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Lea’s Erziehung (56)

Als das Licht wie ein scharfes Schwert durch den größer werdenden Spalt der sich öffnenden Containerklappe auf Sophies blinzelnde Augen traf, wusste sie, dass sie ihre Bestrafung bald überstanden hatte und schöpfte neuen Mut für die vermutlich letzten Stunden in ihrem stinkenden Minigefängnis.

Die letzten zwei Tage hatte das Mädchen in einem großen, verschließbaren Windeleimer verbracht, der für die Entsorgung aller anfallenden Windeln des Ateliers ihrer Herrin Monika vorgesehen war. Als man sie hier mit speziellen Manschetten am Boden des Behälters angebracht hatte, war dieser leer und Sophie bis auf ein besonders dickes Windelpaket und ihr Halsband nackt. Sie kniete und ihre Hände waren hinter ihrem Rücken an ihren Fußgelenken und diese an Ringen im Boden festgemacht. Man schloss den Deckel und ließ sie allein.

Trotz das sie zunächst allein in ihrer Tonne saß, roch es bereits unvergesslich nach gebrauchten Windeln, wenn auch nicht allzu stark. Mehrmals am Tag, wurde im Atelier sauber gemacht und dabei wurden auch die verwendeten Windeln, welche für unterschiedliche Spielarten im Haus benutzt wurden, entsorgt. Und das natürlich ungeachtet von dem, der bereits im Eimer war. Zu bestimmten Zeiten öffnete sich der Deckel mehrmals und einzelne, sauber zusammengerollte und verklebte Windelpäckchen wurden achtlos zu Sophie hineingeworfen. Die meisten landeten neben ihr, aber einige trafen sie auch an den Schultern oder sogar im Gesicht. Manche waren kleine Knäule die kaum benutzt aussahen, andere große unförmige Kugeln, die randvoll und an der Grenze ihres Fassungsvermögens waren. Es waren auch Windeln dabei, welche nicht so sauber zugeklebt waren oder bei ihrer Landung aufrollten. Dann konnte man ihren Zustand noch besser Beurteilen. Eimer mit mehreren solcher Paketen wurden über Sophie ausgeschüttet oder auch große, transparente Plastikbeutel, welche nach dem Mittagsschlaf einer Kinderkrippengruppe entstanden sein könnte, so voll waren sie mit Windeln unterschiedlichster Art.

Auf diese Weise füllte sich die Windeltonne langsam aber stetig und es bildete sich eine weiche, knisternde und muffige Masse um den Körper des Mädchens herum. Zuerst war nur der Boden neben ihr bedeckt, dann ging es ihr bis zu den Schenkeln und am Ende des ersten Tages war die Füllhöhe bereits über ihrem Bauchnabel angelangt. Jetzt, zum Ende ihrer dreitägigen Strafe, steckte Sophie bis zum Hals in einem Berg aus benutzten Einwegwindeln, hatte ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt und atmete flach durch den Mund. Ihr Kinn ruhte auf einem dieser weichen Folienpäckchen und auch sonst war sie so eng von dem Material umgeben, das sie sich entspannen konnte, ohne zur Seite zu kippen oder zusammenzusacken. Soweit man sich in einer solchen Umgebung entspannen konnte.

Das Licht flutete jetzt in einer größeren Welle durch die vollständig freie Öffnung über dem Kopf der Bestraften. Sie hörte etwas poltern, rascheln und knistern und sah den Rand eines grauen Eimers, wie er einen Teil der eindringenden Helligkeit durch seinen Schatten verdunkelte und dann prasselten weitere, zu elliptisch verformten Kugeln zusammengeklebte Windelpakete auf sie herab. Sie hörte Stimmen, konnte aber nicht sehen, wer da sprach.

„… und dann konnte er es einfach nicht mehr halten und hat sich komplett eingeschissen … „

„Ist nicht wahr! Während er mit dem Windelkarton an der Kasse stand?“

„Direkt vor der Kassiererin. Die Arme tat mir schon ein wenig leid. Ich hab ihn bis zum Ende der Schlange gehört. Aber ich konnte auch ein böses Grinsen auf dem Gesicht des Mädchens hinter der Kasse sehen. Und weißt du was die Krönung war?“

„Erzähl!“

„Seine erste EC-Karte ging nicht. Wurde aus irgendwelchen Gründen abgelehnt. Da musste er noch mal in seinem Portmonee wühlen. Der muss geschwitzt haben, ich sage dir, das war ein Fest …. „

Die Stimmen wurden durch den sich wieder schließenden Deckel gedämpft und wurden noch leiser, als sich die Personen von Sophie entfernten. Ihre Aufgabe war erledigt, sie hatten den Müll weggebracht.

Sophie konnte die Fetzten des Gespräches auch direkt in einen Zusammenhang mit ihrem Neuzugang bringen. Die Windeln hatten sich über den Trichter, in dessen Mitte ihr Kopf lag, bis zu ihr vorgearbeitet und hüllten sie von allen Seiten ein. Die Tonne war definitiv voll. Direkt vor ihrem Gesicht lag ein großer, bunter Windelball, der sich eng an ihre Wange schmiegte und gegen ihren Mund und ihre Nase drückte. Das Mädchen versuchte ihn mit ihrem Kopf wegzuschieben und sich Luft zu machen, aber es war einfach zu wenig Platz. Drei fröhliche Babybärenmotive lachten sie direkt auf Augenhöhe an und schienen ihre Situation zu verspotten. An den nicht bedruckten Stellen der Windelfolie konnte sie eindeutige, bräunlich Flecken ausmachen, die sich mit der allgemein gelblich dunklen Füllung vermischten. Das musste die Windel sein, welche gerade erwähnt wurde. In dem Augenblick stieg auch ein Geruch in Sarahs Nase, der keinen Zweifel mehr offen ließ. Und da war eines ihrer Hauptprobleme dieser Strafe. Der Geruch.

An den Duft der leeren Tonne hatte sich Sophie schnell gewöhnt, kurz nach ihrer Einlieferung. Ein wenig muffig, irgendwie leicht nach Babyzimmer, wenn die Pampers eben mal voll ist. Ihre Nase war bereits einiges gewohnt und so nahm sie den Geruch nach einigen Minuten fast nicht mehr wahr. Auch die ersten eingeworfenen Windeln änderten daran nicht besonders viel. Das schlimmste war das Öffnen des Deckels, wenn frische Luft hereinströmte, die ihre Nase wieder daran erinnerte, dass es außerhalb sicher angenehmer war. Danach musste sich Sophie wieder an den zunehmend stärkeren Windelduft und das immer beißendere Aroma ihrer Tonne erneut gewöhnen. Auch beim aktuellen Vorgang war es wieder mal so, nur das jetzt eine der gut gefüllten Windeln direkt gegen ihr Gesicht drückte. Die Atmosphäre in ihrem kleinen Gefängnis war jetzt schwül, drückend, feucht und stank zum Himmel. Sie schwitzte zwischen den Plastikbezogenen Paketen und ihre feuchte Haut rieb über die klebrig, glatten Flächen der Folien. Ihr war warm, sie fühlte sich schmutzig und das Bedürfnis hier herauszukommen stieg stetig.

Da öffnete sich der Deckel erneut.

„Huch, ist die voll.“ hörte man eine erstaunte Stimme. Dann kullerten weitere Windeln herein und bedeckten Sophies Kopf vollständig. Sie war jetzt lebendig unter Windeln begraben. Als von außen versucht wurde die Tonne wieder zu schließen, knisterte es nur dumpf, anstatt des gewohnten schlagenden Geräusches der Klappe zu hören war. Es hatte sich ein Berg auf der Tonne gebildet. Jemand arbeitete energisch von oben gegen den Berg und die Pakete wurden zusammengedrückt und schoben sich in den noch vorhandenen Platz im Inneren. Die braune Bärchenwindel wurde Sarah noch fester ins Gesicht gedrückt und zum ersten Mal stöhnte sie leise auf, seit sie ihre Strafe hier absitzen musste. Die raschelnde, weiche, stinkende Masse drückte sich fester um ihren gesamten Körper und spannte jetzt überall. Neben ihrem Ohr hörte sie ein verräterisches Ratschen eines sich öffnenden Klebestreifens und etwas Feuchtes tastete sich gegen ihre Wange. Durch den Druck floss ein kleines Rinnsal Flüssigkeit aus dem sich aufrollenden Knäuel aus Zellstoff, Superabsorber und Plastikfolie und kitzelte Sophie an den Lippen vorbei übers Kinn. Sie traute sich nicht den Mund zu öffnen, um sich zu beschweren, aus Angst etwas könnte davon hineingeraten. Also gab sie brummende Geräusche von sich als hätte man ihr den Mund zugeklebt.

„Hast du das gehört?“, fragte eine besorgte Stimme zu der Sophie wieder nicht das Gesicht sehen konnte.

„Ne. Was denn?“ knurrte eine andere Person.

„Na da aus der Windeltonne.“ beharrte die erste Sprecherin und etwas wühlte sich von oben durch die raschelnde Masse.

„Ach, es ist nur Sophie.“ kam eine kurze und fast enttäuscht klingende Aussage, als man das Mädchen im Eimer so weit freigelegt hatte, das man erkennen konnte, wer es war.

Zwei Augenpaare schielten über den Rand hinweg auf sie herab und man konnte ihnen den Spott, der in ihnen funkelte, genau ansehen. Sophie kannte sie gut, es waren zwei ihrer Leidensgenossinnen, die hier im Atelier bei Monika lebten und ihr fleißig zur Hand gingen, wo sie nur konnten. Sie gehörten zu der Sorte Mensch, die nach oben buckeln und nach unten treten.

„Sie hat sich doch nicht etwa über ihre Strafe gemault, oder etwa doch?“

„Ich weiß nicht? Vielleicht?“

„Nun das wäre natürlich ungeheuerlich, ich denke, wir sollten ihr helfen sich an ihr gutes Benehmen zu erinnern und auch warum sie hier ist.“

„Das wäre aber eine schrecklich selbstlose Tat von uns.“

„Nun, so sind wir nun mal. Lieb, artig und helfen so vor uns hin. Und ich denke, ich habe auch genau das richtige für unsere Patientin.“

Der Sarkasmus und die Scheinheiligkeit tropften nur so aus diesen Worten als sich eine Hand mit einer weiteren Windel darin Sarahs Gesicht von oben näherte. Es war eine Pampers Babywindel, die ebenfalls zu einem kleinen, handlichen Paket zusammengerollt und verklebt war. Es war nicht sofort ersichtlich, ob sie vorher getragen oder gar benutzt worden war. Die weiche, textil ähnliche Oberfläche drückte sich gegen Sarahs Mund und es wurde offensichtlich, welchen Ort man für den ungewöhnlichen Knebel vorgesehen hatte.

„Mach den Mund auf, du Unruhestifterin damit du in deiner Tonne so leise bist wie all die anderen weggeworfenen Pisswindeln.“

Das Mädchen presste die Lippen zusammen, konnte aber dem Zugriff nicht groß ausweichen. Eine zweite Hand bahnte sich ihren Weg in die Tonne und drückte mit Daumen und Zeigefinger gegen Sophies Wangen, was sie dazu brachte ihren Mund gezwungenermaßen aufzumachen. In diesem Moment drängte sich der weiche, warme Ball hinter ihre Zähne und erstickte einen verzweifelten Aufschrei.

Schnell wurden die beiseite geschobenen Windeln wieder über Sarah gestapelt, festgedrückt und der Deckel der Tonne verschlossen. Alles was sie noch wahrnehmen konnte was ein gedämpftes, gehässiges Lachen welches schnell leiser wurde.

In dem Moment verlor Sophie ihre Konzentration, welche sie über all die Zeit ihrer Bestrafung aufrechterhalten konnte, um die Situation zu ertragen. Sie fühlte sich eingeengt, wie in Beton vergossen. Sie atmete schnell und flach und der Geruch von hundert gebrauchten Wegwerfwindeln bedrängte sie mehr als in den Tagen zuvor. Sophie sah nur Windeln, sie spürte nur Windeln um sich herum, sie roch ausschließlich Windeln und sie hörte nur das Knirschen und Quietschen von Windeln. Ein panikartiger Schwindel erfasste die Unglückliche und sie zweifelte kurzzeitig daran, das sie nicht selber eine dieser Windeln war. Sie stöhnte und rief und wurde dabei gewahr, das auch IN ihr Windeln waren. Ja, sie war sich sicher eine von ihnen zu sein. Benutzt und weggeworfen. Sie hatte ihren Dienst erfüllt und war bereits durch eine frische Neue ersetzt worden.

Sophie sah ein Bild vor sich von sicher selbst. Eine schneeweiße, saubere Windel mit ihrem Gesicht darauf. Anstatt Arme hatte sie Flügel mit Klebestreifen anstatt Händen an den Enden. Ihr Körper war ein langgezogenes, weiches und flauschiges Rechteck aus Zellstoff und ihre Haut war eine dehnbare, samtige Kunststofffolie. Sie streckte und räkelte sich als Babypuder auf sie herab rieselte und schmiegte sich so eng wie sie konnte an den Körper heran, als man sie zwischen zwei Beinen hindurchzog und auf dem zugehörigen Bauch glattstrich. Ihre Flügelarme umfassten einen warmen Körper und dann hefteten sich ihre Klebestreifenhände fest auf ihre eigene Forderseite. Gerade so, das ihre Augen dazwischen hindurchschauen konnten. Ihre Nase und ihr Mund allerdings lagen im Inneren zum Körper des Gewindelten hin. So harte sie unter der übergestreiften Strumpfhose was da kommen mochte und war eine glückliche, frische, duftende Windel.

Ein Geräusch ließ Sarah aus ihrem Fiebertraum in die reale Welt zurückkehren, genau in dem Augenblick als bei ihrem Träger die Dämme brachen und sich ihr Zellstoff-Saugkörper rasend schnell mit einer heißen Flüssigkeit füllte und anschwoll wie ein Luftballon. Das Mädchen schrie spitz in ihren Pampersknebel als sie merkte, das nicht sie aufquoll, wie ein Schwamm der ins Wasser gefallen war, sondern das sie im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen verlor. Ihre Tonne bewegte sich und sie spürte die Beschleunigung nach oben und die sich schnell steigernde Schräglage. Kurz war sie schwerelos und alles um sie herum geriet in Bewegung und fing an zu rutschen. Erst langsam, dann immer schneller rollten und flogen die Windelpakete an ihr vorbei. An ihrem Körper entlang, über ihren Rücken und unter ihr hinweg zum Ausgang der Tonne.

Sophie konnte sehen, wie all die Windeln in einem großen, schwarzen Loch unter ihr verschwanden und der Druck um ihren Körper ließ angenehm nach. Frische, kühle Luft trocknete ihren verschwitzten Körper und es fühlte sich an, als ob sie in einen Pool aus erquickendem Wasser gesprungen war. Dadurch das sie gut am Boden des Eimers befestigt war, folgte sie dem Schicksal der anderen Windeln nicht und schwebte ein paar Augenblicke kopfüber in der Luft. Trotz ihrer Fesseln hatte sie eine ungeahnte Bewegungsfreiheit erlangt. Sie schüttelte sich und konnte dadurch den mit ihrem Speichel durchtränkten Windelknebel loswerden. Die Pampers fiel als Letzte in den unter ihr aufgerissenen Schlund des Müllschachtes ehe sich die Tonne erneut bewegte und sich wieder in eine senkrechte Lage auszurichten begann. Als sie wieder auf festem Boden stand, war Sarah mit ihrer eigenen, komplett gefüllten Windel um ihren Hintern allein in der Tonne. Langsam fand sie ihre Sinne wieder und hoffte nur noch, dass man sie schnell hier herausholen würde.

Tatsächlich ging der Deckel ein weiteres Mal auf und Sophie zuckte ein wenig, als sie befürchtete das wieder neue benutzte Windeln zu ihr hineinflogen, aber es kamen keine. Stattdessen blickte das unverschämt grinsende Gesicht von Monika über den Rand des Behälters. Sophie atmete hörbar aus und musste dann ebenfalls leicht lächeln, was einfach nur der Erleichterung zuzuschreiben war die sie in diesem Augenblick verspürte. Mit einer Helferin löste ihre Herrin Sophies Fesseln und hob sie sanft aus dem Windeleimer heraus. Die Strafe war vorüber und Monika konnte bereits jetzt sehen, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Als sie ihre kleine Windelhündin an der Leine mit ihrer matschenden Windel, welche schwer zwischen den Beinen baumelte, in das geräumige und vollausgestattete Badezimmer führte, war das Mädchen merklich zahmer, zugänglicher und aufgeweckter. Was doch ein paar Tage als Schmutzwindel im Müllschlucker so ausmachen konnten. Monika grinste innerlich und freute sich bereits auf weitere Spiele mit ihrem neuen Liebling.

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Eine Woche DD (Teil 3)

Endlich! Nach einer gefühlten Ewigkeit, ist es mir vergönnt mich wieder mehr, um meinen Blog zu kümmern und auch wieder mehr Freude an meinem geliebten Hobby zu haben. Ich möchte nicht weiter in tiefe, private Details abschweifen, warum ich eine Pause brauchte und warum es mir so schwerfiel wieder Anschluss an meine Ausführungen zu finden. Deshalb steige ich einfach direkt wieder dort ein, wo ich aufgehört habe. Bei meinem Bericht über die Erlebnisse meiner Windelwoche! Oder besser gesagt meiner Woche Windeldisziplin (DD). Treue Leser wissen, wovon ich schreibe.

Ich habe mir zu vielen meiner Abenteuer zeitnah ausführliche Notizen gemacht, weswegen ich Ereignisse auch nach einer längeren Zeit noch sehr gut wieder geben kann. Das versetzt mich immer wieder zurück in die jeweilige Situation und Details werden wieder klarer und deutlicher vor meinem inneren Auge, wenn ich es niederschreibe. Das ist ein tolles Gefühl und eine wirklich angenehme Möglichkeit mich mit meinem Erlebten auch rückwirkend auseinanderzusetzen und zu identifizieren. Ich hoffe, ihr habt genau so viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben hatte.


Mein DD Abenteuer endete im Teil 2 damit, das mein Freund mich für die zweite Nacht der Woche in eine wirklich sehr dicke Rearz Meermaid Windel wickelte (oder mir zumindest beim Anlegen half) und mich zu meiner echten Überraschung mit einer Abschließbaren PVC Schutzhose und meinem Suprima Body mit Rückenreißverschluss „sicherte“. Die Situation war für uns beide neu, ein wenig unangenehm, verwirrend und fremdartig. Mir wurde bewusst, dass er sich tiefer in das Thema Windeldisziplinierung eingearbeitet hatte, als ich es angenommen oder von ihm verlangt hätte. Entsprechend ängstlich wurde ich und es kamen mir immer mehr Dinge in den Sinn, welche wir nicht wirklich im Detail geklärt hatten.

Ihm wiederum konnte ich deutlich ansehen und es auch spüren, das er nicht minder unsicher war. Es war offensichtlich, dass er sich mir zuliebe bemühte. Er versuchte seinen eigenen Weg durch dieses ganze Labyrinth des Fetischs, der Lust und der Sexualität zu finden. Windeln waren nicht sein Ding, aber ich war es. Er verstand wohl nicht einmal einen Bruchteil von dem, was es mir bedeutete, aber er verstand, dass es ein untrennbarer Teil von mir war, das es mir wichtig war und das er mich damit glücklich machen konnte. Ich denke, das ist sein größter Antrieb bei seinem Handeln.

Nun lag ich also auf dem Rücken im Bett und genoss einige Augenblicke einfach das pulsierende Gefühl des Glücks in mir. Meinen aufgeregten Herzschlag, der sich ganz langsam beruhigte, das Rauschen in meinen Ohren und die süßen Gedanken in meinem Kopf. Ohne mich zu bewegen, erforschte ich meinen dick verpackten, gesicherten und zugedeckten Körper. Mein Mund war gefüllt mit meinem passenden Meermaid Schnuller von dem unglaublich beruhigende Wellen ausgingen, immer wenn ich ganz leicht daran nuckelte und schluckte. Meine Arme lagen ruhig neben mir und meine Beine waren durch das Polster dazwischen weiter gespreizt als ich es gewohnt war. Ich bewegte meine Füße leicht und der Kunststoff und die Folie meines Windelpaketes raschelten sanft und verführerisch unter dem eng anliegenden Body, was einen erneuten Schauer der Wohnlichkeit in mir auslöste und mich durchströmte wie eine warme Dusche.

Die Temperatur unter der Decke war angenehm warm und kuschelig, aber ich schwitzte nicht. Noch nicht. Wie es über Nacht werden würde müsste sich noch herausstellen. Eigentlich bin ich Seitenschläfer. Ich rolle mich gern zusammen und ziehe die Beine dichter an den Körper. Doch heute würde das so wohl nichts werden. Die Windel, das wusste ich aus Erfahrung, würde in der Seitenlage viel zu sehr zwischen den Beinen drücken und das empfand ich, als wesentlich unangenehmer als auf dem Rücken zu schlafen. Außerdem hatte ich das ja jetzt schon eine ganze Weile geübt. Was mein Körper dann im Schlaf machen würde, war mir eigentlich egal.

Ich wurde trotz der Aufregung müde, konnte aber noch nicht ganz einschlafen. Zu sehr kreiste alles in mir und zu schön waren die Gefühle, wenn ich mit den Händen sanft über die Beule in meinem Schritt streichelte. Dann meldete sich auch noch meine Blase. Der viele Tee am Abend, den ich mir gedankenlos hineingekippt hatte, wollte wieder heraus, auch wenn sicher ein guter Teil davon bereits in meiner Nachmittagswindel gelandet war, die ich anhatte, bis ich für die Nacht fertig gemacht worden war.

Ich entspannte mich und konzentrierte mich auf meine Blase. Abends kann ich im Liegen viel besser einnässen als morgens nach dem Aufwachen. Das ist seltsam, aber es ist eindeutig so. Nach an paar angestrengten Tropfen, rann es ziemlich einfach aus mir heraus und das Gefühl im Bett, komplett angezogen einzupullern war einfach nur herrlich. Es fühlte sich immer noch irgendwie verboten an, merkwürdig, ein wenig falsch und gerade deswegen so aufregend. Gerade auch, wenn mein Freund direkt neben mir liegt und ich seinen gleichmäßigen Atem dabei hören kann. Obwohl ich bereits so viele Windeln voll gemacht habe, war es etwas Besonderes für mich in dem Augenblick.

Die Flüssigkeit kitzelte als sie mir zwischen die Pobacken den Hintern hinab floss und dann im hinteren Teil der Windeln vollkommen aufgesaugt wurde. Es war gar nicht viel und zurück blieb nur diese strahlende, goldene Wärme zwischen den Beinen und am Po. Die Windeln waren nicht mal ein wenig aufgequollen, aber es war klar, das ich nun auf jeden Fall nicht mehr trocken aufwachen würde. Die Entspannung des Einnässens verstärkte meine Müdigkeit und unbemerkt verfiel ich ins Land der Träume.

Ich wachte später in der Nacht auf. Es war stockdunkel im Schlafzimmer und ich hatte keine Ahnung wie spät es war. Ich lag genau so da wie ich eingeschlafen war und benötigte ein paar Augenblicke um die leichte Verwirrung des Erwachens abzuschütteln und mich zu orientieren. Ein kühler Speichelfilm hatte sich unter der Schnullerplatte gebildet, den ich immer noch im Mund hatte. Irgendwie war er mir jetzt zu viel und ich nahm in erst einmal heraus. Gleich darauf wurde mir sehr klar, warum ich aufgewacht war. Meine Blase drückte und ich musste Pullern. Diesmal war das Gefühl viel Stärker als beim Einschlafen. Es war sogar richtig dringend. Ich frohlockte über die Tatsache das ich nicht mein warmes Nest zu verlassen brauchte und entspannte mich stattdessen einfach. Es lief fast sofort los und es war gefühlt richtig viel. Es dauerte ewig, eh ich fertig war. Die Wärme und das feuchte Gefühl stiegen rasant an. Ich spürte deutlich wie die Flüssigkeit sich in der Windel verteilte, wie sie einen kleinen See am Hinternteil bildete und dann im Saugpolster verschwand. Wie das weiche Material zwischen meinen Beinen aufquoll und die Wärme langsam zum Vorderteil der Windel kroch. Ich schämte mich nicht, ich versuchte es nicht aufzuhalten oder beachtete in irgendeiner Weise das Fassungsvermögen oder die Leistungsfähigkeit der Windel. Ich genoss es einfach hemmungslos einzunässen. Das ist mir nicht immer möglich so frei und ungehemmt zu sein. Aber in diesem Moment war es so und es war herrlich.

Danach konnte ich nicht mehr so gut einschlafen. Ich war zwar müde und hatte auch keine kreisenden Gedanken. Dennoch wollte sich kein neuer Schlaf einstellen. Die jetzt etwas aufgequollenere Windel drückte ein wenig und die Enge in der Windelhose und dem stramm anliegenden Body war jetzt mehr beengend als geborgen umhüllend. Das gehörte wohl dazu, wenn man ins Bett macht wie ein Kleinkind. Auch auf dem Rücken zu liegen fühlte sich jetzt anstrengend an. Sicher kennt jeder die Situation, wo man sich von einer Seite auf die andere drehen möchte, weil es ein Gefühl ist als jucke einem die Nase. Man weiß nicht genau warum, aber man weiß das man sich in der neuen Position wohler fühlen wird. Dieses Gefühl wuchs in mir und wurde stärker. Ein wenig drückte mir der Rücken und nach einer Weile des erfolglosen Anhebens und Absenkens der Arme und Beine, entschloss ich mich doch zu einem Versuch mich auf die Seite zu drehen.

Ich lupfte die Bettdecke und machte mir Platz. Das eine Bein winkelte ich an und drückte mich mit ihm ab, während ich den Rest meines Körpers herumrollte. Es raschelte und knisterte neben dem leichten Knarren des Bettes ohrenbetäubend. So jedenfalls empfand ich es. Die Bettdecke rollte ich oben zusammen und stopfte mir die Rolle zwischen die angewinkelten Beine, so das das Windelpaket nicht so zusammengedrückt wurde. Aber mir war fast sogleich klar, das ich in dieser Lage sicher auch nicht schlafen würde können. Alles war sperrig, beengend, kniff und drückte. Ich wartete ein paar Minuten und drehte mich dann wieder ein wenig genervt auf den Rücken.

Mein Freund schnaufte leise und drehte sich seinerseits geräuschvoll auf die andere Seite. Ich glaube nicht das er wach geworden war, aber sicher hatte ihn meine Aktion und die damit verbundenen Bewegungen und Geräusche dazu veranlasst. Ich gab es auf, tastete im Dunkeln nach meinem Schnuller und schob ihn mir mit einer gewissen Erleichterung in den Mund. Ohja. Ich merkte jetzt erst, dass ich ihn schon dort vermisst hatte. Ich entspannte meine Muskeln, ignorierte etwaiges Drücken meiner Pampers und versuchte meine Gedanken fließen zu lassen und meinen Geist zu leeren.

Ich erwachte erst wieder als es hell im Zimmer und mein Freund gerade zu Tür hinaus war, um ins Bad zu gehen. Es war also kurz nach halb acht. Ich fühlte mich ausgeruht, auch wenn ich keine Lust verspürte aufzustehen und noch mit geschlossenen Augen schlummerte. Die Ereignisse der Nacht winkten mir noch zu und verblassten mit ein wenig Scham im Licht des Tages. Mir war warm und ich schlug die Denke beiseite. Bei der Bewegung spürte ich deutlich meine benutzte Windel, die sich jetzt unter der Plastikhose schwitzig und feucht anfühlte und auch ein gewisses Jucken erzeugte. Sie war beileibe noch nicht an der Grenze ihres Fassungsvermögens und mir war klar, dass ich sie sicher noch bis zum Mittag anbehalten müsste, um ihre Saugstärke nicht zu verschwenden. Meine Morgentoilette müsste sie auf jeden Fall jetzt schon aushalten, denn ich spürte, wie jeden Morgen, das Bedürfnis mich zu entleeren. Wie schon erwähnt viel mir das aber direkt nach dem Aufwachen im Liegen immer besonders schwer. Selbst wenn meine Blase richtig voll war und drückte, schaffte ich es selten morgens im Bett einzunässen. Meist gebe ich nach ein paar Versuchen auf und stehe auf. Im Stehen geht es dann auch fast immer ganz gut.

Auch heute wollte ich es nicht unversucht lassen und konzentrierte mich. Aber ich hatte bereits ein schlechtes Gefühl und wie ich erwartet habe, klappte es nicht. Ein wenig aus Frust, drückte ich beim letzten Versuch einfach und presste, auch wenn ich weiß, dass das nicht so gut ist und ich es auch nicht mag. Anstatt Urin kam unerwartet ein lauter Wind aus mir gefahren und ich pupte hörbar und anhaltend in das Windelpolster. Die dicken Schichten dämpften das Geräusch, aber nicht so sehr wie man denken würde. Zeitgleich spürte ich Bewegung in meinem Darm und ein verräterisches Grummeln und Gluckern war zu hören. Huch! Ewa, Vorsicht. Ich hatte keine Lust auf eine schmutzige Windel, solange ich noch doppelt gesichert verschlossen war. Selbst wenn mein Freund mich aus meinem Stoffgefängnis befreien würde, ehe er zur Arbeit geht, wollte ich nicht, dass er das tut, während ich ein Ei in der Hose habe, so das er es eventuell noch mitbekommt. Dazu war ich nicht in der speziellen Stimmung und auch allgemein war mir nicht danach meine Windeln zu beschmutzen. Ich hoffte jetzt mehr und mehr, dass ich das drückende Bedürfnis in mir aushielt, bis er die Wohnung verlassen hat.

Aber einmal musste ich ihn noch stellen. Er musste unbedingt meinen Body hinten öffnen und vor allem das kleine Schloss an der abschließbaren Plastikhose. Den Body hätte ich sicher mit einigem Zerren und Verrenkungen noch aus bekommen, aber die transparente Gummihose wäre mit der Kette und dem Schloss nicht so einfach auszuziehen. Ich hörte ihn bereits durch die Wohnung laufen. Er war also im Bad fertig und er brauchte früh nicht lange, dann wäre er schon weg. Ich rappelte mich auf so gut ich konnte, schwang die Füße herum und setzte mich erst einmal auf die Bettkante. Meine Windel raschelte laut und drückte beim Sitzen gegen meinen Hintern und in meinem Schritt. Etwas ungelenk und schwankend stand ich auf und watschelte breitbeinig aus dem Schlafzimmer. Bei jedem Schritt spürte ich überdeutlich das dicke Paket wie es hin und her schwankte, sich an meiner Haut rieb und unüberhörbare, eindeutige Geräusche von sich gab.

Plötzlich war mir wieder alles super Peinlich und ich stellte wieder mal alles infrage. Gott was tat ich hier?

Ich fing meinen Partner gerade noch im Flur ab als er sich gerade seine Schuhe anzog. Er schaute zu mir hin und lächelte.

„Guten Morgen Süße. Du hättest doch noch liegen bleiben können.“ meinte er sanft.

Ich wollte gar nicht lange herumreden. „Morgen“, murmelte ich „Könntest du mir schnell den Body aufmachen und den Schlüssel geben?“ Und deutete dabei verlegen auf die Beule an meinem Unterleib.

Er schaute komisch und sein kurzes Zögern nervte mich direkt und triggerte recht heftig.

„Aber wolltest du diese Woche nicht komplett in deinen Windeln verbringen?“ Er kam auf mich zu und kontrollierte ohne Zögern meinen Schrittbereich und meinen Hintern. „Die halten noch und ich komme heute Mittag Heim.“

An seiner Stimmlage, seinen Bewegungen und seiner konzentrierten Betonung konnte ich erkennen, dass er seine Rolle in unserem Bühnenstück spielte. Ich stöhnte innerlich auf. Es war gar nicht so einfach sich seine Wünsche zu erfüllen. Sich fallen zu lassen und seine intimsten Bedürfnisse jemand anderem anzuvertrauen. Das ist alles immer nur in der Fantasy und im Kopfkino so leicht. Verdammt.

„Mja. Auf jeden Fall. Ich will das auch unbedingt weiter machen. Aber ich muss mal.“

Diese unglücklich formulierte Aussage brachte mir einen gespielt verwundeten Blick ein. Das Overacting von ihm brachte mich dazu mit den Augen zu rollen. Jetzt gib mir einfach den Schlüssen.

„Aber dafür sind doch deine Pampers da, Süße. Bis zum Mittag bin ich wieder da. Mach dir keine Sorgen.“

AHHHRG. Er war gut. Warum konnte ich mich nicht darauf einlassen? Einfach mitspielen und schauen, wo es uns beide hintreiben würde? Lass los Ewa!

„Ne, ahm … ich muss mal groß … “ stotterte ich kleinlaut.

Seine Überraschung war nicht gespielt. „Oh, jetzt schon. Ich dachte, es würde noch bis heute Nachmittag dauern.“ Er öffnete mit einer Hand den Reißverschluss. „Schlüssel liegt auf dem Nachttisch.“

Na endlich. … Moment … wieso „jetzt schon“ hää? Ich machte entsprechende Geräusche und blickte ihn fragend an. Dadurch fiel er komplett aus seiner Rolle, wackelte verlegen mit dem Kopf und blies Luft durch die zusammengepressten Lippen während er verunsichert die Brauen hob und sich kratzte.

„Was? Wie? Was ist?“

„Naja, in deinem Leitfaden stand doch alles Mögliche wie man sich bei deiner Sache einbringen kann und ich dachte, es wäre eine … ähm, witzige Idee? Ich hab dir gestern ins Essen ein bisschen Abführmittel untergemischt.“

„WAAAAS?“ –> BIST DU BESCHEUERT? <– Das hab ich nicht gesagt, aber sehr laut gedacht. Meine Gedanken waren kaum festzuhalten und ich brauchte einige Sekunden um mich zu sammeln. Wir hatten über so was auf keinen Fall detailliert gesprochen und jetzt waren wir in einer Situation wo sich unsere Schludrigkeit rächte. Ich fühlte mich verraten, ja geradezu vergiftet. Das ging gar nicht. Schrie es in meinem Kopf. In meinem Kopfkino hatte ich mich über genau diesen Gedanken super oft genüsslich hergemacht und mir so manche Wonnen bereitet. Aber hier, am helllichten Tage. Früh kurz nach dem Aufstehen. Alles fühlte sich seltsam und falsch an.

„Du Sorry. Wir müssen das unbedingt besprechen. Aber ich muss jetzt los.“ meinte mein Partner.

Schlagartig konnte ich ihn plötzlich verstehen, obwohl ich ihm gerade die alleinige Schuld für alles gab. Er wollte sich der Situation entziehen, so wie ich es wollte. Zum Eigenschutz, um uns jeweils Raum zu geben, um Abstand zu gewinnen und sich zu sammeln. Nur das ich nicht einfach zur Tür hinausgehen konnte und kein Abführmittel mehr in mir hatte.

„Ja, ja ok.“ wollte ich ihn entlassen und erst mal zu mir kommen. „Wie viel hast du denn da rein gemacht, und was war es?“ Wollte ich dann doch wissen.

„Dulco… irgendwas und nur eine halbe Tüte. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, aber irgendwie merke ich, das war große …. “ Er sprach das Wort nicht aus und durch den, durch die Pause und das Unausgesprochene, entstehenden Wortwitz musste ich kurz auflachen. Dieser kurze Augenblick schien uns beide irgendwie wieder zu erden und die gegenseitige Anspannung gab mit einer inneren Erleichterung nach. So empfand ich es zumindest.

„Du kommst du spät zur Arbeit.“ Meinte ich und winkte ihn hinaus. Sein Blick war voll Entschuldigungen und einem Flehen, das ich nicht als unangenehm empfand. Ich verzog den Mund und schloss die Tür hinter ihm. Genau in dem Moment ging wieder ein hörbares, langgezogenes Gurgeln durch meine Gedärme.

Was für eine bekloppte Idee, was für eine blöde Situation. Mehr und mehr gab ich mir selber die Schuld und das war wohl nicht unverdient. Kurz fluchte ich über meinen Kink, aber das verflog sofort wieder. Über diesen Punkt war ich lange hinaus und die Akzeptanz war lange schon eingekehrt. Jetzt war es wie es war und ich musste diese Hürde meistern.

Als ich zurück im Schlafzimmer den Schlüssen offen auf dem Nachttisch liegen sah (ich hätte ihn dort ohne seinen Hinweis niemals allein gefunden!), ärgerte ich mich bereits, dass ich es nicht geschafft habe den Dingen ihren Lauf zu lassen, ohne zwanghaft die Kontrolle behalten zu wollen. Ja sie sogar geradezu an mich gerissen habe, obwohl ich bei meinem Partner doch erst vor zwei Tagen so ausführlich gebettelt habe, dass er sie mir abnimmt.

Wie schade. Ich hatte mir doch vorgenommen so zu tun als ob nur er mir erlauben kann, wann ich meine Windeln wechsel. Jetzt hab ich die maximale Freiheit es zu tun, wann ich Lust dazu habe und der ganze Effekt der DD ist irgendwie dahin. Hätte ich ihn nicht gebeten mich aufzuschließen … egal, geschehen ist geschehen. Ich kann es nur später besser machen und daraus lernen.

Ich überlegte und ich wurde mir darüber klar, dass ich zwar nicht in die Windeln groß machen wollte (sauber machen, Geruch, ein wenig igitt usw.), obwohl ich diese Erfahrung schon gemacht habe und sie auch allgemein nicht als absolutes No-Go angeben würde, ich aber diese Macht über mich spüren wollte, wenn jemand anderes mich dazu „zwang“ und ich nicht die Entscheidungsgewalt darüber hatte.

Jetzt war ohnehin alles egal. Das mit dem untergemischten Abführmittel war eine ganz eigene Sache und wir würden darüber sprechen müssen. Ich könnte das geschehene nicht rückgängig machen, aber mich überkam eine dieser spontanen Regungen, welche mich in schon so manch seltsame Situation gebracht haben.

Ich zog den geöffneten Body aus und schlüpfte in meine weite Jogginghose und in ein langes T-Shirt. Darüber einen Hoddie mit Kapuze. Die Windel und die verschlossene Plastikhose ließ ich an. Ohne den Body raschelte diese Kombination noch einmal viel lauter und die ausladenden Falten der dicken, transparenten Kunststofffolie flatterten zwischen meinen Schenkeln und über meine Haut. Ich ignorierte das alles, schnappte mir den Schlüssel von seinem Nachttisch und ging zur Wohnungstür. Ein kurzer Blick durch den Spion, ob die Luft rein war.

Dann schnell die Tür auf und einen Spalt angelehnt gelassen. Die zwei Stockwerke bis ins Erdgeschoss, wo die Batterie aus Briefkästen wie ein postmodernes Kunstwerk ordentlich nebeneinander aufgereiht an der Wand hingen. Ich suchte unsere beiden Nachnamen, prüfte geistesgegenwärtig noch einmal, ob es der korrekte Kasten war und warf den Schlüssen in meiner Hand durch den Schlitz. Es klimperte, als er auf den blechernen Boden aufschlug und ein kleines Gefühlsfeuerwerk brachte mich unwillkürlich zum Grinsen.

Mein Partner hatte den einzigen Schlüssel zum Briefkasten, da ich meinen vor ein paar Monaten verloren hatte und bisher noch keine Notwendigkeit gesehen hatte (ja ich bin faul in solchen Dingen) mir einen neuen zu besorgen. Es kribbelte in meiner Bauchgegend, und das lag nicht an dem Abführmittel.

Gerade wollte ich wieder die Treppen hinauf, als ich über mir eine Tür zuschlagen hörte und Schlüssel klapperten. Uff. Jemand kam das Treppenhaus hinunter. Wenn ich hinaufging und wir aneinander vorbeigingen, wäre es unmöglich, dass derjenige nicht das mörderisch laute Rascheln der Windel hören würde. Vielleicht würde ihm auch mein breitbeiniger Gang auffallen und bei meinem hochroten Kopf weiteren Verdacht schöpfen.

Ich blieb stehen und tat so, als würde ich gerade den Briefkasten verschließen. Ich musste es nur gut abpassen, sodass es so aussah, sobald der Herunterkommende auf der letzten Treppe war, als hätte ich ihn gerade zugemacht. Dann würde ich stehenbleiben, höflich grüßen und erst hinauf eilen, wenn die Haustür ins Schloss fiel.

Der Plan ging voll auf. Natürlich war es Frau X (keine Namen bitte 😉 ). Rentner haben niemals Zeit und müssen natürlich sehr früh das Haus verlassen. Der Trick mit dem Briefkasten war leicht bei ihr durchzuführen. Ich denke, sie hegte keinerlei Verdacht. Dennoch war es ein aufregendes Gefühl, als wir uns beide ansahen, freundlich grüßten und sie dann sehr dicht an mir vorbeiging. Zum Glück hatte sie mich nicht in eines ihrer legendären Gespräche verwickelt. Ich hätte mir wohl noch währenddessen hier im Treppenflur vor ihr in die Windeln gekackt.

Ich war wieder allein und raschelte hastig die Treppen hinauf. Die Tür stand immer noch einen Spalt offen. Gut, sie war nicht zugefallen. Macht sie normalerweise auch nie, aber die Vorstellung und das entsprechende Szenario war natürlich offensichtlich. Aber es war alles gut. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir, lehnte mich von innen dagegen und grinste von einem Ohr zum anderen, während mein Herz wild hämmerte und Wogen aus Adrenalin, Lust und innerer Lebensfreude durch mich rasten wie Schallwellen einer Techno-Party. Auf dem Weg zur Küche erleichterte ich mich in meine nun für mich unerreichbare Windel und machte mir dann erst einmal einen großen Kaffee, um in den Tag zu beginnen.

Windeldisziplin – Der ultimative Ratgeber und Leitfaden für Pärchen

Ich wünsche allen Lesern meines Blogs zuerst einmal ein gesundes, erfolgreiches und zufriedenes Jahr 2025. Mein letztes Jahr endete ja mit einer aufregenden Sache für mich. Mein Partner hat mir zuliebe versucht sich mehr auf meinen Kink und meine Leidenschaft bezüglich des Themas Windeln und Windelerziehung einzulassen und mich stärker dabei zu unterstützen. Wie es mit diesem Erlebnis meiner Windeldisziplinierung weiter geht, werde ich hier bald veröffentlichen. Doch ich möchte dieses Jahr mit etwas anderem beginnen, was aber in genau dieselbe Richtung schlägt.

Ich habe ja bereits öfters von diesem Leitfaden berichtet, der online auf einer Webseite veröffentlicht ist. Diese sehr ausführlichen Ratgeber-Abschnitte, Anleitungen und Anregungen sind dort alle auf englischer Sprache verfasst und teilweise ohne Struktur präsentiert. Ich habe nun festgestellt, dass mein Freund und ich teilweise unterschiedliche Bereiche mehr oder weniger genau gelesen und interpretiert haben und wir sogar aneinander vorbeigeredet haben. Wir haben beide nur Schulenglischkenntnisse und quälen uns eher durch solche Texte. Gerade bei meinem Partner habe ich gemerkt, das er eher von der Sprache abgeschreckt wurde, als durch das Thema. Außerdem hatte ich das Gefühl, das er sich alleingelassen fühlte, beim Erarbeiten der einzelnen Punkte.

Lange Rede kurzer Sinn. Ich habe mich nach diesen Erfahrungen dazu entschlossen die mir wichtigen und sinnvoll erscheinenden Abschnitte dieser Webseite zu übersetzen und in eine geordnete Struktur zu bringen, die mehr oder weniger aufeinander aufbaut. Entstanden ist ein kleines Buch, welches ich mit meinen eigenen Randnotizen, Bemerkungen, Erweiterungen und Textinterpretationen angereichert und vervollständigt habe. Im Großen handelt es sich um eine leidliche Übersetzung der besagten Texte (so gut ich es eben vermochte) und um von mir zugefügte Ergänzungen.

Der Text erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und sicher gibt es noch hunderte Themen, die man dort mit hineinpacken kann. Aber im Großen und Ganzen bin ich erst einmal recht zufrieden mit diesem kleinen Leitfaden, der mir in meiner Beziehung so sehr geholfen hat.

Vielleicht hat jetzt der ein oder andere einen leichteren Zugang und kann für sich einen Vorteil daraus ziehen. Z.B. indem er es jetzt seinem Partner ohne Sprachbarriere vorlegen kann. In jedem Fall hoffe ich das alle Leser Freude damit haben werden.

Hier ist noch einmal der Link zur originalen Webseite: https://dd-guide.webflow.io/

Ich habe versucht einige Formate zur Präsentation des Textes zu erstellen, bitte verwendet sie nur zum privaten Gebrauch. Außerdem sind sicher noch massig Fehler und Unzulänglichkeiten enthalten, welche ich beim wiederholten Lesen weiterhin finden und beheben möchte, seit also ein wenig nachsichtig, wenn ich derlei Dinge finden solltet.

HTML Version (ohne Bilder, versuche ich noch einzufügen)Windeldisziplinierung in der Partnerschaft
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Eine Woche DD (Teil 2)

Das ist die Fortsetzung meines Erlebnisberichtes, wie mein Partner und ich eine Woche Windeldisziplinierung an mir durchgeführt haben.

Natürlich ist an dem Abend, als meine DD Woche begann und ich zum ersten Mal von ihm in eine Windel „gesteckt“ wurde nichts von dem passiert, was ich mir in meinem Kopf zusammenphantasiert habe. Als ich nach der -Ins Bett schicken- Aktion wieder zu ihm ins Wohnzimmer getapst bin, war er weder böse auf mich, noch hat er mir den Hintern versohlt oder mich ans Bett gefesselt. Er hat sein Videospiel gespielt und ich hab auf seinem Schoß gedöst und versucht mit meinen Gefühlen über all das klarzukommen.

Ja, es fühlte sich wie eine neue, aufregende Situation an, aber ich spürte das ich sie noch nicht so genießen konnte wie ich es mir vorgestellt habe. Die Gefühle der Scham, der Regression und die veränderten Machtverhältnisse, waren viel stärker und „unangenehmer“ als die vorherigen Gedanken daran. Immer wenn ich solche Situationen in meinem Kopf durchgegangen bin, stellte ich mich mir als kleines, windeltragendes und unmündiges Kind vor, welches von seiner Vertrauensperson abhängig ist und bei vielen Dingen der gemeinsamen Lebensgestaltung kein wirkliches Mitspracherecht hatte. Wenn ich Windeln an bekam, benutzte ich diese und wenn ich sie benutzte, bekam ich auch welche an. Das niedliche Kleidchen, unter dem das Windelpaket keine allzu große Diskretion erhielt, wurde mir nach dem morgendlichen Windelwechsel einfach angezogen egal, ob ich mich gerade danach fühlte, oder es zu einem Spaziergang in den Park ging. Ich erträume mir eine starke Konsequenz meines Partners und genieße die Emotionen, welche dabei in mir aufkommen.

Jetzt, wo ich mich wirklich in einer solchen, von mir herbeigesehnten, Lage befinde, fühle ich mich wie eine erwachsene Frau in einer fragwürdig dicken und albern bunten Windel mit einem übergroßen Schnuller im Mund. Es ist peinlich vor meinem Freund und meine eigenen Wünsche kommen mir seltsam und lächerlich vor. Kurz hatte ich das Bedürfnis einfach alles auszuziehen und mit dem Theater aufzuhören. Aber was dann? Ich wusste das diese ganzen Gedanken, Gefühle und Träumerein nicht aufhören würden. Ich würde mich immer wieder in sie flüchten und es würde immer wieder das Bedürfnis wachsen alles auszuleben, obwohl ich wusste das es sich gar nicht so gut in der Realität anfühlt, wie in den Träumen. Über dieses Dilemma hätte ich heulen können.

Aber da war auch Hoffnung in mir. Was, wenn sich mein aktueller Zustand und meine Einstellung durch die Durchführung der DD ändern würde, hin zu dem, was ich mir erträumt habe? Dass es sich nach einer Weile der Gewöhnung vielleicht doch noch so anfühlt wie in meinem Kopf.

Über dieses Nachdenken muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte hoch als mein Freund aufstand und meinen Kopf sanft von seinem Schoß hob. Ich fühlte mich super müde, war verbimmelt und meine Augen brannten leicht. Der Schnuller drückte mir gegen die Zähne und unter der Schnullerplatte hatte sich eine abgekühlte, feuchte Umgebung gebildet. Ich spürte auch den Widerstand der dicken Windel zwischen meinen Schenkeln und wie die Bündchen leicht in meine Haut eindrückten.

„Jetzt ist es aber wirklich Zeit fürs Bettchen.“ meinte mein Partner und nahm mich an der Hand ins Badezimmer. Ach ja, Zähne putzen. Ich war hundemüde, aber in der Hinsicht sehr ordentlich. Also Zahnpasta auf die Bürste und gedankenverloren über die Zähne schrubben. Während Wasser aus dem Hahn lief, mit dem ich nachspülte, verspürte ich einen wirklich starken Druck auf der Blase. Der viele Tee heute Abend wollte wohl bereits wieder heraus. Halbherzig putzte ich noch einen Moment weiter und entspannte mich um es in die Windel laufen zu lassen. Es klappte sofort, was mich zufrieden stimmte. Obwohl mein Freund im Türrahmen stand und mich beobachtete, fühlte es sich sehr natürlich an. Die Gedanken, das es albern war als erwachsene Frau mit einer bunten Windel ins Bett zu gehen, waren nicht mehr so stark und wieder wurde meine Hoffnung genährt, das sich vielleicht wirklich etwas ändern könnte.

Ich musste richtig viel für meine Verhältnisse und es wollte gar nicht aufhören zu laufen. Ich hatte die Augen geschlossen, bewegte die Zahnbürste leicht im Mund hin und her, war aber komplett auf die sich schnell und heftig ausbreitende Wärme in meiner Pampers konzentriert. Ich genoss es sehr und es war ein herrlicher Moment. Da war auch der Impuls mit einer Hand über die Beule in meinem Schritt zu streichen, um zu fühlen, wie sie aufquoll und warm wurde, aber ich hatte Angst das mein Freund etwas bemerken könnte. Gierig saugte das Polster alles auf und das Gefühl der Feuchtigkeit verschwand. Was zurück blieb war diese süße Erleichterung und die sanfte Wärme, die jetzt meinen Unterleib umschloss.

Ich spülte aus, steckte die Zahnbürste zurück an ihren Platz und drehte mich zur Tür um. Mein Freund stand da mit verschränkten Armen und blickte mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Seine Miene war entspannt, aber schwer lesbar. Uff. Hatte er das jetzt mitbekommen? Wie ich in die Windeln eingenässt habe? War er bei diesem sehr intimen Moment dabei und hatte ihn auch als solchen erfasst? Bisher hatte ich immer nur für mich in die Windeln gemacht. Es waren immer private Situationen nur für mich. Man geht ja auch normalerweise allein aufs Klo. Natürlich habe ich auch schon eingemacht, wenn er oder sogar andere Personen anwesend waren. Da habe ich mir aber nie etwas anmerken lassen oder habe mich sogar leicht zurückgezogen. Zum Beispiel schnell mal in die Küche um dort etwas „zu erledigen“.

Mit diesen Dingen im Kopf sah ich ihn direkt an und man muss mir all diese Gedanken angesehen haben. Er kam einen Schritt auf mich zu und stand dann groß vor mir. Ich musste leicht den Kopf heben, um ihn anzuschauen, schaffte es aber nicht bis zu seinem Gesicht. In dem Moment war da ein Gefühl da, was dem in meinen Gedanken sehr nah kam. Ich war klein, er war groß. Ich stand in nassen Windeln vor ihm und wusste nicht, was ich machen sollte, er entschied und führte mich. Ich legte meine Arme um seine Brust und drückte mich gegen ihn und er umarmte mich und streichelte mir lieb über den Rücken. Das war schön.

Nach einer Weile löse er seine Umarmung leicht, glitt mit einem Arm an mir herunter und griff mir unvermittelt in den Schritt. Er drückte und tastete über die Windel und ich erschrak fast von der Aktion, die ich so nicht vorhergesehen hatte. Instinktiv zog ich meinen Unterkörper nach hinten, aber da war bereits seine andere Hand an meinem Hintern und verhinderte, dass ich allzu weit kam. Er fuhr mit der flachen Hand vom Rückenbündchen über das ganze Popolster während er weiter den Mittelteil meiner Windel mit den Fingern inspizierte.

„Die scheinen ja wirklich super viel aufzusaugen. Deine Windel wird dich noch eine ganze Weile trocken halten.“

Hatte er das wirklich gerade getan? Wir hatten darüber gesprochen das er meine Windeln kontrolliert und ich habe mir natürlich gewünscht das er ganz allein die Verantwortung dafür übernimmt. Aber das war so spontan von ihm, das ich total überrumpelt war.

Ehe ich irgendwie reagieren konnte, hatte er meinen Schnuller vom Waschbeckenrand genommen, kurz abgespült und mir in den Mund geschoben. Das Gefühl klein und fremdbestimmt zu sein wurde noch stärker, obwohl ich immer wieder betonen muss, dass es anders ist als in meiner Fantasy. Ich versuchte es zu erforschen und zu genießen.

Er nahm mich sanft an den Schultern und schob mich zum Bad hinaus ins Schlafzimmer, wo ich mich gleich wieder ins Bett legte und er mich zudeckte. Die Kapazität meiner Windel war noch lange nicht erreicht und sie fühlte sich auch trocken und angenehm an, aber dennoch spürte ich deutlich, dass sie bereits benutzt wurde. Ich würde die Nacht in nassen Windeln verbringen und ich wusste das er es auch wusste.

Wow, er versuchte sich wirklich einzubringen. Obwohl die Aktion bei genauerer Betrachtung doch etwas hölzern wirkte, hat sie sich für mich gut angefühlt.

Ich tastete über meine Windel und genoss das leise Knistern, das sie unter dem Body erzeugte. Mein Little Space kam stärker in mir auf und ich fühlte mich angenehm klein, geborgen und umschlossen. Anderseits war da auch eine leichte Erregung, die von dem Gedanken kam, dass mein Partner mich wirklich ernst nahm und mich eine Woche lang konsequent, 24/7 in Windeln halten würde. Ich konnte das fast nicht glauben. Ich war an diese Sache mit der Einstellung herangegangen, dass er vielleicht ab und an eine Bemerkung machte, das alles aber im Großen und Ganzen eher sich selbst überlassen würde. Aber vielleicht konnte ich mehr erwarten?

Ich dämpfte meine Hoffnungen ein wenig, denn solche Situationen hatte ich schon so oft erlebt, war dann über euphorisch und aufgeregt und am Ende kam es dann doch nicht so wie erdacht. Ich träumte noch ein wenig vor mich hin, während ich weiter über meinen gewindelten Po und über die Beule in meinem Schritt streichelte und muss darüber eingeschlafen sein.

Ich wachte auf und im Zimmer war es stockdunkel. Sofort stellte ich fest, dass ich aufs Klo musste und drehte mich auf den Rücken. Mein rechter Arm war eingeschlafen, weil ich irgendwie auf ihm gelegen habe und mein Kopf rollte über etwas Hartes auf meinem Kopfkissen. Ohja, mein Schnuller. Er muss herausgefallen sein. Ich steckte ihn mir in den Mund, nuckelte und war innerlich entzückt, das ich jetzt in meinem verschlafenen Zustand nicht aufstehen musste. Ich konzentrierte mich aufs Wasser lassen und pinkelte einfach in die Windeln. Das dauerte diesmal eine Weile, eh es losging aber ich musste ziemlich und es klappte dann auch. Ich war sehr zufrieden und genoss die Wärme. Im Liegen kitzelt das Pipi au der Haut, wenn es am Po entlang in den Hinteren Teil der Windel läuft und dort langsam aufgesaugt wird. Es ist immer wieder faszinierend, das man es wirklich hemmungslos und komplett befreit laufen lassen kann und das Bett danach dennoch angenehm trocken ist. Ich glaube, ich bin dann sogar wieder eingeschlafen, noch ehe ich ganz fertig war. Das war mir aber erst am Morgen bewusst und es fühlte sich total cool an.

Am nächsten Tag bin ich auf dem Rücken liegend aufgewacht. Der Schnuller war diesmal im Mund geblieben und ich fühlte mich erfrischt und ausgeruht. Mein Partner schlief noch, oder zumindest döste er noch vor sich hin. Ich hab den Schnuller herausgenommen und mich zu ihm hin an ihn heran gekuschelt. Er war wach und legte einen Arm um mich, um mir über den Rücken zu streicheln.

„Alles gut?“ murmelte er.

„Alles supi.“ flüsterte ich.

Seine Hand ging tiefer und erreichte den Rückenbund meiner Windel. Es raschelte leise und er tastete über meinen Hintern. Als er das aufgequollene Saugpolster dort drückte, wurde mir klar, dass er mir nicht nur Liebkosungen zugedacht hatte, sondern mich kontrollierte. Wie peinlich. Ich dachte, er wollte mich einfach nur lieb berühren, aber seine Intension war meine Windel zu prüfen.

„Hmm.“ machte er.

-Hmm was? Dachte ich. Hmm, du hast in der Nacht eingenässt und brauchst eine frische Pampers? Oder Hmm, fühlt sich noch ok an, die bleibt erst mal an deinem Hintern. Hmm, nur nass. Hmm, du bist ein echtes Baby und ich werde dich auch über die Woche hinaus in Windeln stecken. Hmmmm? Sag schon!-

Aber er sagte nichts weiter und ist dann aufgestanden. Es muss früher zur Arbeit und hat sich fertig gemacht. Ein kurzer Abschied und ein Küsschen auf den Mund und er war auch schon zur Haustür hinaus.

Ich bin dann auch aufgestanden und habe noch vor dem Bett stehend meine Morgentoilette in die Windeln verrichtet. Jetzt war die Pampers schon ein ziemlich aufgequollen, aber sie würde noch mindestens ein bis zweimal einnässen aushalten. Wenn ich eine Gummihose darüber zog, sogar noch etwas mehr. Damit kann man die Kapazität einer solchen ABDL Windeln unglaublich ausreizen und ich bin immer wieder erstaunt, wie viel da hineinpasst und wie lange man sie tragen kann. Ich öffnete den Body im Schritt, klappte den Stoff nach oben und streichelte mit den Fingern über die feste, pralle, samtig weiche Oberfläche der Kunststoffaußenseite. Die lustigen, kindlichen Motive brachten mich zum Schmunzeln und ich spürte die Wärme des Saugpolsters an meiner Hand. In dem Moment verspürte ich auch einen leichten Druck im Darm, aber keinerlei Lust auch Groß in die Windel zu machen. Es war auch noch nicht so dringend und ich ignorierte das Gefühl zunächst, wissend, das ich mich irgendwann mit dem Problem beschäftigen würde müssen.

Es war ein normaler Wochentag und ich wollte von zu Hause aus arbeiten. Eigentlich hatte ich auch die gesamte Woche nicht wirklich vor irgendwo hinzugehen. Also lockere Kleidung. Ich fühlte mich wohl in dem, was ich gerade anhatte, es war nur etwas zu kühl, um mit so wenig durch die Wohnung zu laufen. Aus dem Kleiderschrank nahm ich mir eine dickere Strumpfhose. Dabei fiel mein Blick auf die zwei Stapel Windeln, welche dort lagen, wo früher meine Unterhosen ihren Platz gefunden hatten. Der Anblick fühlte sich aufregend an, neu aber gleichzeitig vertraut und angenehm. Auch meine anderen Sachen hatte ich ein wenig umsortiert. Auf einigen wenigen T-Shirts mit Micky Maus und My Little Pony darauf, waren meine Bodys gestapelt. Bei den Schlafsachen lagen meine Einteiler oben auf und in einem Fach hatte ich Babycremes, Puder und Wickelunterlagen verstaut. Es roch ganz leicht nach diesen Dingen und nach frischer Wäsche, was mich an meine Kindheit erinnerte, aber an keinen spezifischen Moment.

Ich zog die Strumpfhose an, zog sie straff über die recht dicke Windel und knöpfte den Body darüber. Alles wurde angenehm fest dort gehalten, wo es hingehörte. Ein paar dicke Anti-Rutschsocken und eine leichte, langärmelige Strickjacke machten das Outfit komplett. So konnte man es aushalten und ich war sehr entspannt und zufrieden.

Als Nächstes watschelte ich leise raschelnd aus dem Schlafzimmer. Ich kam am Bad vorbei und klinkte voller Neugier die Tür. Sie war tatsächlich verschlossen. Ich wurde von einem Kribbeln in meiner Bauchgegend überrascht und ein Hochgefühl überkam mich. Wenn man so etwas erlebt verwirbeln die Emotionen und bilden ein Gemisch, auf das man nicht vorbereitet ist. Es ist anders als in meinen Wunschträumen, aber in jedem Fall aufregend.

Ich hatte nicht wirklich daran geglaubt, das mein Partner es durchziehen würde und für mich war es bisher bereits mehr Interaktion von seiner Seite als ich zu hoffen gewagt habe. Kam da vielleicht sogar noch mehr, oder war das das höchste was ich ihm zumuten, dufte? Ich konnte mich gegen die Aufregung und die köstliche Freude in mir nicht wehren, obwohl ich mir geschworen hatte zurückhaltender zu sein.

Die Tür war zu, der Schlüssel fehlte, ich hatte mein Klo umgeschnallt. Das war das erste Mal, das ich zu Hause dazu gezwungen war meine Windeln zu benutzen, ob ich Lust dazu hatte oder nicht. Kurz flogen meine Gedanken zu verschiedenen Möglichkeiten, um das zu verhindern. Mein Geist wollte wohl sicher gehen, das es auch wirklich keine einfache Möglichkeit gab zu schummeln. Mir vielen solche Dinge ein, wie das ich zur nächsten Drogerie mit einer Kundentoilette oder zu einer öffentlichen Toilette laufen könnte. Aber das erschien mir sehr umständlich, zeitraubend und anstrengend. Um hinter einen Busch in der Natur zu verschwinden, war es mir draußen viel zu kalt und ungemütlich. Dann doch lieber gemütlich auf dem Sofa in die Windeln machen. Zumal es mir nicht so viel ausmachte in einer nassen Windel herumzulaufen. Nur wenn ich zu lange in einer sehr vollen Windel bin, wird es mir unangenehm und ich möchte dann schnell heraus. Aber was ist mit Nummer 2? Egal, das war alles noch nicht so weit und ich konnte mir ja auch eine frische Windel ummachen, wann immer ich wollte. Oder ohne herumlaufen und mir nur eine zwischen die Beine drücken, wenn ich mal musste.

Jetzt hatte ich ja erst einmal eine halbvolle Pampers um und ich war auch viel zu faul daran etwas zu ändern. Auf meinem Weg in die Küche dachte ich darüber nach, ob es wirklich ein völlig normaler Alltagszustand werden könnte, sich mit einem so dicken, aufdringlichen Paket zwischen den Beinen zu bewegen und seine Zeit zu verbringen. Ich hatte oft gelesen, das man sich nach einer Weile daran gewöhnt und fast gar nicht mehr daran denkt oder es merkt. Natürlich hatte ich nach einer längeren Tragezeit 24/7 öfters Momente wo man abgelenkt ist von Arbeit oder Freizeit, in denen man nicht an die Windeln denkt. Aber spätestens, wenn man aufsteht, läuft oder sich dreht und bewegt, wird man immer wieder daran erinnert. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich die Windeln einmal so lange vergessen würde, das ich nicht merke, dass sie voll sind und auslaufen, was eine meiner Fantasien ist. Denn dann wäre ich auf die Kontrollen meines Partners angewiesen und wenn er es auch vergisst, dann ist die Hose oder das Sofa eben nass.

Ich genoss meinen Morgenkaffee und strahlte, als ich mein Zahnputzzeug neben der Küchenspüle fand. Auch daran hatte er gedacht. *love*

Ansonsten verlief der Tag ruhig. Ich arbeite ein wenig, nutzte mit Hingabe meine Windel und trank regelmäßig Tee, Wasser und Kaffee. Nach dem Mittag war ich dann doch ziemlich nass und dachte an einen Wechsel. Meine Nachtwindel, eine Crinklz Fairy Tail, war mittlerweile dick und aufgequollen und fühlte sich klamm und feucht am Hintern an. Ich schrieb meinem Freund per Kurznachricht das die kleine Ewa -Wolken vor der Sonne- sehen würde, unser geheimes Zeichen für eine nasse Windel und wartete.

Ich habe gesehen das er meine Nachricht gelesen hat, aber er antwortete erst eine halbe Stunde später, ob mit Absicht oder ohne, weiß ich nicht. Seine Antwort war aber eher langweilig, denn er meinte, das nach es nach dem Regen auch wieder Sonnenschein geben würde, was so viel bedeutete, das ich mich frisch machen durfte. Immerhin war da die interessante Situation das ich ihn nach einem Wechsel fragen muss, wenn er nicht da ist und das ungewisse Warten auf seine Antwort.

Für den Nachmittag habe ich mich für eine medizinische Forma-Care X-Plus M4 Windel entschieden. Die ist ein toller Kompromiss zwischen Saugstärke und Dicke und würde auf jeden Fall bis zum Abend reichen, wenn ich nicht vorher noch groß müsste. Ich wollte ohnehin so wenig wie möglich Windeln verbrauchen und jede gut ausnutzen. Sollte diese bereits am frühen Abend oder späten Nachmittag einen Wechsel dringend nötig machen, dann würde ich für die Nacht eine der dicksten Windeln mit extra Saugeinlagen anziehen, um bis zum nächsten Tag durchzuhalten. Dann könnte ich damit zwar fast gar nicht mehr laufen, aber das war dann eben so.

Ich machte mich frisch, cremte mich diesmal ordentlich ein und zog auch meine rosa Lieblings-Gummihose über die Windeln. Nach außen hin würde das bis heute Abend trocken bleiben.

Aus irgendeinem Grund muss ich Nachmittags nicht so oft pullern und so blieb die Windel bis halb vier trocken, was auch Mal sehr angenehm war. Kurz bevor mein Partner von der Arbeit nach Hause kam, musste ich dann doch und benutzte einfach die Windel. Um vier Uhr kam mein Freund, wir begrüßten uns liebevoll und sprachen über unseren Tag, während ich uns noch einen Kaffee aufbrühte. Es waren ganz normale Alltagsdinge und das ich in Windeln steckte, nahmen wir einfach hin ohne es groß zu behandeln.

Eine Weile später, ich spürte gerade einen kleinen Drang zu pullern durch den Kaffee, setzte er sich auf das Sofa und sagte ich solle mal zu ihm kommen. Ich reagierte und war mit meinen Gedanken so bei einer anderen Sache, das ich in keiner Weise auf die Idee kam, was jetzt folgen sollte. Erst als ich vor ihm stand und er mich mit beiden Händen sanft an der Hüfte fasste, um mich näher zu sich zu ziehen, kam sofort eine Ahnung ihn mir auf. Und so war es auch. Er klopfte mit einer Hand auf meinen raschelnden Hintern und fragte:

„Ist die kleine Ewa noch trocken?“

Sofort schoss mir die Röte auf die Wangen. Er sollte mich ja kontrollieren und diese Szene hatte ich immer und immer wieder im Kopf durchlaufen, aber jetzt war es mir aus einem mir unerfindlichen Grund dermaßen peinlich, obwohl ich wusste das es nur ein Spiel war.

Er achtete nicht auf mein leises Gestammel, drückte das Polster im Schritt, knetete es leicht und drehte mich dann mit einem Ruck an der Hüfte um, so das ich mit dem Rücken zu ihm stand.

„Nicht sehr voll, oder?“ erkundigte er sich, denn mir war klar, dass er erst lernen musste, wann eine Windel gewechselt werden musste und wann sie noch hielt. Ich schüttelte mit echter Scham den Kopf und murmelte etwas Verneinendes.

„Nach von beugen.“

Ich tat es und das Gefühl der Unmündigkeit hämmerte heftig in mir. Er drückte die Windel von hinten zwischen die Pobacken.

„Auch keine Überraschung drin?“

Jetzt stöhnte ich leise und richtete mich schnell auf. Das war alles viel unangenehmer als ich es erwartet hatte. Ich zeigte ihm das durch meine Körperhaltung und er musste grinsen. Dann stand er auf, klopfte mir auf den Hintern und ging in die Küche Abendessen machen, denn heute war er an der Reihe.

Ich stand da und sah ihm nach. Wollte ich das echt die ganze Woche? Vielleicht. Auf jeden Fall wollte ich wissen wie es ist, wenn man sich keinerlei Gedanken mehr um seine Windeln machen müsste und auch nicht darauf achtete, ob sie voll waren und gewechselt werden müssten.

Ein leiser Trotz kam in mir auf und ich beschloss zu versuchen ihn nicht mehr zu fragen, sondern ich wollte es darauf ankommen lassen. Wenn er es vermasselte, dann würden die Konsequenzen schon sichtbar werden.

Er kochte ein leckeres Pfannengericht mit Reis und ich hatte ordentlich Hunger. Dazu trank ich zwei große Gläser verdünnten Orangensaft, denn die Windel sollte bin zum Wechsel ordentlich ausgenutzt sein.

Wir verbrachten einen ruhigen, gemütlichen Abend mit viel Tee und entsprechender Wirkung. Tatsächlich war er es, der gegen acht zu mir kam und wortlos mein bereits stark aufgequollenes Saugpolster unter Body, Strumpfhose und der Gummischicht darüber abtastete.

„Es wird Zeit dich fürs Bett fertig zu machen.“

Ich widersprach nicht, denn ein Windelwechsel war wirklich angebracht. Ob ich gleich jetzt ins Bett schlafen wollte, wusste ich aber noch nicht. Wir gingen ins Schlafzimmer und er breitete die Wickelunterlage auf meiner Bettseite aus, half mir mich auf den Rücken zu legen, knöpfte den Body auf und zog mir Strumpf- und Gummihose aus. Jetzt genoss ich es mehr so von ihm umsorgt zu werden und es war mir nicht so peinlich wie die Kontrolle heute. Er öffnete auch die Klebestreifen der Windel und ich rollte sie so geschickt unter mir zusammen, das er nicht unbedingt das Innenleben sehen musste, welches sicher nass und auch etwas gelblich war. Das wollte ich uns beiden dann doch noch etwas ersparen.

Auch mich mit Feuchttüchern unten herum sauber machen, übernahm ich zum größten Teil, obwohl er sich zaghaft und rührend bemühte. Die frische Windel suchte er aus und nahm eine Rearz Meermaid. Ohja. Das war eine wirklich dicke Windel und ich würde mindestens 12-14 Stunden darin verbringen. Entsprechend ordentlich cremte ich mich ein und nutzte auch Puder. Das ganze Schlafzimmer roch nach Pipi, Creme und Puder und erinnerte mich an eine Kindergrippe. Er schüttelte die Windel ordentlich auf, legte sie mir unter den angehobenen Hintern und wickelte mich fast selbstständig, was mir sehr gefiel. Keine Verantwortung. Einfach daliegen, genießen und warten bis man fertig gemacht ist.

Meine Beine waren weit gespreizt und ich spürte deutlich das wesentlich dickere Material dazwischen. Verträumt streichelte ich über die herrliche Oberfläche, als er einen meiner Füße nahm, um etwas darüber zu stülpen. Etwas klirrte leise und ich erkannte die abschließbare Plastikhose mit der dünnen Kette und dem kleinen Schloss. Ich war verwirrt. Auch darüber hatten wir gesprochen, aber ich hatte nicht geglaubt das er sie mir von sich aus anziehen würde und ohne ein einleitendes Spiel, sah ich dazu auch keine Notwendigkeit. Ich sagte nichts und ließ ihn machen um zu beobachten, was er vorhatte.

Als er die Kette moderat festzog und das Schloss klickte, verspürte ich dieses einmalige Gefühl des Verschlossen sein. Aber erst als er den winzigen Schlüssel in seine Hosentasche steckte, war da dieser atemberaubende Moment des Kontrollverlustes.

Keine Kundentoilette bei DM, keine Windel, die man sich zischen die Beine drückt und dann wieder auszieht und auch kein Busch hinter dem Haus. Ich steckte in Windeln, und zwar so lange bis mein Lebenspartner entschloss mich wieder zu befreien. Instinktiv war mir bewusst, das mir dieses Gefühl gefiel, jedenfalls in dem Augenblick. Ein heißes Verlangen schoss mir in den Unterleib, aber ehe ich mein knisterndes Gefängnis weiter untersuchen konnte, half er mir aufstehen. Breitbeinig stand ich vor meinem Bett. Die grellbunten Motive auf der Windel leuchteten kräftig durch die glasklare, transparente Hülle der Schutzhose und alles raschelte und knisterte unerträglich laut. Ich hatte die Hose nur einmal kurz ausprobiert und sie dann alleine nie verwendet, jetzt war das Gefühl unbeschreiblich.

Mein Freund hielt mir noch etwas hin und ich erkannte meinen Suprima-Body mit Rückenreißverschluss. Ein Kleidungsstück was damit beworben wird, das man es nicht allein ausziehen kann und ich kann bestätigen das es sein Versprechen gut einhält. Ich war verwirrt, stieg aber etwas wackelig mit einem und dann mit dem andern Bein hinein. Er zog den Body hinauf und der geschlossene Schritt und die knielangen Beinteile, drückten Plastikhose und Windel stramm an ihren Platz. Als er den Reißverschluss am Rücken schloss und ich durch den eng anliegenden Body jetzt keine Chance mehr hatte etwas an meinem Windelpaket zu verändern, wollte ich doch wissen, was ihn zu dieser Aktion bewogen hatte. Ich fragte ihn direkt und meinte auch, das ja eine dieser Sicherheitsmaßnahmen gereicht hätte, um mich in die Windel zu verschließen.

Er wirkte auf meine Nachfrage hin unsicher und verlegen. Mir wurde klar das auch für ihn die Situation sehr neu und gewöhnungsbedürftig war.

Seine Erklärung war, dass das alles auf der Webseite stand, welche ich ihm gezeigt und die wir gemeinsam erschlossen hatten. Ich erinnerte mich natürlich an diese Dinge, die dort beschrieben wurden, aber ich war überrascht, dass sie jetzt so schnell eintraten. Ich fühlte mich unvorbereitet, obwohl ich so lange darauf hingearbeitet hatte und dachte ich hätte alles bin ins Detail geplant. Ich spürte das mir die Kontrolle entglitt, welche ich ja aus ganzem Herzen hatte abgeben wollen. Und das fühlte sich einfach anders an. Die Kontrolle zu verlieren, ist etwas anderes als sie kontrolliert jemand anderem anzuvertrauen. Aber wahrscheinlich gehörte diese Erfahrung einfach mit dazu. Irgendwann musste man sich genau diesem Augenblick stellen und ihn überwinden, anstatt in Panik zu verfallen.

Ich versuchte mich zu beruhigen, denn plötzlich kroch etwas Nervöses und Angespanntes in das Kribbeln und die angenehme Aufregung. Er war so aufmerksam und frage, ob alles in Ordnung wäre und ob ich etwas anderes wollte. Das half mir so sehr besser mit allem klarzukommen und ich wollte es unbedingt weiter durchziehen. Ich bejahte seine Fragen und lächelte meine Bedenken beiseite. Alles fühlte sich unwirklich und so anders an als ich es mir vorgestellt habe. Ich war mir sicher das diese Erfahrung mir viele neue Erkenntnisse über meine Bedürfnisse und Wünsche bringen würde.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, das mein Freund noch einige andere Tipps und Anregungen auf der besagten Webseite beherzigt hatte und er empfand den Moment wohl als unpassend es mir zu erzählen. Ich schreibe das nur, um die nachfolgenden Ereignisse beim Lesen besser einordnen zu können. Im Nachhinein muss ich mir eingestehen das, trotz der vielen vorangegangenen Gesprächen, einige Dinge zu wenig, zu oberflächlich und zu zaghaft kommuniziert wurden. Vielleicht ist es doch besser sich über seine Wünsche gut im Klaren zu sein, ehe man drastische Experimente unternimmt oder andere zu tief Einblick in seine Traumwelt gewährt. Das als Hinweis an Andere, die sich in einer ähnlichen Situation befinden oder davor stehen ähnlichen Entscheidungen zu treffen.

Mit welchen Dingen mich mein Partner genau überrumpelt, wenn nicht sogar überfordert hat, möchte ich im nächsten Beitrag erzählen, da es sich dabei um ein ganz eigenes Kapitel meiner Windeldisziplinwoche handelt. Ich möchte nur so viel vorwegnehmen, das sie ein ernsthafter Grund waren mein Vorhaben und das ganze Spiel abzubrechen. Aber lasst euch überraschen.


Überraschungen gehören zum Leben und vor allem zur Weihnachtzeit ebenfalls dazu. Dies ist mein letzter Eintrag für dieses Jahr und ich möchte allen Besuchern und Lesern meines Blogs alles Gute für die Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Natürlich freue ich mich über Fragen und Kommentare, auch wenn ich nicht auf alles antworte, lese ich doch sehr gespannt alles was mich von euch erreicht.

Alles Liebe

Ewa

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Lea’s Erziehung (55)

Lea schreckte auf, als sei sie aus einem sehr langen, sehr tiefen Schlaf erwacht. Sie fühlte sich seltsam leicht, als wäre ihr Körper mit Helium gefüllt und sie würde ganz langsam nach oben schweben. Zuerst hatte sie ein wenig Angst, weil sie sich nicht sofort orientieren konnte, aber dann klärte sich ihre Wahrnehmung und sie erkannte ihre Umgebung. Das Mädchen lag in ihrem vergitterten, aber sonst unheimlich gemütlichen Babybettchen, welches nun schon seit einigen Wochen zu ihrer Schlafstatt geworden war.

Wochen? War sie wirklich schon so lange in dem Institut und wurde dort rund um die Uhr zu einem windeltragenden Kleinkind umerzogen und trainiert? Lea war erstaunt als ihr auffiel, das sie seit einer gefühlten Ewigkeit überhaupt wieder an eine Zeiteinteilung wie Tage und Wochen dachte. Diese Begrifflichkeiten fühlten sich fremd für sie an, obwohl sie wusste, dass sie eigentlich etwas ganz Normales sein sollten. Ihr wurde bewusst, das Zeit für sie mittlerweile eine ganz andere Bedeutung eingenommen hatte. Sie war von der willkürlichen Einteilung ihrer Lebenszeit in Jahre, Monate, Stunden und Sekunden befreit. Wie lange war sie also wirklich schon hier und warum fühlten sich ihre Gedanken so ungewohnt klar an. Lea konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal so über ihr Leben und Dinge nachgedacht hatte.

Mit diesen Gedankenprozessen, kam auch die Erkenntnis, das sie in einem Gitterbettchen lag, mit einer spürbar dicken Windel zwischen den Beinen, die durch den Body und den Strampelanzug den sie trug, eng und sicher gegen ihren Körper gedrückt wurde. Sie empfand das nicht als unangenehm, es fühlte sich sehr normal und wie eine permanente, wohlige Umarmung an. Die junge Frau wusste genau, das es alles andere als normal für eine Person in ihrem Alter und ihrer körperlichen Kondition war und obwohl sie bereits seit längerem alle ihre Geschäfte ausnahmslos in die Windeln verrichtete, ohne darüber nachzudenken, erfasste sie plötzlich ein ungewohnt heftiges Schamgefühl.

Aus einem unterbewussten Reflex heraus, saugte sie zur Beruhigung an ihrem Schnuller, aber ihre Lippen schmatzten nur und Lea spürte den kühlenden Sabber, der ihr aus den Mundwinkeln lief und unter ihr auf ihrem Kopfkissen bereits einen dunklen, nassen Fleck gebildet hatte. Sie hatte nichts im Mund und dieses Gefühl war genau so ungewohnt wie unangenehm. Eine panische Verlustangst stieg in ihr auf und ihre Hand tastete suchend neben ihrem Kopf auf der Matratze herum.

Plötzlich hörte sie einen leisen, quäkenden Laut und hielt inne. Was war das? Da, schon wieder. Dem Mädchen wurde plötzlich merkwürdig heiß, als sie erkannte, dass sie es war, die diese jammernden Geräusche von sich gab. Eben wie ein Säugling, dem etwas unangenehm war und das er nicht selber abstellen konnte. Ja, ihr Schnuller war nicht da, aber so schlimm das man deswegen gleich so heulen musste war es doch auch nicht. Sie bemerkte, dass sie diese Laute gar nicht bewusst und kontrolliert von sich gab. Ihr Körper reagierte wie von selbst. Er fing jetzt auch an unruhig zu zappeln und sich hin und her zu drehen. Lea fühlte sich wie eine Zuschauerin in ihrem eigenen Körper und als sie diesem Gefühl nachspürte, stellte sie erschrocken fest, dass dieser Zustand schlimmer war als ihr am Anfang bewusst war.

Sie konnte ihre Arme und Beine zwar bewusst und gezielt bewegen, aber als ob noch jemand anderes da wäre, machte sie auch seltsame Dinge, die typisch für ein Baby waren. Es kam aus ihrem Inneren, wie ein Jucken, dem man einfach nachgehen musste. Es war möglich dagegen anzuhalten, aber auch anstrengend. Also ließ sie es nach ein paar Versuchen sein und beobachtete ihren Körper und seine Reaktion einfach teilnahmslos.

Gerade als sich das Jammern und Zappeln zu einem lauteren Heulen und Strampeln steigern wollte, raschelte es neben Lea und jemand drehte sich zu ihr um. Ein verwundert blickendes Gesicht mit verschlafenen Äuglein, dessen unterer Teil von einem riesigen Schnuller dominiert wurde, beugte sich über das Mädchen und etwas Weiches legte sich tröstend auf ihre Brust und ihre Stirn.

Oh, Gott sei Dank, es war Claudia, ihre Schlaffreundin. Sie teilten sich ein Bett und sie hatten sich mittlerweile sehr lieb gewonnen. Nachdem Claudia die ersten zwei oder drei Wochen 24/7 wie eine Mumie permanent in einem Spreizgestell und einer isolierenden Kopfmaske gelebt hatte. War sie, als man die Restriktionen nach und nach verringerte, super nett und artig geworden und besonders zu Lea hatte sie eine engere Verbindung aufgebaut.

Lea war es peinlich, das ihre Freundin sie so sah, während sie sich benahm wie ein Kleinkind, bei dem der temporäre Verlust des Schnullers bereits eine Art Weltuntergangsstimmung ausgelöste. Aber sie wurde ruhiger, als sie ihre Nähe verspürte.

„Pffchht.“ machte Claudia leise, beruhigende Laute, welche von der bunt verzierten Platte über ihrem Mund verzerrt wurden. Ihr Schnuller konnte nicht herausfallen, denn er war mit einem breiten Riemen hinter ihrem Kopf befestigt. Mit ihren, in dick gepolsterten, fingerlosen Stoffkugeln steckenden Händen, schob sie etwas neben Lea dieser in die immer noch hilflos herum tastende Hand.

Ihr Schnuller!

Eine heftige Erleichterung breitete sich schlagartig in ihr aus und der Kick des ausgeschütteten Glückshormons war so stark, das sie sich vor lauter Entspannung einnässte, was sie nur an der ansteigenden, molligen Wärme in ihrem Schritt ausmachte. Das Gefühl verschwand sehr schnell und ihr Geist erinnerte sich bereits nicht mehr daran, das ihr Körper wie selbstverständlich und ohne jegliches Zutun in die Windeln gepullert hatte. Genauso schnell und nebensächlich, wie wenn man vergisst, das man sich am Kopf gekratzt hat, geblinzelt oder Luft geholt. Ihr Bewusstsein machte sich um diese scheinbare Nebensächlichkeit, keinerlei Mühen und Gedanken.

Schnell steckte ihr Arm das Saugteil zwischen ihre Lippen. Lea musste ihre Zähne ein wenig öffnen, ehe die große Silikonbirne ihren gesamten Mundraum ausfüllte und sie geräuschvoll daran zu saugen begann.

Ohhhh, Herrlich.

Die Entspannung, die fast sofort einsetzte, war überragend und glich einem kleinen Orgasmus, wenn sie sich denn an einen erinnert hätte. Alle ihre Muskeln erschlafften und ihr Atem wurde zu einem gleichmäßigen, leisen, zufriedenen Schnaufen. Etwas knatterte und ihr Körper ließ einen hörbaren Wind in die Windeln fahren.

Claudia kicherte und streichelte ihre Freundin mit ihren Handstümpfen über den Kopf. Dann kuschelte sie sich ganz eng an Lea und legte ein Bein und einen Arm um sie, um noch näher bei ihr liegen zu können. Lea spürte Claudias weiche Windel auf ihrem Oberschenkel. Sie war also genauso dick gewickelt und schien auch bereits wieder eingeschlafen zu sein. Auch Leas Augen schlossen sich, obwohl sie das gar nicht wollte. Sie gingen ihr zu wie bei einer Schlafaugenpuppe, welche man hingelegt hat. Ihr Geist war hellwach, aber ihr Körper döste bereits wieder, pupste noch einmal und bewegte sich dann nicht mehr.

Lea versuchte die Augen zu öffnen, die Arme zu bewegen und sich irgendwie umzudrehen. Aber alles fühlte sich plötzlich unendlich schwer an, unendlich anstrengend und mühsam. Mehr als ein paar Zuckungen, wie sie Babys im Schlaf nun einmal erleben, brachte sie nicht zustande. Was war nur mit ihr los? Stand sie unter Drogen? Hatte man sie mit Medikamenten sediert? Nein, dann wäre ihr Geist nicht so klar und wach. Aber warum gehorchte ihr Körper ihr nur noch so widerwillig und wer steuerte ihn stattdessen? Hatte sie sich gerade nass gemacht und es danach sofort wieder vergessen? War der warme Wind aus ihrem Hintern wirklich so trocken gewesen, wie sie es gern glauben würde? Warum fiel es ihr so schwer sich zu erinnern?

Mit einem Mal hatte Lea da Gefühl zu fallen. Es fühlte sich an als würde sie beschleunigen und nach hinten gesaugt. Ehe sie reagieren konnte wurde sie von einem so heftigen Sog erfasst, der ihr keine Chance ließ ihm zu widerstehen und mit einem Mal war alles …

„Ohhh, na wen haben wir denn hier? Ist das die kleine Lea da drin? Du wunderst dich sicher über deinen Zustand, aber jetzt, das dein Unterbewusstsein durch unsere vielen Hypnosesitzungen gut von mir vorbereitet und angepasst wurde, wird es wohl Zeit dir ein paar Dinge zu erklären.“

Mit einem Mal waren Leas Sinne wieder ganz da und sie nahm ihre Umgebung klar und deutlich war. Sie wusste nicht wie sie hier hergekommen war, aber sie befand sich in einem kleinen Spielzimmer in dessen Mitte eine große, weiche Spieldecke ausgebreitet war, auf der sich eine Menge Spielsachen verteilten. Das Mädchen saß breitbeinig darauf und hielt einen roten Bauklotz aus Schaumstoff in beiden Händen. Die Augen waren weit geöffnet und starrten über das Spielzeug hinweg in ein freundlich lächelndes Gesicht von Tante Christin, die sich vor sie hingehockt hatte, um besser mit ihr reden zu können.

„Gagein?“ nuschelte sie feucht hinter ihrem Mundraumfüllenden Schnuller hervor und war erschrocken das sie nicht die Frage hörte, welche sie eigentlich gestellt hatte. Die Institutsleiterin lachte und weitere Stimmen setzte fröhlich mit ein. Lea brauchte ein paar Augenblicke um zu begreifen, dass eine davon ihre eigene war, welche glucksend und dümmlich, Grundlos mitlachte.

„Nicht erschrecken, Kleines. Die Sprachblockade ist ziemlich raffiniert, aber du wirst dich daran gewöhnen. Du kannst sprechen, schreien, toben oder fluchen wie du willst, alles wird in niedliche Babysprache umgewandelt, entsprechend dem was du von dir gibst. Nur was du wirklich sagen willst, wird niemand verstehen. Da wird es noch zu einigen lustigen Missverständnissen kommen, aber die liegen nur auf deiner Seite.“

„Gah?“ Lea starrte Christin weiterhin ausdruckslos an, obwohl sie überrascht, wütend und ängstlich sein wollte.

„Ich weiß, dass du mich hören kannst, denn ich habe dich da drinnen aufgeweckt. Das wird auch so bleiben, damit du dein neues Leben auch wirklich ausgiebig genießen kannst. Also pass fein auf, es verhält sich so.

Du bist jetzt schon seit einigen Monaten bei uns, aber das tut nichts zur Sache. Wichtig ist das dich unsere Regressionsbehandlung körperlich und geistig, soweit das physikalisch möglich ist, erfolgreich auf das Niveau einer Einjährigen versetzt hat. Ich denke, die Folgen hast du bereits ein wenig erforschen können, da du während der Therapie einige Male wach warst. Das volle Ausmaß wirst du weiterhin erleben dürfen. Das Erstaunliche daran ist, das all diese Dinge rein psychisch in dein Unterbewusstsein eingepflanzt sind, und zwar so geschickt, das wir dein Verhalten beliebig steuern und kontrollieren können. Theoretisch könnte ich dich in den nächsten Sekunden wieder komplett zu einer erwachsenen Frau werden lassen, ohne bleibende Schäden oder Beeinträchtigungen, aber das will zu diesem Zeitpunkt ja niemand, nicht wahr?“

Christin drehte sich leicht um, lachte und wieder lachten zwei andere Frauenstimmen mit. Diesmal war Lea nicht mit dabei. Stattdessen versuchte sie aufzustehen und wild zu gestikulieren, doch was davon blieb waren ein paar unkoordinierte Zuckungen ihrer Arme, so das der Baustein weit durch den Raum flog und ein paar glucksende Laute.

„Uh,uh,uuhg.“ Ohne ihr Zutun spürte Lea eine sich ausbreitende Wärme in ihrem Schritt und an ihrem Hintern und eine köstliche Erleichterung, obwohl sie vorher gar keinen Druck wahrgenommen hatte.

Jemand setzte sich neben sie auf die Spieldecke, umarmte sie und streichelte ihr sanft über die Babyhaube, welche mit einer Schleife unter ihrem Kinn auf ihrem ansonsten kahlen Kopf befestigt war. Sie drehte sich und erkannte Anja, die ebenfalls breit, freundlich und sehr lieb lächelte. Lea konnte sich nicht dagegen wehren mit einem übertriebenen Ausdruck der Glückseligkeit zurückzulächeln.

„Hör schön weiter der Tante Christina zu.“, flüsterte ihr Anja ins Ohr und blieb bei ihr sitzen. Unbewusst kuschelte sich Lea dich an ihre Brust. Ihr Körper schien mehr an den bunten Spielsachen auf der Decke interessiert zu sein, während ihr großes Ich mit Unglauben weiter den Erklärungen der Frau mit den blonden, streng zurückgebundenen Haaren lauschte.

„Jetzt kommt das Beste. Auf diesen Teil bin ich auch besonders stolz, denn er ist mir ausgesprochen gut gelungen und sicher ganz zur Zufriedenheit deiner Tante, oder sollte ich deiner neuen Mama sagen? Ich habe dein bewusstes, großes und rationales Selbst ein wenig von der körperlichen Ebene abgeteilt. Keine Angst, du bist immer noch dieselbe, aber solange du unter der Hypnose stehst und ich einige Trigger auslöse, kannst du dir quasi selber als Baby zusehen. Alle Gefühle der Scham, der Demütigung und der Peinlichkeit sind in diesem bewussten Teil verankert. Ein Baby kennt so etwas natürlich nicht aber du wirst alles hautnah er- und durchleben, und zwar ohne das ein Gewöhnungseffekt eintritt. Während dein Körper ganz natürlich und unbewusst in die Windeln kackt, du nackt vor anderen auf dem Wickeltisch liegst, sabberst, unkoordiniert strampelst oder dich über jeden Löffel Brei wie eine Prinzessin freust, wirst du jede dieser Situationen sehr bewusst miterleben, ohne das du viel dagegen tun kannst. Natürlich kannst du Einfluss nehmen, aber die Blockaden werden deine Fähigkeiten auf die eines Kleinkindes beschränken. Ich kann nur ahnen wie sich, das in dir anfühlen muss, aber ich hoffe, es gefällt dir auch ein wenig, denn so wirst du eine ganze Weile bleiben.“

„Ach du bist ein soo süßes Baby.“ strahle Anja sie an und drückte sie fest.

Lea dagegen konnte es nicht fassen. Das war mehr als sie erahnen konnte und sie versuchte sich aus Anjas Armen zu befreien, um laut, protestierend und wild ihre Meinung dazu kundzutun.

„Gugugagaguuu.!“ Ihr Körper reagierte entsprechend, aber weit von dem Effekt entfernt, den sich Lea eigentlich vorgestellt hatte. Ein ungehaltenes Jammern, ein Verkrümmen des Körpers und ein schwaches Drücken mit den Armen. Ein koordiniertes Bewegen ihrer Gliedmaßen war anstrengend, als hätte sie Bleigewichte an den Hand- und Fußgelenken. Viel einfacher war es alles einfach irgendwie baumeln zu lassen.

„Da wird aber jemand unruhig.“, bemerkte die dritte Stimme im Raum und Rose ging ebenfalls zu Lea auf die Decke.

„Hat die kleine Lea AA in der Hose?“

„Aa. AA? Ahaahh!“ plapperte Leas Mund lustig trällernd ihre Erzieherin nach. Diese hob den Rock des rosa Kleidchens hoch, unter dem Leas dicke, bunte Windel mit den Prinzessinnen und Einhörnern darauf hinter einer weißen Strumpfhose hervorschimmerte. Die hinteren Bündchen von Strumpfhose und Windel wurden am Rücken mit zwei Fingern etwas aufgezogen und die erfahrene Schwester roch leicht nach vorn gebeugt in den entstehenden Spalt. Während sie mit einer Hand zwischen Leas Beine griff, die Windelbeule drückte und das Mädchen anhob, so das dieses in eine hilflose Position geriet in der es sich diese Behandlung wohl oder übel gefallen lassen musste.

Lea trommelte aus ihrer Beobachterposition gegen die Innenseite ihrer Stirn und schrie.

„Oh bitte nicht so. Das ist super peinlich. Ich hab nicht in die Windeln gemacht. Du könntest mich doch einfach fragen, oder noch besser mich auf die Toilette lassen. Rose bitte.“

„Aa pupuh .. a aaa puuups. Lea pupu AA.“

Baby Lea konnte scheinbar gar nicht genug davon bekommen auf ihre eingeschränkte Art zu betonen, was so alles in ihrer Windel landen würde und die erwachsene Lea wusste genau, dass sie recht behalten würde.

„Sie ist nur nass. Dann wird sie sicher erst wieder morgen die Windeln voll haben. Ich hab noch nicht ganz herausgefunden, wann sie sich in der Nacht einkackt, aber ich werde sie heute Abend vorsichtshalber extra dick eincremen und in eine Gummihose packen. Unser kleiner Sticker scheint es zu lieben mit AA in der Hose zu schlafen. Sie sagt auch nie, wenn sie eingemacht hat.“

„Naja, das ist ja nicht schlimm. Wir kontrollieren sie ja regelmäßig. Ich würde sie aber ungern in der Nacht deswegen wecken. Babys brauchen ihren Schlaf und dafür sind ja die Windeln da. Wenn es ihr nichts ausmacht, ist ja alles in Ordnung.“ kommentierte Anja die Sache und wiegte Lea leicht in ihren Armen.

„Uhguhuu gugug.“ -Doch, es macht mir etwas aus. Ich will nicht die halbe Nacht in einer Stinkewindel schlafen. Ich will überhaupt nicht in die Windeln machen. Hilfe.- beschwerte sich Lea

Die drei Frauen um sie herum amüsierten sich über Leas Gegluckse und als es zu viel wurde, schob Anja ihr einfach einen Schnuller in den Mund. Sofort änderte sich Leas Verhalten. Immer wenn sie jetzt etwas sagte, saugte sie stattdessen an der Gummibirne und ließ nur ein zufriedenes Schmatzen hören.

„Ein toller Effekt, oder?“ meinte Dr. Christin. „Damit kann man kleine Babys immer schnell ruhig stellen und sie werden ihren geliebten Schnuller nie von allein aus dem Mund nehmen.“

Ha! Das wollen wir doch mal sehen. Ärgerte sich Lea und griff zielstrebig nach dem Schnullerknopf. Doch als sie ihn mit den Fingern berührte, war bereits der Gedanke ihn gleich nicht mehr im Mund zu haben eine unerträgliche Vorstellung. Die Leere die in ihr entstand, wenn der Sauger nicht mehr ihren gesamten Mundraum ausfülle, fühlte sich kalt und unangenehm an, wie als ob etwas Wichtiges von ihr fehlen würde. Nein, sie würde den Schnuller sicher nicht selber herausnehmen. Ihr Arm und ihr Enthusiasmus erschlaffen und Lea nuckelte noch etwas ausgiebiger. Anja kicherte und streichelte ihr weiter über den Kopf.

„Du bist einfach zu niedlich, wie du immer noch so verdattert schaust, wenn du feststellst das du völlig hilflos bist. Jeder Erzieher und jede Mama werden ihre wahre Freude mit dir haben.“

Anja drückte und herzte Lea noch ein wenig mehr und man sah, dass sie ganz vernarrt in das Babymädchen war. Lea versuchte sich so gut sie konnte in der Umarmung zu bewegen, stellte aber fest, dass sie es sehr mochte so nah und eng an Anja gekuschelt zu sein. Sie spürte die Wärme des anderen Körpers, roch den süßlich, angenehmen Duft von Anjas Haut und ihren Haaren. Als man ihr die Windel wieder am Rücken glatt strich, die Strumpfhose darüber zog so das sie sich über ihren gepolsterten Hintern spannte und das Röckchen wieder richtete, waren da herrlich schöne Gefühle der Geborgenheit, des Umsortseins und der Befreiung von jeglichen Pflichten. Dass man sie dafür in ihrer Freiheit beschränkte und sie jeglicher Entscheidungsmöglichkeiten über ihren Körper und ihr Leben beraubt hatte, schien in dem Augenblick ein fairer Preis zu sein.

„Übrigens, erhalten alle Mitglieder der Igelgruppe diese, oder eine ähnliche Behandlung. Die meisten sprechen sehr gut auf die Veränderungen an und werden es genießen die nächsten Jahre ein sorgenfreies Leben, als sabbernde Windelkinder zu verbringen.“ erklärte Christin fast ein wenig verträumt.

„Jeder aber auf eine sehr individuelle Weise und mit speziellen Bedürfnissen und Anforderungen. Während du liebe Lea als Zweijährige auf spannende Weise die Welt neu für dich entdeckst, wird Claudia zu einer Vier- bis Fünfjährigen, welche immer noch Tag und Nacht Windeln trägt, was ihr sehr peinlich ist, weil sie ja eigentlich schon ein großes Mädchen ist. In diesem Alter fängt man an Grenzen auszutesten, welche ihr selbstverständlich mit geeigneten Maßnahmen aufgezeigt werden müssen. Unsere Michaela wird zu einem Neugeborenen, damit sie sich von Anfang an in ihre neue, feminine Rolle einleben kann. Dabei wird ihr Bewusstsein alles beobachten können wie bei dir auch, Lea.“

„Sie tut mir fast ein wenig leid.“ warf Rose ein. „Als Neugeborenes, ist man körperlich ziemlich eingeschränkt was die Motorik und die Sinne betrifft. Sie wird viel schlafen und mehr als auf dem Rücken liegend ein wenig mit den Armen und Beinen zu strampeln wird nicht drin sein. Da sind die stündlichen Fütterungen mit dem Fläschchen und die regelmäßigen Windelwechsel noch das aufregendste.“

Christin nickte und lächelte leicht schief. „Die Zwillinge werden etwa dein Alter habe, aber im Gegensatz zu dir, werden sie ihren Lebensweg nicht bewusst beobachten können. Sie haben das volle Babyprogramm und sind überzeugt davon das es bisher nichts anderes in ihrem Leben gab als volle Windeln, Gitterbetten und Plüschtiere. Dafür werden sie schneller älter und werden euch andere überholen. Aus ihnen werden wieder sehr brave und zuvorkommende Musterschülerinnen mit einer neuen, sehr devoten Lebenseinstellung.

Und dann ist da noch Sabine. Bei ihr möchte ihr Vormund nichts verändert haben. Sie wird eine erwachsene Frau bleiben, welche restriktiv in Windeln gehalten wird, um ihr zu zeigen, das ihr bisheriger Umgang mit Menschen sehr egoistisch war und die Befriedigung ihrer Gelüste nicht immer nur durch ihre Macht durchgesetzt werden kann. Dafür müssen wir bei ihr natürlich etwas strengere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, da sie Phasen haben wird, in der sie aus ihrem neuen Leben ausbrechen möchte. Aber gegen solche kurzen, rebellischen Ausflüge haben wir ja unsere Mittelchen, nicht wahr Schwester Rose?“

Rose schmunzelte schweigend und Lea fiel es schwer den ganzen Ausführungen zu folgen, während ihre Sinne immer wieder sehr stark von den bunten und hyperinteressanten Spielsachen auf der Decke abgelenkt wurden. Sie streckte sich quengelnd nach einer Stoffpuppe und Anja entließ ihren Schützling sanft auf den Boden.

Sofort ging Lea auf alle Viere. Dabei kam ihr kurz in den Sinn aufzustehen, aber etwas in ihr verwarf diesen Gedanken sofort wieder, als sei es eine flüchtige Unsinnigkeit, welche ihr da durch den Kopf ging. Das dicke Windelpaket drückte ihr die Beine weit auseinander und als ihr Rock über ihren Rücken klappte, sah man die lustigen Figuren auf der leicht rosa Plastikfolie der Pampers matt durch die weiße Strumpfhose scheinen. Anja nutzte die Gelegenheit, um Lea von hinten in den Schritt zu fassen und den Füllstand das Saugpolster durch Tasten, Drücken und Sschieben der aufgequollenen Beule zu beurteilen. Sie kam zu dem Schluss, das da noch einiges hineinpassen würde, tätschelte Lea den raschelnden Po und ließ sie weiterspielen.

Das Mädchen hatte die Windelkontrolle zwar bemerkt, war aber durch die vielen aufregenden Dinge auf ihrer Decke zu abgelenkt und ließ es protestlos über sich ergehen. Die Ohren der inneren Lea aber leuchteten in der Dämmerung ihres Kopfes hochrot und glühten geradezu vor Scham.

„Ich glaube, so langsam wird es Zeit für ihr Fläschchen.“ meinte Anja nach einer Weile und Rose nickte bestätigend.

„Ja, wir sind hier auch für heute fertig. Ich werde Lea nur noch ab und zu hypnotisch einschlafen lassen, damit sie sich langsam an ihren Zustand gewöhnt und auch die ganzen spannenden Erlebnisse richtig auskosten kann, welche auf sie zukommen werden. Fangen wir heute bereits ein wenig damit an.“

Anja nach Lea von hinten unter die Arme und half ihr sich aufzurichten. Lea war etwas maulig, weil ihre Puppe sich gerade mit dem kleinen Frosch angefreundet hatte und sie nicht aufhören wollte mit ihrem Spiel.

„Nana, du kannst deine neuen Freunde mitnehmen, wenn du möchtest. Aber jetzt geht es erst mal wieder zurück in die Igelgruppe und dann gibt es fein Happa Happa.“ ermahnte Anja sie freundlich.

Lea drückte die Spielsachen an ihre Brust und schaute nach vor, direkt auf einen Babybuggywagen in ihrer Größe, welcher von Rose näher geschoben wurde. Er sah sehr stabil aus und war mit hellem, lilafarbenen Stoff bespannt. An einer tief liegenden, gewölbten Rückenlehne waren hinter einer gepolsterten Hüftstange mit Schrittteiler ein Gewusel an Riemen, Schnallen und Verschlüssen zu sehen. Rose klappte die gebogene Stange zur Seite und half Anja dabei Lea in den Wagen zu bugsieren. Das Mädchen fiel geradezu in die Sitzschale und saß dann in einer halb liegenden Position, in der sich ihre Windel unter ihr nach vorn zu schieben schien. Dann wurden die ganzen Sicherheitsgurte um sie gelegt und mit klickenden Verschlüssen verriegelt. Ein sich über der Brust kreuzendes Geschirr wurde straff nach unten über ihre Schultern gezogen und traf sich auf Höhe ihrer Hüfte mit den Schnappsystem des extra breit gepolsterten Schrittgurtes. Als die Spangen einrasteten wie bei einem Autogurt, wurde Leas Körper komplett an den Wagen fixiert. Sie konnte nur noch ihre Arme und Beine bewegen und diese zappeln lassen.

Doch das währte nicht lange, denn Anja schnappte sich einen ihrer Füße, drückte das Bein sanft nach unten und in eine dafür vorgesehene, passgenaue Fußschale. Dann wurde ein einfacher Klettstreifen um die Fessel geschlungen und mit einem darübergelegten Gegenstück verschlossen. Dasselbe geschah wenige Augenblicke später auch mit dem anderen Bein und schon saß Lea artig, breitbeinig und gesichert in ihrem Transportvehikel.

Der Bügel wurde vor ihr geschlossen und Lea erkannte an dessen Oberseite zwei steif mit dem Rahmen verbundene, fingerlose Röhren, die wie die gepolsterten Fäustlinge aussahen, die sie oft trug. Nur das diese eine Einheit mit dem Sicherheitsbügel einzugehen schienen. Ihre beiden Erzieherinnen nahmen sich je einen von Leas Armen, schoben ihre Hände fast gleichzeitig in die entsprechenden Eingänge der Röhren und zogen dann klickend den Riemen eines selbstsichernden Systems an ihren Handgelenken zu. Lea versuchte ihre Hände wieder herauszuziehen, aber das stellte sich als vollkommen unmöglich heraus. Sie fühlte sich in angenehm weicher Watte verpackt, die jeglichen Ausbruchsversuch effizient verhinderte. Es sah aus wie ein Kind, welches sich wissbegierig umsehend an dem Bügel seines Buggys festhielt, um die Welt um sich herum noch viel besser beobachten zu können.

Ihre neuen Spielkameraden, Puppe und Frosch, setzte man neben sie und wenig später spürte sie die Beschleunigung, welche sie als präsentierte Spitze voran zur aufgehaltenen Tür des Zimmers hinausschob.


Bei einigen Beschreibungen hab ich mich natürlich wieder ein wenig von den vielen tollen ABDL Dingen inspirieren lassen, die es mittlerweile alle so zu kaufen gibt.

Mögt ihr zusätzlich zu Windeln auch ab und an solche niedlichen Sachen? Zieht ihr so etwas für euch selber an oder wünscht ihr euch, das jemand das für euch macht? Schreibt eure Gedanken gern in die Kommentare.

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Eine Woche DD (Teil 1)

Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünschst.

Ich hatte es bereits in einem früheren Beitrag erwähnt und irgendwann war es dann so weit. Ich würde einmal in die Welt der Windeldisziplin (DD) hineinschnuppern. Nach vielen Gesprächen und meinem Mut meinem Lebenspartner alle meine Wünsche und Träume so detailliert zu erzählen wie es mir möglich war, habe ich mich mit ihm darauf einigen können einmal eine Woche strikter DD zu testen.

Wie die meisten meiner Leser vielleicht wissen, haben er und ich bereits relativ endgültig festgestellt, das das gesamte Windel- und ABDL Thema ihn nicht begeistern und er weder einen Bezug dazu aufbauen noch einen Zugang dazu finden kann. Ich muss also davon ausgehen, das er alles nur mir zuliebe macht und weniger um seine eigenen Grenzen und Interessen zu erforschen oder zu erweitern.

Nichtsdestotrotz hat mein Freund sich bereit erklärt mit mir und an mir eine Woche lang DD auszuprobieren. Und dieses Erlebnis möchte ich hier niederschreiben.

Als wir nach mehreren Gesprächen alles geklärt hatten und jeder von uns wusste, woran er war und was ihn erwarten würde, herrschte bis zum Beginn unseres Experimentes eher Schweigen zu diesem Ereignis. Ich konnte einige Tage fast nur noch daran denken, aber das wurde mit der Zeit besser und ich beschäftigte mich in meinen Gedanken erst kurz bevor es losgehen sollte wieder damit.

Es war Samstag und es war der Tag vor dem Starttermin. Zu meinem Leidwesen war ich aber gar nicht so freudig erregt und euphorisch wie ich es gern gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Es war gerade das Ende meiner Tage und da bin ich immer etwas Überempfindlich. Vielleicht ergeht es einigen Windelliebhabern auch so und es war frustrierend für mich, aber ich hatte so gar keine Lust auf Windeln und war in keiner guten Stimmung für das was geplant war. Das ärgerte mich unglaublich, denn ich hatte all dem so sehr entgegengefiebert. Ich hatte es mir so sehr gewünscht und so lange darauf hingearbeitet, dass ich hätte heulen können, das ich kurz vor dem Ziel jetzt plötzlich keine Lust verspürte. Dass einfach nicht die schönen Gefühle in mir aufkamen, die ich erwartet hatte. Es fühlte sich in manchen Momenten lästig an, wenn ich daran dachte und es kam mir auch oft einfach albern vor.

Ich habe oft daran gedacht einfach alles abzubrechen. Ihm zu sagen wie ich mich fühlte und dann einfach unser Save-Word benutzen. Wir könnten dann darüber reden und ich könnte mich sammeln und neu sortieren. Aber was dann? Wieder warten auf einen nächsten Versuch, wieder alles planen und vorbereiten, um dann ein weiteres Mal kalte Füße zu bekommen? Nein, jetzt oder nie.

Dann kam mir eine Idee. Wir hatten ausführlich darüber gesprochen und ich habe ganz deutlich gemacht das ich mir eine konsequente Strenge von ihm wünsche, auch wenn sich das bestimmt sehr seltsam anfühlen würde für uns beide. Egal ob ich maulte, jammerte oder bettelte, er sollte die DD so mit mir durchführen, wie wir es ausgemacht hatte. Solange ich nicht unser Save-Word benutzte, gehörte einfach alles zum Spiel oder war eine notwendige Kommunikation, um die eigenen Gefühle auszudrücken und zu vermitteln. So hätten wir beide Gelegenheit bestimmte Aspekte des Spiels anzusprechen und zu steuern. Am Ende sollte sich jeder wohlfühlen. Alles andere wäre fatal. Ich beschloss also ihm alles zu erzählen, um seine Meinung zu erfahren und seine Reaktion zu sehen.

Ich wartete einen günstigen Augenblick gegen Abend ab und schüttete ihm dann spontan mein Herz mit einem Schwung aus, das ich selber von den vielen Worten, die ich versuchte zusammen zu stammeln, überfordert war. Er war sehr verständnisvoll und fragte mich, ob ich es abbrechen möchte. Ich meinte, ich wäre unsicher und total hin- und hergerissen. Wir haben gekuschelt und er meinte, dass wir nur das machen sollten was uns und unserer Beziehung guttun würde. Das beruhigte mich ein wenig und über seine Gefühle zu sprechen hat alles auch schon sehr viel einfacher und erträglicher gemacht. Wir haben das restliche Wochenende genossen und ich habe an all das bis Sonntagabend nicht mehr wirklich, oder wenn dann nur mit guten Gefühlen gedacht.

Am Sonntag ging es mir dann auch sehr viel besser. Die Zweifel und die kreisenden Gedanken waren so ziemlich verschwunden und es fühlte sich sehr erleichtert an. Nur eine Sache kam langsam in mir auf. Ich hatte das Save-Word nicht benutzt und wir hatten auch nicht ausdrücklich gesagt das wir meine Windelerziehung verschieben wollten. Wie hat er unser Gespräch verstanden? Würde er sich strickt an unsere Abmachung halten und es durchziehen, solange ich nicht den Notfallschalter betätige? Sein Handeln würde mir sehr viel über ihn verraten. Ich hatte das Gefühl, das ich ganz neue Seiten an ihm kennenlernen würde. Hatte er die Unentschlossenheit in mir gespürt und würde mir helfen sie zu überwinden und wenn ja, auf welche Weise? Obwohl ich immer noch keine richtige Lust hatte Windeln zu tragen oder gar zu benutzen, hoffte ein Teil tief in mir, das er es einfach durchziehen würde. Ich hoffte das ich dadurch endlich Gewissheit darüber erhalten würde, ob es mir wirklich gefällt, dass mich jemand in Windeln zwingt und auch dafür sorgt, dass ich sie benutze, egal ob ich gerade dazu in der Stimmung bin oder nicht. Das wäre der einzige Weg es herauszufinden. Die Gedanken in meinem Kopf begannen mich wieder zu reizen, aber die Vorstellung davon es in der Realität zu erleben machte mich gerade sehr nervös.

Wir hatten keine Zeit vereinbart, wann es losgehen sollte. Nur eine schwammige Angabe irgendwann Sonntagabend. Ich hatte gehofft das es sich einfach von allein ergeben würde. Ich sprach nicht über das Thema und er schien auch als habe er es bereits vergessen und es wäre mit unserem Gespräch vom Vortag erledigt. Wir machten Abendbrot, kuschelten uns auf das Sofa und schauten fern. Er machte eine große Kanne Tee und ich wickelte mich in meine geliebte warme Decke.

Wie fast immer zog es mir schon nach einer kurzen Weile die Augen zu und ich schlummerte im Halbschlaf mit dem Kopf auf seinem Schoß. Diese Position nahmen wir öfters Abends ein und es fühlte sich immer sehr liebevoll und geborgen an. Dann meinte er auf einmal, ich könnte doch schon einmal mein Schlafzeug anziehen. Das wäre sicher viel bequemer als in den normalen Klamotten und unter der Decke wäre es ja auch sehr warm. Ich war ein wenig verbimmelt und musste erst einmal blinzeln und mich bewegen, um meinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen. Ich schaute ihn an und er lächelte sanft.

In dem Augenblick krachte und donnerte es in meinem Kopf und eine kleine Sonne ging in meinem Bauch auf, welche durch und durch von wilden Schmetterlingen bewohnt war. Ich war einfach eine innere Eingebung, eine Art Erkenntnis und obwohl nichts Konkretes gesagt wurde, wusste ich das etwas unglaublich aufregendes passieren würde. Mit einem Schlag war irgendwie alles klar und es fühlte sich auf eine seltsame Art richtig an. Die Aufregung, die aufkommende Verlegenheit, eine leichte Scham und tausend andere Gefühle wirbelten alle in mir im Kreis und ließen mich keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Er half mir auf und ich trappelte ins Schlafzimmer. Als ich das Licht anmachte war es wie früher, als wir Kinder zum Weihnachtsbaum mit den darunter liegenden Geschenken geführt wurden. Auf meiner Seite des Bettes war eine Wickelmatte ausgebreitet und darauf lag eine zusammengefaltete Crinkz Fairy Tale. Eine Packung Pampers Feuchttücher und Baby-Wundschutzcreme lagen am Rand daneben und auf der Windel wartete mein Rearz Schnuller. Alles war so liebevoll hergerichtet, dass es mich innerlich unglaublich berührte und mir die Tränen in die Augen schossen. Gleichzeitig spürte ich wie meine Wangen und Ohren heiß anfingen zu glühen und ein leiser Fluchtreflex in mir aufkam. Der Gedanke hier vor meinem Freund in eine dicke, bunte, riesige Windel verpackt zu werden war unglaublich peinlich und gleichzeitig zusammen mit meiner Unlust und den anderen Emotionen das aufregendste, was ich bis dahin erlebt hatte. Es war einfach die Mischung aus all dem, was es so überwältigend machte.

Er stand plötzlich hinter mir und legte mir seine warmen, großen Hände auf die Schultern.

„Ich glaube, in deinem Zustand ist es besser, wenn wir die kleine Ewa windeln. Sonst passiert bei der ganzen Aufregung noch ein Unfall. Was meinst du?“

Er fragte mich, um noch einmal sicherzugehen. OMG, ich liebe diesen Mann. Er ist das Beste, was mir passiert ist. Womit hab ich das verdient?

Ich hatte keine Stimme mehr und zitterte leicht am ganzen Körper während ich durch den Tränenschleier nur noch verschwommen sehen konnte. Also nickte ich nur und krächzte leise. Er half mir beim Ausziehen, aber das meiste schaffte ich noch alleine. Er nahm den Schnuller in die Hand und ich zeigte ihm noch einmal wie man die Windeln auseinander faltet, aufschüttelt und richtig platziert. Dann legte ich mich nackt auf das weiche, dicke, raschelnde Polster. Alle diese Aktionen fühlten sich leicht und natürlich an, aber in mir schrie ein feines Stimmchen ununterbrochen ihre aufgestauten Gefühle hinaus gegen das Innere meiner Schädelwand.

Und als ich dann auf dem Rücken vor ihm lag, die aufgeklappte Pampers zwischen meinen gespreizten Beinen, da wusste ich nicht mehr so richtig weiter. Der Fluchtimpuls in mir wurde stärker und ich fühlte noch mehr Scham. Was tat ich hier? Ich sah zu ihm hin und bemerkte, das er wohl ähnliche Gefühle mit sich trug. Auch er wirkte unsicher und musste mit der Situation jetzt irgendwie klarkommen. Er tat mir plötzlich leid und es tat mir leid, dass ich ihn um so etwas gebeten hatte, aber ich konnte mich jetzt nicht mehr aus der Situation heraus lösen. Dazu fühlte ich mich zu gelähmt.

Er meisterte die Lage besser als ich. Er fragte, ob er mich eincremen sollte und ich krächzte ein leises Ja. Daraufhin beugte er sich über mich und steckte mir meinen Schnuller in den Mund. Er legte seinen Finger auf den Knopf und deutete mir an das ich jetzt nichts mehr sagen bräuchte. Ein wenig übervorsichtig strich er unbeholfen etwas von der Creme zwischen meine Beine. Ich schloss immer wieder die Augen und versuchte meine krampfartige Haltung zu entspannen. Ich wünschte mir das er mich zwischen den Beinen berühren würde, mich streicheln, mich entspannen, sodass auch er sich vielleicht entspannen konnte. Aber dazu waren wir wohl einfach zu unerfahren. Erotische Gedanken drängten sich mir auf und halfen mir ein wenig.

Leider konnte ich den Moment nicht wirklich genießen. Ich fühlte mich verkrampft, albern und peinlich. Eine erwachsene Frau die gerade von ihrem Lebenspartner wie ein Kleinkind gewindelt wird und dabei einen lächerlichen, großen Schnuller um Mund hat. Das klang in meiner Fantasy noch unglaublich reiz- und lustvoll, war aber zu dem Zeitpunkt einfach nur demütigend und peinlich, und das wahrscheinlich für alle Beteiligten.

Ich rutschte und zog die Windel an ihren richtigen Platz und verschloss sie auch zum größten Teil selber. Er schaute sich das noch mal genau an und klebte die letzten beiden Klebestreifen stramm zu. Eigentlich ging alles sehr schnell. Die Windel saß perfekt an meinem Hintern und ich war zum ersten Mal offiziell während einer DD gewickelt.

Er holte aus dem Schrank meinen Body mit den niedlichen Meerestieren, zog ihn mir über Kopf und Arme und half mir dabei ihn über der Windel glattzuziehen und zwischen meinen Beinen zu verschließen. Ich sah mich in unserem großen Schrankspiegel und sah kein süßes kleines Windelmädchen, sondern einfach eine Frau in einem Kinderbody mit einem deutlichen Windelpo. Es wirkte eher seltsam als niedlich. Als ich versuchte mir meine warmen Socken anzuziehen, da ich bereits kalte Füße bekam, stellte ich mich durch die dicke Windel ungeschickt an. Mein Partner drückte mich aufs Bett und ich spürte deutlich wie das Saugvlies gegen meine Haut drückte und die Windel laut raschelte und knisterte. Er half mir mit den Socken und zog sie mir über die Füße. Gerade als ich ein Danke murmelte und wieder aufstehen wollte, schnappte er meine Beine an den Fesseln, drückte sie zusammen, hob sie hoch in die Luft und drehte mich auf meinem Hinterteil einmal um 90° auf das Bett, so das ich gerade darauf zu liegen kam. Überrascht schaute ich ihn an und presste ein Hey, in meinen Schnuller. Er grinste, hielt meine Beine mit einer Hand nach oben und klopfte mit der anderen sanft auf meinen offen präsentierten Windelpo. Es fühlte sich nicht sexy an, sondern weil ich nicht darauf vorbereitet war einfach nur komisch.

Er legte meine Beine auf das Bett ab, zog meine Bettdecke über mich bis zum Hals und stopfte dann die Seiten unter meine am Körper anliegenden Arme und meinen Rücken. Ich war zu überrascht um zu protestieren. Mein Plan war eigentlich, das wir zusammen noch etwas auf dem Sofa kuscheln und fern sehen. Was sollte das jetzt? Es war doch noch gar nicht so spät. Da fiel mir ein das wir solche Dinge überhaupt nicht besprochen hatten. Der größte Teil unserer Kommunikation belief sich auf Elemente wie ich sie ihm auf Internetseiten gezeigt habe. Da wurde zwar auch immer am Rand von Sachen wie „frühes ins Bett schicken“ erwähnt, aber ich hab das nie richtig für voll genommen, da sich mein Focus auf andere Dinge gerichtet hatte. Er schien sich intensiver mit diesen Aspekten beschäftigt zu haben, oder zumindest hat er mehr Bezug dahin gefunden.

Er küsst mich sanft auf die Stirn, wünscht mir eine gute Nacht, löscht das Licht und lässt mich allein zurück. Mein Atem beruhigt sich ganz langsam während ich an meinem Schnuller sauge und in der Dunkelheit an die Decke starre. Was war das denn gerade? Je mehr ich mich beruhigte, desto surrealer wurde die Situation. Kurz darauf hörte ich das Piepen seiner Playstation im Wohnzimmer. Aha! Das war es also, er hatte die Gelegenheit genutzt, um mich schnell abzuschieben. Er wusste, dass ich seine komischen Monsterspiele nicht besonders mag. Ja, es war für ihn auch eine seltsame Situation und vielleicht wollte er ihr einfach nur schnell entkommen. Anders kann ich mir das nicht erklären. Oder er dachte, dass es DAS ist, was ich mir für diese Woche vorgestellt habe. Aber es fühlte sich nicht so an, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Außerdem hatte ich noch nicht einmal Zähne geputzt, ich hatte noch Durst und durch die Aufregung war ich auch gar nicht mehr müde. Ich bewegte meine Arme und befreite mich aus der Decke. Ich spürte die etwas zerknüllte Wickelunterlage unter mir und wühlte mich dann aus dem Bett. Was würde er machen, wenn ich jetzt einfach zurückging? Ich hoffte das ich ihm irgendwie meine Gefühle vermitteln könnte und er mich verstehen würde. Ich stand auf und tastete mich durch das Zimmer zur Tür, die immer einen Spalt offen stand und einen schwachen Lichtstrahl vom Flur hereinließ. Bei jedem Schritt spürte ich deutlich die Windel, die mich etwas breitbeinig und watschelnd laufen ließ und heftig laut raschelte.

Im Flur ging das automatische Licht an und ich ging an der geschlossenen Badezimmertür vorbei. Ich hielt kurz inne, überlegte und betätigte dann die Klinke. Das Bad war nicht verschlossen, aber ich ging nicht hinein. Ich wollte noch einmal zu ihm. In meinem Kopf lief ein Film ab, in dem er sehr böse auf mich wird, weil ich wieder aufgestanden bin. Ich sehe mich über seinem Knie liegen und wie er mir den Windelhintern versohlt und mich dann anschließend in einem verschlossenen Schlafsack in ein flucht sicheres Gitterbett steckt. Das wäre konsequent. Aber das ist natürlich alles Unsinn, weil wir gar kein Gitterbett haben und weil er nicht der Typ ist für übers Knie legen.

Als ich dann mitten im Wohnzimmer vor dem Sofa stand, fühlte ich mich wirklich wie ein ungezogenes Kind, das nicht schlafen wollte. Er schaute mich an und fragte mit leichter Sorge in der Stimme, ob alles in Ordnung wäre. Ich wusste es selber nicht. Wortlos setzte ich mich etwas umständlich und mit knisterndem Hintern neben ihn auf meinen Platz, kuschelte mich in meine Decke und legte meinen Kopf provokant auf seinen Schoß.


Wie es mit meiner Woche DD weiter ging, erfahrt ihr im nächsten Beitrag. Während ich meine Erlebnisse aufschreibe und mit etwas zeitlichem Abstand dazu kann ich jetzt schon sagen, dass es das Aufregendste war, was ich bisher mit meiner Windelleidenschaft erlebt habe. Auch wenn ich in einigen Abschnitten meine Zweifel äußere, welche ich in den jeweiligen Momenten hatte und die sehr echt waren, bereue ich es nicht diesen Schritt gegangen zu sein es auszuprobieren.

Der ganze Reiz entfaltet sich für mich aber erst durch das nachträgliche Aufarbeiten und die Kommunikation mit meinem Partner. Ohne das, hätte ich einige Situationen nicht einordnen können und sie wären für mein Leben vielleicht nicht so erfüllend gewesen. Einige Dinge würde ich heute anders machen und einige Dinge würde ich ganz lassen. Aber das konnte ich erst danach für mich entscheiden.

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Lea’s Erziehung (54)

Als Emilys Platz im Klassenraum nach zwanzig Minuten immer noch leer war, machte sich Frau Seiden ernsthafte Sorgen. In den letzten Wochen, in denen sie jeden Schüler ihrer Klasse relativ gut kennengelernt hat, war das Mädchen immer pünktlich gewesen, ordentlich, sauber und stets respektvoll mit den Lehrern und ihren Mitschülern. Sie hatte sie als so lebenslustiges, freundliches und liebes Kind kennengelernt, das es ihr immer weh tat, wenn die beiden Teufel Mia und Maria sie wieder einmal zwischen sich nahmen und wer weiß wo hin mitnahmen. Es sah Emily einfach nicht ähnlich während der dritten Stunde einfach nicht aufzutauchen, wenn sie früh aber in der Schule gewesen war.

„Mia?“ meinte Ina, so hieß Frau Seidel mit Vornamen, und sprach die beiden Klassenprobleme direkt an.

„Wisst ihr wo Emily ist, sie war in der Pause doch mit euch zusammen, oder nicht?“

Die beiden Schwestern unterdrückten sichtlich Grinsen und Kichern und schüttelten wild ihre Köpfe.

„Nein, sie meinte, sie hätte noch etwas zu erledigen und ist dann einfach gegangen. Vielleicht war ihr schlecht und sie ist nach Hause.“

„Ohne Bescheid zu sagen? Das glaube ich nicht.“

Frau Seidel machte einen Vermerk im Klassenbuch und kaute unentschlossen auf ihrer Unterlippe. Sie konnte die Klasse nicht einfach allein lassen, um nach Emily zu suchen. Nicht ohne eine Vertretung, aber sie wusste das gerade niemand sonst frei war. Es blieb ihr nichts übrig, als das Beste zu hoffen und im Anschluss der Stunde in der großen Pause, weitere Nachforschungen anstellen.

Die Zeit verging zäh und ihre Vorahnung ließ sie unachtsam werden. Um nicht noch irgendwelche Fehler zu begehen, ließ sie ihre Schüler das Lehrbuch aufschlagen und einen Text selbständig ausarbeiten. So hatte sie etwas Zeit aus dem Fenster zu blicken, in der Hoffnung dort ein Zeichen einer ihrer besten Schülerinnen zu erhaschen. Aber sie sah nur ein paar Nachzügler ins Schulgebäude gehen, von denen sich eine kleine Gruppe lautstark über etwas zu amüsieren schien. Doch sie konnte nicht so weit nach unten schauen, um zu erkennen, was es war.

Endlich schellte die Glocke und diesmal war es die Lehrerin, die erleichtert aufblickte. Sie achtete nicht weiter auf ihre Schüler und gab auch keine Hausaufgaben auf. Sie wollte nur schnell prüfen, wo sich Emily aufhielt. Doch gerade als sie mit ihrer hellbraunen Tasche den Raum verlassen wollte, verstellten Mia und Marie ihr den Weg.

„Entschuldigen sie Frau Seidel, wir hätten da noch eine Frage zum Stoff der letzten Woche.“

Die junge Frau blieb notgedrungen stehen und warf den beiden einen verärgerten Blick zu.

„Hat das nicht Zeit bis zur nächsten Stunde? Da könnt ihr fragen und alle können dabei etwas lernen.“

„Aber Frau Seidel, sie wollen doch keinen fragenden Schüler abweisen, oder?“ Mia grinste und es war ein fieses Grinsen.

„Natürlich nicht. Um was geht es denn?“ Ina war angespannt und genervt, das machten die beiden doch mit Absicht.

„Also wir haben uns nur gefragt, ob es eventuell extra Punkte auf die Hausarbeit gibt, wenn wir eine besondere Umschlagfarbe verwenden.“

Jetzt mussten beide Mädchen fast losprusten, hielten sich aber gerade noch im Zaum. Ina war sauer. Sie schob die beiden beiseite und murmelte nur noch das die Farbe sch… egal wäre und verschwand dann im Treppenflur.

Hastig nahm sie die Treppen und schaute sich dabei aufmerksam in den Gängen um. Aus den Klassen strömten Flüsse an kleinen Menschen, welche nach einer anstrengenden Stunde des konzentrierten Lernens jetzt endlich ihrem Bewegungsdrang nachgehen wollten. Es war große Pause und die Flüsse vereinten sich zu einem Meer aus lachenden und lauf schwatzenden Leibern. Es wurde gedrängelt und geschoben und Frau Seidel konnte keinen einzigen durch mahnende Worte zu einer ruhigeren Gangart bewegen. Sie ließ sich kurz vom Strom mitreißen und wurde dann auf einen größeren Pulk von Schülern direkt vor dem Ausgang zum Pausenhof aufmerksam, welcher sich zu einem beachtlichen Mob zusammengeschlossen hatte und irgendetwas zu umringen zu schien.

Ina wurde etwas flau um Magen. Oh, nein. Sie haben doch nicht etwa?

Schnell bahnte sie ich durch die zähe Flüssigkeit aus Grundschülern, Halbstarken und Kollegen. Sie benutze ihre Tasche als eine Art Schild, den sie vor sich hielt und mit dem sie wie mit ein Schneepflug die Massen beiseite schob. Jetzt war sie durch die doppelflügelige Tür auf den Hof. Das Gebäude spie kleine Menschen wie ein Drache Feuer aus seinem Maul und ergoss den zappelnden Brei hinaus in den Sonnenschein eines warmen Septembertages.

Ina sah mit wachsendem Schrecken und einem seltsam euphorischen Kribbeln in der Magengegend den Kreis, den die Menge von mindestens drei Klassen voll Schülern um einen bestimmten Punkt gebildet hatten und wie ein tumultartiges Geschnatter anhob und sich kaum noch beruhigte. Handys wurden gezückt und die Blitzlichter der winzigen Lampen der kleinen Sozialmaschinen flackerten stroboskopartig als würde ein Filmstar mit seiner Limousine vorfahren und alle wollten ihn sehen. Es müssen hunderte Bilder an diesem Tag geschossen worden sein und ein großer Teil von ihnen würde sicher seinen Weg in die Abgründe der sogenannten sozialen Medien finden. Ein Gesprächsthema für Monate.

Endlich erreichte Ina den Rand dieses Kreises, der immer noch weitere Schaulustige anzog. Sie war körperlich recht klein und reichte an vielen Oberstufenschülern gerade noch so heran. Durch ihre schlanke Figur wurde sie auch bereits oft von Kollegen mit Schülern verwechselt, was zu so manch peinlicher Situation geführt hatte. Ihre Größe war es jetzt auch die verhinderte, dass sie irgendetwas sehen konnte. Frau Seidel bahnte sich weiter ihren Weg durch die Menge und plötzlich betrat sie die Lichtung des Kreises, welche einen respektvollen, leeren Raum um das dort zu besichtigende Schauspiel bot. Der Abstand von der ersten Schülerreihe zum Mittelpunkt war ein schauriger Weg und beängstigend wie ein offenes Meer ohne ein rettendes Ufer. Er verschaffte jedem Zuschauer einen ungehinderten, direkten und sensationsgierbefriedigenden Blick auf etwas, das Inas Kribbeln im Bauch zu einem fast schmerzlichen Krampf ansteigen ließ.

Es war ganz sicher Emily. Das Mädchen stand an einem Laternenpfahl und war auf eine groteske, aber auch irgendwie faszinierende Weise drapiert und hergerichtet. Ihre Hände hatte man hinter dem Pfahl, wie bei einem Indianerspiel, mit ihrem eigenen Tesafilm für den Kunstunterricht zusammengebunden, sodass sie nicht weglaufen konnte. Ihr kurzer Rock war vorn nach oben gezogen und mit einer Sicherheitsnadel an ihrem Pullover festgemacht. Ihre helle Strumpfhose dagegen hatte man ihr bis zu den Knien heruntergezogen so das man einen uneingeschränkten Ausblick auf die mit stilistisch bunten Blumenmuster bedruckte Windelpants hatte. Niemand verwechselte sie mit normaler Unterwäsche, sie waren eindeutig als Bettnässerhöschen für Teenager zu erkennen, denn sie wölbten sich aufgequollen zwischen den Beinen der Unglücklichen auf. Um den Hals hatte man ihr ein A4 großes Schild mit der Aufschrift:

-I AM A POTTY MOUTH DIAPER BITCH-

Wobei den meisten Beobachtern klar war, dass sich die erste Bezeichnung auf eine Petze bezog, welche jemand anderen in der Schule Verraten hatte. Das wurde allgemein als schweres Vergehen gegen das Gesetz des Schulhofes angesehen und bei vielen Schülern hielt sich daher das Mitgefühl in Grenzen. Die dort ausgestellt wurde, hatte es wahrscheinlich verdient.

Ein weiteres Symbol um eine Person als Verräter zu stigmatisieren, war das rechteckige Stück Kernseife, das man der Gefesselten bis zur Hälfte in den Mund geschoben und mit über Kreuz geklebten Tesastreifen fixiert hatte. Schaumig weise Speichelfäden quälten sich begleitet von gedämpften Gewimmer aus den Mundwinkeln und tropften auf das Schild und das darüber liegende, fest um den Hals verknotete Babylätzchen. Wahrscheinlich hatte man ihr das Stück Seife vor der Fixierung, angefeuchtet einige Male über Lippen, Wangen und Zunge gerieben.

Über den oberen Teil ihres Kopfes hatte man dem Mädchen eine weitere Windelhose gestülpt und bis unter die Nase nach unten gezogen. Ina wurde der Umstand bewusst, das man so gar nicht das Gesicht des Opfers erkennen konnte, was sie in dem Augenblick als einen erleichternden und günstigen Verlauf wahrnahm.

Nach dem ersten Schock arbeitete Frau Seidels Geist auf Hochtouren und sie reagierte bei ihren nächsten Handlungen einfach nur noch, als hätte sie die Situation schon hunderte Male erlebt und gemeistert. Während sie der Menge von Schaulustigen und Hobbyregisseuren, mahnende, drohende und wütende Argumente entgegenwarf, die die Schüler dazu zu bewegen sollten sich aufzulösen, lief sie zu der Gemarterten und startete einen ersten Befreiungsversuch. Sie sprach dabei leise auf sie ein, dass sie sich ruhig verhalten sollte, wenn sie losgemacht wäre, man würde sie schnellstmöglich hier wegbringen. Aus der Nähe bemerkte sie auch wie Emily unter ihrer Kopfbedeckung heulte und verzweifelt versuchte sich zu befreien. Natürlich konnte man das nicht sehen, da alle Tränen von dem Windelpolster, welches sich fest in ihr Gericht drückte, sofort aufgesaugt wurden und der Seifenknebel ihre Hilferufe zu einem gedämpften Gurgeln reduzierte.

Ina prüfte die Fesselung an den Händen und stellte fest, das sie irgendein Werkzeug benötigen würde, um diese zu lösen. Mehrere Runden Tesafilm waren um die Handgelenke und dazwischen hindurch gewickelt worden. Eine fast professionelle Fesselmethode. Zusätzlich waren die Arme oberhalb der Ellenbogen verklebt und einige Lagen des reißfesten Materials hatte man um den Laternenmast und den Körper des Mädchens geschlungen. Jemand wollte da auf Nummer sicher gehen, das sie sich nicht selbst befreien könnte. Ina machte das jetzt richtig wütend. Geistesgegenwärtig kramte sie in ihrer Tasche und zu ihrer eigenen Überraschung, hatte sie nur wenige Augenblicke später ihre kleine Nagelfeile in der Hand, die sie sonst nie fand, wenn sie sie brauchte. Sie hatte keine Schere dabei und wollte auch keine benutzen, um Emily bei ihrem Gezappel nicht zu gefährden.

Während sie mit der Feile versuchte, die mittlerweile verdrehten und verpappten Klebestreifen zu durchtrennen, wurde der Tumult um den Ort des Geschehens lauter, ausgelassener und wilder. Handylichter blitzten von allen Richtungen her aufs wie bei einer Filmgala, wenn die Stars der Veranstaltung ihre Limousinen verließen. Dann erklang eine Stimme über den Lärm, die Ina zwar kannte, aber in dieser Tonlage und mit dieser kräftigen Gewalt noch nie so gehört hatte.

„Die Show ist vorbei meine Damen und Herren. Jeder der ab jetzt noch ein einziges Foto macht, wird sich wünschen niemals von einem Smartphone gehört zu haben. Alle gehen jetzt in ihre Klassen und ich möchte das das zügig und leise vonstattengeht.“

Frau Seidel blickte kurz auf, während sie ihr kleines Werkzeug eifrig über die Fesseln fliegen ließ. Einige Stränge des Bandes lösten sich bereits. Sie sah die Schulkrankenschwester und deren finsteren Blick wie sie ihn der Menge entgegenwarf, als wäre es eine tödliche Waffe. Und erstaunlicherweise funktionierte es. Ina war mit der Befreiung zu beschäftigt, um sich zu wundern, aber die Trauben von gehässigen und sensationsgeilen Schülern, löste sich unter Gemaule und intensivem Gemurmel wirklich langsam auf. Natürlich unter weiterem Gelächter und Geschwätz aber dennoch schneller als man es sich in so einer Situation hätte vorstellen können. Die Stimme der Frau musste ein Wundermittel sein.

Nachdem nur noch die mutigsten unter den Schülern der Szene aus einer gewissen Entfernung zusahen, kam die Schwester zu Ina und half ihr dabei das mittlerweile völlig aufgelöste Mädchen loszumachen. Es gab einen kurzen Schlag und die Fesseln um die Handgelenke wurden gesprengt. Das Band um die Arme folgte nur Augenblicke später und zuletzt das um den Pfahl und den Körper.

Als Emily ihre Arme befreit sah, griff sie instinktiv zu ihrem Gesicht und wollte sich die Windel vom Kopf reißen, doch die uniformierte Schwester hielt sie geistesgegenwärtig davon ab, indem sie ihre Hände schnappte und nach unten drückte.

„Nicht! Wenn wir Glück haben, hat dich bisher niemand erkannt. Wir bringen dich jetzt in Sicherheit, solange lassen wir alles wo es ist.“

Scheinbar konnte Emily dieser Logik folgen und sie versuchte sich nicht mehr sich zu enttarnen. Sie stöhnte gequält auf als die Schwester die Windelpants sogar noch ein wenig tiefer herunterzog, über das aus dem Mund herausragende Seifenstück und über das Kinn, um sicherzugehen, das auch niemand etwas von ihrem Gesicht sah. Dann wurde sie von ihr und Ina an den Armen und Schultern ergriffen und zügig zum Gebäudeeingang geführt.

Auf dem Weg zum Krankenzimmer begegneten sie noch so manchem Schüler und auch einigen Lehrer, doch der grimmige Blick Inas ließ alle schnell weitergehen und keine Fragen stellen. Emily war ungewöhnlich still geworden und stolperte, gestützt von den beiden Frauen, blind durch die Flure ihrer Schule. Sie war sich über ihren Anblick sicher bewusst, aber ihr Gehirn wollte da gerade nicht drüber nachdenken.

Endlich schloss sich die Tür der kleinen Krankenstation hinter den Dreien und eine Anspannung, welche Ina vorher gar nicht so registriert hatte, viel von allen Beteiligten ab. Die Schulkrankenschwester führte das Mädchen zu der an der Wand stehenden Liege, zog von einer Rolle eine große Zellstoffbahn darüber und setzte Emily darauf. Es schmatzte und matschte leise und ein Stöhnen drang unter dem Windelkopf hervor. Schnell nahm die Schwester eine medizinische Sicherheitsschere zur Hand und schnitt vorsichtig die Seiten der Pants in Höhe der Ohren auf. Als die erste Seite sich öffnete und das dehnbare Material zurück schnippte, nahm sie eine Hand und drückte sie vorn auf das Polster in Höhe des Mundes. Das Mädchen wimmerte, wehrte sich aber nicht weiter dagegen. Dann öffnete sich die zweite Seite und die Windelpants klappte mit Schwung vom Hinterkopf nach vorne, wo sie unter dem Kinn gehalten wurde. Jetzt erkannte man auch den Sinn, denn es quollen weiterhin seifige Speichelfäden zwischen den Lippen und dem Seifenstück hervor und landeten in der Windel.

„Könnten sie die bitte kurz so halten?“, fragte die Schwester Frau Seidel und diese reagierte sofort. Sie hielt die Pampers unter Emilys Kinn und schaute ihr dabei ins Gesicht. Die Augen des Mädchens waren total verheult und rot, ihr Kopf und ihre Haare verschwitzt und feucht und der Seifenknebel war mit mehreren Lagen Tesafilm, welche man ihr um den Kopf gewickelt hatte, fest in ihrem Mund fixiert. Um Himmels willen, wer tat so etwas?

Die Schwester hatte in der Zeit ein Paar Einmalhandschuhe angezogen und das Klebeband um den Kopf an zwei Stellen aufgeschnitten. Sie zog das Stück Seife vorsichtig aus dem Mund. Es war so groß, das die Emilys Zähne beim Herausziehen noch etwas von dem Material abschabten. Ein großer Schwall weißlicher, schaumiger Flüssigkeit folgte und landete in der bereitgehaltenen Windel. Emily spuckte und prustete und verzog angewidert ihre Lippen. Der Geschmack musste furchtbar sein.

„Spül dir erst einmal den Mund aus.“ meinte die Schwester freundlich und half der unglücklich drein Schauenden von der Liege. Dabei matschte es wieder so seltsam aus Richtung ihrer Windelpants.

„Und dann machen wir die da auch ab.“ meldete sich jetzt auch Ina zu Wort und deutete auf Emilys gepolsterten Unterleib.

Zum ersten Mal seit ihrer Rettung kam Leben in das Mädchen. Sie eilte zum Waschbecken, drehte den Hahn auf und spülte wild Wasser in ihren Mund um es gleich wieder kräftig auszuspucken. Zwischen jedem vollen Mund japste sie dabei einige Worte hervor.

„Das ist … nicht nötig … ich mach das … nachher schnell selber.“

Die Krankenschwester runzelte die Stirn. „Das ist doch Unsinn. Willst du mit dieser Windelhose zurück ins Schulgebäude gehen?“

„Aber ich habe kein Unterhöschen“, jammerte Emily leise und es klang nicht sehr überzeugend, das das der Grund dafür war, das sie sich so sträubte das man ihr die Pampers auszog.“

„Dafür habe ich hier eine medizinische Einwegunterhose, die ist allemal besser als eine Windel und nicht halb so peinlich und dick zwischen den Beinen.“

Emily verzog das Gesicht, sagte aber nichts weiter. Ihr gingen wohl die Argumente aus. Aber man konnte erahnen, das es ihr unglaublich unangenehm war und die Demütigung durch die gesamte Situation für sie noch kein Ende genommen hatte.

Ohne weitere Diskussionen nahm die Schwester wieder die Schere zur Hand, trat hinter das Mädchen am Waschbecken, hob den Rock hoch und schnitt mit einem beherzten Schwung eine Seite der Pants auf. Sie hielt die zurück schnippende Windel geschickt mit einer Hand an Emilys Hintern gedrückt und durchtrennte auch die andere Seite. Noch ehe ihre Patientin reagieren konnte oder auch nur leise und erschrocken Quietschen, zog sie das Saugpolster zwischen den Beinen hindurch und hielt das Bettnässerhöschen in einer Hand hoch. Sowohl die Augen der Schwester als auch die von Ina wurden größer und eine betretene Stille legte sich in den Raum als Emily das Wasser abstellte und leise aber anhaltend zu weinen begann. Neben der Stille breitete sich ein süßlicher, fruchtiger Duft aus und wurde bald ein äußerst dominanter Geruch, den man nicht ignorieren konnte.

„Ist das Banane?“, fragte Ina nach einigen Augenblicken verwundert und erwartete keine wirkliche Antwort.

Die Schwester hielt die Windelpants immer noch mit einer Hand und knetete den matschigen, gelblich bräunlichen Inhalt prüfend zwischen dem Saugvlies. Die reife Banane, welche teilweise bereits zu einem zähen Mus zerquetscht worden war, breitete sich im gesamten hinteren Teil der Windel aus und schmierte sich auch gegen die Auslaufsperren und Bündchen. Ein kurzer Blick auf Emilys Hintern verriet, wo sich der Rest der Südfrucht befand. Nämlich zwischen ihren Pobacken und den Falten ihres Schrittes.

Wortlos rollte die geübte Pflegerin die Windel zusammen, steckte sie in einen kleinen Folienbeutel und warf sie in den Mülleimer. Danach holte sie etwas aus einem der Regale und breitete eine Art Wickelunterlage aus raschelndem Kunst- und Zellstoff auf der Liege aus.

„Hinlegen.“ kam ein kurzes Kommando der streng blickenden Frau und Emily gehorchte mit hängendem Kopf und untröstlichem Schluchzen.

Ina stand indessen der Mund offen. Sie beobachtete wie ihre Schülerin sich auf die Unterlage legte und die Schulkrankenschwester ihr mit professionell schnellen Handbewegungen und einigen Feuchttüchern den Hintern abputzte, sie zwischen den Beinen säuberte und alle Fruchtreste von ihrer Haut entfernte. Als sie fertig damit war, hielt sie dem Mädchen eine der Einwegunterhosen hin, welche natürlich viel zu groß war und nicht wirklich akkurat passte, und zog sie ihr auch hoch.

„Und jetzt möchte ich das wir uns alle Drei in aller Ruhe hinsetzen und du wirst uns alles von Anfang an erzählen, was genau passiert ist und wie du in so eine unglaubliche Lage kommen konntest. Du wirst nichts auslassen, dich mit keinen Details zurückhalten und dich uns voll und ganz öffnen. Das alles hat hier und heute ein Ende und wir setzen den Anfang eines ganz neuen Lebens für dich. Mein Name ist übrigens Monika. Ina, ich darf dich doch so nennen, wird uns jetzt einen Tee machen und dann bist du mit deiner Geschichte an der Reihe.“

Emily und Ina starrten die ihnen bisher fast fremde Frau mit verblüfften Gesichtern und offenen Mündern an. Die knappen aber intensiv gesprochenen Worte ließen absolut keinen Raum dafür, sich ihnen zu widersetzen, Ausflüchte zu finden oder die Aufforderung zu ignorieren. Emily spürte in ihrem aufgewühlten Inneren, das es genau jetzt der Augenblick war, um alles auszusprechen und auf den Tisch zu bringen. Die Demütigung des Vormittages hatte ihren Geist dermaßen durcheinander gerüttelt, das sie ohnehin keinen rationalen Gedanken mehr fassen konnte und sich eine Art „Alles egal“ Stimmung bei ihr eingestellt hatte. Wie in Trance ließ sie sich an den kleinen Tisch am anderen Ende des Raumes führen. Sie nahm die heiße Teetasse, welche man ihr zuschob zwischen beide Hände und spürte die Wärme über ihre Finger in ihren Körper fließen. Dämme brachen in ihr und fluteten die geschundene Seele mit kühlender Wohltat und eisigem Schmerz. Ihre Tränen versiegten und sie began die Geschichte ihres Leidens vom ersten Tag an. Am Tag als sie zum ersten Mal von Marie und Mia ins Schulklo mitgenommen wurde.


Emily schlug das kleine, mit Hand geschriebene Buch auf ihrem Schoß sanft zu aus dem sie gerade vorgelesen hatte und blickte sich mit einem freundlichen Lächeln unter den Zuhörern der Igelgruppe um.

„Und hier endet das zweite Kapitel der Geschichte um Marie, Mia und Emily. Wie es weiterging, erfahrt ihr vielleicht beim nächsten Mal, wenn ihr mögt.“

Vier vor Staunen leuchtende Augenpaare blickten über ihren großen Schnullerplatten hinweg auf die Geschichtenerzählerin, die es sich auf einem Stuhl vor dem Halbkreis der auf dem Boden sitzenden Gruppenmitgliedern bequem gemacht hatte. Nach einer kurzen, stillen Pause brach ein kleiner, niedlich anmutender Tumult an.

„Bidde eiter erhälen.“ – „Ihr öchten issen ih gie Gehichte eitergeht.“ – „Oh itte itte eiter orlesen“

Emily musste schmunzeln als die kleine Meute auf sie zu gekrabbelt kam, unfähig mit ihren dicken Windelpaketen, den speziellen Schuhen und den Fäustlingen an den Händen aufzustehen oder gar richtig zu laufen. Sie erhob sich und streichelte Michaela liebevoll über die Wange.

„Ach ihr seit alle so süß. Man kann euch eigentlich keinen Wunsch abschlagen. Aber für heute müssen wir wirklich Schluss machen.“ Die junge Frau ging mit diesen Worten ein paar Schritte und hielt vor einer auf Rollen gelagerten Doppelliege an, die etwas seitliche hinter dem Halbkreis der Gruppe aufgestellt war.

„Jetzt ist er wirklich erst einmal Zeit für die Spezialerziehung unserer Zwillinge. Ihr wollt doch alle das sie so artige, niedliche und herzensgute Babymädchen bleiben, wie sie jetzt sind oder?“

Alle Babys nickten wild und blickten zur Liege hin. Darauf lagen nebeneinander, bäuchlings Marie und Mia und waren scheinbar auch bereits für ihre Extrabehandlung vorbereitet. Beide trugen nur ein dünnes Krankenhaushemdchen, welches knapp bis zur Hüfte reichte und ihren Körper ab dem unteren Rücken komplett frei ließ. Man hatte sie mit mehreren Gurten auf die Liege geschnallt und auch Hand- und Fußgelenke mit Manschetten fest fixiert. Die Köpfe waren leicht angehoben und lagen mit dem Kinn auf speziellen Gestellen, um die herum auch Riemen verliefen und eine Bewegung unmöglich machten. Die Mundpartie war komplett von Kopfgeschirren umhüllt, welche mit glatten, ausladenden Mundplatten die Lippen der beiden sicher verschlossen. Ihre Augen schauten aufgeregt und fast panisch zwischen mehreren Kopfriemen hervor und ihre Blicke huschten immer wieder nervös zu Emily hin, um sich dann gleich wieder beschämt niederzuschlagen. Die Beine waren leicht gespreizt und unter ihnen auf der Liege, war ein ansehnlicher Stapel aus gefalteten Stoffwindeln, Saugeinlagen und Gummimatten aufgebaut. Der Berg war so hoch, das ihre Hintern leicht angehoben wurden und einen sanften Hügel hin zu ihren Schenkeln bildete. Alles war vorbereitet um dieses Windelpaket jederzeit zwischen die Beine legen und stramm verschließen zu können. Nur das die beiden Mädchen dabei nicht wie sonst auf dem Rücken liegen würden. Das Merkwürdigste an diesem Aufbau war allerdings die Tatsache, das alle Wickellaken, Moltonpolster und Stoffbahnen so gefaltet waren, dass sie eine Symmetrie zwischen den beiden Körpern bildeten und wie eine einzige große, doppelseitige Windel wirkten. Der Betrachter konnte das, im aufgeklappten Zustand noch gar nicht so genau beurteilen, und so fiel es auch keinem weiter im Raum auf. Beide Mädchen zappelten so gut es ihre Fixierungen ihnen erlaubten und brummten flehend in ihre Knebel.

Emily strich mit ihren Fingerkuppen langsam und zärtlich über Mias Mundplatte, an den Kopfriemen hinauf zu ihrem Nacken, über ihre Schultern den Rücken hinab zu ihren Pobacken. Dort legte sie ihre Hand komplett auf den knackigen Pfirsichhintern und streichelte von dort aus den Oberschenkel entlang. Mia durchfuhr bei dieser Berührung ein Schauder und sie wimmerte hilflos und gedämpft.

„Natürlich wollt ihr das. Ihr wisst ja das es nicht reicht, kleine unartige und ungehorsame Babys einmal richtig zu erziehen. Nein. Man muss sie regelmäßig und mit einer gewissen Routine immer wieder an ihre Ausbildung erinnern und ihnen auch immer wieder zeigen, warum sie letztendlich dieses Leben selbst gewählt haben. Nicht war ihr beiden?“

Jetzt grinste Emily etwas breiter und sie versuchte es nicht zu schadenfreudig wirken zu lassen. Sie tätschelte beiden fixierten Mädchen die Schenkel und beobachtete dabei ihre Reaktion. Gelassen und selbstsicher beugte sie sich nach unten und nahm etwas aus dem Transportkorb unter der Liege. Die Banane schälte sie langsam und genüsslich direkt vor Mias und Maries Augen. Sie aß die sSüße Frucht mit Hingabe und genoss das wilder werdende Ziehen ihrer beiden ehemaligen Peiniger.

„Oh keine Angst. Wo die herkommt, warten noch viel mehr. Und eine Menge andere lustige Dinge. Sie sind alle hier unter euch und fahren mit, wohin es auch geht. Ihr werdet bald erfahren was unzertrennliche Schwesterliebe bedeuten kann.“

Emily zerteilte die übriggebliebene Bananenschale und legte je eine Hälfte auf einen kleinen Absatz der Liege, direkt unter das Kinn der beiden Mädchen. Da diese nicht durch den Mund atmen konnten, drang ihnen der süßlich-aromatische, typische Duft bei jedem Atemzug tief in die Nase und erinnerten sie permanent daran, das sie es jetzt waren, deren Schicksal vollständig in den Händen eines Anderen lag. Ihr hilfloses Zerren, Zappeln, Jammern und Wimmern, begleiteten sie während ein kräftiger Pfleger die Liege aus dem Zimmer schob und Emily mit beschwingtem Schritt fröhlich daneben herlief.

„Also dann ihr süßen Racker. Bis zum nächsten Mal. Und denkt daran, immer artig zu sein, sonst müssen auch bei euch besondere Maßnahmen und Erziehungsmethoden angewendet werden. Welche genau das sind, erfahrt ihr, wenn ich die Geschichte bei meinem nächsten Besuch zu Ende lese. Bis dahin, ist es ganz allein eurer Fantasy überlassen.“

Die junge Frau kicherte als sie die verblüfften Gesichter der Igelgruppe sah. Sie winkte den Zurückgebliebenen und schloss leise hinter sich die Tür.


Sicher hat es sich der ein oder andere bereits denken können. Bei den Windelpants, oder auch den Bettnässerhöschen, die Emily in dieser Geschichte tragen muss, handelt es sich um die neuen DryNites 13+ von Huggies. Diese sind wirklich noch einmal ein ganzes Stück größer als die Pants für 8-13 jährige und erweitern das Sortiment genau an dieser Stelle. Offiziell werden sie für ein Alter von 13-19 Jahren angegeben und ein Körpergewicht von 48-60kg.

Ich kann mich nicht entsinnen, das ich ab 17 noch großartig gewachsen wäre und beim Gewicht, komme ich auch recht nahe an die Maximalangabe heran. Die Pants sind dazu unglaublich dehnbar, sodass sie normal gebauten, bis schlanken Erwachsenen auf jeden Fall sehr gut passen sollte.

Wem also die vorherige Größe bei den DryNites doch ein wenig zu eng oder zu knapp war, der wird sicher seine Freude an der neuen Version haben.

Habt ihr bereits Erfahrungen mit den DryNites 13+ Windelhöschen? Schreibt es gern in die Kommentare, ich freue mich immer über neue Informationen.

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„Trockentraining“

Im letzten Beitrag habe ich gestanden, das ich die heißen Tage im Sommer als Ausrede benutzt habe um keine Windeln zu tragen. Aber ich erwähnte auch, das ich meine Leidenschaft doch nicht ganz vernachlässigt habe. Neben sporadischen Lustmomenten, in denen ich mich dick gepampert habe, habe ich noch etwas Neues ausprobiert, was mir zufällig eingefallen war.

Ich habe vor einiger Zeit einmal beschrieben, dass ich, wenn ich Windeln trage, sehr schnell in einen „Modus“ verfalle, bei dem ich in hoher Frequenz kleine bis sehr kleine Mengen Urin in die Windeln nässe. Immer wenn ich auch nur ein kleines Anzeichen spüre, konzentriere ich mich kurz und tröpfel dann meist nur etwas heraus. So füllen sich die Windeln über einen konstanten Zeitraum gleichmäßig. Das hat meiner Meinung nach ein paar Vorteile. Zuerst einmal habe ich sehr oft dieses Gefühl der Entleerung, was ich als sehr angenehm empfinde. Die Windeln laufen weniger häufig aus, da so kleine Mengen besser von dem Saugpolster verarbeitet werden können und die Windel Zeit hat alles homogen zu verteilen. Und es fühlt sich einfach mehr danach an, das ich die Windeln wirklich brauche. Nach 1–2 Tagen in Windeln, geht dieses Tröpfeln zu einem Automatismus über und ich denke sehr oft gar nicht darüber nach, wenn ich es laufen lasse. Das hat für mich etwas von unwillkürlichen Einnässen, obwohl ich es ja sehr bewusst mache, aber eben schon wieder so oft, dass man kaum noch Notiz davon nimm.

Natürlich habe ich auch immer wieder Situationen, in denen ich es wirklich einfach vergesse und die Blase dann mehr drückt. Aber das ist auch kein Beinbruch, dann bekommt die Windel eben mal mehr ab, was sich auch sehr schön anfühlt.

Entschließe ich mich nach einer Weile keine Windeln mehr zu tragen, weil ich keine Lust mehr habe oder es eine bestimmte Situation einfach nicht hergibt, ist es nicht so, das ich dann alle fünf Minuten auf die Toilette rennen muss, weil ich mich so sehr an das Einnässen gewöhnt habe. Es ist ein kurzer Moment der Umstellung und dann geht es wieder ganz normal ins Klo und nicht in die Hosen.

Genau darüber habe ich nachgedacht. Ich habe fast keine Hemmungen mehr in Windeln zu nässen. Sobald ich welche anhabe, läuft es in den meisten Situationen und Positionen sehr gut. Außer beim Laufen und Gehen, das über ich gerade noch. Trage ich jedoch keinen Schutz, dann habe ich eindeutig diese Hemmungen. Ich habe es zuerst stehend im Bad versucht, nur mit einem einfachen Slip an und wollte ihn einfach so wie ich war einnässen. Ich spürte sogar einen mittelstarken Druck, mehr als ich es habe, wenn ich in die Windeln tröpfel. Aber zu meinem Erstaunen, ging es nicht. Und nicht nur das es nicht sofort klappte, nein ich blieb bei diesem ersten Versuch komplett trocken. Erst als ich mich auf die Klobrille gesetzt habe, ging es fast im selben Moment los und es war nicht so wenig wie ich erst dachte.

Das brachte mich zum Grübeln. Selbst wenn meine Blase mehr gefüllt ist, als wenn ich mich in Windeln entspanne, um diese zu benutzen, konnte ich nicht einfach so in meinen Slip pullern. Das musste diese berühmte psychologische Sperre sein, die einen im Kindesalter bei der Sauberkeitserziehung anerzogen wird und einen so stark prägt, das es ein Leben lang fest im Unterbewusstsein verankert ist.

Ich fasste einen Plan. Ich wollte versuchen diese Blockade im Kopf, wie ich es nenne, aufzuweichen. Wenn man das schaffte, dann würde das Einnässen in eine Windel vielleicht noch einfacher, noch entspannter und noch interessanter werden. Vielleicht ist das alles nur Unsinn, was ich mir da gedacht habe, aber der Reiz etwas Neues auszuprobieren war nun einmal da und er war stark.

Ab da fing ich an, egal wo ich war, wenn ich Lust und Zeit hatte, zu versuchen einzupullern. Vornehmlich, wenn ich keine Windeln trug. Ich war so überzeugt davon, dass es zumindest am Anfang ohnehin nicht klappen würde, das ich keine Angst vor einem echten Unfall hatte. Sollte ich spüren das wirklich etwas kommt, könnte ich immer noch schnell einhalten. Wichtig war mir, das ich dabei keinen Schutz über den einer Unterhose hinaus benutzte, um die psychische Blockade voll zu erfahren.

Ich war so fasziniert von dem Gedanken in die Hosen zu machen, dass mich das eine ganze Woche intensiv beschäftigte. Schnell stellte sich eine Art Frustration ein. Es klappte nicht. Es tröpfelte nicht und ich hatte auch nie das Gefühl, das ich kurz davor war. Eher wurde die Blockade in meinem Kopf nur noch weiter gefestigt. Ich probierte andere Strategien, denn so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte, war es für mich überhaupt nicht. Und ich kann da auch nur für mich sprechen, denn ich weiß wirklich nicht, ob es anderen genauso ergeht.

Ich passte einen Tag ab, an dem ich allein war und genug Ruhe für mich hatte. Ich zog mir einen einfachen, schwarzen Baumwollslip an, darüber eine ältere Jogginghose und ein T-Shirt. Damit ging ich ins Bad und stellte mich in die Dusche. Ein wenig an den Kabinenwänden abgestützt, versuchte ich es laufen zu lassen. Ich konzentrierte mich, atmete ruhig und entspannte mich so gut ich konnte. Es verging eine ganze Weile mit vielen kleinen Rückschlägen, aber es wollte nicht wirklich klappen. Ich machte eine Pause und trank erst einmal ordentlich und wartete darauf, das ich wesentlich dringender musste.

Ich wartete so lange, bis ich wirklich einen höheren Druck in meiner Blase verspürte, als es sonst der Fall war, wenn ich bereits aufs Klo gegangen wäre oder es einfach in die Windeln gemacht hätte. Nicht so stark, das ich von einem Bein aufs andere hätte hüpfen müssen, oder ich wirklich einen Unfall befürchtet hätte. Aber stark genug, das es nun endlich mit meinem Vorhaben hätte klappen müssen.

Ich ging wieder in die Dusche, weil ich dort das Gefühl hatte weniger gehemmt zu sein. Ich versuchte es erneut, aber anstatt das es mir leichter fiel, verkrampfte sich mein Unterleib eher noch mehr. Ich musste echt dringend, aber konnte nicht in meinen Klamotten einmachen. All die Jahre, in denen ich in bestimmten Situationen befürchtet habe einen Unfall zu haben, kamen mir jetzt plötzlich dumm vor. Es wäre auch damals vermutlich nichts passiert, bis es zum aller äußersten gekommen wäre. Man lernt selbst bei seinem eigenen Körper scheinbar nie aus.

Ich habe dann die Jogginghose ausgezogen, als der Druck immer stärker wurde. Und dann hat es irgendwann wirklich geklappt. Es war ein Akt höchster Konzentration und mentaler Anstrengung. Ein paar mal gingen ein paar Spritzer ins Höschen und dann begann ein kleines Rinnsal. Ich verkrampfte gleich wieder, als ich die Flüssigkeit an meinen Beinen hinab laufen spürte. Also noch einmal versuchen. Jetzt war ich so darin vertieft, dass es beim zweiten und dritten Versuch einfacher ging und beim dritten konnte ich es dann wirklich richtig laufen lassen. Und es war eine Menge und es fühlte sich unglaublich erleichternd an. Ich stand in meiner Dusche, mit einer Unterhose und einem T-Shirt und pullerte hemmungslos ein. Ich war total berauscht, verstand aber nicht, warum das so schwer war.

Als ich fertig war, schaute ich an mir herab. Der schwarze Slip war dunkel verfärbt und pitschnass. Es roch nach Urin in der Duschkabine und eine gelbliche Pfütze hatte sich unter mir gebildet und gurgelte leise in den Abfluss. Ich fühlte mich ein wenig seltsam. Beschämt vielleicht, beschmutzt? Ich war mir nicht sicher was es war. Aber ich war sicher, dass ich es noch einmal erleben wollte. Nicht nur in einer Dusche und mit mehr als einer Unterhose an. Klingt das nach einem seltsamen Verlangen? Ich war mir ziemlich unsicher.

Ich duschte direkt und versuchte es an diesem Tag nicht noch einmal. Erst als ich Abends im Bett lag, dachte ich wieder darüber nach. Mir kam auch sofort in den Sinn, wie es wäre hier im Liegen ins Bett zu machen. Einfach so, ohne Schutz und ohne Windel. Ich probierte es direkt, warum lange warten? Aber es war klar, das da überhaupt nichts passierte.

Seit dem übe ich regelmäßig. Ich achte aktiv und sehr genau auf den Übergang zwischen gewindelt und ungewindelt und versuche mich und meinen Körper besser kennenzulernen und zu erforschen. Ich habe ein neues Ziel. Ich möchte es schaffen in vollen Klamotten, ohne Windel in verschiedenen Situationen einzunässen. Ich will die Blockade in meinem Kopf, die Sauberkeitssperre, welche mir als kleines Kind so stark eingeprägt wurde, kontrollieren können und sie beherrschen. Ich weiß nicht genau warum, aber es reizt mich einfach genauso wie das Tragen von Windeln selber.


Habt ihr auch schon mal so etwas versucht, oder habt ihr Fantasyn vom Einnässen ohne Windeln? Vielleicht hat der ein oder andere ein paar Tipps für mich, oder einen Ratschlag damit es leichter geht. Mache ich etwas falsch? Gibt es noch weitere Übungen, mit denen ihr vielleicht sogar schon Erfahrungen habt? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.

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Lea’s Erziehung (53)

Mia und Marie lehnten lässig gegen die Kabinentüren der Mädchentoilette neben dem Bioraum und rauchten mit spitzen Lippen eine Mentholzigarette, welche sie sich teilten. Diese Toilette wurde nur sehr selten von den Mädchen ihrer Schule benutzt, da sie erstens in einem abgelegenen Teil des Gebäudes lag und zweitens etwas heruntergekommen war. Sie wurde noch nicht, wie die anderen Sanitärräume im neuen Teil der Schule, renoviert. Und genau deshalb hatten sich die beiden Schwerstern diese Räume für ihr „Hauptquartier“ auserkoren. Die meisten Schülerinnen wussten, oder ahnten, dass die beiden, als Schulrüpel verschrienen Geschwister, niemanden sonst hier tolerierten. Außer natürlich, sie nahmen jemanden hier her mit. Und das geschah eigentlich nur mit noch einem anderen Mädchen, ihr Lieblingsopfer, oder ihr persönliches Spielzeug wie sie es bezeichneten, Emily.

Emily kniete vor den beiden auf dem Boden, hielt den Kopf gesenkt und blickte auf den mit Flecken bedeckten, rotbraunen Ziegelsteinboden. Die Hände musste sie auf dem Rücken verschränkt halten und ihre Augen schimmerten wässrig von aufsteigenden Tränen. Doch das interessierte ihre beiden Peiniger nicht besonders.

„Emily, Emily, Emily.“ began Mia in einem ruhigen, vorwurfsvollem und enttäuscht klingendem Ton.

„Was sollen wir nur mit dir machen? Das ist bereits das zweite Mal, das du angeblich vergessen hast unsere Hausaufgaben zu erledigen. Wie stehen wir denn nachher in Mathe da?“

„Du machst uns vor den Lehrern lächerlich. Möchtest du das etwa, Emily?“ setzte Marie nach und blies eine Rauchwolke in Richtung des kauernden Mädchens aus.

„Davon abgesehen, das du jetzt die nächste Deutschstunde verpassen wirst, weil du die Aufgaben ja zweimal abschreiben musst, werden wir nicht darum herumkommen, dich für so ein Fehlverhalten zu bestrafen. Das machen wir nicht gerne, aber es ist nur zu deinem Besten. Das siehst du doch ein, nicht wahr Emily?“

„Bitte … “ stotterte Emely mit zittriger Stimme und sie kämpfte sichtbar mit den Tränen und ihrer Fassung.

„… Bitte … ich musste doch gestern Abend auf meine kleine Schwester aufpassen und dann war ich so müde, dass ich über den Aufgaben eingeschlafen bin. Ich habe sie alle, aber konnte sie nicht noch einmal für euch abschreiben … „

Marie unterbrach das aufgelöste Mädchen und legte ihr sanft einen Finger über die Lippen, während sie sich vor sie hinhockte.

„Shhh, das sind viel zu viele Ausreden, Kleines. Außerdem hatten wir heute früh eine Freistunde, da wäre genug Zeit gewesen. Warum lügst du uns so dreist ins Gesicht? Macht dir das Spaß und zu ärgern?“

Emily zog ihren Schultern ein und machte sich klein, während sie heftig mit dem Kopf schüttelte.

„Nein, Maria, ich lüge euch nicht an. Ich musste meine Schwester heute früh schnell in den Kindergarten bringen weil …“

„Jetzt ist es aber genug!“ herrschte Marie sie an und gab Emely eine kleine Kopfnuss, worauf diese sehr erschrocken verstummte und leise wimmerte.

„Du redest einfach zu viel und schiebst immer andere vor für dein Versagen und deine Fehler. Steh wenigstens dazu. Ach, ich kann deine Ausreden und Erklärungsversuche wirklich nicht mehr hören. Mia, schau in ihrer Tasche, ob dort etwas Brauchbares ist, um ihr den Mund zu stopfen, ansonsten nehmen wir Klopapier, das wird ohnehin das Beste sein für so ein kleines Schmutzmaul.“

Emilys Augen weiteten sich und sie wollte aufspringen.

„NEIN, bitte nicht schon wieder knebeln … bitte … „

„Sei still!“ fuhr Mia hoch und drückte das verängstigte Mädchen wieder auf ihre Knie.

„Das Gesicht nach unten auf den Boden, den Arsch hoch und die Hände auf den Rücken, so wie wir es dir beigebracht haben.“

Emily war so eingeschüchtert, dass sie sich sofort in diese demütigende Position begab und leise schluchzte. Währenddessen nahmen ihre Quälgeister ihren Rucksack, öffneten ihn und schütteten ihn komplett neben sie auf den Boden. Ihre ordentlich sortierten Hefter, ihre Federmappe, auf die sie so stolz war und ihr Pausenbrot kullerten über die schmutzigen Steine des Fußbodens. Jetzt begann sie zu weinen, wagte es aber nicht ihre Position zu verlassen. Neben all den Schulsachen, waren es zwei Dinge, welche den bösen Schwestern sofort ins Auge fielen und die schlagartig ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Zum einen waren das zwei halbvolle Packungen Papiertaschentücher und zum anderen, zu ihrer großen Überraschung, war es eine Babywindel, die genau oben auf dem Biobuch zu liegen kam.

„Was ist denn DAS?“, riefen Mia und Marie fast gleichzeitig aus und waren zu gleichen Teilen verwundert, fasziniert und verwirrt.

„Ist das eine Windel? Ist das deine, Emily? Bist du eine kleine Hosenpisserin?“ die beiden lachten und Emily traute sich ihren Kopf zu heben, zu den beiden zu blicken und mit leiser, tränenerstickter Stimme zu antworten.

„Die ist für meine kleine Schwester. Ich hatte doch gestern auf sie aufgepasst und wir waren auf dem Spielplatz. Sie hat ab und zu noch kleine Unfälle und da habe ich zur Sicherheit eine ihrer Windeln mitgenommen.“

„Und schon wieder erzählst du Lügen und versuchst alles deiner Schwerster in die Schuhe zu schieben. Pfui, schäm dich.“ ermahnte Marie sie streng.

„Ich glaube, das ist deine und du bist einfach noch nicht richtig sauber. Stimmts?“ stichelte Mia

Emily schüttelte den Kopf „Nein, wirklich nicht, das ist …. hmmm“

Marie war mit einem schnellen Schritt hinter ihrem Opfer, packte Emily im Nacken und hatte ihr beide Packungen der Tempos mit der schmalen Seite voran in den erschrocken offen stehenden Mund gestopft. Sie waren zwar nicht mehr ganz voll, aber das Volumen beider Packungen füllte den Mundraum des Mädchens gut aus und brachte sie sofort zum Schweigen.

„So ist es besser.“ seufzte Marie „Endlich ein wenig Ruhe zum Nachdenken. Ich konnte mich bei dem ganzen Geplapper gar nicht konzentrieren. Wir brauchen jetzt einen guten Plan um unser kleines Dreckschnäuzchen hier ordentlich zu bestrafen. Ihre Vergehen sind einfach nicht mehr zu tolerieren.“

Mia kicherte „Schau mal, sieht sie jetzt nicht aus wie eine Ente?“

Marie schaute sich Emely von der Seite an und musste dann ebenfalls loslachen, während der Geknebelten die Tränen über die Wangen liefen.

„Du hast recht. Sie hat ja einen richtigen Entenschnabel. Los, geh in die Hocke, kleines hässliches Entlein. Wackel mit den Armen und schnatter. Das machst du doch so gerne, jetzt hast du die Gelegenheit.“

Emily schaute die beiden entsetzt an. Sie spürte die glatte Kunststoffhülle der beiden Taschentuchpackungen auf ihrer Zunge und ihrem Gaumen. Sie steckten etwa zur Hälfte in ihrem Mund und schauten zwischen ihren Lippen heraus, spreizten sich und bildeten wirklich eine Art Schnabel in ihrem Gesicht. Emily wurde rot und die Erniedrigung ließ ihre Haut wie feuer brennen.

„Na los, wirds bald? Wie macht die Ente?“

Zaghaft stemmte sich Emily auf die Füße, blieb in der Hocke, nahm ihre Arme an die Seite und bewegte sie langsam wie beim Ententanz.

„Das kannst du besser du hässlicher Vogel. Los, schnatter!“

Emily versuchte ein paar Laute von sich zu geben.

„Naag, nag nag.“

Mia und Marie brachen in schallendes Gelächter aus.

„Warte, da fehlt noch etwas. Unsere Ente ist doch noch gar nicht stubenrein.“

Die beiden Folterknechte nickten sich grinsend zu. Schnell packte Mia Emily von hinten unter die Arme, bog ihr dabei die Schultern nach hinten und richtete sie auf. Emily zappelte, doch die beiden waren viel stärker als sie. Marie faltete interessiert die Windel auseinander und untersuchte sie kurz. Dann ging alles noch schneller. Marie griff Emily unter den Rock, zog ihr den Slip nach unten und stopfte die Pamperswindel hinein. Sie achtete nicht wirklich auf einen guten Sitz oder klebte die ohnehin zu kurzen Klebestreifen zu. Sie legte sie einfach nur in die Mitte und zerrte dem Mädchen den Slip samt der gepolsterten Einlage wieder hinauf zwischen die Beine. Emiely heulte jetzt und stöhnte in ihren provisorischen Knebel.

„Und jetzt wieder in die Hocke, schließlich bist du eine Ente. Auf gehts!“

Emily zitterte jetzt, schluchzte und reagierte nicht sofort. Marie hatte noch einen Einfall. Sie nahm eine Büroklammer, welche aus dem Rucksack gekullert war, bog sie auf und steckte damit Emelys Rock hinten nach oben auf ihren Rücken. Jetzt sah man ihre Unterhose und auch deutlich die darunter liegende Windel mit den bunten Babymotiven. Ein Flügel der Windel schaute aus der Seite heraus und das Paket klemmte ziemlich windschief zwischen den Beinen. Aber das störte Mia und Marie nicht im Geringsten. Sie gaben Emily noch ein paar Kopfnüsse und brachten sie damit wieder dazu für sie mit den Armen zu flattern und Laute wie eine Ente von sich zu geben. Beide mussten sich vor Lachen die Bäuche halten.

„Watschel herum Ente, schnatter lauten.“ feuerten sie die Gedemütigte an.

Dann nahm Mia das Pausenbrot, zerkrümelte es und warf es Emily vor die Füße.

„Friss das!“

Emily hatte sich aufgegeben. Sie watschelte mit wild schlagenden Flügeln durch die Mädchentoilette, schnatterte gedämpft wie eine Ente und tat so als pickte sie die Brotkrumen auf, die man ihr hingeworfen hatte. Dazu spürte sie das Zellstoffknäul der Babywindel in ihrem Schritt und die Blicke der beiden anderen Mädchen in ihrem Rücken.

Diese hatten ihre Handys herausgeholt und machten eine ganze Menge Fotos und Videoaufnahmen. Sie amüsierten sich die ganze Pause hindurch und labten sich an den Qualen ihres Opfers, das sich nicht wagte sich zu wehren. Emily hatte schon vor einer ganzen Weile aufgehört gegen die beiden anzukämpfen. Jedes Mal, wenn sie es versuchte, waren die darauffolgenden Tage und Wochen ein einziger Spießrutenlauf für sie. Und so hatte sie für sich beschlossen, dass es einfacher war, wenn sie willenlos das tat, was die beiden von ihr verlangten, egal wie sehr sie sich damit selber erniedrigte. Es war einfach leichter so. Emily hatte dafür bereits eine richtige Strategie erarbeitet. Sie schaltete meist ihren Kopf ab und dachte an irgendetwas Schönes. Sie träumte sich weit weg, während man sie beschimpfte und demütigte.

Das war nicht das erste Mal, das man ihr so über mitspielte. Man hatte sie bereits gezwungen ihr Höschen auszuziehen und nur mit einem kurzen Rock von der Schule nach Hause zu laufen, mit nichts darunter. Ein anderes Mal musste sie sich vor eine offene Toilette knien und den Kopf über das Becken halten. Mia hatte ihr Handy aufgestellt und sie gefilmt, so das sie sich nicht bewegen konnte, ohne das es aufgefallen wäre. So musste sie eine ganze Schulstunde aushalten. Letzte Woche erst hatte sie ihre Tage und die beiden Bullis haben eine Binde in ihrem Rucksack entdeckt. Diese hatten sie ihr mit dem Klebestreifen über den Mund geklebt und sie gezwungen damit den Rand der Toiletten und Waschbecken zu säubern, während sie sich darüber lustig machten, dass sie keine Tampons verwendete. Am schlimmsten aber empfand sie es bisher, wenn Marie und Mia mit ihr „Toiletten-Sklavin“ spielten, wie die beiden es nannten. Dabei musste sich Emily mit einer handlichen Rolle Klopapier im Mund in einer der Kabinen knien und warten. Meist spielten sie das nach dem Unterricht und nach dem Mittagessen kamen dann entweder Mia oder Marie und verrichteten ihr großes Geschäft, genau in der Kabine, in der Emily als Klopapierhalter diente. Sie taten dann so als würden sie den „Badgegenstand“ nicht beachten, spielten an ihren Handys und hatten keinerlei Scham. Oft stank es fürchterlich und Emily musste am Anfang immer würgen, aber sie gewöhnte sich bald daran. Wenn die beiden fertig waren, nahmen sie ihr die Rolle aus dem Mund, machten sich sauber und steckten sie ihr wieder hinter die Zähne. Manchmal verlangten sie auch einfach nur kurz „Papier“. Dann musste Emily die richtige Menge selber abrollen und ihnen reichen. Sie fühlte sich dabei immer wie ein Gegenstand, den man einfach nur benutzte und nicht weiter beachtete. Wenn eine der beiden die Kabine betrat, musste sie immer den Spruch: „Willkommen bei Emilys, der Ort für ihr privates Geschäft“ aufsagen. Und wenn sie die Kabine wieder verließen, musste sie zwischen der Rolle nuscheln: „Vielen Dank das sie ihr Geschäft auf Emily verrichtet haben. Bitte bescheißen Sie uns wieder.“ Die beiden anderen fanden das immer wieder komisch. Natürlich musste sie auch die Spülung betätigen und mit der Klobürste die Schüssel reinigen.

Es kam auch schon vor, das doch jemand anderes diese Toilette aufsuchte, weil es sehr eilig war. Einmal kniete Emely wieder als Rollenhalter in eine der Kabinen. Sie hörte eine der anderen Türen zugehen und wie jemand die Toilette benutzte. Sie versteifte sich und war ganz leise. Wenn jemand sie so finden würde, das wäre ein neues Level der Erniedrigung. Das fremde Mädchen hatte aber scheinbar doch etwas gehört und rief in die Stille.

„Hallo? Ist da jemand?“

Emely schüttelte stumm den Kopf und biss verkrampft auf ihre Papierrolle. Das andere Mädchen zuckte mit den Schultern und verließ die Räume bald wieder. An diesem Tag war Emily richtig erleichtert, als Mia kam und sie provokativ missachtete. Emily fühlte fast so etwas wie stolz, als sie ihren Spruch aufsagte.

Doch das Ententheater und die Windel brachten eine neue Qualität in das traurige Leben der armen Emily, denn seit dem waren ihre Herrinnen, wie sie sich neuerdings selbst bezeichneten auf eine unheimliche Weise von Thema Windeln fasziniert und eingenommen.

Als die Glocke zum Pausenende läutete, beendeten Mia und Marie den Ententanz. Emily kroch über den Boden und sammelte ihre Schulsachen wieder zusammen. Dann stand sie mit Erlaubnis auf und wurde zwischen den beiden anderen nach draußen geführt. Als sie an der Ausgangstür angekommen waren, hielt Mia Emily zurück.

„Hast du nicht etwas vergessen, du dumme Gans?“

Ihre Schwester grinste und wartete auf eine Eingebung ihres Spielzeugs. Emily schaute etwas verdattert und nahm sich dann mit rot glühenden Wangen die Taschentücher aus dem Mund.

„Von uns aus kannst du auch als Ente durch die Schule laufen, aber dann watschelnd und schnatternd. Wenn dir das lieber ist?“

Emily schüttelte den Kopf und piepste kleinlaut.

„Nein, bitte nicht. A … Aber“

„Aber was? Bist du schon so viel Ente geworden, dass du nicht mehr sprechen kannst? Was willst du noch?“

„Ich … Ich müsste noch einmal auf die Toilette, deswegen war ich doch hier.“

Marie und Mia blickten sich einen Moment lang an, dann wendeten sie sich mit einem breiten Grinsen an das eingeschüchterte Mädchen vor ihnen.

„Oh, ich denke eine Hosenpisserin wie du, braucht kein Klo, dafür hast du doch jetzt deine Windel.“

„Aber das ist doch eine Babywindeln. Sie ist viel zu klein und passt mir nicht. Ich kann doch da nicht rein machen.“ versuchte Emily mit Tatsachen zu argumentieren.

Mia schien kurz über diesen Einwand nachzudenken.

„Das sind wieder ziemlich viele Abers in deinen Antworten. Aber diesmal hast du, wahrscheinlich zufällig, Mal etwas richtig erfasst. Die Lösung ist ganz einfach. Du wirst dir Pampers in deiner Größe besorgen und morgen mitbringen, damit wir unser neues Baby standesgemäß Wickeln können. Ansonsten gibt es einen neuen viralen Ententanz im Internet zu bewundern. Verstanden?“

Marie und Emilys Münder standen in etwa gleich weit offen, doch Marie fing sich schneller wieder und stimmte ihrer Schwester mit Begeisterung zu.

Alle drei verließen die Toilette auf den leeren Gang hinaus. Der Unterricht musste gleich losgehen und alle Schüler waren bereits in ihren Klassen. Schnell liefen sie zu ihrem Klassenraum, Deutsch bei Frau Geier. Auf dem Weg bemerkte Emily das die Babywindel in ihrer Unterhose scheuerte und sich halb verdreht hatte. Sie bemühte sich sie halbwegs ordentlich auszurichten, während sie mit den andern beiden versuchte Schritt zu halten. Ein leichtes Stechen im Unterleib, verriet ihr, das sie wirklich sehr dringend pullern musste und überlegte verkrampft, wie sie noch mal schnell allein aufs Klo kommen konnte. Sie würde es noch zehn Minuten aushalten und dann Frau Geier fragen. Trotz ihres Namens war ihre Deutschlehrerin sehr nett und sie könnte es auf eine Erkältung schieben.

Vor der Tür blieben sie noch einmal kurz stehen und richteten ihre Kleider und Frisuren.

„Und wehe du fragst, ob du aufs Klo gehen darfst.“ zischte Mia Emily ins Ohr. „Du hältst diese Stunde aus und darfst dann gehen.“

Emily sah ihren Plan dahin schwinden, nickte aber artig, dass sie verstanden hatte. Sie biss sich auf die Unterlippe und wurde sich erst beim Betreten der Klasse bewusst, das sie eine Babypampers zwischen ihren Beinen hatte. Ein eisiger, kribbelnder und brennender Schauder durchfuhr ihren Körper, aber es war jetzt zu spät. Sie betete, dass es niemand mitbekommen würde.

Sie waren vielleicht eine Minute zu spät und die Augen der gesamten Klasse richteten sich auf die Drei, als die Tür sich hinter ihnen schloss. Emily hielt den Blick gesenkt und wollte schnell auf ihren Platz huschen, als sie eine ihr unbekannte Stimme vernahm.

„Und wen haben wir hier?“

Die Köpfe der drei Zuspätkommer zuckten in Richtung der Tafel und waren alle gleichermaßen überrascht. Dort stand nicht Frau Geier mit ihrem grau meliertem Haar und dem altmodischen Kleid, welches sie öfters trug. Stattdessen sahen sie eine sehr junge, schlanke Frau mit roten Haaren, die ihnen einen interessierten Blick zuwarf, in dem eine Art Belustigung aber auch leichte Verärgerung lag. Sie machte einen frischen, aufgeweckten Eindruck und unterschied sich in ihrem Auftreten, ihrer Haltung und ihrer Sprache gänzlich von dem, was die Schüler bis dahin von ihren Lehrern kannten.

„W … Wir ähm, also, wir waren noch auf der Toilette und … “ stammelten alle drei Mädchen verlegen.

„Bitte passt nächstes Mal besser auf die Uhr auf. Die Pause war lang genug und ihr seid auch alt genug um das mit den Toilettengängen richtig abschätzen zu können. Setzt euch.“

Mia, Marie und Emily waren zu verblüfft, um noch etwas zu Antworten und gingen schweigend zu ihren Plätzen. Natürlich saß Emily vor den beiden Schwestern, so das diese sie gut im Auge hatten und bei Bedarf ärgern, oder nach der Lösung bestimmter Aufgaben fragen konnten.

Beim Hinsetzen spürte Emily das Polster an ihrem Hintern. Sie hoffte, dass die Pampers nicht zu laut rascheln würde und blickte sich verstohlen um. Keiner schien etwas zu bemerkten. Dafür wurde es immer deutlicher, das sie mit ihrer vollen Blase und dem wirklich stärker werdenden Drang aufs Klo zu müssen, keine Schulstunde mehr würde durchhalten können. Nervös verlagerte sie ihr Gewicht und rutschte auf ihrem Stuhl herum, während sie leise ihre Deutschsachen auf den Tisch legte.

Die neue Lehrerin stellte sich gerade vor und schrieb ihren Namen an die Tafel. -Frau Seidel-

Emily wusste nicht, woran es lag, aber diese Frau vorne am Lehrertisch, hatte von der ersten Sekunde an etwas Einnehmendes, fast magisches an sich und sie wurde von ihr sofort in den Bann gezogen. Das Mädchen kannte die neue Lehrerin keine fünf Minuten und fühlte sich bereits vollkommen von ihr verstanden. Was für ein merkwürdiger Umstand. Leider konnte sie den nicht genauer untersuchen, denn sie kämpfte jetzt verbissen mit den Schmerzen in ihrem Unterleib. Was sollte sie jetzt tun? Sich melden und fragen, ob sie aufs Klo gehen könnte? Es waren noch keine fünfzehn Minuten der Stunde um und sie hatte ja behauptet erst in der Pause gewesen zu sein. Es würde gleich ein seltsames Licht auf sie werfen. Anderseits, könnte sie sich ja auch verkühlt haben oder so was. Aber das vor der Klasse zu erklären wäre auch wieder peinlich. Vielleicht schaffte sie es ja doch durchzuhalten. Ihre beiden Peinigerinnen beobachteten ihr Gezappel und grinsten einander breit an.

„Na kann das Baby nicht still sitzen?“, flüsterten sie von hinten, „Da müssen wir ihm einen Hochstuhl besorgen, damit es nicht von der Bank fällt.“ Mia und Marie kicherten.

„Was ist denn da hinten los?“ kam es in einem strengeren Ton von der Tafel her.

„Ihr Drei seit doch erst zu spät gekommen und jetzt stört ihr auch noch? Vielleicht möchtet ihr eure wichtigen Informationen der ganzen Klasse mitteilen? Bitte Emily, kommt doch mal nach vorne.“

Emilys Kopf ruckte hoch und sie versteinerte mit glühenden Wangen. Woher kannte sie ihren Namen, sie hatten sich doch noch gar nicht vorgestellt. Sie gehorchte fast automatisch. Beim Aufstehen zuckte ein Stich durch ihre Blase und sie musste kurz innehalten.

„Nur nicht so schüchtern. Vielleicht kannst du die Fälle hier richtig zuordnen“ mit diesen Worten hielt Frau Seidel Emily ein Stück Kreide hin und wartete bis sie sich durch die vier Reihen der Klasse nach vorn bewegt hatte. Sie tippelte langsam und ihre Körperhaltung war etwas verkrampft, doch sie versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten. Frau Seidel beobachtete das Mädchen genau.

Emily nahm die Kreide und blickte an die Tafel. Entgegen ihrer Natur hatte sie diesmal nicht wirklich aufgepasst und konnte dem Unterricht nicht folgen. Eigentlich war sie eine der besten Schülerinnen der Klasse, immer fleißig und ordentlich. Dass ihr so etwas gerade jetzt bei einer neuen Lehrerin passierte, ließ frustrierte Tränen in ihr aufsteigen. Gerade als sie den Arm mit dem Schreibgerät nach oben nahm, um die richtige Lösung in großen Buchstaben zu notieren, verkrampfte ihr Schließmuskel und gab dann einfach nach. Das Mädchen unterdrückte gerade noch einen Schrei als ein warmer Strahl Flüssigkeit aus ihr heraus schoss. Es war nur ganz kurz und ihr Krampf schloss den Muskel sofort wieder, aber sie hatte sich eindeutig nass gemacht. Jetzt setzten alle rationalen Gedanken in Emily aus. Sie war ohnehin ein Kind mit leicht zu erregendem Gemüt und jetzt wollte ihr Körper einfach nur hier weg.

Und genau das tat er auch. Als ob sie im Zuschauerraum eines Kinos sitzen würde, sah Emily sich selbst wie in einem Film dabei zu wie sie in Zeitlupe die Kreide fallen ließ und diese immer noch auf dem Weg zum Boden war, als sie bereits herumwirbelte und wie eine verschreckte Antilope in Richtung der Klassenzimmertür rannte. Dabei war es ihr egal, ob ihr kurzer Rock durch die ruckartige Bewegung so hoch wirbelte, dass man eventuell sehen konnte was sie zwischen den Beinen trug. Die Emily, welche mit einem Eimer Popcorn in ihrem weichen Kinositz saß und mit Spannung wartete was weiter geschah, spürte eine wohlige, angenehme Wärme um sich herum. Ihr Schritt wurde ein Zentrum der Hitze, welche sich Wellenartig in ihre Beine ausbreitete.

Die Emily auf der Leinwand hingegen, bemerkte in ihrer Panik gar nicht, das ihr Körper seine Kontinenz verloren und sich ihr Schließmuskel aus einem Sicherheitsreflex heraus komplett geöffnet hatte. Selbst wenn sie jetzt stehengeblieben wäre, um sich zu konzentrieren, hatte ihr Körper die Kontrolle übernommen und sich entschieden, dass es besser war sich vor einer kompletten Schulklasse hoffnungslos einzunässen, anstatt Schäden an der Blase zu riskieren. Aber das Mädchen blieb nicht stehen. Sie war mit drei großen Schritten bei der Tür, riss sie auf und verschwand im Flur dahinter.

Der heiße Pipistrahl plätscherte gegen das Vlies in ihrer Unterhose, aber die kleine Babywindel war sowohl mit der Gesamtmenge, als auch mit dem schlagartig hohen Volumen der Flüssigkeit vollkommen überfordert. Die schlechte Passform und die Bewegungen der schnellen Schritte, taten ihr übriges, das nur ein kleiner Teil von Emilys Ausscheidung von dem Saugkörper erfasst und sicher verwahrt werden konnte. Durch die schiefe Lage der Pampers, suchte sich ihr Urin einfach alle möglichen Wege um zu entkommen und dem Gesetz der Schwerkraft zu folgen. Viel lief an den Seiten heraus und ihr in sich windenden Bahnen die Beine herunter. Eine nicht unerhebliche Menge schaffte es irgendwie über die Vorder- und Rückseite der Windel zu fließen und trat an den nicht verschlossenen Flügeln wieder hervor, um dort von ihrem flatternden Faltenrock zu dunklen Flecken auf dem Stoff verarbeitet zu werden. Das Pipi erreichte ihre Socken und lief von dort aus in ihre Schuhe.

Plötzlich verlangsamten sich Emilys Schritte. Ihr Herz und ihr Kreislauf rasten und pumpten Adrenalin, Scham und Demütigung durch ihre Adern. Alles drehte sich um sie herum. Ihr Gehirn wagte es zu versuchen die Situation rational zu erfassen, versagte dabei aber kläglich und musste dann mit der Erkenntnis leben, das sie am heiligten Tag, mit einer halb aufgequollenen Babywindel zwischen den Beinen, komplett vollgepisst im Flur ihrer Schule stand. Eine Spur aus kleinen Pfützen hatte sich hinter ihr gebildet und zeigte auch dem unerfahrensten Spurenleser, wo er die angeschlagene Beute finden würde. Ihr Rock hatte vorne und hinten große, dunkle Flecken und die Luft um sie herum, roch so eindeutig nach dem, was gerade passiert war, das eine übersprudelnde Wasserflasche nicht als Ausrede für alles herhalten konnte.

Als die Musterschülerin das alles im Bruchteil einer Sekunde erfasst hatte, lächelte ihr Geist kurz und verabschiedete sich dann für einen Moment. Sie dachte an nichts mehr, kauerte sich in der Hocke zusammen und legte den Kopf auf die über den Knien verschränkten Arme. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt um im Boden zu versinken oder einfach langsam zu verblassen, bis man vollkommen verschwunden war.

Emily schluchzte unbewusst und die Flüssigkeit an ihrem Körper, ihrem Rock, in der Windel und in den Socken kühlte sich langsam ab. Sie hatte das Gefühl für Zeit verloren und hätte nicht sagen können wie lange sie in dieser Stellung verbrachte. Ihr ganzer Organismus erhielt erst wieder einen kleinen Lebensfunken, als sich eine Hand sanft und sehr einfühlsam auf ihre Schulter legte. Kurz durchzuckte sie ein Reflex aufzuspringen und das Spiel aus Panik und Flucht von vorn zu beginnen. Doch dann spürte sie die unendliche Schwäche in sich und in ihren Gliedern. Eine bleierne Decke hatte sich über ihr Bewusstsein gelegt und sie gab sich innerlich einfach auf. Die kleine Antilope würde sich jetzt auf den Boden legen, ihre Kehle entblößen und warten bis die Löwen sie zerfleischten immer mit der Hoffnung auf ein schnelles, schmerzfreies Ende.

Doch der scharfe Biss in ihren Nacken blieb aus und keine Zähne verletzten ihre Haut. Nach quälend langen Sekunden drehte Emily ihren Kopf und blickte in das freundliche aber mit leichter Sorge durchwobene Lächeln ihrer neuen Lehrerin. Kein lachender Schülermob hatte sich im Gang des Flurs gebildet und deutete mit verurteilenden Fingern auf sie. Keine Köpfe mit spöttischen Mienen schüttelten sich fassungslos, das eine Schülerin der elften Klasse sich wie ein Grippenkind in die Hosen macht. Stattdessen sprach eine weiche, freundliche Stimme beruhigend auf sie ein. Sie verstand die Worte nicht wirklich, aber sie lösten die Spannung langsam in ihr auf. Sanfte, kreisende Bewegungen auf ihren Schultern und ihrem Rücken, reduzierten die Krämpfe in ihren Muskeln und nach einer Weile, war es ihr wieder Möglich ihre Arme und Beine zu bewegen. Frau Seidel half ihr auf und nahm sich damit Zeit, um Emily nicht zu überfordern. Als sich die Verkrampfungen lösten, begannen die Muskeln des Mädchens unkontrolliert zu zittern und sie musste gestützt werden. Schritt für Schritt dirigierte man sie durch den Gang und dann weiter in einen ihr unbekannten Raum. War das, das Sekretariat des Rektors? Hier war sie bisher nur ganz selten gewesen, es gab ja nie einen Grund. Die Zwischentür, durch die man sie führte, kannte sie gar nicht und die junge Frau dahinter, kam ihr im ersten Augenblick auch nicht vertraut vor. Aber das war alles egal. Sie ließ einfach alles willenlos mit sich machen und hoffte, das man es gut mit ihr meinte.

Ihre Lehrerin und die andere Frau unterhielten sich kurz, nickten sich zu und Frau Seidel verließ mit dem Versprechen gleich wieder zurück zu sein das Zimmer. Die Frau, welche Emily jetzt als die Schulsekretärin erkannte, untersuchte sie ersthelferisch und sprach mit ihr, aber sie konnte nicht antworten. Sie wehrte sich nicht als ihr der Rock und der Slip ausgezogen wurden. Den erstaunten und skeptischen Blick der Frau, als diese die nasse Pampers zu Boden fallen sah, bekam Emily auch nicht mit. Sie wurde auf die Kante einer Krankenliege gesetzt und spürte die weiche, trockene, saugfähige Zellstoffoberfläche einer raschelnden Unterlage an ihrem Hintern. Ihr Geist entschied, dass sich das sehr gut anfühlte.

Die Tür öffnete sich und Frau Seidel kam wieder herein. Zusammen mit der Sekretärin kümmerte sie sich um Emily und diese gewann langsam ihre Sinne zurück. Nach einer Weile war sie wieder ganz klar im Kopf, war sich allem um sich herum bewusst und konnte auch leise auf Fragen antworten, die man ihr stellte. Nachdem geklärt war das sie keine körperlichen Schäden hatte und keine ärztliche Vorgeschichte, verließ die Sekretärin das Zimmer und ließ Emily mit ihrer Lehrerin allein.

„Möchtest du mir erzählen was da gerade passiert ist?“, fragte sie mit einem sehr sanften Ton

Emily schüttelte leicht den Kopf und wagte es nicht aufzublicken. Es war natürlich sehr, sehr peinlich.

„Das ist in Ordnung. Lass dir Zeit. Passiert dir das öfters? Trägst du regelmäßig Windeln?“

Wieder schüttelte Emily den Kopf und erneut füllten sich ihre Augen mit Tränen.

„Kannst du mir sagen, wo die Pampers herkam? Hast du sie dir selber in die Unterhose gelegt?“

Das Mädchen zögerte. Einen Augenblick zu lang, das die empathische Frau ihr gegenüber ihn nicht mitbekommen hätte.

„Die war von meiner kleinen Schwester.“ nuschelte Emily „Weil ich mit ihr auf dem Spielplatz war.“

Frau Seidel nickte leicht und versuchte sich aus den wenigen Informationen ein Gesamtbild zu erstellen.

„Die beiden Mädchen mit denen du heute zu spät gekommen bist, Marie und Mia, richtig? Seit ihr Freundinnen?“

Wieder zögerte Emily zu lange, ehe sie eher unsicher nickte.

„Ich verstehe. Ich werde mit den beiden nachher noch einmal sprechen.“

„NEIN.“ Emilys Kopf zuckte hoch und Angst stand in ihren Augen. Auch Frau Seidel blickte erschrocken bei dem plötzlichen Ausbruch.

Emily erkannte ihren Fehler. „Ich meine … ehm, warum wollen sie mit ihnen sprechen? Sie haben ja nichts damit zu tun.“

Frau Seidel nickte und berührte die Hand ihrer Schülerin. Sie beantwortete die Frage nicht. Dann klopfte es an der Tür und Emilys Mutter steckte den Kopf ins Zimmer. Als sie ihre Tochter sah, lief sie sofort auf sie zu und nahm sie sanft in die Arme. Emily war überrascht, aber sehr glücklich darüber ihre Mama zu sehen. Sie drückte sich an sie und schluchzte jetzt los. All die Emotionen, welche bisher zu stark waren um auszubrechen, machten sich jetzt in einem minutenlangen Heulkrampf Luft und es tat unglaublich gut.

Ihre Mutter hatte trockene Sachen dabei und half ihrer Tochter beim Anziehen. Alles ging jetzt relativ schnell. Sie bedankte sich kurz bei Frau Seidel, verabschiedete sich und nahm Emily mit zum Auto, um sie für heute nach Hause zu fahren. Auf dem Rücksitz lag bereits ihr Schulranzen und die Fahrt verlief schweigend. Erst zu Hause in ihrem Zimmer konnte sich das Mädchen neu sortieren und sich mit ihrer Mutter unterhalten. Dabei ließ sie einige Dinge in ihrer Geschichte aus, erwähnte Mia und Marie nicht und ersetzte den Vorfall in der Toilette, gegen kindliche Neugier eine Windel zu tragen. Hauptsache ihre Peiniger schöpften keinen Verdacht, das sie sie verraten haben könnte. Ihre Rache wollte Emily sich nicht ausmalen.

Camp Littlefoot

… öffnet seine Pforten

Was lange währt, wird endlich gut. So sagt man ja. Und ich hoffe sehr das sich die Mühen und die viele Arbeit gelohnt haben. Wir jedenfalls, Sarah und ich, freuen uns sehr euch unser kleines Projekt, das Windelferienlager Littlefoot vorstellen zu dürfen.

Drücke auf das Bild und wechsel direkt auf die Camp Littlefoot Seite.

Du findest die Seite zum Camp oben in der Menüleiste (der Knopf mit den drei Strichen). Wir möchten an dieser Idee weiterarbeiten und mehr Inhalte, Spiele und Events anbieten, welche allen Windelliebhabern und ABDLs Freude machen sollen.

Wir haben so viele Ideen und Anregungen von unseren Lesern bekommen, das wir sie bisher nicht alle umsetzen konnten. Aber das Pfadfinderabzeichensystem ist so gebaut, das es leicht erweitert werden kann. Wir versuchen regelmäßig neue Aufgaben, Abzeichen und Herausforderungen bereitzustellen. Also seit nicht traurig, wenn einer eurer Vorschläge noch nicht von Anfang an mit dabei ist.

Wenn ihr Fragen zu all dem habt, nicht genau wisst wie etwas funktioniert oder neue Ideen beitragen möchtet. Dann schreibt es einfach immer in die Kommentare, so das alle etwas dazu lernen können, wenn es wichtige Erklärungen geben sollte.


Wir möchten an dieser Stelle noch einmal auf unser Sparschweinchen Piggy hinweisen. Ein Jahr Windelhobby ist fast um und die tollen Spenden der lieben Nutzer, sind für Webseiten, Server und Tools sinnvoll ausgegeben worden.

Windelhobby ist kostenlos und ein reines Hobby und Herzensprojekt und das wird es auch weiterhin bleiben. Aber wer Lust hat uns bei der Weiterentwicklung zu helfen, sei hiermit herzlich und unverbindlich eingeladen.

Fütter das Schweinchen hier


Und jetzt wünschen wir euch ganz viel Spaß und Freude im Windelferienlager: