sie ihre Tochter wie ein Kleinkind in Windeln hält? Das konnte nicht sein. Wenn Susi und Mia, ihre beiden Cousinen das mitbekommen sollten, dann bräuchte sie sich über irgendwelche Fotos keine Gedanken mehr zu machen. Die beiden waren schlimmer als das Internet. Tina konnte nur hoffen, dass sie da etwas falsch verstanden hatte.

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Tina (9)

Oft ist es nicht einfach, lebhafte Kleinkinder davon zu überzeugen, was das Beste für sie ist. Vor allem, wenn sie schon etwas älter sind, so wie Tina und es um den so wichtigen Mittagsschlaf und das Tragen von Windeln geht. Man muss sich schon etwas einfallen lassen, damit die Kleinen während diverser Kletterversuchen nicht aus dem Bettchen fallen, wenn sie doch schlafen sollen. Auch nicht, wenn sie dringend auf die Toilette müssen. Dafür haben sie ja ihre dicken Windeln an und die benutzen sie für alles.

Natürlich ist es nicht einfach, mit einem Stinker in der Hose weiterzuschlafen, wenn man gar nicht müde ist. Aber Tinas Mutter weiß, mit der nötigen Konsequenz und Ausdauer, gewöhnt man sich an alles. Sie hat ohnehin beschlossen, dass es ab jetzt für ihre Tochter keine Ausnahmen mehr geben und Tina all ihre Geschäfte in die Windel verrichten wird. Damit muss sie auch niemanden mehr fragen, ob sie aufs Klo darf. Das ist nun unnötig und würde durch den neuen, viel größeren Schnuller ohnehin erschwert.

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Tina braucht auch nicht mehr um einen Windelwechsel zu bitten. Ihre Mutter und ihre kleine Schwester werden sie regelmäßig kontrollieren und entscheiden, wann eine frische Pampers nötig ist. Das wird für alle ein Lernprozess, bei dem sicher auch die Kapazitäten der noch dickeren Windeln ausgereizt werden.

Um unnötige Windelverschwendung zu vermeiden, wird Tina sich damit abfinden müssen, eine nasse oder volle Windel auch mal länger zu tragen. Sie wird lernen, geduldig zu warten, bis ein Erziehungsberechtigter sich um sie kümmert. Durch den neuen, straffen Tagesplan wird ihr dabei aber bestimmt nicht langweilig werden.


Sicher ist euch das praktische Schutzgitter an Tinas Bett aufgefallen. Solche Bettgitter hat ihre begeisterte Mutter im Internet gefunden und es direkt als Übergangslösung gekauft, um ihre Tochter an solche Sicherheitsmaßnahmen zu gewöhnen. Mit einer Höhe von bis zu 70cm ist es gar nicht so einfach schnell darüber zu klettern, um das Bett zu verlassen, vor allem wenn man eine dicke Windel trägt. Wenn man dringend auf die Toilette möchte, könnten das die entscheidenden Sekunden sein zwischen Erleichterung und Unfall. 😉

Natürlich wird Tina diesen Schutz nicht auf Dauer brauchen, nur solange ihr neues Kinderbett noch nicht geliefert wurde, welches ein paar sehr spezielle Besonderheiten haben wird.

Habt ihr auch solche oder ähnliche Schutzmaßnahmen bei euch zu Hause? Vielleicht denkt ihr über eine Anschaffung nach. Es ist sicher eine interessante Erfahrung, am Morgen mit einer nassen Pampers aufzuwachen und zu bemerken, dass man sich nicht einfach so schnell aus dem Bett schwingen kann. Eine kleine Einschränkung mit großer, psychologischer und emotionaler Wirkung.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (8)

Tina konnte es nicht fassen. Zum ersten Mal fühlte sie sich nicht wie eine 18. Jährige, welche man aus erzieherischen Gründen in eine zu kleine Pampers gesteckt hatte, sondern richtig „Klein“. Die Windel, die ihre Mutter ihr gerade angelegt hatte, ließ sie erahnen, was es bedeutet ständig solche Unterwäsche zu tragen.

Es war etwas völlig Neues für das Mädchen. Das Paket umschloss ihren Unterleib vollständig und war auch nicht mit den Bettnässer Höschen zu vergleichen. Sie steckte in echten, laut raschelnden und fest zugeklebten Windeln. Tina musste widerwillig zugeben, dass sie zudem auch bequem waren. Nirgends drückte etwas, schnitt ein oder tat weh. Es gab also wenig Gründe zum Jammern oder Beschweren und keine Ausreden. Natürlich wurden ihre Beine etwas weiter auseinander gedrückt und sie spürte die Windel bei jedem Schritt, den sie lief, aber wirklich behindert wurde sie dadurch nicht.

Ihre Mutter hatte sie mit den neuen Pflegeprodukten dick eingecremt und gepudert. Tina roch wie ein echtes Baby und sie fühlte sich mit dem Schnuller im Mund und den Schleifen im Haar auch irgendwie so. Klein, umsorgt, bevormundet und abhängig.

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Das Einkaufserlebnis steckte ihr noch tief in den Knochen. Die Demütigung und die Scham ließen sie ganz kleinlaut werden. Vor allem als sie mit Pampers und Schnuller vor der jungen Verkäuferin des Sanitätshauses stand. Diese zeigte ihrer Mutter in aller Ruhe das Produktsortiment, welches für einen Fall wie Tina wohl das beste wäre. Dünnere Windeln, dickere und ganz dicke, welche man mit zusätzlichen Saugeinlagen noch verstärken konnte. Gummihosen, Fixierbodys und Pflegeoveralls wurden ebenso präsentiert und besprochen wie Wickelunterlagen, Bettgitter und geruchssichere Windeleimer.

Tinas Mutter kaufte nicht alles, aber war an allem sehr interessiert. Sie nickte immer wieder und machte sich sogar Notizen. Vor allem für Fixier-, Resterektions- und Verschlussmöglichkeiten, lies sie sich, für Tinas Geschmack, ein wenig zu lange beraten.

Zu diesem Zeitpunkt war ihr aber schon fast alles egal und sie machte artig alles was mach, ihr sagte.


Ihr habt Tinas neue Windelmarke sicher erkannt. Es handelt sich dabei um die BetterDry Day. Ich finde diese Windel unglaublich gut im Tragekomfort. Sie gibt mir die gleiche Sicherheit wie ihre dickere Schwester, aber ich kann sie wirklich super bequem im Alltag tragen. Natürlich ist die Saugleistung geringer, aber dafür ist sie so dünn, dass ich mich mit ihr sogar traue Freunde zu treffen, ohne Angst zu haben, dass jeder gleich mitbekommt, was ich unter herum trage.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (7)

Tina heulte wie ein Schlosshund, als sie sich jetzt zum gefühlt zwanzigsten Mal vor der verschlossenen Toilettentür steht und es einfach nicht mehr halten kann. Mitten am Tag hat sie sich in ihre Pampers gepullert, obwohl sie es doch halten wollte. Ja, sie hat vielleicht in den letzten Tagen die Windeln zu oft verwendet, aber sie wollte das jetzt nicht mehr. Am Anfang hat sie es aus Trotz einfach laufen lassen und die Windeln ausgiebig gefüllt. Sie hatte geglaubt, dass ihre Mutter es bald leid sein würde, sie 4–5 Mal am Tag trocken zu legen. Denn mehr als eins bis zwei Blasenentleerungen hielten die Pampers nicht aus und Tina trank mit Absicht extra viel, um ihrer Mutter Arbeit zu machen.

Doch Tinas Mutter ließ sich dadurch überhaupt nicht beirren. Regelmäßig kontrollierte sie die Windeln ihrer Tochter und wechselte sie ihr, wenn sie fürchten musste, dass sie bei der nächsten Ladung auslaufen könnten. Das war recht einfach, da sie Tina im Haus nur ein T-Shirt erlaubte und so der Zustand ihrer Windel gut sichtbar war. Ein paar Mal quakte sogar Marie, dass ihre große Schwester schon wieder dicke, gelblich verfärbte, volle Pampers anhatte.

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Als Tina nach ein paar Tagen merkte, dass es ziemlich schnell langweilig wurde ohne ihre Freunde zu treffen, ohne Handy und Computer, da wollte sie keinen Hausarrest mehr und auch keine Babywindeln. Außerdem war ihr heute Morgen aufgefallen, dass ihr Kleiderschrank aus, bzw. umgeräumt wurde. Alle ihre Slips waren verschwunden und auch ihre coolen Lieblingsshirts, ihre Röcke und Hosen. An ihrer Stelle lagen da jetzt weitere Pamperswindeln, alberne Kleinkinder T-Shirts, seltsame Bodys, Strumpfhosen und anderer Babyquatsch. Eindeutig zu viel für das Mädchen und so stampfte sie wütend zu ihrer Mutter und beschwerte sich lautstark. Jammernd, nörgelnd und maulend versuchte sie ihr altes Leben wiederzubekommen.


Und was haben ihr all die Widerworte gebracht? Tinas ständiges Geplärre, die frechen Antworten und die Beleidigungen möchte ihre Mutter nicht mehr so hinnehmen. Ihr fiel ein, dass ihre beiden Mädchen als sie noch kleiner waren, immer aufgehört haben zu schreien, wenn sie einen Schnuller in den Mund bekamen. Vielleicht funktionierte das ja heute immer noch? Kurzentschlossen suchte sie nach einem alten Nuckel von Marie und fand auch einen. Den steckte sie ihrer großen Tochter bei deren nächsten Wutausbruch einfach in den Mund und ermahnte sie, ihn auch dort zu belassen.

Als Tina den Nuckel sah und ihr bewusst wurde, was das für sie bedeutete, kam ihr dieses Babyaccessoire wie eine riesige Knebelbirne vor, dabei war es nur ein NUK der Größe 3. Für sie sah er aber auf den ersten Blick wie so ein alberner Riesen Schnuller aus.


Was meinte ihre Mutter eigentlich gerade, sie würden jetzt Windeln in ihrer Größe kaufen? Tina dachte, wenn die Pampers Packungen alle sind, wäre der Spuk vorbei. Und was ist mit „andere“ Sachen gemeint und warum wurde sie dauernd Baby genannt?

All diese Fragen gingen dem Mädchen erst durch den Kopf, als sie bereits angeschnallt auf der Rückbank des Autos ihrer Mutter saß und mit ihr in die Stadt fuhr. Sie war so überrascht worden, dass sie nur am Rande mitbekam, dass sie immer noch die volle Pampers trug und den Schnuller ihrer Schwester im Mund hatte.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (6)

Oje, jetzt hat es Tina wohl wirklich übertrieben. Sie steckt jetzt, zum ersten Mal seit sie ein Kleinkind war, in richtigen Windeln zum Zukleben und dazu noch in echten Babywindeln. Man kann sich gut vorstellen, was das mit ihrem Selbstwertgefühl machen muss. Ihre Mutter ist fast genauso hilflos, bleibt aber diesmal hart, weil sich ziemlich enttäuscht von ihrer Tochter ist. Aber bei alldem, was passiert ist, kommen ihr ganz neue Gedanken, wie sie Tina vielleicht helfen kann.

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Bestimmt haben viele Windelliebhaber über die Idee nachgedacht, dass sie ihre Leidenschaft vielleicht mit solchen Pampers, wie Tina sie jetzt tragen muss, ausleben könnten. Ich bin mir sicher, dass fast jeder mit dieser Neigung schon einmal eine Packung der größten Größe gekauft hat, um dann nur ein klein wenig enttäuscht zu sein, dass sie doch kleiner sind als man sich erträumt hat. Obwohl man natürlich wusste, dass es so sein wird. Mir erging es jedenfalls so.

Babywindeln gibt es einfach überall zu kaufen. Sie sind verfügbar, vergleichsweise günstig und es ist auch überhaupt nicht auffällig, wenn man sie im Einkaufswagen liegen hat. Etwas aufgeregt bin ich zwar immer, wenn ich mal welche kaufe, aber es ist nicht so schlimm wie bei Erwachsenenwindeln.

Hat man eine schmale Figur und ist nicht allzu groß, so wie ich es bin, dann besteht tatsächlich eine Chance, dass man Pampers und Co vielleicht doch tragen kann. Mir passen z. B. die DryNites ausgezeichnet, aber die Pampers Größe 8 werden dann auch bei mir sehr, sehr knapp. Ich kann die Klebestreifen am äußersten Rand der Seitenflügel befestigen und die Windeln halten dann auch. Aber bequem ist etwas anderes. Alles ist straff gespannt und drückt auch an den Bündchen. Außerdem ist eine Windel in diesem Zustand nicht besonders sicher. Dadurch, dass sie so eng anliegt und auf Spannung gehalten wird, läuft sie viel schneller aus, oder nimmt sogar gleich gar keine Flüssigkeit richtig auf. Das habe ich aus Erfahrung gelernt. Noch ein wenig größer, aber nur einen Hauch, sind diese Pampers Pants Größe 8, dafür haben sie keine Klebestreifen.

Dennoch sind Babywindeln nicht ganz nutzlos für größere Windelträger. Mit etwas Fantasy kann man sie für sich nutzen. Entfernt man die Seitenflügel und Klebestreifen, sind sie großartige Einlagen bzw. Windelbooster. Sie saugen erstaunlich viel auf und können so mit einer großen Windel darüber wunderbar getragen werden.

Eine zweite Möglichkeit ist der Windelhalter, welchen ich bereits im Blog vorgestellt habe. Siehe dazu diesen Beitrag.

Ich habe auch schon mit solchen PVC und Gummihosen experimentiert, in die ich einfach eine Pampers eingelegt habe. Dadurch kann man die Windel entspannt nutzen, ohne Angst haben zu müssen, dass etwas ausläuft. Das wird zwangsläufig passieren, aber dann bleibt die wenige Feuchtigkeit eben in der Gummihose. Gute Erfahrung habe ich z.b. mit diesem Model von Suprima 1218, da die Beinbündchen hier besonders breit sind und alles gut abdichten. Versucht es mal, ihr werdet staunen wie viel so eine Babywindel aufsaugen kann.

Welche Erfahrung habt ihr mit Babywindel gemacht, nutzt ihr solche Produkte und wenn ja wie genau. Schreibt es gerne in die Kommentare.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (5)

Einige haben sich sicher schon gefragt, wie schnell man sich daran gewöhnt wieder Windeln zu tragen. Und damit meine ich nicht nur das Gefühl des dicken Polsters zwischen den Beinen, das Rascheln beim Laufen oder das nasse Vlies an der Haut. Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, wie lange es dauert, bis man sich körperlich und geistig daran gewöhnt hat, nicht mehr auf die Toilette zu gehen. Man benutzt ja meistens die Windeln, zumindest für das kleine Geschäft. Vergisst man irgendwann einfach das man welche trägt und lässt es ganz automatisch laufen? Mir ist das wirklich schon mal passiert. Und wie ist es dann, wenn man plötzlich keine Windeln mehr trägt?

Ich denke nicht das man so schnell Inkontinent wird, wenn man vorher ganz gesund war. Dennoch habe ich selber schon solche Veränderungen erlebt, nach einer längeren Zeit 24/7 in Windeln.

Tina geht es da wohl ähnlich. Da sie die Pants von ihrer Mutter aus tragen muss, hat sie kein Problem damit, sie auch zu benutzen. Am Anfang nur aus Neugier, aber als sie bemerkte, dass es einfach unglaublich praktisch ist, es einfach laufen zu lassen, egal wo man war und was man gerade machte. Und da sie ohnehin gerade das Faulenzen für sich entdeckt hat, ist das ein weiterer Grund für sie immer öfters nicht aufs Klo zu gehen.

Jeder kann sich nun wohl denken, dass ein solches Leben nicht ewig so weitergeht. Vor allem, da Tinas Mutter eine überraschende Entdeckung gemacht hat. Vielleicht wird Tina bald gar nicht mehr entscheiden können, ob und wann sie sich auf einer Toilette erleichtern darf. Ob ihr das dann immer noch so gut gefällt? Das erfahren wir beim nächsten Mal.


Tine ist recht klein für ihr Alter und sehr schlank. Ihr passen die Huggies DryNites für Mädchen (8-15) für Mädchen (8-15) noch ziemlich gut. Und sie hat auch keine Probleme damit, dass sie auslaufen könnten, da sie ja selber entscheidet, wann sie sie benutzt. Für etwas größere Windelliebhaber, welche auch ab und zu eine diskrete Lösung für ihre Leidenschaft suchen, gibt es eine Menge Alternativen.

Ich selber habe schon die Tena Pants Maxi M, die die Tena Silhouette Pants und die Always Discreet probiert und finde beide sehr gut zu tragen. Und natürlich habe ich mich auch durch eine ganze Reihe Bettnässerhöschen durchprobiert.

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Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (4)

Seit dem Arztbesuch in dieser Woche ist Tina jetzt offiziell Bettnässerin. Der Umstand, dass andere außer ihrer Mutter von ihrem Problem wussten, ist dem Mädchen unendlich peinlich. Dieses Gefühl wird zusätzlich noch angefeuert, da ihre Mutter scheinbar überhaupt keine Scham hat, die Sache jedem frei und großzügig zu erzählen.

Das begann schon in der Arztpraxis am Empfang, als sie recht sich recht indiskret anmeldete, mit den laut gesprochenen Worten, dass sie Hilfe bräuchten, da ihre Tochter wieder angefangen hatte ins Bett zu machen. Mit dem Arzt und den jungen Helferinnen sprach sie ohnehin offen und als ob Tina gar nicht mit im Raum wäre.

Beim anschließenden Einkauf, gingen sie auch gemeinsam in die Babyabteilung, wo Tinas Mutter sich lang und ausführlich vor dem Windelregal beraten ließ, welches Produkt ihnen am besten helfen könnte. Und zum Schluss kam sie auch noch zufällig mit einer anderen Mutter ins Gespräch, welches sich um Menge und Häufigkeit drehte, mit der ihre Kinder jeweils noch einnässten.


Bei Tinas neuen saugfähigen Bettnässerhöschen, habe ich mich von den Huggies DryNites für Mädchen (8-15) inspirieren lassen und eines der Designs adaptiert. Ich selbst trage diese Pants sehr gerne, da sie mir nochausgezeichnet passen. Ich finde das das Seitenmaterial nicht so schnell nachgibt wie bei anderen, ähnlichen Produkten. Einzig die sehr dunkle, schwarze Farbe stört mich ein wenig. Es sieht zwar sehr edel aus, aber ein verspieltes Rosa wie ich es gezeichnet habe, wäre doch auch sehr hübsch, für einen schönen Windelsommertag im Garten.

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Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (3)

Eine dritte Woche vergeht und wie man sich schon denken konnte, hat sich Tinas Zustand nicht wirklich verbessert. Damit ihre Mutter nicht ständig so viel Wäsche hat und auch um die gute Matratze zu schonen, hat sie ihrer Tochter erst einmal Betteinlagen für Bettnässer gekauft und legt diese gerade in Tinas Beisein unter ihr Laken.

Aber was ist mit dem schlechten Zeugnis? Und hat die kleine Marie etwa auch schon mitbekommen, dass ihre große Schwester wieder angefangen hat ins Bett zu machen? Hier geht die Geschichte weiter.

Ab und an benutze ich übrigens auch solche Betteinlagen. Einfach nur weil es mir gefällt und sie so schön leise unter dem Laken rascheln wenn man sich im Bett bewegt.

Ich verwende gern die Betteinlagen von Babylove, die Huggies DryNites Bed Mats oder manchmal auch die Molicare Bed Mat.

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