Achterbahn der Gefühle

Urlaubsimpressionen

Mein Urlaub neigt sich dem Ende und ich möchte die letzten Tage dazu nutzen ein paar Eindrücke, welche ich in der Zeit in Windeln erhalten habe, aufzuschreiben. Im letzten Beitrag habe ich ja berichtet, dass mein Lebenspartner mehr oder weniger dafür verantwortlich war, dass ich meine Ferien in Windeln verbracht habe. Obwohl wir das gemeinsame Spiel mit meiner Leidenschaft in der Zeit nicht weiter gesteigert oder fokussiert haben, gab er mir dennoch das Gefühl, dass er sich mehr für mich und meine Bedürfnisse in dieser Hinsicht interessierte.

Obwohl ich im schon vor längerer Zeit alles über mein Verhältnis zu Windeln und Windelprodukten erzählt und erklärt habe, war da immer ein gewisser Abstand und eine eher kühle Distanz zwischen uns, was dieses Thema betraf. Ich musste zwar keine Angst mehr haben, zu Hause Windeln zu tragen und dabei von ihm erwischt zu werden, aber ich lebe meine Leidenschaft bis jetzt mehr oder weniger allein aus.

Nachdem eine gewisse Zeit seit meinem Outing vergangen war und es keine Anzeichen von seiner Seite aus gab sich mehr mit mir zu beschäftigen. Habe ich mich mit meinen Bedürfnissen wieder mehr zurückgezogen. Ich habe Windeln, Windelpakete und Pflegeprodukte nicht weiter offen herumliegen lassen oder sie an sichtbaren und offensichtlich Orten platziert. Ich habe darauf geachtet, dass ich allein war, wenn ich mir eine Windel anzog und ich habe auch ein wenig mehr Abstand zu ihm gehalten, wenn ich welche trug.

Natürlich blieb es ihm nicht verborgen, wenn mein Hintern wieder mal dicker war als sonst und auch das charakteristische Rascheln der Pampers ist oft nicht zu überhören. Ich mag Windeln mit einer Kunststoffaußenfolie immer noch viel lieber als dieses Cotton Feel und natürlich mag ich die bunten, dicken ABDL Windeln sehr. Jedenfalls hat er diese Zeichen meisten nur mit hochgezogenen Augenbrauen, wortlos und mit einem Kopfschütteln bedacht und sie dann ignoriert. Wenn er mich in die Arme nahm und erst dabei bemerkte, dass ich gewickelt war, schreckte er zwar nicht zurück und hatte auch keine Berührungsängste, aber es lag eine spürbare Barriere zwischen uns. Nicht dass das etwas an seiner Grundeinstellung zu mir geändert hätte, das spürte ich deutlich, er liebt mich und ich liebe ihn, aber er kann mit den Windeln einfach nichts anfangen. Das könnte auch unterbewusst in ihm verankert sein, habe ich mir gedacht, sodass er sich gar nicht aktiv abwendet, sondern unbewusst. Das bemerkte ich durch Kleinigkeiten, welche nur Nuancen unseres Zusammenlebens darstellen und die schwer greifbar oder erklärbar sind. Ich spüre das einfach.

Und genau dieses Gefühl hat sich in unserem Urlaub geändert. Es ist nicht so, dass er jetzt angefangen hätte mir die Windeln zu wechseln oder mich als Baby zu behandeln. Er ist einfach lockerer geworden in seiner Art, wenn ich mich gewindelt in seiner Umgebung befinde. Es ist die Art wie er mich berührt, wie er mich küsst, wie wir gemeinsam reden, essen zubereiten, spazieren gehen, fernsehen, kuscheln und all die anderen wundervollen gemeinsamen Unternehmungen und zweisamen Momenten. Ich glaube so eine Konstellation ist bereits sehr selten zwischen jemanden mit einer Windelleidenschaft und dem leichten Hang zum AB und zwischen einem, wie soll ich es ausdrücken, „Normalen“.

Fast die gesamten vierzehn Tage hatte ich immer wieder ein heftiges Kribbeln in der Bauchgegend und ein euphorisches, lebensbejahendes und ausgelassenes Gefühl in mir. Besonders natürlich in Situationen, in denen ich versuche meine Grenzen ein wenig auszuloten und mehr Erfahrung über mich und meine Leidenschaft zu sammeln.

Ich hatte sieben BetterDry M10 Windeln, zwischen die noch zwei Crinklz Fairy Tail gerutscht waren, zehn Nona Classic Slip Extra und zwei pinke MegaMax. Insgesamt also 21 Windeln für 14 Tage. Ich konnte demzufolge nicht jeden Tag permanent und die Nächte in Windeln verbringen. Das hatte ich auch gar nicht vor, denn ich wollte auch ohne dicke Pampers am Hintern mit meinem Freund zusammen Spaß haben. Wir hatten bereits Ausflugsziele ausgesucht und Pläne gemacht, wann wir welche Unternehmung begehen wollten.

Eines der aufregendsten Dinge war dabei der Besuch eines großen Freizeitparks. Wir beide lieben diese Vergnügungsparks. Achterbahnen, Fahrgeschäfte, Süßigkeiten, Spiele und Preise. Es vergeht fast kein Urlaub, in dem wir nicht mindestens einen solchen Park besuchen und einen ganzen Tag dort verbringen.

Diesmal hatte ich die Vorstellung, diesen Ausflug in Windeln zu verbringen. Einfach um diese Erfahrung zu machen, wie es sich anfühlt, sich gewindelt zwischen sehr vielen Menschen zu bewegen, in Warteschlange dicht aneinander oder in den Fahrgeschäften selber. Welche Vor- und Nachteile würden mich erwarten? Auf jeden Fall kein Warten an den oft gut besuchten Toilettenanlagen, kein zeitverschwenderisches Suchen nach dem nächsten Klo und keinen kalten Hintern auf steinernen Parkbänken. Das jedenfalls waren schon einmal die Vorteile, welche ich mir im Bonbonland meines Kopfes zurechtgelegt habe und als Argumente herauskramte, wenn mir doch Zweifel an meinem Vorhaben kamen.

Diese Zweifel waren zwar immer latent in mir, aber an dem Morgen als wir unseren Parkbesuch starteten, wickelte ich mich ordentlich eingecremt und gepudert in eine der Crinklz Fairy Tale Windeln, da ich diese am passendsten für so einen Ausflug empfand und sie außerdem saugstark genug waren, damit ich einen genügenden Zeitpuffer hatte, Ehe ich wechseln würde müssen, wenn es dann sein müsste. In meinen Rucksack kamen neben Knaberreien und einer Thermoskanne mit Tee noch eine BetterDry und eine Nona Slip, damit ich zwischen zwei Stärken wählen könnte. Außer eine dünne Reisepackung Feuchttücher verzichtete ich auf andere Pflegeprodukte, das würde diesmal auch ohne gehen müssen, es war kein Platz mehr.

Über meinen so gepolsterten Windelpo zog ich diesmal eine kurze Leggins und einen knielangen Sommerrock. Dadurch wurde das Paket gut gehalten und es würde auch im nassen Zustand nicht durchhängen, gleichzeitig kaschierte der fliehende Stoff sehr gut alle auffälligen Auspolsterungen. Und ich hatte eine größtmögliche Bewegungsfreizeit.

Auf dem Weg zum Auto spürte ich, wie dick diese Windelmarke war und wie ich etwas breitbeiniger ging. Ich empfand es aber als erträglich und würde sicher auch bald wieder normal laufen. Dass jemand der etwas schwankende Gang auffallen würde, glaubte ich nicht.

Es war ein aufregendes Gefühl als wir losfuhren und ich realisierte das es jetzt kein Zurück mehr gab. Ich würde diesen Tag in Windeln verbringen und ich war sicher ich würde Spaß haben.

Wir erreichten den Parkeingang etwa eine dreiviertel Stunde später. Ich hatte vorsorglich an diesem Morgen nur eine halbe Tasse Kaffee getrunken, denn die Windel sollte diesmal wirklich eine Weile halten. Das kribbelnde Gefühl gleich im Park zu schlendern und nach all den Vergnügungen Ausschau zu halten, kam immer wieder in mir hoch, als wir vom Parkplatz losliefen.

Dann war es so weit. Mein Freund organisierte die Eintrittskarten und ich schaute mich bereits am Eingang um. Wir waren nicht die ersten. Familien mit ihren, vor Vorfreude ausgelassenen Kindern, junge Pärchen und Gruppen von Jugendlichen tummelten sich bereits in der Eingangsschlange und auf dem großen Platz direkt hinter dem Zugangstor. Es wurden Bollerwagen mit Proviant bestückt, Parkpläne studiert und Kinderwagen aufgebaut. Bei dieser Beobachtung kamen mir Bilder in den Kopf, wie ich in einem großen Buggy zwischen den Attraktionen hindurchgeschoben wurde und ich dabei genüsslich an einer Nuckelflasche saugte. Ich grinste. Aber die Achterbahnen wollte ich schon mitfahren, ich war ja schließlich schon groß.

Wir gingen vorbei an einer kleinen Menschenschlange, die sich vor dem Klo gleich im Eingangsbereich gebildet hatte und schmunzelte breiter, als ich die mahnenden Worte von Müttern hörte, die ihre Kleinen aufforderten nach einer so langen Autofahrt erst mal auf die Toilette zu gehen. Gemaule mischte sich unter das allgemeine Brummen von Stimmen, Gelächter und Gesprächen. Ich sah wie ein Vater ein Kleinkind aus einem Wagen hob und es mit gestreckten Armen an die Mutter übergab, die nach einer Geruchsprüfung des Kinderhinterteils die Nase rümpfte und mit einer großen Wickeltasche in Richtung der Tür mit dem Wickelraumsymbol verschwand. Ich überlegte, ob ich diesen auch nutzen könnte, wenn ich mich in Ruhe frisch machen wollte. Aber vorerst verbrachte ich nicht viele Gedanken damit. Meine Windel war sauber und trocken und es wurde Zeit Spaß zu haben.

Wir spazierten erst einmal ziellos durch die bunt und fantasievoll dekorierte Landschaft. An einigen Eisbuden und kleineren Karussells vorbei, bis wir so ziemlich in der Mitte des Parks standen. Mehr und mehr Menschen bevölkerten die Gehwege, Wagen von Fahrgeschäften rumpelten über ihre Schienen, etwas entfernt hörte man das Jauchzen und Quietschen der Insassen. Der Geruch von gebranntem Zucker lag in der Luft. Es war ein toller Tag für einen Freizeitpark.

Nach den ersten Eindrücken entschieden wir uns direkt für eine der vielen bereit stehenden Achterbahnen. Es war eine, bei der man in einer Art Sessellift sitzt und die Beine nach unten heraus baumelten. Ich fahre solche Dinge für mein Leben gern, habe aber auch jedes Mal Herzklopfen und schwitzige Hände, wenn ich in der Schlange anstehe, die abfahrenden Wagen immer näher und die Schreie der vorhergehenden Passagiere immer lauter werden.

Wir sind an der Reihe. Die kleinen Gittertüren öffnen sich und ich klettere in den tiefen Schalensitz mit dem Steg zwischen den Beinen wie bei einem Kinderhochstuhl. Der Sitz ist eng und ich spüre sofort wie sich die dicke Pampers in die Ausbuchtung drückt und mir selbst noch weniger Platz lässt, als wenn ich sie nicht anhätte. Ich muss meinen Rock etwas zusammen zupfen, damit er sich nicht im Mittelsteg verheddert und achte peinlich darauf, dass er nicht zu hoch rutscht. Über mir schwebt ein massiver Bügel für die Schultern und ich ziehe ihn nach unten. Er ist so geformt, dass er sich genau in die Form des Sitzes anpasst. Ein gepolstertes Teil drückt auf meine Oberschenkel und auf die Vorderseite meiner Verpackung. Die Enge nahm stark zu und die Windel drückte sich von allen Seiten an meinen Körper. Ein interessantes Gefühl und ich bin froh, dass ich noch trocken bin.

Eine Mitarbeiterin des Parks kommt zu mir und prüft die Sicherheit meines Sitzes. Ich werde noch aufgeregter und beobachte sie genau, wie sie den Sitz des Bügels kontrolliert und ihn noch einmal ordentlich nach unten drückt, bis eine Raste klickt. Ich bin in dem Sitz gefangen und könnte allein nicht entkommen. Das ist mir nur allzu Recht, denn die Bahn verspricht eine wilde Fahrt und ich will natürlich nicht hinausfallen. Gerade wird mir noch bewusst, dass das Mädchen jünger sein musste als ich und ich baumelte in dicken Pampers hilflos vor ihr, ehe die Bahn anruckte und der Spaß losging.

Ich bin in einem herrlichen Rausch aus Adrenalin, weichen Knien und vielen Glückshormonen. Die Achterbahnen in diesem Park sind alle unglaublich toll und wir probieren sie alle aus. Der Zucker aus Eiscreme, Süßigkeiten und Softdrinks gibt mir einen zusätzlichen, kurzzeitigen Energieschub und lässt mich albern werden. Ich vergesse immer wieder, dass ich dick gewickelt bin und merke die Windel immer, nur wenn ich mich aufmerksam auf sie besinne.

Und natürlich habe ich meine Crinklz auch ausgiebig benutzt. Bei einer kurzen Pause habe ich mich über ein niedriges Geländer gelehnt und mich mit verschränkten Armen abgestützt. Ich habe die vorbeilaufenden Menschen beobachtet und es nach kurzer Konzentration laufen lassen. Ich musste ziemlich dringend und hatte deswegen wenig Probleme damit. Ich war selbst überrascht, denn ich hatte das Einnässen in der Öffentlichkeit schon eine Weile nicht mehr trainiert. Ich glaube, es war auch das erste Mal, dass ich dabei ziemlich offen unter so vielen Menschen stand. Eine neue, aufregende Erfahrung, die mir gefallen hat. Niemand hatte mehr auf mich geachtet, als es normal wäre, alle waren mit sich und dem reizüberflutenden Park beschäftigt. Unter solchen Umständen ist ein Freizeitpark wohl ein sehr geeigneter Ort, um Windeln in der Öffentlichkeit zu verwenden.

Mehrere Kinder, die unter ihren Strumpfhosen oder Spielanzügen eindeutig ebenfalls gut gepampert waren, liefen fröhlich an mir vorbei oder wurden in allen möglichen Gefährten geschoben. Ich fragte mich, wie viele von ihnen auch keine trockene Windel mehr um hatten. Wahrscheinlich so einige, aber ich sah nie eines, dem das etwas auszumachen schien. Ich fühlte mich ein wenig, als gehörte ich eher zu ihnen, als zu den Erwachsenen, die ihrem Nachwuchs teils immer wieder nachriefen, nicht zu sehr über die Strenge zu schlagen. Was für Spaßbremsen. Da lobe ich mir doch die andere Seite, die würde sich zwar ohne Windel wahrscheinlich komplett nass machen, aber sie verstanden es wenigstens sich sorgenfrei zu amüsieren. Windelträger dieser Welt, vereinigt euch. 🙂

Wir verbrachten fast acht Stunden voller Spaß, Reizüberflutung, Zucker und Adrenalin in dem Park, bis uns flau um Magen wurde und unsere Beine müde. Trotz weiterer Benutzung, (einmal in einem dieser 4D Kinos) hat meine Windel gut durchgehalten. Sie war jetzt aufgequollen und um einiges dicker, sodass ich sie jetzt deutlich bei jedem Schritt spürte. Die Leggins hielt aber alles straff und ordentlich an seinem Platz. Die Feuchtigkeit machte sich als warm-klamme Nebenerscheinung und ein zunehmendes Jucken auf der Haut bemerkbar. Obwohl die Windel sicher noch bis zu Hause ausgereicht hätte und nicht ausgelaufen wäre, wollte ich mir die Chance auf ein letztes Abenteuer nicht entgehen lassen. So oft kommt man nicht wieder in eine solche Situation. Ich war aufgeregt und hatte den Gedanken mir hier im Park in einem der Wickelräume die Windeln zu wechseln bereits seit einiger Zeit im Kopf.

Ich zupfte meinem Freund am Ärmel und murmelte ihm auf dem Weg zum Ausgang zu, dass ich mich vor der Abfahrt noch einmal frisch machen möchte. Ich muss dabei ein wenig seltsam ausgesehen haben, denn er verstand sofort, worum es gehen musste. Er grinste auch nicht oder machte Späße, sondern nahm mich ernst und war sehr hilfsbereit und aufmerksam. Direkt vor dem Parkende war eine letzte, große Sanitärstation mit Toiletten für beide Geschlechter und etwas größeren Türen auf denen jeweils ein Rollstuhlsymbol und ein Baby auf einem Wickeltisch abgebildet waren. Die Türen führten direkt in eine dahinterliegende Kabine, es gab also keinen Zwischengang. Kinderbuggys und Eltern mit kleinen Kindern auf dem Arm standen verstreut vor dem Gebäude und warteten, gingen mit größeren Kindern zusammen auf die normalen Klos oder packten ihre Rucksäcke zusammen. Etwas abseits, aber nicht versteckt, sah ich einen Kinderwagen mit dem Rücken zum Gehweg. Auf dem Sonnendach lag eine nicht komplett zusammengerollte, aber eindeutig getragene Babywindel. Eine Frau stand hinter dem Wagen, beugte sich hinein und führte charakteristische Handbewegungen durch, die zeigten, dass sie ihr Kind gleich hier die Windeln wechselte, da sie wohl keine Lust hatte vor einer der Kabinen zu warten.

Unsicher stand ich auf dem kleinen, gut besuchten Platz vor den Toiletten und schaute meinen Freund Hilfe suchend an. Der nahm den Rucksack ab, in dem meine Ersatzwindeln waren und reichte ihn mir mit einem Lächeln. (OMG er trägt meine Windeln …) Er fragte, ob ich Hilfe bräuchte, aber ich schüttelte schnell den Kopf. Gott, wie wäre es gewesen, wenn er mich hier gewickelt hätte? Aber die Vorstellung war hier im hellen Tageslicht und bei den vielen Menschen einfach zu heftig. Wahrscheinlich wäre es auch nicht so verlaufen wie in meinem Kopfkino.

Es gab zwei Wickelräume und eine Frau mit einem Baby auf dem Arm stand nicht weit von ihnen und beobachtete sie mit zunehmender Ungeduld. Die Räume schienen also belegt. Vor dem Frauenklo hatte sich eine nicht unerhebliche Schlange nervös tippelnden und angespannt blickenden Menschen gebildet. Ich hätte mich auch dort anstellen, eine der Kabinen benutzen und mir dort einfach die Windel ausziehen können. Aber das war nicht mein Plan. Mein Herz raste und ich hoffte, dass man mir das nicht ansah. Ich stellte mich in die Nähe der wartenden Mutter, aber so, dass es nicht so aussah, als ob ich ebenfalls vor den Wickelräumen stand und beobachtete die Türen aus dem Augenwinkel. Mein Freund war im Männerklo verschwunden, vor dem natürlich wieder mal keine Schlange war, sondern Kerle permanent ein und ausströmten. (Unfair) Die Tür eine der Kabinen öffnete sich schwerfällig. Eine weitere Frau stemmte sie von innen mit einem Arm auf und geleitete mit dem anderen ein Mädchen hinaus, welches nur watschelnd laufen konnte, so dick war die Windel zwischen ihren Beinen. Die wartende Frau lief sofort auf die Tür zu, hielt sie mit auf und drängte sich dann an den vorherigen Gästen vorbei hinein. Es klackte und die Tür wurde verriegelt.

Jetzt sah ich niemanden mehr, der die Türen beobachtete oder deutlich auf deren Benutzung wartete. Es verging Zeit und nichts passierte. Die Aufregung in mir stieg an und fiel wieder ab, stieg an und sank. Es kribbelte überall und mein Atem ging schneller. Dann ging die Tür der zweiten Kabine weit und ohne Mühen auf. Sie verdeckte den Blick ins Innere und ein Junge schoss heraus, der auf jeden Fall zu alt für Windeln war. Ihm folgte ein weiterer, kleinerer und jüngerer Junge. Bei ihm war ich unsicher, ob er Windeln trug, es war nicht eindeutig zu sehen, aber ich hatte auch keine Konzentration dafür. Ich starrte auf die offene Tür und bewegte mich mit langsamen Schritten darauf zu. Sie ging nicht zu. Ich war ihr jetzt sehr nahe, musste aber noch um die Tür herum gehen, um hineinblicken oder gehen zu können. Da kam ein Mann hervor, der den beiden Jungen nachlief. Ich erschrak, weil er mir näher war, als ich es vermutet hätte. Er drehte den Kopf, blickte mich an und hielt mit einer Hand die Tür für mich auf.

Jetzt oder nie. Ich blickte nur zu Boden, nahm meinerseits die Tür, murmelte ein Danke und quetschte mich halb an dem Mann vorbei um die Tür herum. Er ließ sie los und ein Federmechanismus schloss sie langsam. Ich half mit einem Ziehen deutlich nach. Die Tür fiel zu und ich drehte den Knopf für die Verriegelung. Das Kribbeln in mir war zu einem Pulsieren angestiegen, das meinen ganzen Körper erfasst hatte. Mir war etwas schwindelig und tausend Gedanken flogen ungefiltert in mir hin und her. Ich stand mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt in einem Wickelraum in einem großen, gut besuchten Freizeitpark. Man hatte mich eindeutig gesehen, wie ich hineingegangen bin. Eine scheinbar normale, junge aber kinderlose Frau. Waren da noch andere, die auf diese Kabine warteten? Hatten sie mich auch beobachtet? Hatte ich jemanden verärgert, weil ich hier hineingegangen bin?

Ich schüttelte die Gedanken ab und schaute mich um. Ich war schon öfters auf solchen speziellen Toiletten gewesen, aber noch nicht so öffentlich. Es gab ein Klo für Menschen mit Einschränkungen, mit Geländern und Haltegriffen, eine breite Waschbeckenarmatur und einen festen Wickeltisch. Also keinen, den man von der Wand herunterklappen musste. Daneben stand ein großer Mülleimer, eine Drahtkonstruktion mit einer milchig transparenten Mülltüte darin. Alles war sauber und ordentlich. Seifenspender, Papierhandtücher und ein Handtrockner hingen an der Wand. Ich überlegte, wie ich vorgehen sollte.

Ich öffnete den Rucksack, entnahm die Windeln und die Feuchttücher und legte alles auf den Wickeltisch. Sollte ich mich darauf legen, oder mich im Stehen wickeln? Ich könnte mich auch auf das geschlossene Klo setzen. Ich war mit allen Varianten vertraut. Oder sollte ich einfach schnell die Windel ausziehen und auf dem Heimweg keine mehr tragen? Nein, ich wollte es jetzt durchziehen.

Auf den Wickeltisch zu klettern, traute ich mich nicht. Er war recht hoch und wahrscheinlich auch viel zu klein für mich. Es würde einfach umständlich und schwierig werden, sich dort zu wechseln. Also entschied ich mich für die sitzende Variante. Ich zog meinen Rock und die Leggins aus und stand nur mit der bunten Windel mitten im Raum. Vor der Tür hörte ich Menschen und Geräusche des Parks. Nur eine dünne Wand und ein bescheidener Riegel trennte mich von ihnen. Meine Aufregung ließ jetzt nicht mehr nach. Ich tastete über mein Paket, es war voll und schwer und fing an ohne Leggins ein wenig durchzuhängen. Aus Erfahrung mit diesen Windeln wusste ich aber, dass sie sicher noch ein wenig mehr aufsaugen konnten. Ich musste auch ein wenig und so stellte ich mich breitbeinig hin und machte noch einmal eine kleine Menge hinein. Eigentlich konnte ich immer ein wenig pullern, auch wenn meine Blase sich nicht gemeldet hat.

Dann setzte ich mich auf den geschlossenen Klodeckel. Die warme, weiche, feuchte Masse des Windelvlies und des aufgequollenen Zellstoffs drückten gegen meine Mitte und ich fühlte mich überall berührt. Es war wunderbar viel Platz hier und nicht so beengt wie in einer normalen Toilettenkabine, in der man sich kaum drehen konnte. Ich war überzeugt, dass so ein Wickelraum genau das richtige für eine Windelträgerin wie mich war und mein schlechtes Gewissen wurde etwas beruhigt. Die Klebestreifen ratschten leise, als ich sie nacheinander öffnete, aber ich glaube nicht, dass jemand, das außerhalb dieses Raumes hören würde. Die Windel lag ausgebreitet auf dem Deckel und ich stand mit leicht gebeugten Knien darüber, nahm die Feuchttücher und machte mich unten herum frisch. Das tat sehr gut. Auch wenn man das warme, feuchte Gefühl einer benutzten Windel mag, ist es doch auch immer wieder schön sich frisch und sauberzumachen. Die benutzten Feuchttücher knüllte ich auf der Windel zusammen und rollte diese dann sauber zu einem kleinen Paket. Nun ja, ein kleines Paket konnte man das nicht mehr nennen. Das Pipi eines ganzen Tages und zerknüllte Feuchttücher machten die Windel zu einem grotesken rosa bunten Gebilde, das nicht sehr viel kleiner als ein Fußball war, schätzte ich.

Wohin mit der Windel? Ich überlegte kurz, ob ich sie in den Rucksack stopfen und erst zu Hause entsorgen sollte. Schnell fand ich diese Idee aber unsinnig. Ich ging zu dem Mülleimer und blickte hinein. Ja, es waren bereits eine ganze Menge kleiner und größerer, weißer und bunter Pakete ähnlich dem meinen darin und füllten den Eimer fast bis zur Hälfte. Soweit ich das sehen konnte, waren es alles nur Babywindeln. Einige davon, zu straffen Päckchen gerollt und verklebt, einige eher lieblos zusammengeklappt und entsorgt. Ehrlich gesagt hatte ich kein Verlangen danach, das noch näher zu untersuchen. Ich warf meine Windel einfach dazu und hoffte, dass sie ein wenig zwischen den anderen verschwinden würde. Das war natürlich nicht der Fall. Sie blieb liegen wie ein umfallender Sack und rührte sich dann nicht mehr, während sie genau oben auf dem Berg auflag und sich durch ihre Farbe und die bunten Figuren darauf und natürlich auch durch ihre Dimension deutlich von den anderen Pampers unterschied. Sollte ich sie ein wenig nach unten drücken, um sie zu verstecken? Nein, dazu hatte ich kein Bedürfnis. Es wusste ja niemand, das sie von mir war. Das könnte auch jemand anderes gewesen sein. Außerdem, wer würde denn so genau in einen Eimer für benutzte Windeln schauen? Jeder, der hier Windeln wechselte, hatte sicher anderen Stress und andere Probleme. Ich ließ es wie es war.

Ich weiß nicht, wie lange ich jetzt schon hier drin war, aber ich hatte das Verlangen mich jetzt zu beeilen. Schnell faltete ich die Nona Slip auf und breitete sie auf dem Klodeckel aus. Ich hatte mich für die dünnere Windel entschieden. Sie würde auf jeden Fall bis nach Hause ausreichen, ich hatte mich ja gerade erst entleert. Ich setzte mich darauf und das trockene, weiche Vlies fühlte sich wundervoll an. Das Zukleben dauerte einen Moment, war aber kein Problem. Ich stand auf und zupfte und drückte die Windel so lange, bis ich mich wohl und sicher darin fühlte. Darüber schnell die Leggins und den Rock. Die Nona ist wesentlich dünner als die Crinklz und nach einem Tag in dicken Windel, spürt man sie kaum. Nur die lauter raschelnde Folie erinnert daran, dass ich keinen normalen Slip trage. Oh ja, sie ist viel deutlicher zu hören, aber es wird in dem Getümmel nicht auffallen, hoffte ich.

Jetzt noch den Rest in den Rucksack gesteckt und bereit machen zum Hinausgehen. Ich wusch mir noch gründlich die Hände und dachte dabei daran, ob ich die Spülung zum Schein betätigen sollte, entschied mich aber dagegen. Ein letzter Blick zurück. Durch die Folie des Müllsacks leuchtete verschwommen das dunkle Rosa meiner Windel, sehr deutlich und äußerst dominant. Was für ein Erlebnis.

Ich machte es schnell, wie wenn man ein Pflaster abzieht. Die Verriegelung klickte hörbar und ich zog an der Tür, welche ein wenig Kraft verlangte, um geöffnet zu werden. Draußen war es hell und warm und ich blinzelte und musste mich erst an das Licht gewöhnen. Den Kopf hielt ich unten und den Blick zu Boden. Ich schaute mich nicht um, schlüpfte aus der Kabine und lief zuerst einmal zügig ein paar Schritte. Niemand stand direkt davor und wartete, aber als ich meinen Freund erreicht hatte und mich dann doch umdrehte, sah ich wie eine Frau mit Kind die Tür ergriffen hatte, noch ehe sie ganz zugefallen war und dahinter verschwand. Ihr würde sicher diese rosa Riesenwindel auffallen. Es konnte nicht anders sein. Hatte sie mich gesehen, als ich hinausging? Sicher. Ich zog meinen Freund zum Ausgang und wollte los, was ich durch ein wenig Quengeln deutlich machte. Dann waren wir draußen und ein unglaublich aufregender und erfüllender Tag ging zu Ende.

Auf dem Parkplatz trank ich noch den letzten Rest eines Softdrinks aus einer schmalen Kunststoffflasche mit Strohhalm und dann fuhren wir Heim. Auf der Fahrt musste ich die Ereignisse des Tages immer und immer wieder vor mir ablaufen lassen. Ich war stolz auf mich und froh alles so gemacht zu haben, wie es geschehen ist.


Wart ihr auch schon einmal in Windeln in einem Freizeitpark? Mögt ihr solche Parks allgemein oder ist euch das zu kindisch oder nicht amüsant genug? Schreibt es gern in die Kommentare, ich freue mich immer sehr über nette Texte.

Urlaubsbericht – Badetag

30.07.2023 – Badespaß in Windeln

Wie ich im letzten Bericht geschrieben habe, hatten wir beide an unserem ersten, richtigen Urlaubstag einen wirklich aufregenden Morgen.

Wir haben zusammen noch eine Weile gekuschelt und uns überlegt, wie wir den heutigen Tag gestalten. Wir waren uns einig, da die Sonne fröhlich durch das Fenster strahlte und es draußen auch aussah, als würde es heute sehr warm werden, dass wir zu dem kleinen Badesee gehen, welchen wir am Vortag innerhalb der Ferienanlage entdeckt haben.

Er ist zuerst aufgestanden und ins Bad gegangen, sich frisch zu machen. Ich hatte meine Morgentoilette ja bereits in meine Windel erledigt und tastete jetzt genüsslich über die verführerisch raschelnde Kunststoffoberfläche. Der Indikatorstreifen war nur im Schritt ganz leicht verschwommen und ich spürte die Wärme und das aufgequollene Saugpolster. Hinten am Po und vorne war die Windel quasi noch trocken und ich könnte sie ohne Probleme noch einmal mit einer vollen Blase einnässen. Also beschloss ich die BetterDry Day einfach anzubehalten. Schließlich heißt sie ja Day. 😉

Es fühlte sich befreiend an, nur in Windeln, T-Shirt und Socken aufzustehen und entspannt den Tag zu beginnen. Da mein Freund noch im Bad war und ich es nicht brauchte, machte ich schnell unsere Betten und bereitete das Frühstück vor. Ich war gerade sehr konzentriert dabei Kaffee in die Maschine zu füllen, als ich jemanden hinter mir spürte, welcher sich bereits dich an mich drückte und seine Arme um meine Hüften legte. Ich hatte ihn nicht bemerkt und das Erste, was ich nach einem kleinen Schreck wahr nahm, war sein Unterleib, welcher sich leicht gegen meinen gewindelten Hintern drückte. Es knisterte und das machte mich ziemlich wuschig.

„Das war geil, was du gerade gemacht hast.“ meinte er obszön und ich spürte sein Grinsen in meinem Nacken. Ich verzählte mich bei den Kaffeelöffeln und berührte seine Hände.

„Ich weiß, dass du das magst. Hat dir alles gefallen?“ fragte ich hinten herum, da ich doch neugierig und gespannt war, was er davon hielt, dass ich währenddessen eingemacht hatte und ob er es überhaupt so mitbekommen hatte.

„Klar. Vielleicht noch ein wenig sexy Unterwäsche. Aber es war super toll, ehrlich.“

Gut, das war schon eindeutig. Mein Mund war auch mit Windeln am Arsch OK, ohne wäre noch besser und das ich nass bin hat er wohl auch nicht mitbekommen. Na gut. Aber schon mal keine totale Ablehnung. Da keimt wieder die Hoffnung der Ausbaufähigkeit.

Ich kippe zur Sicherheit noch einen Löffel Kaffee in den Filter und belasse es dabei. Der Tisch ist schnell gedeckt, Brötchen haben wir zum Aufbacken mitgebracht und alles was man zu einem Urlaubsfrühstück noch so braucht. Ich raschele hörbar als ich mich setzte und genieße die feuchte Windel unter mir, während ich mit meinem Freund ausgedehnt frühstücke und wir über alles Mögliche plaudern.

Gleich als wir fertig sind, wollen wir auch los zum See. Er sammelt Badesachen zusammen und ich geh ins Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Der Kaffee ist noch nicht durch, aber ich hab beim Frühstück noch mal ganz wenig Pipi gemacht. Einfach klasse, wenn man es immer einfach laufen lassen kann. Das entspannt mich ungemein und nimmt mir ganz viel Stress. Mein Schlaf-T-Shirt ist so lang, dass es mir bis auf die Oberschenkel reicht, man kann die Windel nur ganz leicht hervorblitzen sehen, wenn man genau hinschaut. Im Schritt ist jetzt ein deutlich dunkler Fleck zu erkennen, aber sie ist noch weit entfernt von ihrem Kapazitäts-Limit. Was soll ich jetzt machen? Wenn sich die zwei großen Tassen Kaffee bei meiner Blase melden, und das werden sie sehr zuverlässig, dann könnte es sein, dass die Windel ausgesprochen voll wird. Ich würde sie in jedem Fall direkt wechseln müssen, selbst wenn sie alles hält. Eine neue, dickere Windel würde alles in jedem Fall aufnehmen können und auch noch mehr. Dann wäre ich aber auch eine sehr lange Zeit in einer nassen Windel. Denn der Kaffee wird nicht lange brauchen und ich werde nicht lange in einer trockenen Windel sein können. Ich hatte keinen echten Plan und hatte mir auch noch gar keinen Kopf gemacht, was ich heute überhaupt tragen möchte.

Schließlich entschied ich mich für einen Wechsel, dann könnte ich die Windel wenigstens die ganze Zeit tragen ohne Zwischenstopp machen zu müssen. Vielleicht sogar, bis wir wieder zurück waren. Also zog ich meine Nachtwindel aus, rollte sie zusammen und legte das Paket auf den Nachttisch. Mutig und gut gelaunt entschied ich mich für eine dicke Crinklz Fairy Tail. Ich hatte das Gefühl, dass ich es in dieser fremden Umgebung ein wenig ausreizen möchte. Gerade als ich mich mit Feuchttüchern ein wenig sauber gemacht, mich auf die ausgebreitete Windel auf das Bett gelegt und mich leicht eingecremt hatte, kam mein Freund ins Schlafzimmer. Er sah mich direkt da liegen, nackt bis auf die bunte Windel, welche ich mir gerade raschelnd zwischen den Beinen hochzog. Er murmelte eine kurze Entschuldigung, wie wenn man die Tür zum Klo aufgerissen hatte und entdeckte, dass es besetzt war und verschwand wieder.

Trotz das zwischen uns eigentlich alles klar war, war mir der Augenblick peinlich und ich spürte die errötende Hitze auf meinen Wangen. Es war immer noch ein aufregendes, eigenartiges Gefühl. Ich wickelte mich fertig und suchte mir ein paar Sachen für heute heraus. Ja die Crinkelz sind richtig große, dicke Windeln. Sie reichen mir vorne bis zum Bauchnabel hinauf und bedecken meinen kompletten Hintern bis zum Rücken mit ihrer knallbunten Plastikfolie. Das Saugpolster drückt die Beine leicht auseinander und wölbt sich vorn zu einem kleinen Berg und kaschiert die natürlichen Rundungen meines Pos zu einem breiten durchgehenden, faltenfreien Windelhintern. Ich bewege mich vor dem Spiegel und spüre, wie die Windel meinen gesamten Unterleib dominiert. Will ich wirklich so in die Öffentlichkeit gehen? Jetzt ist sie einmal dran, zugeklebt und sitzt perfekt. Ich such durch meine Klamotten. Hosen, Hotpants und kurze Röcke fallen heute weg. Die Entscheidung fällt auf einen längeren Sommerrock, der knapp oberhalb der Knie endet. Es ist ein dunkler Stoff mit dezentem Blumenmuster. Irgendwie kommt mir das Bild von einem farbig strahlenden, bunten Rock mit Spitzensaum und lustigen Motiven in den Sinn. Dazu ein Hemd, ebenso farbenfroh und mit kleinen Teddys oder einer Mini Maus bestickt. Weiße Kniestrümpfe und einen Haarreif mit einer Schleife daran auf dem Kopf. Ein Outfit, welches besser zur Optik der Windel passen würde. Würde ich mich so hinaus getrauen? Oder wie wäre es, wenn mir jemand diese Sachen herausgelegt hätte, sodass mir gar keine größere Wahl mehr blieb, als genau diese für den Tag anzuziehen und zu tragen. Oder? Jemand steckt mich einfach ungefragt in diese Sachen? Das löst ein ähnliches Gefühl in mir aus, wie das als mein Freund mich auf dem Bett liegend erblickt hat. Ich schüttele den Tagtraum ab und sehe zu, dass ich mich anziehe und schaue, dass meine Pampers wenigstens ein wenig Diskretion erhält.

Der Rock leistet da sehr gute Arbeit. Er fällt locker über den Hintern und man sieht eigentlich nichts, oder könnte nicht auf eine Windel darunter schließen. Nur oben am Bund gibt es ein Problem. Da schaut die Windel verräterisch und offensichtlich eine Handbreit heraus. Hinten wie Vorne. Man sieht sogar die oberen Klebestreifen ein wenig. Gut ein langes T-Shirt darüber würde alles verdecken. Aber das fühlte sich irgendwie gefährlich an. Wie leicht rutscht ein Shirt hoch genug, um einen guten Blick zu gewähren? Ich überlegte, einen Body darunter anzuziehen. Ich hatte ein paar neutral weiße, einen Schwarzen und zwei von LFB. Einen rosa mit Häschen und einen mit schwarzem Kragen und kleinen Katzen und Geistern. Die bunt bedruckten schloss ich im Kopf direkt aus. Auch würde es mit einem Body ziemlich warm werden. Aber ich zog dennoch einen weißen an und knöpfte ihn im Schritt zu. Er spannte ordentlich straff über dem Windelpaket, hielt es aber auch bequem und sicher und dämpfte die Lautstärke. Dann musste ich heute eben etwas mehr schwitzen. Den Rock darüber und ein langes, neutrales T-Shirt. Meine Flip-Flops an den Füßen und ich war fertig. Ich lief aus dem Zimmer und versuchte mich an das Paket zu gewöhnen. Eigentlich fühlte sich alles gut an und ich war auch bereit, damit in eine fremde Umgebung zu gehen.

Mein Freund wartete bereits auf mich und zusammen mit zwei Badetaschen gingen wir los. Der See war nicht weit zu Fuß von unserem Häuschen. Keine fünf Minuten und wir standen an einem niedlichen, künstlichen kleinen Strand, welcher flach in das Wasser eines ebenso künstlich angelegten Natursees führte. Dahinter war eine große, einladende Liegewiese, auf der in geräumigen Abständen Bäume und größere Büsche gepflanzt waren und unter denen sich bereits erste Besucher tummelten.

Der Weg war kein Problem gewesen. Ich hatte meine große Tasche umhängen, welche meinen eventuelle leicht watschelnden Gang erklärte und auch die Sicht auf mich zur Hälfte versperrte. Draußen, außerhalb der vier Wände eines Gebäudes, hatte ich das Gefühl, dass man das Rascheln so gut wie gar nicht hörte. Allein der Wind und die Summe aller Umgebungsgeräuschen, obwohl sie gar nicht selber so laut waren, überdeckte das Windelkinistern erstaunlich gut.

Wir suchten uns einen schönen Platz nicht weit vom Wasser und breiteten unsere große Liegedecke aus. Er zog sich sofort aus und hatte seine Badehose bereits unten drunter. Ohne auf mich zu warten, ging er zum Wasser und testete die Temperatur, um dann langsam weiter und tiefer hineinzugehen. Ich stand da und schaute ihm zu. Ich hatte nicht daran gedacht, wie ich meinen Bikini anziehen, oder wie ich das mit der Windel beim Baden überhaupt handhaben wollte. Aber ich denke, da bin ich in solchen Situationen ziemlich geschickt.

Ich schlang mir mein großes Badehandtuch um die Hüfte, setzte mich auf die Decke und fummelte unter dem Handtuch den Body im Schritt auf. Dabei schaute ich mich immer wieder um, ob niemand zu auffällig zu mir herübersah. Eigentlich schade, ich hatte mir die Windel gerade erst so schön angelegt. Umständlich öffnete ich die Klebestreifen und achtete darauf, dass sich sie wieder auf ihre glatte Abziehstelle zurück kleben konnte. Dann öffnete ich das Handtuch leicht und ließ es zusammen mit der Windel einfach herunterrutschen. Ich hatte ja den Rock noch darüber. Die Windel verschwand unauffällig im Handtuchknäul und ich konnte sie grob zusammen schlagen und verdeckt beiseitelegen. Der Rest war einfach und unspektakulär. Schnell das Bikiniunterteil unter dem Rock hochgezogen und das Oberteil unter dem Shirt und schon war ich ebenfalls badefertig. Ich folgte meinem Freund und wir hatten zusammen einen tollen Tag am See.

Wir badeten, holten uns am nahe gelegenen Kiosk Eis und Pommes zum Mittag und sonnten uns lange und mit Genuss. Ich hatte ein Buch dabei und entdeckte wieder den Spaß am Lesen. So verbrachten wir unsere Zeit bis zum Nachmittag.

Da es ein familienfreundlicher Ferienpark war, waren auch viele Eltern mit ihren Kindern da. Ich beobachtete in der Zeit einige kleinere, welche noch Windeln trugen und auch nur mit diesen im Sand spielten. Einige hatten diese modernen Schwimmwindeln, aber einige auch ganz normale Pampers, welche ihnen nach einer Weile seenass und voll Sand zwischen den Beinen baumelten. Ihre Mütter befreiten sie dann meist daraus und ließen sie einfach so spielen. Ein wenig beneidete ich sie.

Ein Mädchen war etwas älter, aber man konnte unter ihrem Badeanzug deutlich eine Windel erkennen, deren helle Bündchen weit unter dem Stoff herausschauten. Ich fand sie schon fast etwas zu alt für Pampers, aber heute werden die Kinder ja immer länger darin gelassen, habe ich das Gefühl. Dieses Kind jedenfalls konnte sie klar und deutlich artikulieren, was sie auch beim Nörgeln über das Essen ihrer Mutter lautstark gebrauchte, und sie konnte sich auch selbständig bewegen und entkleiden. Nur als ihre Mutter sie zu sich rief und mit einem Griff ihren Windelzustand kontrollierte, schaute sie sich verschämt um. Ansonsten schien ihr das Tragen einer Windel nichts auszumachen. Sie ließ sich sogar mitten auf der Decke frisch machen, wobei sie passiv auf dem Rücken lag und ihre Mutter ihr eine neue Windel anzog. Es waren sogar eine zum Zukleben. Ich muss zugeben das mich das erstaunte.

Irgendwann, kurz nach dem Mittag, spürte ich einen Druck auf der Blase. Ich hatte mich schon gewundert, dass sich der Kaffee nicht schon früher gemeldet hat, aber das kann daran liegen, dass wir ja auch erst sehr spät gefrühstückt hatten. Jedenfalls war klar, die beiden Tassen wollten wieder heraus. Ich wusste, dass am Kiosk eine öffentliche Toilette war, aber die sah schon beim flüchtigen Betrachten eben genau so aus, wie eine öffentliche Kiosktoilette eben aussah. Auch der charakteristische Geruch wehte einem schon beim Vorbeigehen in die Nase. Da hatte ich keine Lust drauf. Sollte ich frech sein und ins Wasser pinkeln? Der See im Strandbereich war gut gefüllt und irgendwie traute ich es mich nicht. Es war ja auch ein wenig eklig für andere. Plötzlich kam mir eine Idee. Mein Freund war gerade noch einmal ins Wasser gegangen und schwamm etwas weiter hinaus. Ich legte mein Handtuch über mich, sodass nur noch meine Beine und mein Oberkörper zu sehen waren, so als wäre mir ein wenig kühl. Darunter lag auch meine, noch unbenutzte Windel. Unter dem Handtuch zog ich diese unter mich und rutschte und fummelte so lange, bis sie zwischen meinen Beinen lag und ich das Vorderteil hochziehen konnte. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und schaute mich um. Es war viel los, aber keiner achtete auf mich und niemand ahnte, was ich unter meinem Handtuch zwischen den Beinen hatte. Ich klebte die Windel nicht zu, sondern drückte und rutschte sie nur so, dass sie optimal unter mir lag. Dann tat ich, als ob ich mit geschlossenen Augen die Sonne genoss und konzentrierte mich. Ich musste bereits ziemlich dringend und hätte es wohl jetzt nur noch schwerlich auf ein Klo geschafft. Das Stimmengewirr um mich herum, und die Bewegungen der vielen Menschen, hemmten mich sehr. Aber ich konnte jetzt nicht aufgeben, ich musste zu dringend. Ich atmete ruhig und irgendwann fing es dann langsam an zu tröpfeln. Als der Strahl entspannt floss, öffnete ich die Augen. Überall in einem moderaten Abstand waren Leute um mich. Sie liefen über die Wiese, durch den Sand und auch an meinem Liegeplatz vorbei. Sie unterhielten sich und gingen ihrem Treiben nach. Und ich saß da und pullerte in eine zwischen meine Beine geklemmte, bunte Erwachsenenwindel. Diese Eindrücke ließen mein Herz und meinen flachen Atem rasen. Hitze und Kälte stieg in mir auf und ein unglaubliches Kribbeln durchströmte meinen Bauch. Es war mir nicht peinlich, da es ja niemand sah oder erahnte, aber es war ein berauschender Zustand. Als ich fertig war, legte ich mich flach hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoss grinsend das warme Gefühl.

Nach ein paar Momenten schoss mir durch den Kopf, dass ich ja noch mein Bikiniunterteil anhatte. Ich hatte sozusagen hindurch in die Windeln gemacht. Aufstehen war kein Problem, ich streifte einfach Handtuch und Windel geschickt ab, sodass diese unter dem Tuch verborgen blieb. Meinem Unterteil sah man nichts an. Es sah nass fast genau so aus wie trocken und war ohnehin vom Seewasser noch etwas feucht gewesen. Jetzt ging ich auch noch einmal ins Wasser und spülte alle Rückstände meines Tuns im See ab.

Am Nachmittag zogen ein paar kleinere Wolken auf und wir beschlossen aufzubrechen. Ein letztes Mal wollte er sich den Sand von den Füßen waschen und ich nutzte die Zeit, um mir meine Windel wieder wie zuvor unter dem Handtuch zwischen die Beine zu legen. Nur das ich sie diesmal auch zuklebte. Blind und unter dem Tuch arbeitend, bemerkte ich schnell, dass ich so keinen wirklich guten Sitz der Windel hinbekommen würde, aber ich schaffte es halbwegs alle vier Klebestreifen irgendwo festzumachen und die Windel saß auch stramm. Sicher war sie aber krumm und schief angelegt. Ich ließ auch den Body weg und zog nur das T-Shirt über. Dann stand ich auf und wollte ganz schnell den Rock anziehen, da ich das für unauffälliger hielt, als ihn mir im Liegen anzuwurschteln. Also schnell hoch, T-Shirt so weit wie möglich nach untern und schnell in den Rock. Das dauerte sicher nur ein paar Sekunden, aber ich hatte mich einmal verheddert und bekam den Rock nicht so schnell angezogen, wie ich es gern wollte. Gefühlt stand ich so eine Ewigkeit nur mit der Windel mitten auf der Decke. Aber das war sicher nicht so lang, wie es mir vorkam.

Aufgeregt schaute ich mich um, ob irgendjemand Verdacht geschöpft hatte. Ich sah keinen, der zu mir schaute, außer ein kleines Mädchen auf einer nebenan liegenden Decke. Aber sie sah nicht aus, als hätte sie etwas Verdächtiges bemerkt. In dem Augenblick stand mein Freund vor mir. Uff, gerade so alles geschafft. Das war ziemlicher Nervenkitzel, fand ich. Ich achtete jetzt darauf, mich nicht zu überschwänglich zu bücken, oder dass mein Shirt zu weit hinauf rutschte. Wir packten zusammen und liefen nach Hause. Auf dem kurzen Weg musste ich sogar noch einmal, vielleicht wegen der Aufregung, und ich ließ es einfach laufen, obwohl ich nicht sicher war das die Windel auch dicht angelegt war. Als ich fertig war, knackte es plötzlich laut an einem der Klebestreifen und ich spürte wie die Windel am rechten Bein sehr locker wurde. Der untere Klebestreifen hatte sich gelöst. Ich hatte ihn wohl unter der Decke nicht wirklich ordentlich fest bekommen. Erschrocken, griff ich durch den Rockstoff an die Stelle und rubbelte möglichst unauffällig in der Hoffnung den Streifen wenigstens an irgendeiner Stelle fest zu bekommen. Der Sitz der Windel war zwar locker, aber sie rutschte nicht herunter. Eigentlich saß sie immer noch genau wie vorher, nur spürte ich, wie locker sie war.

Zum Glück war es wirklich nicht weit bis zum Haus. Dort konnte ich dann alles untersuchen. Die Windel hing windschief an mir und ich beschloss sie zu wechseln, obwohl sie sicher noch einiges hätte aufnehmen können. Sie war nicht ausgelaufen, dazu war einfach noch genug Aufnahmekapazität da. Ich ging duschen und verpackte mich für den späten Nachmittag und den Abend in eine Molicare welche sicher bis zum Schlafen gehen halten würde.

Urlaubsbericht 30.07.2023

Entspannung

Im Flur schnappte ich mir eine der Reisetaschen und einen Beutel und suchte das Schlafzimmer. Das Häuschen war übersichtlich und alles war nicht schwer zu finden. Mein Freund war noch am Auto beschäftigt und so zog ich mir schnell meine Klamotten an. Die Hose spannte über der dicken Crinklz ziemlich und ich beschloss sie wegzulassen und einen Rock anzuziehen. Das war natürlich super bequem, da es sich anfühlte, als trüge man nur die Windel und nichts drückte. Nachteil war, dass man sie so noch sehr viel lauter rascheln hörte. Aber hier im Haus waren wir ja nur zu zweit.

Danach packten wir erst einmal aus, erforschten zusammen das restliche Haus und kochten dann gemeinsam Nudeln und Tomatensauce. Ich war wieder komplett beruhigt und im Reinen mit mir und den Windeln. Das dicke Polster zwischen den Beinen und das laute Rascheln erinnerten mich immer wieder daran und es gefiel mir. Mein Freund hörte es sicher auch, aber er sagte nichts. Wir verhielten uns ganz normal und obwohl ich es nicht gänzlich verdrängen konnte, fühlte es sich an, als ob die Pampers sich in meinen Alltag integrieren würden. Wobei Urlaub ja gar kein Alltag war.

Für den Rest des Tages hatten wir nichts weiter geplant, sondern schlenderten noch etwas über das Gelände des Ferienparks und erkundeten Ausflugsmöglichkeiten. Wir entdeckten einen geländeeigenen Badesee und beschlossen da morgen einen ruhigen Tag zu verbringen. Die ganze Zeit über benutzte ich auch die Windel, wann immer ich das geringste Anzeichen merkte, dass ich musste. Als es Abend wurde, war sie schon merklich aufgequollen und ich hatte das Gefühl breitbeiniger gehen zu müssen. Die Crinklz halten so super viel aus, sodass ich nicht das Gefühl hatte sie wechseln zu müssen.

Den Abend machten wir es uns im Wohnzimmer mit einer Flasche Wein gemütlich, was meine Windel natürlich weiter strapazierte. Ich genoss es, es einfach ungehemmt auf dem Sofa laufen lassen zu können. Wir suchten gemeinsame Nähe und streichelten uns und küssten uns. Als er mit der Hand meine Schenkel hinauf fuhr und ich meine Position etwas verlagerte, knisterte es verdächtig. Er hob unerwartet meinen Rock hoch und blickte direkt auf das knallbunte, dicke Paket. Das war mir in dem Augenblick super peinlich, weil die Windel ja auch bereits sehr nass war.

„Das sieht schon ziemlich albern aus.“, sagte er trocken.

„Weiß ich selber.“, murmelte ich leise als Antwort und drückte den Rock wieder nach unten.

Wir hätten sicher heute noch Sex gehabt, aber ich denke, es törnt ihn ab, seine Freundin vorher in benutzten Babywindeln zu sehen. Das fand ich schon sehr schade und ich machte mir Gedanken darüber, wie ich das unter einen Hut bringen könnte. Es würde wohl darauf hinauslaufen, dass ich auch mal keine Windeln trage.

Wir schauten noch etwas fern und ich war dann müde und ging ins Bett. Ich hatte die Windelpackungen in einen der Schlafzimmerschränke geräumt und ein paar Windeln in meinen Nachtschrank verstaut. Nicht im Badezimmer. Ich wollte mich so wenig wie möglich im Bad windeln, da ich gelesen hatte, man solle es an einem anderen Ort machen, um die Assoziation Bad-Klo-Pullern im Kopf zu umgehen. Windeln waren meine neue Toilette und ich benutzte sie überall.

Die Crinklz war mittlerweile richtig voll und auch Zeit sie auszuziehen. Auf dem Bett breitete ich eine Wickelunterlage aus und fungierte es kurzerhand zum Wickeltisch um. Für die Nacht zog ich mir eine, entgegen ihrer Bezeichnung, BetterDry Day an. Da ich gemerkt habe, dass ich mit diesen dünnen Windeln super bequem schlafen kann und ich ja kein Bettnässer bin, also keine Angst haben muss, dass etwas ungewollt ausläuft.

Ich bin dann auch super schnell eingeschlafen und habe nicht einmal gehört, wie er ins Bett gekommen ist. Dafür bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und bemerkte sehr heftig das letzte Glas Wein. Ich will schon die ganze Zeit über trainieren im Liegen einzunässen, aber das fällt mir zum großen Teil immer noch sehr schwer. Auch diesmal klappt es gar nicht, obwohl ich mich sicher eine halbe Stunde versuche zu entspannen, nicht daran zu denken, einfach zu warten usw. Aber ich bin müde und werde immer gereizter, weil es nicht klappt. Ich beschließe aufzustehen. In der Küche trinke ich ein paar kleine Schlucke Wasser und es läuft bereits ordentlich, ehe ich mich noch groß konzentrieren muss. Im Stehen und Sitzen geht es bereits erschreckend gut. Ich schlafe so schnell wieder ein, dass ich mich am nächsten Morgen zwar daran erinnern kann, aber es kommt mir nicht wie ein riesen Ereignis vor. Es ist weit entfernt und verschwommen. Die Windel ist auf jeden Fall nass beim Aufwachen, was man bei den BetterDry durch den blauen Streifen ziemlich gut sehen kann. Der Gedanke, mit einer trockenen Windel ins Bett zu gehen und mit einer nassen aufzuwachen, finde ich sehr reizvoll und ich genieße es.

Er ist auch wach und rollt zu mir herüber. Wir kuscheln zusammen und er tastet sich langsam zu mir vor. Ich lasse ihn, erwidere seine Liebkosungen und warte ab. Er kommt über meinen Rücken hinab zu meinem gepolsterten, raschelnden Hintern und stoppt zögernd. Ich küsse ihn leidenschaftlicher und ermutige ihn weiterzumachen. Doch er ist verhalten. Da ich irgendwie Lust habe, kommt mir eine krasse Idee, als ich merke, dass ich mal pullern muss.

Ich löse mich von ihm, dirigiere ihn auf den Rücken und krieche unter die Bettdecke. Dabei streichel und liebkose ich ihn weiter. Über seine Brust, den Bauch, hinunter zu seinen Lenden. Er stöhnt leicht und das spornt mich an. Schnell hab ich seine Lust in der Hand und lasse sie mit Streicheleinheiten und sanften, massierenden Bewegungen wachsen. Als er richtig hart und ich weiß, dass er geil ist, benutze ich meine Lippen und meine Zunge, um ihn zu verwöhnen. Er stöhnt lauter und windet sich unter mir. Wir beide wissen, worauf es hinausläuft, als ich seine Eichel mit meinen Lippen umschließe und sie komplett in den Mund nehme. Ich mache das gern für ihn und er sagt mir öfters das ihm das sehr gut gefällt.

Ich knie also zwischen seinen Beinen und blase ihm einen, dass er sich vor Geilheit nicht halten kann. Dann komme ich zum zweiten Teil meines Planes. Ich beuge mich nach vorn, sodass ich ihn immer noch gut im Griff habe und mein Hintern etwas nach oben kommt. Dann lasse ich die Bettdecke meinen Rücken hinunterrutschen. Mein Kopf und mein Oberkörper sind jetzt noch unter der Decke und bearbeiten seinen Ständer. Aus seiner Sicht blickt er jetzt direkt auf meinen weißen, gewindelten Hintern. Ich weiß nicht, wie gut oder viel man erkennen kann, dass die Windel nicht mehr ganz trocken ist.

Es ist gemein, aber es ist ein Test von mir. Und es passiert nichts. Seine Lust wird nicht weniger, er sagt nichts und er macht auch keine Anstalten etwas abzubrechen. Ich mache mit Hingabe weiter. Als ich spüre, dass er langsam dem Höhepunkt entgegenkommt, werde ich etwas langsamer, entspanne mich und pinkel mir in die Windel. Ein sehr interessantes Gefühl ihn zu befriedigen und selber unten herum gut verpackt zu sein und dann auch noch einzunässen. Es hat mir jetzt keinen Orgasmus beschert, aber es war schon sehr kribbelnd, lustvoll und angenehm. Nüchtern betrachtet und während ich das Erlebnis aufschreibe, klingt es schon etwas schräg, aber in der Situation war es einfach toll.

Als es zu Ende war, habe ich mich mit meinem Kopf auf seine Brust gelegt und mich dicht an ihn gekuschelt. Er hat seinen Arm um mich geschlungen und sogar seine Hand auf meinen Hintern gelegt. Er muss die Wärme dort gespürt haben, denke ich. Aber er hat mich nur sanft geküsst und sich bedankt. Das war ein gelungener Start in den Tag.

Urlaubsbericht immer noch der 29.07.2023

Zweifel

Es dauerte keine weitere fünf Minuten und die Aussage, dass man den Inhalt meiner Windel nicht roch, konnte man streichen. Zuerst war es, als hätte jemand einen Wind fahren lassen, doch die Intensität stieg an. Mein Freund schaute immer wieder zu mir rüber, sagte aber kein Wort. Diese Situation ließ meinen Kopf rot werden wie eine Tomate. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, oder zumindest kroch sie zäh wie Pech dahin und mir kamen echte Zweifel an meinem gesamten Vorhaben. Irgendwie hatte ich keine echte Lust mehr 24 Stunden am Tag Windeln zu tragen und diese zu benutzen.

Ich fühlte mich zunehmend unwohler. Nicht wegen der vollen Windel. Die wurde zwar auch immer unangenehmer, aber das konnte ich aushalten. Es waren die Gedanken darum, was um alles in der Welt ich denn hier eigentlich tat. Es kam mir in dem Augenblick alles so falsch vor. Ich sollte mit meinem Freund zusammen einen tollen Urlaub haben. Zusammen Spaß haben. Gemeinsam etwas erleben und unternehmen. Gerade fühlte es sich aber falsch an, dass ich ihm überhaupt etwas von meiner Leidenschaft erzählt habe. Es fühlte sich falsch an, mit Windeln den Urlaub verbringen zu wollen. Es fühlte sich falsch an, die ganze Fahrt über eingenässt zu haben und es fühlte sich einfach falsch an eingeschissen zu haben, sodass es auch noch jeder mitbekommen hat. Ich wusste, dass er wusste, was passiert war. Selbst ich roch es und es war mehr als heiße Luft.

Die ganze Zeit hatte ich nicht mitbekommen, wo wir waren. Plötzlich hielt das Auto, ich blickte aus dem Fenster und sah im Schatten einiger hübscher Bäume liegend ein kleines, niedliches Haus. Es war unser Ferienhaus. Nach all diesen Gedanken in meinem Kopf und dann der Anblick der Hütte waren zu viel für mich und ich fing an zu weinen. Konnte es einfach nicht aufhalten und schluchzte richtig los.

Das Einzige, was mir dann noch durch den Kopf ging, war, dass ich jetzt auch noch heulte wie ein Baby. Jetzt musste er endgültig denken, dass ich verrückt war. Meine Tür ging auf und er stand mit besorgtem Blick da. Ich schaffte es auszusteigen und er nahm mich sofort ganz lieb in die Arme und drückte mich. Das tat in dem Augenblick so gut. Ich heulte weiter an seiner Brust und ließ die ganze Anspannung einfach raus. Es tat gut, das zu tun. Er streichelte meinen Rücken und meinen Kopf und tröstete mich. Dadurch beruhigte ich mich langsam. Aber jede kleine Bewegung erinnerte mich durch ein leises Rascheln und den Druck zwischen den Beinen daran, dass ich immer noch in einer vollgekackten Windel steckte.

Er reagierte dann aber gelassen. Er meinte, ich solle mal das Haus erkunden und er räumt das Auto aus. Ich wischte also über mein Gesicht und watschelte etwas breitbeinig zum Eingang. Der Schlüssel steckte und ich ging rein. Instinktiv schaute ich mich als Erstes nach dem Klo und dem Badezimmer um, was ich schnell fand. Es war sehr geräumig, mit viel Platz. Dusche, Klo, Waschbecken, alles da. Ich überlegte, ob ich mir jetzt gleich einfach die Windel ausziehen und mich schnell duschen sollte. Ich hatte das starke Bedürfnis mich sauberzumachen und danach keine neue Windel anzuziehen. Mein Verlangen danach war auf dem absoluten Nullpunkt.

Ich ging aber erst mal wieder auf den Flur. Da standen schon einige unserer Sachen, welche er zwischengelagert hatte, um den Rest zu holen. Neben einer Reisetasche und meinem Beauty-Case stand sehr offen und gut sichtbar ein Paket mit Windeln. Ach ja. Es fiel mir wieder ein. Ich hatte mir ja so fest vorgenommen, den ganzen Urlaub über in Windeln zu verbringen. Ich erinnerte mich auch an die Gedanken, welche mich überhaupt erst dazu gebracht haben. Und wie ich mir im Vorfeld ausgemalt habe, wie reizvoll und interessant es wohl sein muss, mich selbst in Windeln zu stecken, auch wenn ich dazu überhaupt keine Lust hatte. Ich wollte wissen wie es ist über eine längere Zeit nur in die Hosen zu machen, auch ohne lustvolle Gedanken. Ich wollte Windeln in meinem Alltag erfahren. Alle diese Überlegungen waren zu dem Zeitpunkt als ich sie hatte, viel angenehmer und es fühlte sich viel einfacher an, sie umzusetzen als jetzt.

Es war hell am Tag, es gab so viel andere Dinge zu tun und zu erleben als sich auf Windeln zu konzentrieren und es fühlte sich einfach nicht nach der richtigen Situation an. Gerade als ich ins Badezimmer zurückgehen wollte, um mich entschlossen von dem Stinker, um meinen Hintern zu entledigen, kam mein Freund herein. In einer Hand eine weitere Reisetasche, über der Schulter ein Beutel und in der anderen Hand ein weiteres Paket Windeln, meine Windeln. Er stellte alles ab und drückte mir das Paket gegen die Brust, was ich instinktiv mit beiden Händen ergriff.

„Mach dich doch schnell frisch Süße und dann erkunden wir alles zusammen, ok?“

Er lächelte dabei und ich starrte nur wortlos. Die Scham war überwältigend. Mir war der Augenblick sehr bewusst. Ich stehe da, mit einer randvollen Windel zwischen den Beinen und einem Paket frischer Pampers in der Hand. Dazu seine Aufforderung. Es klang so, und ich bin sicher, dass nicht nur ich so empfand, wie: -Komm, wir wechseln schnell deine Windeln und dann haben wir zusammen Spaß.- Er hätte die Windeln ja auch einfach auf den Boden abstellen können, aber er hat sie mir mit dem Satz direkt in die Hand gedrückt. Jetzt fühlte es sich so an, als ob ich gar keine andere Wahl mehr hatte. Es gab jetzt gar nicht mehr die Möglichkeit, die Windeln auszuziehen und keine zu tragen. Ich sollte mich sauber machen und mich frisch wickeln. So hatte er das sicher nicht gemeint, aber es fühlte sich für mich so an.

Als er wieder zum Auto lief, schnappte ich mir mein Beautycase und verschwand mit dem Paket Windeln im Bad. Erst nachdem die Tür zu war, wurde mir bewusst, dass es die dicken, rosa Crinklz Windeln waren.

Schnell hab ich mich ausgezogen und ausgepackt. Oh, uff. Diesmal war es wirklich nicht so angenehm. Die Windel war übervoll und total verschmiert. Das fand ich schon ziemlich ekelig. Fest zusammenrollen und Fenster auf. Die benutzte Windel legte ich erst mal auf den Klodeckel. Ich wollte nur noch duschen und das tat auch irre gut. Ich hab so kalt geduscht wie es ging und es erfrischte mich sehr. Als nur noch klares Wasser im Abfluss zusammen lief, nahm ich Duschgel und schäumte mich komplett ein. Alles abspülen und schon fühlte ich mich wie neu geboren. All die Zweifel und die seltsamen Gefühle waren so gut wie weggespült. Ich fühlte mich wesentlich entspannter und besser.

Ich hatte die Badezimmertür gehört, er hatte etwas hereingebracht und ist dann wieder hinaus. Als ich aus der Dusche stieg wusste ich was es war. Mein flauschiges, großes Badehandtuch. Das hatte ich natürlich komplett vergessen. Oh, er war so aufmerksam. Außerdem bemerkte ich das die Windeln vom Klodeckel verschwunden war. Das war mir dann wieder super peinlich. Jetzt räumte er schon meine schmutzigen Windeln weg. Das lies mich ein wenig klein fühlen. Als ob ich das nicht selber könnte. Aber er wollte wohl nur nett sein.

Ich rubbelte mich ab und schaute auf die Windelpackung. Also gut. Meine Laune hatte sich gebessert und ich war wieder bereit es durchzuziehen. Ausziehen konnte ich sie ja dann immer noch jederzeit. Noch mit kühler Feuchtigkeit auf der Haut hockte ich mich hin und strich über die bunte Plastikfolie der Verpackung. Obwohl ich immer noch gern auch keine angezogen hätte, öffnete ich die Packung und nahm eine Windel heraus. Im Beauty Case hatte ich alles, was ich brauchte. Creme, Puder und sogar eine Einmalwickelunterlage. Die breitete ich auf den kalten Fliesen aus. Das war zwar nur ein dürftiger Schutz, aber besser als nichts. Ich wollte es jetzt schnell hinter mich bringen, eh ich den Mut doch noch verlor.

Windel auffalten und fluffig machen. Darauf setzen, eincremen, etwas Puder und hinlegen. Brr, die Fliesen waren echt kalt. Windel zwischen den Beinen durchziehen, alles ausrichten und sorgfältig zukleben. Wow, ich war langsam richtig geübt. Alles passte zu meiner Zufriedenheit und ich stand schnell wieder auf. Die Crinklz Fairy Tail waren dick und raschelten laut. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah für mich gar nicht mehr so ungewohnt aus. Bärchen und Einhörner lachten mir lustig entgegen und ich schlang schnell das Handtuch um mich. Ja, ja, spottet nur. Die kleine Ewa trägt noch Windeln.

Ich nahm meine Klamotten und roch kurz an ihnen. Sie rochen neutral und ich beschloss sie noch mal anzuziehen. Es war ja erst kurz nach Mittag. Ab jetzt genieße ich meinen Urlaub und die Windeln waren nur Beiwerk. Nur mit Handtuch und meinen Sachen in der Hand ging ich aus dem Bad auf der Suche nach dem Schlafzimmer zum Anziehen.

Windeltagebuch Icon

Windeltagebuch 22.05 2021

Ich habe den Samstagnachmittag mehr oder weniger für mich. Natürlich wird das ein Windelabend. Ich beginne mit einem Einlauf, weil ich keine Lust habe auf einen Stinker, aber auch eine straff angelegte, dicke Windel nicht ausziehen mag. Danach muss ich noch mal schnell was Einkaufen. Also ziehe ich eine Babylove Pull-Ups an, sichere sie mit meinen Windelverstärker Klettstreifen und fahre in den Discount. Es ist ein super Gefühl, mit einer Windel zwischen den Beinen draußen zu sein. Etwas ungewohnt, klar. Und auch irgendwie peinlich, obwohl die Pants so dünn sind, dass niemand auch nur das geringste sieht. Ich beeile mich trotzdem. Es passiert auch nichts weiter aufregendes. Zurück zu Hause will ich die Pants nicht verschwenden und mache sie vorsichtig nass. Diesmal hält sie wirklich gut dicht und trocken. Man muss erst einmal herausfinden, wie viel man einem Bettnässerhöschen für Jugendliche so zutrauen kann und wie man sie am besten für sich benutzt.

Ich ziehe sie kurz darauf dennoch aus und bereite alles zum Wickeln vor. Ich breite eine der Babylove Wickelunterlagen aus der frisch geöffneten Packung aus. Die weiche Plastikoberfläche fühlt sich herrlich an und sie riechen angenehm. Ich stelle fest, dass man sie im gefalteten Zustand auch als Einlage verwenden könnte. Die Saugschicht ist sehr dünn und durch die Plastikschicht wäre diese Einlage sicher immer sehr feucht an der Oberfläche. Eine interessante Idee für eine Strafwindel. Das unartige Baby spürt dann permanent die feuchte, nasse Windel, wäre aber nach außen hin komplett dicht und trocken.

Ich wähle die dicke Safari Crinkelz, sie soll ja den ganzen Abend und die Nacht halten. Schön dick Penaten Creme an den Po und dann probiere ich das neue Babylove Puder. Es hat diesen typischen, sehr starken Windel-Babygeruch der Erinnerungen zu wecken vermag und man fühlt sich klein und geborgen. Ich verschließe die Windel sorgfältig und stramm. Vielleicht ein wenig zu fest. Die Klebestreifen der Crinkelz sind gefühlt etwas kürzer. Ich werde das noch mal nachmessen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sie erst richtig kleben, nachdem ich sie mit etwas mehr Nachdruck angerubbelt habe. Ich war mir dann so unsicher, dass ich sie kurzerhand mit Klebeband verstärkt habe. Damit war ich wirklich komplett in der Windel eingeschlossen. Keine Chance sie runterzuziehen oder abzumachen ohne sie komplett zu zerstören. Ab jetzt geht alles in die Windel. 😉

Ich ziehe auch direkt die Gummihose darüber. Dazu der knöpfbare Body und dann der rosa Strampler. So geht es ab aufs Sofa, mit genügend Tee und einer Flasche Wein. Da blieb die Windel auch nicht lange trocken. Ich nässe 4 oder 5 Mal schwer ein und alles bleibt dicht und trocken. Später bin ich dann sehr müde und gehe so gewindelt ins Bett. Diesmal schlafe ich fast sofort ein. In der Seitenlage mit einem dicken, gefaltetem Kissen welche meine Beine weit spreizt. So ist es recht angenehm und nichts drückt im Schritt. Ich schlafe fest bis um 4 Uhr morgens. Danach wache ich aus unerklärten Gründen auf. Ich stecke in meinem Strampler und spüre deutlich die schwere, dicke Windel zwischen den Beinen. Ich muss dringend und mache noch einmal in die Windel. Sie hält es gut, aber ich merke, wie sie jetzt richtig gespannt ist. Ich versuche noch einmal kurz zu schlafen, aber es geht nicht sofort. Und da ich am nächsten Tag fit sein will, beschließe ich die übervolle Windel auszuziehen. Ich schneide sie an den Seiten auf. Sie ist wirklich unglaublich schwer und voll. Auch ist der Body ganz leicht feucht am Bündchen, genauso wie die Gummihose auf der Innenseite. Ich lege alles neben das Bett, damit das Baby direkt daran erinnert wird, dass es in Windel gesteckt wurde und diese auch ziemlich benutzt hat.