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Lea’s Erziehung (18)

Mit einem erschöpften Seufzen ließ Lea sich schwungvoll auf ihr Bett fallen und blieb einen Augenblick so liegen. Was für ein Tag. Sie war von früh bis jetzt auf den Beinen gewesen, um die verschiedensten Dinge an der Uni zu erledigen. Anmeldungen, Einschreibungen, Seminare, Vorlesungen, ein schnelles Mittagessen in der Mensa und dann noch zu Gruppengesprächen mit dem neuen Kursleiter.

Jetzt fiel das alles von ihr ab und langsam kam sie zur Ruhe. Die Studentin musste sich eingestehen, dass der Schwierigkeitsgrad der Seminare stark angezogen hatte in den letzten Wochen. Die komplexen Sachverhalte und die Masse an Lernstoff ließen ihr nicht viel Zeit für andere Aktivitäten. Umso mehr freute sie sich auf ein ruhiges und gemütliches Abendessen mit ihrer Tante Doren. Sophie war mal wieder bei einer Freundin ihrer Tante und im Haus duftete es bereits nach etwas Leckerem, das in der Küche zubereitet wurde. Leas Magen knurrte bereits und sie stand auf, um sich etwas Lockeres für den Abend anzuziehen.

Sie schlüpfte in ihre Jogginghose und bemerkte einen Stapel Sachen auf ihrer Kommode. Ein paar T-Shirts, Unterhosen und Socken, welche ihre Tante gewaschen hatte. Lea lächelte dankbar, das war sehr nett. Sie öffnete die obere Schublade der Kommode und wollte die Klamotten schnell wegräumen, ehe sie nach unten ging. Gerade als sie ihre Slips hineinlegen wollte, bemerkte sie einen ihr unbekannten Pulk neben ihrer anderen Unterwäsche. Das Mädchen sah genauer hin, griff danach und erkannte schnell, dass es sich um ein Packen dieser Bettnässerhöschen handelte, welche sie bereits kennengelernt hatte. Verwirrt berührte sie die oberste Pants und fühlte die weiche, stoffähnliche Oberfläche. Helle Silhouetten eines Blumenmusters leuchteten ihr auf einem schwarzen Grund entgegen. Hätte man keine Ahnung gehabt, hätte man sie auf den ersten Blick mit der Unterwäsche einer Zwölfjährigen verwechseln können. Lea ging mit den Fingern den Stapel durch und zählte. Die ersten fünf Pants waren in einem ähnlichen, dunklen, unverfänglichen Design. Darunter waren weitere fünf Höschen, welche dieselbe Größe hatten, aber anstatt der schwarzen Grundfarbe waren sie in einem sehr hellen, fast weißem Lavendelton gehalten und mit vielen bunten Schmetterlingen bedruckt. Sie sahen deutlicher nach einer Windel aus und hätten eher zu einer Siebenjährigen gepasst. Die letzten fünf hatten einen lila-rosa Mischton, auf dem sich verschiedene Disney-Figuren tummelten, welche eindeutig das Interesse von Zwei- bis Vierjährigen wecken sollten.

Lea drückte die gepolsterte Unterwäsche zurück und legte ihre anderen Sachen dazu. Schnell schloss sie die Schublade und ging hinunter zu ihrer Tante. Sie nahm sich vor, sie direkt darauf anzusprechen, ehe sie keine Gelegenheit mehr dazu hatte.

„Tante Doren? Ich bin wieder da.“ grüßte sie Frau Svenson, welche in der Küche die letzten Handgriffe zur Zubereitung des Abendessens machte.

„Du kommst genau rechtzeitig, ich habe einen Eintopf gemacht.“ lächelte ihre Tante zurück

„Du, Tante Doren? In meinem Zimmer, in der ersten Schublade, neben meinen Slips, da liegen so ähm … Höschen. Das sind doch sicher welche für Sophie.“

„Du meinst die Bettnässer-Windel-Pants?“, kommentierte ihre Tante ohne groß herumzureden. „Nein, die hab ich für dich herausgesucht. Ich möchte, dass du die vorerst zum Schlafen trägst. Sie sind nur, um eine solche Misere wie letztens auf dem Töpfchen zu vermeiden. Du kannst sie wie normale Unterwäsche herunterziehen und normal dein Geschäft erledigen. Solltest du es aber, wie das gestern passiert ist, nicht schaffen oder es vergessen, dann muss ich nicht den ganzen See und dich zusammen wieder trockenlegen. Ich helfe dir gern Lea, aber das ist mir dann doch zu viel mitten in der Nacht, ja? Und wenn du eine Weile keinen solchen Unfall mehr hattest, lassen wir sie auch wieder weg. Was hältst du davon?“

Lea hörte zu und erinnerte sich wieder deutlich daran, dass sie auf dem Topf sitzend in ihre hochgezogene Unterhose gepullert hatte. Das würde ihr sicher nicht noch einmal passieren, also konnte sie ihrer Tante auch den Gefallen tun und für ein paar Nächte diese Pants tragen.

„Na gut, Tante Doren, aber sie werden sicher nicht nötig sein. Trotzdem danke, dass du dir solche Gedanken um mich machst.“

Frau Svenson lächelte breit, streichelte Lea über die Wange und teilte dann duftenden Eintopf auf die Teller aus. Es schmeckte hervorragend und Lea vergaß schnell alles andere. Sie unterhielten sich wieder über gänzlich andere Dinge und das lenkte sie genug ab, sodass ihre Tante sie beim Zubettgehen noch einmal an die Abmachung erinnern musste.

Zusammen mit einem großen Glas Wasser und dem obligatorischen Gummidrops stand sie in Leas Zimmer und deutete auf die Schublade, in welcher die Pants lagen.

„Vergiss dein Schutzhöschen nicht, Lea.“ sprach sie im auffordernden Ton. Sie drückte ihrer Nichte das Glas in die Hand und den Drops in den Mund und holte selber die erste Pants heraus. „Ich helfe dir, dann geht es schneller.“

Doren zog Lea deren Unterhose aus, während das Mädchen das Wasser trank. Sie gab kurze Kommandos die Füße zu heben und wieder abzusetzen und kurz darauf zog sie Lea das Saugkissen zwischen die Beine. Routiniert fuhr sie mit dem Finger an den Bündchen entlang und kontrollierte den Sitz der Beinabschlüsse. Als sie zufrieden war, tätschelte sie Lea mit einem Grinsen den gepolsterten Po und half ihr noch ins Bett.

Die nun gut verpackte Studentin ließ das alles über sich ergehen. Der ereignisreiche Tag forderte jetzt seinen Tribut und sie wollte nur noch schlafen. Kaum lag sie mit geschlossenen Augen, schlummerte sie auch schon ein.


Lea erwachte ausgeschlafen am nächsten Morgen und erinnerte sich … dass sie sich an nichts erinnerte. Sie muss diese Nacht nicht geweckt worden sein und sie erinnerte sich auch nicht daran, ihr Töpfchen benutzt zu haben. Hektisch prüfte sie ihr Windelhöschen. Zu ihrer Erleichterung war es aber so trocken wie die Nacht zuvor. Sie kramte in ihrem Hirn, aber sie konnte sich wirklich nicht entsinnen, was passiert war.

Da stand plötzlich ihre Tante vor ihr und lächelte. „Alles gut Lea? Du hast es wirklich geschafft, dich gestern nicht einzusauen.“

Lea schaute schief. Natürlich hatte sie es geschafft, obwohl sie sich an nichts erinnerte. „Ich bin ja schließlich kein Kleinkind, Tante Doren.“ maulte sie etwas beleidigt.

Frau Svenson lachte leise. „Schon gut, schon gut. Dann können wir die Pants ja bald weglassen. Aber erst am Ende der Woche. Wenn eines der Höschen trocken geblieben ist, kannst du es ruhig noch einmal anziehen, danach wirfst du es aber bitte weg.“

Plötzlich griff sie Lea in den Schritt, drückte das Saugvlies der Pants und prüfte selber noch einmal, ob sie auch wirklich unbenutzt war. Sie nickte ihrer Nichte zu und ging dann schnell aus dem Zimmer.

Was war das denn? Lea blies Luft durch die Backen. Sie musste unbedingt dafür sorgen, dass das bald enden würde. Bis Ende der Woche noch, aber dann würde sie diese Bettnässerhöschen ablehnen. Sie zog die aus, welche sie gerade trug, legte sie grob zusammen und unter ihr Kopfkissen. Danach zog sie sich an, ging nach unten und würde erst am Abend ihr Zimmer wieder betreten.


Das Spiel wiederholte sich. Diesmal zog Lea ihr Höschen allein an, ehe ihre Tante mit dem Wasser kam. Sie wurde aber trotzdem noch einmal kontrolliert.

„Wenn sie nicht richtig sitzt, nützt sie auch nichts.“ meinte Frau Svenson und wünschte Lea eine gute Nacht.

Diesmal bekam Lea wieder Fragmente der Prozedur mit. Sanftes Wecken, hinsetzen, entspannen, plätschern, anziehen, wieder schlafen legen. Es war kein zusammenhängender Fluss, den das Mädchen mitbekam, nur Bruchstücke, welche kurz aufblitzten. War die Reihenfolge richtig? Hat sie sich wieder angezogen? Hatte es diesmal geplätschert?

Lea träumte in dieser Nacht. Sie sah Sophie in ihrem Gitterbett liegen. Sie trug einen pinken Strampelanzug mit gelben Gummienten darauf, welche in verschiedenen Szenen im Wasser plantschten. Das Windelpaket zwischen ihren Beinen wölbte sich unter dem Stoff und spannte ihn über der ausladenden Beule. Man hatte ihr eine alberne, große Babyhaube aufgesetzt und tief ins Gesicht gezogen. Auf den ersten Blick, konnte man darunter nur den hellrosanen Kunststoff des riesigen Schnullerknebels sehen, welcher fast den gesamten unteren Teil des Gesichtes verdeckte. Das Mädchen war mit einem Geschirr aus weißem Leder ans Bett geschnallt. Arme und Beine waren frei und strampelten wild in der Luft. Die Hände wurden in ihren daumenlosen Polsterhandschuhen zu nutzlosen Stümpfen, welche zum Takt des gedämpften Jammerns, wirkungslos gegen die Gitterstäbe pufften.

Die Träumende ging näher heran und beugte sich über das Gitter. Sie griff nach untern und schob die Haube nach oben, nur um sie mit einem entsetzten Laut wieder loszulassen und zurückschreckte. Eingerahmt in einem breit vernähten Spitzenstoffband und dem bis unter die Nase reichenden Knebel, blickte sie in zwei panisch flackernde Augen, welche sie durchbohrten, als sähe sie in einen Spiegel. Das Wesen dort im Gitterbett war nicht Sophie … es war Lea selber ….

Mit einem heftigen Atemstoß erwachte Lea und saß aufrecht und mit pochendem Herzen in ihrem Bett. Der Morgen graute gerade und es war nicht mehr lange, ehe sie aufgestanden wäre. Für einen Moment saß sie nur so da und sortierte ihre Gedanken. Die Erinnerung an den Traum überschattete alle anderen Eindrücke und er verblasste nur sehr langsam, bis nur noch sein Kernelement in Leas Kopf herumspukte.

Das Mädchen schlug zittrig die Bettdecke zurück und stand auf. Ihre Beine fühlten sich weich an und am liebsten hätte sie sich wieder hingesetzt. Aber sie musste einen klaren Kopf bekommen. Ihr Fuß stieß gegen den Nachttopf vor ihrem Bett. Sie schaute nach unten und er war sauber und trocken. Ihre Hand wanderte zum vorderen Polsterteil ihrer Windelpants und nur Augenblicke später wurde ihr bewusst, etwas war anders. Gleich darauf überkam sie die Erkenntnis. Das warme, weiche Gefühl zwischen den Beinen, ihre Hand, welche über ein aufgequollenes Saugpolster eines Bettnässerhöschens tastete und die plötzliche Gewissheit, das es in der Nacht nicht geplätschert hatte. Lea hatte sich eingemacht.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (10)

Zufrieden legt Tinas Mutter das Tablet beiseite, auf dem sie gerade zusammen mit ihrer Tochter die niedlichen Babyfotos von ihr angesehen hat. Nur dass diese Fotos nicht vor vielen Jahren aufgenommen wurden, sondern in den letzten zwei Tagen.

Auf allen ist Tina in Windel zu sehen, beim Wickeln, beim Füttern, Krabbeln und Schlafen in ihrem gesicherten Bett.

Auch jetzt liegt das Mädchen dort, dick gewindelt, etwas breitbeinig und mit ihrem neuen, großen Schnuller im Mund, welcher mit einem Gummiband vor dem Herausfallen geschützt ist. Sie beobachtet ihre Mutter, wie diese eine weitere Packung der bunten Windeln aufreißt und in das Regal unter dem Wickeltisch verstaut. Der Vorrat würde für mindestens zwei Monate reichen. Zeit, in der sie lieber artig das tat, was man ihr sagte, denn sie hatte keine Lust, dass diese Fotos in den sozialen Netzwerken auftauchten. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn andere sähen, wie sie in vollen Windeln, in einem Hochstuhl sitzend, mit Brei gefüttert wurde wie ein Baby. Dieses Image würde sie nie mehr loswerden. Also beschloss sie vorerst noch eine Weile mitzuspielen, ehe sie einen Plan hatte, wie sie aus der Sache heraus kommen könnte.

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Ich weiß, das ist ziemlich gemein, solche Fotos als Druckmittel zu verwenden. Tinas Mutter würde ihre Drohung auch nicht wahr machen, aber sie war erstaunt, wie handzahm ihre Tochter dadurch plötzlich geworden ist. Und wenn die Gewöhnung erst einmal weiter vorangeschritten ist, wird sie solche Mittel auch gar nicht mehr brauchen.

Aber was hatte sie zu Tina gesagt? Sie hätte allen Verwandten gesagt, dass sie ihre Tochter wie ein Kleinkind in Windeln hält? Das konnte nicht sein. Wenn Susi und Mia, ihre beiden Cousinen das mitbekommen sollten, dann bräuchte sie sich über irgendwelche Fotos keine Gedanken mehr zu machen. Die beiden waren schlimmer als das Internet. Tina konnte nur hoffen, dass sie da etwas falsch verstanden hatte.

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Windeltagebuch 23.10 2021

Liebes Tagebuch. Es sind fast zwei Monate vergangen seit meinem letzten Eintrag. Es gab aber bisher auch nicht wirklich viel zu berichten. Der Alltag holt irgendwann jeden ein. Umso schöner ist es, wenn man sich dann auf etwas Besonderes freuen kann.

Meine zweite große Windelwoche startet.

Mein Partner fährt zu seinen Eltern und wird erst Sonntag zurück sein, ich habe also einen Tag und eine Nacht für mich. Außerdem habe ich mir vorgenommen, meinen Schatz noch einmal sanft mit meiner Leidenschaft zu konfrontieren. Ich rechne nicht mit einem überschwänglichen Ergebnis, aber man darf ja hoffen.

Natürlich starte ich, sobald ich allein bin, mit einem großen Einlauf mit ein wenig Glaubersalz darin. Die Wirkung ist durchschlagend. Ich trinke auch einen Teelöffel davon in Wasser aufgelöst und bin gespannt was passieren wird. Nach einer warmen Dusche verpacke ich mich in eine dicke BetterDry. Es ist herrlich, einfach nur mit Windel durch die Wohnung zu laufen. Die Folie raschelt und knistert bei jeder Bewegung herrlich und ich streichele immer wieder mit den Händen über meinen schönen, dicken Hintern und die Beule zwischen meinen Beinen. Haben Männer eigentlich auch das Problem beim Laufen, mit ihrer Beule dazwischen? 😀

Später rüste ich mit der großen, neuen Gummihose auf. Die ist eine XL und viel zu groß, aber in Kombination mit dem Body ein extrem guter Nässeschutz. Ich muss nur aufpassen, dass die Beinabschlüsse der Hose aus dem Body heraus schauen, dann schnürt der geschlossene Body die Plastikfolie um die Beine ein und bildet so eine dichte Auslaufsperre. Damit fühle ich mich richtig sicher.

Mir kommt spontan eine Idee. Als die Windel bereits ordentlich gefüllt ist, bereite ich mir noch einmal ein Klistier mit klarem, warmen Wasser. Ich schaffe es mir die Spitze, mit angezogener Windel, von hinten einzuführen. Das ist ein ganz schönes Gefummel. Aber als ich das Wasser dann laufen lasse, kann ich mich zum ersten Mal richtig entspannen. Ich verkrampfe bei einem Einlauf oft, da ich Angst habe, dass alles gleich wieder herauskommt. Aber jetzt bin ich ja schon leer und wenn was kommt, geht es direkt in die Windel. Ich schaffe so einen Liter Wasser in mich aufzunehmen und war so entspannt wie noch nie dabei.

Jetzt dachte ich natürlich, dass das Wasser direkt wieder herauskommt, aber da hatte ich mich stark geirrt. Ich verspürte kaum einen Druck und musste auch nicht dringend, wie sonst. Also wartete ich einfach ab.

Ich schaue eine Weile fern und konnte sogar trocken Pupsen. Was ich erstaunlich finde. Ich hätte wirklich gedacht, dass das Wasser zuerst seinen Weg finden würde.

Doch mit einem Mal spüre ich den Druck und wie er sehr schnell stärker wurde. So schnell, dass ich daran denken musste, dass, wenn ich draußen unterwegs gewesen wäre, ich keine Chance gehabt hätte, dem Unvermeidlichen zu entkommen. Ein interessanter Gedanke.

Ich entspanne mich einfach und mache nichts. Ein paar mal krampfe ich, dann stehe ich auf und spüre wie es, komplett ohne mein Zutun, warm wird in der Windel. So muss es sich anfühlen, wenn man absolut keine Kontrolle hat. Ich habe weder gedrückt noch mich auf meinen Schließmuskel konzentriert. Ich hab mich einfach nur entspannt. Der Druck lässt nach und ich bewege mich einfach ganz normal weiter. Die Windel ist bereits prall gefüllt. Das ganze passiert noch zweimal. Ich bücke mich, um etwas aufzuheben und spüre nur die nasse Wärme. Ich greife nach oben in ein Regal, und wieder. Ein tolles Gefühl, wie ich finde. Beim dritten Mal merke ich aber, dass es fast etwas zu viel ist. Die Gummihose schützt alles, aber bekommt bereits feuchte Spuren. Also steige ich in die Wanne und zieh mir die übervolle Windel aus. Die kann wirklich nichts mehr halten.

Sauber machen, alles aufräumen und verstauen und dann ab in eine neue BetterDry. Die habe ich dann zum Abend an, bis ich ins Bett gehe. Zum Schlafen trage ich heute mal nur eine DryNite, ich möchte morgen ganz ausgeruht sein. Von dem Glaubersalz habe ich nicht noch einmal eine Wirkung verspürt.

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Lea’s Erziehung (17)

Sophie erwacht aus einem oberflächlichen, traumbeladenen Schlummer. Aus einem natürlichen Reflex heraus will sie die Augen öffnen und sich erheben, aber noch ehe sie sich darüber erschrickt, dass es um sie herum dunkel und still bleibt, erinnert sie sich an ihre Situation.

Ihr Mund fühlt sich trocken an und sie will schlucken, doch der Knebel hindert sie daran ebenso wie darüber sich über ihre schmerzenden Glieder zu beschweren. Als ihre Mutter ihr ihren Plan erklärte, klang es noch nach einer einfachen Sache. Ein paar Tage, vielleicht zwei, drei Wochen in Windeln festgeschnallt in einem Gitterbett verbringen und sich einfach mal umsorgen lassen. Danach würde Lea ihren Platz einnehmen und damit den Wunsch ihrer Mutter erfüllen, sich noch einmal um ein hilfloses, kleines Baby zu kümmern.

Diesen Wunsch hatte sie bereits vor einiger Zeit mehrfach geäußert und Sophie war nie wirklich begeistert davon noch ein Geschwisterchen zu bekommen. Das steigerte sich über einen längeren Zeitraum, bis die Entscheidung fiel, dass Lea bei ihnen einziehen würde. Vorsichtig und in kleinen Abschnitten weihte Doren Svenson ihre Tochter in einen unglaublichen und äußerst ungewöhnlichen Plan ein. Frau Svenson fühlte sich zu alt, um noch einmal ein richtiges Kind zu bekommen. Deswegen würde man ein Experiment wagen und Lea einer Regression unterziehen. Einmal Kleinkind und zurück. Die Geschwindigkeit, mit dem das geschehen würde, würde natürlich von den beiden gesteuert werden, je nach Lust, Laune und Situation. Frau Svenson fand in ihrer Tochter nach einigen Gesprächen bald eine willige Helferin. Scheinbar teilten die beiden dieselben Neigungen.

Alles war genau abgesprochen und Sophie sollte in den ersten Tagen Leas Reaktion beobachten. Zu ihrem Erstaunen war ihre Cousine über ein normales Maß hinaus neugierig und gar fasziniert von dem Thema Regression und Umerziehung. Es hätte also nicht besser laufen können.

Doch jetzt schien ihre Mutter es mit der Scharade zu übertreiben. Weder von dem Fütterungsknebel noch dem totalen Sinnesentzug hatte ihre Mutter etwas erwähnt. Sie hatte Sophie nur ein paar Mal über die kleinen Kopfhörer eine Nachricht zugeflüstert, dass sie nur noch ein wenig länger aushalten sollte, aber auch das hörte bald auf. Jetzt hatte das Mädchen jegliches Zeitgefühl verloren. Das einzige, was ihre tonlose Lethargie unterbrach, waren das Wechseln ihrer Windeln und das Füttern über den Schlauch.

Sophie dachte darüber nach, ob ihre Mutter sie vielleicht hereingelegt hatte und doch sie das neue Baby sein sollte. Hatte sie gar mit Lea denselben Plan geschmiedet wie mit ihr?

Bei diesen Gedanken zog die Gefesselte an ihren Riemen und versuchte so laut wie sie konnte in den Schnuller zu brummen. Sie konnte den dumpfen Ton, den sie vollbrachte, kaum selber vernehmen und bewegen konnte sie gerade noch so ihre Fußzehen. Mehr Spielraum blieb ihr einfach nicht. Sophie spürte eine Berührung auf ihrer Brust und im Schritt auf der Windel. Gedämpfte Stimmen murmelte etwas, ehe diese Babymelodie in den Kopfhörer abgespielt wurde und sie völlig taub werden ließ. Ihr Brummen musste sie unterbrechen, da Flüssigkeit durch den Schlauch gepumpt wurde und sie zum Schlucken zwang. Wie lange sollte das noch so weiter gehen? Sie würde dagegen ankämpfen, zu einem sabbernden Kleinkind zu werden. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.

Nach einer kurzen Pause, in der gar nichts passierte, machte sich plötzlich jemand an, den Schnallen ihres Knebelgeschirrs zu schaffen und befreite sie schließlich mit einem Schmatzen von der großen Gummibirne in ihrem Mund. Sophie wollte sofort lossprechen, aber ihre Zunge und ihr Kiefer ließen das nicht zu. Stattdessen stöhnte sie gequält und Speichel lief ihr unkontrolliert über die Lippen und die Wangen.

„Shhh, Lea ist zur Uni gegangen. Ich mache dich erst mal los und dann hast du dir eine kleine Auszeit verdient.“

Sophie blinzelte in das schiefe Grinsen ihrer Mutter, als man ihr die Maske von den Augen nahm.

„Du dachtest wohl, ich hab dich vergessen?“ Frau Svensson kicherte. „Ich gebe zu, dass ich sogar kurz darüber nachgedacht habe, aber für zwei Babys bin ich noch nicht bereit. Jetzt schau nicht so beleidigt. Ich musste etwas improvisieren und den Plan ein wenig verfeinern. Es wird etwas länger dauern, dafür wird das Ergebnis um so nachhaltiger sein. Wir sind die Sache zu schnell angegangen. Lea wird es nur akzeptieren, wenn sie zu der Einsicht gelangt, dass es wirklich zu ihrem Besten ist, unser Baby zu sein. Das braucht eben seine Zeit.“

„Das hättest du mir doch auch sagen können.“ Maulte Sophie.

„Es sollte alles echt wirken und ich wollte Leas Reaktion sehen. Und jetzt Schmoll nicht. Du bekommst einen kleinen Urlaub. Ich hab gesagt das ich dich zu einer Freundin bringe. Wenn du wieder kommst, bist du plötzlich gealtert. So wirst du nach und nach wieder erwachsen und im gleichen Zug wird Lea verjüngt. So hat sie Zeit sich an die Babyausstattung an dir zu gewöhnen und es wird ihr nicht auffallen, wie sie immer mehr davon selbst verwendet.“

„Ja Mom, ich hab es jetzt verstanden. Was ist das für ein Urlaub, von dem du gesprochen hast?“


Während Sophie, jedes Mal, wenn sie -ein Jahr- älter wird, eine entspannte Woche in einem Spa Hotel verbringt, welches sie für ihr vorheriges Opfer mehr als entschädigt, nähert sich Leas nächtliches Ritual der nächsten Phase.


Lea saß breitbeinig auf ihrem Töpfchen und atmete hörbar durch die Nase aus. Das Gefühl, wenn sich eine randvolle Blase entleert, war wohlig erleichternd und ein kleiner Schauer lief ihr über den Rücken. Das war höchste Zeit. Durch das viele Trinken vor dem Schlafengehen musste sie jetzt immer viel und regelmäßig in der Nacht pullern. Aber ihre Tante war so fürsorglich und half ihr immer dabei. Ein wenig merkwürdig fand sie das schon, aber es war wirklich wesentlich entspannter sein Geschäft direkt vor dem Bett zu erledigen als durch den kalten, dunklen Flur ins noch ungemütlichere Badezimmer zu wandern. Man gewöhnt sich schnell an Bequemlichkeiten.

Etwas war heute anders. Kurz bevor Lea fertig war mit Wasser lassen, fiel ihr auf, dass es diesmal nicht plätscherte. Dieses hohle, klackernde Geräusch begleitete sie nun schon einige Nächte, doch heute hörte sie es nicht. Noch eh sie diesem Geheimnis auf den Grund gehen konnte, hörte sie die leise Stimme ihrer Tante.

„Ach Süße. Was machst du denn? Du musst doch dein Unterhöschen herunterziehen, ehe du lospischst. Jetzt ist hier alles nass. Gut das ich die Wickelunterlage untergelegt habe. Warte, ich helfe dir.“

Frau Svenson zog ihrer Nichte den pitschnassen Slip herunter und trocknete ihre Schenkel mit ein paar Papiertüchern.

„Ich ziehe dir etwas Trockenes an und dann geht es wieder ins Bett.“

Lea hatte die Augen geschlossen. Sie war so unendlich müde und nach einem weiteren Sprühstoß des Melatonin wollte sie sich nur noch hinlegen und ewig schlafen. Sie registrierte in Trance wie ihr eine neue Unterhose angezogen wurde und dann schlief sie bereits wieder selig wie ein Baby.


Blinzelnd erwachte Lea am nächsten Morgen und erinnerte sich diesmal sehr gut an das Geschehen. Peinlich berührt wühlte sie sich aus ihre Bettdecke und schaute vor ihr Bett auf den Boden. Dort stand das alberne Babytöpfchen sauber auf einer frischen Wickelunterlage. Nichts erinnerte daran, dass sie vergessen hatte vor dem Pullern ihren Slip herunterzuziehen. Dass das bisher immer ihre Tante für sie gemacht hatte, fiel ihr dabei gar nicht auf. Zu sehr schämte sie sich jetzt wegen der ganzen Aktion. Ihre Unterhose musste sich erst mit ihrem Pipi vollgesogen haben und dann war die Flüssigkeit sicher am Stoff entlang über den Rand des Topfes gewandert und von dort aus nach unten in die Vliesunterlage gesickert. Dabei war natürlich auch genug über ihre Schenkel gelaufen und hatte sich zwischen ihren Beinen und dem Po ausgebreitet.

Lea schwang ihre Beine über die Bettkante und tastete über die Haut ihrer Oberschenkel. Alles war trocken. Die fasste sich in den Schritt und berührte ihre Unterhose. Sofort erkannte sie, dass es sich nicht um einen ihrer Slips handelte. Sie schlug die Decke vollständig von sich und schaute verdutzt auf die bunt bedruckte, stoffähnliche Oberfläche eines gepolsterten Bettnässerhöschens. Das hatte ihr ihre Tante also gestern Nacht angezogen als sie meinte, sie legt sie trocken. Die Wangen des Mädchens färbten sich unbewusst rot.

Nach einer kurzen Prüfung stellte sie erleichtert fest, dass das Höschen absolut trocken war. Es war etwas anderes so etwas zu tragen, weil man zu schusselig war auf seine Koffer aufzupassen. Aber jetzt musste ihre Tante ja sonst etwas von ihr denken.

Die anfängliche Verlegenheit schlug ein wenig in leichten Ärger um. Sie machte doch nicht ins Bett und das gestern konnte ja mal passieren. Sie war einfach zu müde gewesen. Lea nahm sich vor, nicht mehr so viel zu trinken vor dem Schlafen, um so etwas zukünftig zu vermeiden. Sie zog die Schutzhose aus und warf sie nach kurzem Überlegen in den Papierkorb. Dann zog sie ihre normalen Sachen an, zählte ihre Unterhosen und ging hinunter in die Küche, um den Tag zu beginnen.

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Windeltagebuch 25.08 2021

Die Nacht verlief ok. Ich war ein paar mal wach. Ich habe mich immer noch nicht wirklich daran gewöhnt, in Windeln zu schlafen. Es gibt Tage, da drückt und stört das Windelpaket einfach nur und man ist etwas genervt, wenn man eigentlich müde ist und schlafen will.

Einmal habe ich auch noch mal eingepullter. Leider nicht im Liegen. Es ging mal wieder nicht und ich wollte, nicht so lange wach bleiben. Also bin ich kurz aufgestanden, hab mich an das Regal neben meinem Bett gelehnt und dann lief es sehr schnell los. Es war eine ganze Menge Flüssigkeit und die Windel wurde herrlich warm und weich. So bin ich wieder unter die Decke geschlüpft und auch sehr schnell eingeschlafen. Wenn die Windeln weich sind vom Pipi, dann schmiegen sie sich sehr gut an den Körper an und ich konnte damit durchschlafen.

Ich bin dann sogar erst um 9:00 Uhr aufgewacht. Ich muss feststellen, dass man früh gar nicht so dringend aufs Klo muss, wenn man in der Nacht seine Windel benutzt hat. Das gefällt mir irgendwie. Es ist mal etwas anderes, als immer dieselben Rituale, welche man jeden Tag durchgeht. Aufstehen, auf Toilette gehen, anziehen und den Tag beginnen.

Jetzt ist der Ablauf anders. Aufwachen, räkeln, die vollen Windeln genießen und dann nur in Windel, T-Shirt und Kuschelsocken an der Toilette vorbei in die Küche tappen, um sich dort erst mal einen schönen Guten-Morgen-Kaffee zu machen. Das macht Spaß und fühlt sich wie ein kleiner Urlaub an. Ich prüfe meine Pampi und denke, dass da noch mindestens einmal Einnässen drin ist. Also gehe ich mit meinem Kaffee an den PC und arbeite etwas. Das läuft heute ganz gut und muss auch nicht unterbrochen werden, denn als ich merke wie der Kaffee wieder hinaus will, lasse ich es einfach laufen.


Steigern Windeln die Arbeitseffizienz? Da geht mein Kopfkino wieder los. Ich stelle mir einen strengen Chef im Büro vor, der beschlossen hat, das Arbeitspensum in seinem Verwaltungsbereich zu steigern, ohne Überstunden anzuordnen. Ihm war aufgefallen, dass in der Summe einige Stunden „verschwendet“ werden, weil seine Mitarbeiter aufs Klo gehen, sich Getränke im Ruhebereich holen und dort in kleinere Gespräche verfallen. Nach einigem Grübeln kam er dann auf die Idee, alle Mitarbeiter einfach in Windeln zu stecken, Getränke in Sicherheitsflaschen am Arbeitsplatz bereitzustellen und zu geschwätzigen Angestellten eine Art Stillebutton (sieht aus wie ein übergroßer Schnuller 😉 ) zu verpassen.

Ich fand diese Vorstellung einfach zu komisch. Die Windeln sind natürlich so dick, dass sie einen ganzen Arbeitstag durchhalten, die Nuckelflaschen werden regelmäßig aufgefüllt und Windelwechsel ist immer am Anfang und Ende des Tages auf einem übergroßen Wickeltisch auf der umgebauten Toilette.


Bevor ich lauter Menschen sabbernd durch ein Großraumbüro krabbeln sehe, schüttele ich die Gedanken beiseite. Es ist schon wieder kurz nach 13:00 Uhr. Meine Windel ist mittlerweile richtig, schwer und voll und ich will sie im Schlafzimmer wechseln. Da höre ich, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird. Ich erschrecke ein wenig und erinnere mich, dass ich ja gar nicht genau wusste, wann mein Schatz heimkommen wollte nach seiner Dienstreise. Irgendwie hatte ich immer im Kopf, dass ich noch den ganzen Mittwoch Zeit hätte. Aber nun kam er bereits jetzt. Ich flitze schnell ins Schlafzimmer und ziehe hektisch meine Jogginghose über die schwer im Schritt hängende Windel. Ich habe weder eine Gummihose, noch einen Body darüber.

Ich schaue in den Flur und da werde ich schon mit einem Grinsen begrüßt. Wir sagen kurz Hallo und ich geb ihm ein Küsschen. Ich freue mich natürlich, dass er wieder da ist. Gerade will ich wieder verschwinden und überlege noch, wie ich die Windel möglichst unauffällig ausziehen kann, da bekomme ich einen leichten Klaps auf den Po. Es macht natürlich nur ein gedämpftes Geräusch. Ich drehe mich herum und schau ihn an. Er guckt schief und meint nur, dass da wohl jemand einen gepolsterten Hintern hat. Es ist immer wieder peinlich, wenn er mich erwischt, ohne dass ich ihn vorher vorbereitet habe.

Mit raschelnden Schritten gehe ich ins Bad und schließ mich dort ein. Das Geräusch der Klebestreifen beim Öffnen ist ohrenbetäubend. So empfinde ich es jedenfalls, aber jetzt ist das auch egal. Ich rolle die Windel zusammen und stopfe sie in einen der kleinen Müllbeutel für den Hygieneeimer. Mit dem Paket in der Hand verlass ich das Badezimmer. Er ist gerade dabei seine Sachen auszupacken und ich kann die benutzte Windel unbemerkt im Hausmüll entsorgen. Irgendwie ist mir die Lust auf Windeln für den Moment vergangen. Wir reden später auch nicht noch einmal darüber. Irgendwie ist diese Situation unbefriedigend für mich. Aber wie so oft will ich ihn damit nicht immer wieder konfrontieren. Ich nehme mir aber vor, das für die gemeinsame Urlaubswoche im Oktober zu machen. Dafür denke ich über Pläne nach, um noch mal mehr mit ihm über das Thema zu reden. Ich will nur nicht zu schnell vorgehen.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (9)

Oft ist es nicht einfach, lebhafte Kleinkinder davon zu überzeugen, was das Beste für sie ist. Vor allem, wenn sie schon etwas älter sind, so wie Tina und es um den so wichtigen Mittagsschlaf und das Tragen von Windeln geht. Man muss sich schon etwas einfallen lassen, damit die Kleinen während diverser Kletterversuchen nicht aus dem Bettchen fallen, wenn sie doch schlafen sollen. Auch nicht, wenn sie dringend auf die Toilette müssen. Dafür haben sie ja ihre dicken Windeln an und die benutzen sie für alles.

Natürlich ist es nicht einfach, mit einem Stinker in der Hose weiterzuschlafen, wenn man gar nicht müde ist. Aber Tinas Mutter weiß, mit der nötigen Konsequenz und Ausdauer, gewöhnt man sich an alles. Sie hat ohnehin beschlossen, dass es ab jetzt für ihre Tochter keine Ausnahmen mehr geben und Tina all ihre Geschäfte in die Windel verrichten wird. Damit muss sie auch niemanden mehr fragen, ob sie aufs Klo darf. Das ist nun unnötig und würde durch den neuen, viel größeren Schnuller ohnehin erschwert.

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Tina braucht auch nicht mehr um einen Windelwechsel zu bitten. Ihre Mutter und ihre kleine Schwester werden sie regelmäßig kontrollieren und entscheiden, wann eine frische Pampers nötig ist. Das wird für alle ein Lernprozess, bei dem sicher auch die Kapazitäten der noch dickeren Windeln ausgereizt werden.

Um unnötige Windelverschwendung zu vermeiden, wird Tina sich damit abfinden müssen, eine nasse oder volle Windel auch mal länger zu tragen. Sie wird lernen, geduldig zu warten, bis ein Erziehungsberechtigter sich um sie kümmert. Durch den neuen, straffen Tagesplan wird ihr dabei aber bestimmt nicht langweilig werden.


Sicher ist euch das praktische Schutzgitter an Tinas Bett aufgefallen. Solche Bettgitter hat ihre begeisterte Mutter im Internet gefunden und es direkt als Übergangslösung gekauft, um ihre Tochter an solche Sicherheitsmaßnahmen zu gewöhnen. Mit einer Höhe von bis zu 70cm ist es gar nicht so einfach schnell darüber zu klettern, um das Bett zu verlassen, vor allem wenn man eine dicke Windel trägt. Wenn man dringend auf die Toilette möchte, könnten das die entscheidenden Sekunden sein zwischen Erleichterung und Unfall. 😉

Natürlich wird Tina diesen Schutz nicht auf Dauer brauchen, nur solange ihr neues Kinderbett noch nicht geliefert wurde, welches ein paar sehr spezielle Besonderheiten haben wird.

Habt ihr auch solche oder ähnliche Schutzmaßnahmen bei euch zu Hause? Vielleicht denkt ihr über eine Anschaffung nach. Es ist sicher eine interessante Erfahrung, am Morgen mit einer nassen Pampers aufzuwachen und zu bemerken, dass man sich nicht einfach so schnell aus dem Bett schwingen kann. Eine kleine Einschränkung mit großer, psychologischer und emotionaler Wirkung.

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Lea’s Erziehung (16)

Lea liegt in ihrem Bett und kann noch nicht sofort einschlafen. Es ist nun drei Wochen her, seit sie bei ihrer Tante und ihrer Cousine Sophie eingezogen ist, um an der Universität Kunst zu studieren. Es ist erstaunlich, wie schnell man sich auch an skurrile und sonderbare Situationen in seinem Leben anpassen kann und wie normal einem Dinge erscheinen, welche man zuvor nicht für möglich gehalten hatte.

Daran, dass ihre Cousine von deren Mutter einen Lebensneuanfang erhalten und als Baby noch einmal von vorn beginnen kann, hatte sie sich bereits in den ersten paar Tagen gewöhnt. Sie half ihrer Tante sogar sehr tatkräftig dabei, Sophie zu pflegen und erledigte auch Aufgaben im Haushalt.

Das Studium lief recht langsam an und es war so wie Lea es sich vorgestellt hatte. Sie lernte fleißig, nahm an vielen Seminaren und Kursen Teil und fand bald Anschluss. In dieser Hinsicht lief alles wirklich gut für sie. Nur irgendetwas war da noch. Sie konnte es nicht wirklich in Worte fassen. Es war ein Gefühl, welches sie ab und an überkam. Oft, wenn sie Sophie festgeschnallt in ihrem Gitterbettchen liegen sag. Wenn sie sie in ihren Schnullerknebel brummen hörte, oder wenn sie verstohlen dabei zusah, wie ihre Tante die Windeln wechselte. All das konnte sie einfach noch nicht wirklich einordnen.

Über diese Gedanken wurde sie plötzlich sehr müde. Tante Doren hatte in den letzten Tagen sehr darauf geachtet, dass sie viel trank, weil es wärmer draußen wurde und sie nicht dehydrieren sollte. Das sagte ihre Tante zumindest zu ihr. Auch jetzt, kurz bevor sie ins Bett ging, bestand ihre Tante darauf, dass sie noch einmal ein großes Glas Wasser trinken sollte. Dabei hatte sie bereits zum Abendbrot eine Menge Tee. Außerdem bekam Lea dazu einen seltsamen Gummibären in den Mund geschoben. Damit du besser einschlafen kannst, meinte ihre Tante. Das Mädchen war wegen der Uni etwas aufgeregt und hatte erwähnt, dass sie manchmal ziemlich lange brauchte, um einzuschlafen. Das hatte Tante Doren sich wohl zu Herzen genommen.

Jedenfalls schien es zu helfen, denn Leas Augen wurden mit einem Schlag schwer wie noch nie und kurz darauf war sie tief eingeschlafen.


„Lea, Lea wach auf Kleines.“

Eine sanfte Stimme holte Lea aus dem Schlaf. Sie blinzelte und war völlig schlaftrunken. Im Zimmer war es dunkel und sie war kurz total orientierungslos. Doch noch ehe sie sich der Situation ganz bewusst wurde, oder sich ihr Geist klärte, half ihr ihre Tante aufzustehen.

„Lea, komm bitte mit.“, flüsterte Frau Svenson und Lea taumelte gestützt an der Seite ihrer Tante durch ihr Zimmer, über den Flur und ins Bad.

Dort zog man ihr den Slip hinunter bis zu den Knien und setzte sie behutsam auf die Toilette. Lea wurde nicht wirklich wach. Im dämmrigen Zustand folgte sie einfach. Als sie auf der Klobrille saß, spürte sie auch den leichten Druck in ihrer Blase. Sie handelte instinktiv aus einem Reflex heraus und entleerte sich vollständig. Es dauerte eine Weile, in der sie apathisch auf die Fließen starrte und ehe ihr Körper noch weiter aufwachen konnte, hatte man sie bereits wieder in ihr Zimmer gebracht.

„Mund auf.“ kam ein leises Kommando und Lea reagierte wieder, ohne nachzudenken. Es war einfach noch viel zu früh. Wie spät war es überhaupt. Sie hörte ein Zischen und spürte etwas Kühles, Süßliches auf der Zunge. Lea schluckte und befand sich Augenblicke später wieder in ihrem Bett unter der warmen Decke. Ihre Lieder flackerten und alles versankt in einem wohlig, flauschigem Wattefeld.

Am nächsten Morgen wachte Lea erneut auf. Diesmal ausgeruht und fit. Die Sonne schien durch einen kleinen Spalt zwischen den Vorhängen ins Zimmer. Das Mädchen erinnerte sich nur sehr dunkel und schleierhaft an das, was in der Nacht passiert war. Hatte sie geträumt? Sie stand auf, machte sich für den Tag bereit und ging hinunter in die Küche. Ihre Tante hatte ein kleines Frühstück gemacht und wünschte ihr einen guten Morgen.

„Hast du mich gestern Nacht geweckt, Tante Doren?“, fragte Lea direkt, nachdem sie sich gesetzt und an ihrem Kaffee genippt hatte.

„Du musstest doch mal aufs Klo, oder?“ bekam sie als beiläufige Antwort, als ob es das normalste der Welt wäre.

„Ja, ich glaube schon.“ Lea war verwirrt, wollte aber auch nicht mehr weiter Fragen. Sie belies es einfach dabei.

„Ich fahre heute mit Sophie zu einer Freundin, dort wird sie ein paar Tage bleiben. Das gehört mit zu ihrer Erziehung. Ich bin aber vor dir zurück. Hab einen schönen Tag an der Uni.“ plauderte ihre Tante freundlich.

Lea beendete ihr Frühstück, bedankte und verabschiedete sich bei ihrer Tante und fuhr mit dem Bus zum Unigelände, um dort wirkliche einen aufregenden Tag zu verbringen. Als sie am späten Nachmittag wieder heim kam, fuhr bereits ein Wagen vor, aus dem Frau Svenson stieg und ihr zuwinkte. Ihre Cousine konnte sie nirgendwo sehen.

„So, dann sind wir beide wohl den Rest der Woche allein. Ich hole Sophie erst nächsten Montag wieder ab. Bis dahin wird sie ein ganz eigenes Programm durchlaufen. Du wirst staunen, wie ihre Entwicklung vorangehen wird.“ meinte Leas Tante und schien ziemlich guter Laune zu sein.

Sie verbrachten den Abend zusammen. Frau Svenson kochte eine wirklich ausgezeichnete Suppe und sie tranken sogar Wein. Zum ersten Mal unterhielten sie sich über belanglose, ablenkende, aber lustige Dinge des Alltags und es fühlte sich richtig gut an.

Als es Zeit zum Schlafen gehen wurde und Lea bereits bettfertig war, kam ihre Tante in ihr Zimmer und reichte ihr ein großes Glas Wasser. Lea schaute kurz, trank es dann aber mit einem Zug leer, obwohl sie bereits viel Flüssigkeit zu sich genommen hatte. Wieder hielt mal ihr eines dieser seltsamen Gummibärchen hin. Jetzt erkannte sie, dass es wie ein lila Kegel aussah.

„Das sind Melatonin Fruchtgummis“, erklärte Doren. „Weil du doch gesagt hast, dass du schlecht einschlafen kannst. Die helfen wirklich gut und sind dabei ganz natürlich.“

Lea zögerte. Eigentlich mochte sie solche Mittelchen nicht besonders. Aber weil der Abend so schön war und sie keine Lust auf eine Diskussion hatte, nahm sie es einfach. Es schmeckte süßlich und zerging schnell auf der Zunge. Sicher halfen sie auch, denn das Mädchen schlief auch diesmal wieder sehr schnell ein.

Auch in dieser Nacht wurde sie wieder geweckt. Es war genau derselbe Ablauf wie zuvor. Aufstehen, ins Bad schlurfen, pullern, das süßliche Spray im Mund und dann wurde es auch schon wieder dunkel.

Der Morgen war wieder sonnig und Lea war komplett ausgeruht und fühlte sich gut. Sogar besser als sonst, fand sie. Ihre Tante war heute schon aus dem Haus. Also trank sie den bereitgestellten Kaffee, aß das bereits geschmierte Brötchen und begann einen neuen Tag des Lernens und des Studierens.

Der Abend verlief wieder ähnlich und auch diese Nacht begann das seltsame Ritual wieder von vorn. So vergingen die Tage und Lea wunderte sich immer weniger. Sie bekam das Wecken auch immer weniger mit. Manchmal fragte sie sich am Morgen, ob sie diese Nacht wirklich noch mal auf der Toilette war oder nicht. Auch als Sophie wieder nach Hause kam, wurde diese Routine immer weiter geführt. Sophie schien „gealtert“ zu sein durch den Besuch bei Tante Dorens Freundin. Sie war nun scheinbar kein Neugeborenes mehr, sondern ein Krabbelkind. Sie bekam viel mehr Freiheiten, wurde nicht mehr so rigoros festgeschnallt und aß auch bald wieder mit ihnen zusammen in der Küche, wenn auch in einem Hochstuhl und gefüttert mit Brei.


Eines Tages, oder besser eines Nachts, änderte sich etwas ganz leicht im Ablauf. Lea wurde gerade wieder geweckt und ins Bad gebracht, als sie etwas seltsam warmes zwischen ihren Schenkeln spürte.

„Ach Mäuschen.“, flüsterte eine weiche Stimme. „Nicht so schnell, du saßt doch noch gar nicht richtig und dein Slip hängt doch auch noch halb oben.“

Lea blinzelte verwirrt. Sie schaute an sich hinunter und wirklich. Ihre Unterhose war erst auf der Höhe ihrer Schenkel nach unten gezogen und sie saß auch irgendwie schieß auf dem Klo. Sie hatte daneben gepinkelt und der Slip hatte etwas abbekommen. Ein dunkler Fleck breitete sich in der Mitte aus. Ihre Tante half ihr ihn ganz auszuziehen, wartete bis Lea fertig war und zog ihr einen frischen an. Auch daran erinnerte sich Lea nur schemenhaft und hatte es über den nächsten Tag auch ganz vergessen.

Den Abend darauf geschah noch eine Änderung. Als ihre Tante mit dem bekannten Glas Wasser und dem Melantoningummi in ihr Zimmer kam, hatte sie noch etwas anderes dabei. Es war auf den ersten Blick eindeutig ein Töpfchen, wie es Kleinkinder benutzen, ehe sie sich trauen auf ein großes Klo zu gehen. Es war in einem cremefarbenen rosa, mit süßen Schäfchen auf der Front. Nur war es größer, als Lea es von echten Kleinkindern her kannte.

„Schau mal, das ist von Sophie. Sie ist noch zu klein dafür, aber ich denke, du könntest es bis dahin gebrauchen. Ich möchte nicht noch mal so eine Sauerei wie gestern erleben. Wir sparen uns also den Weg ins Bad, das geht schneller und ist sicherer für dich.“

Lea erinnerte sich jetzt wieder an Gestern. Das war wirklich nicht so schön gewesen, dennoch schüttelte sie ungläubig den Kopf.

„Ich soll da rein machen? Ist das nicht alles etwas umständlich und übertrieben?“

„Aber nein, überhaupt nicht.“ versuchte Frau Svenson ihre Nichte zu beruhigen, „Damit musst du auch nicht so lange durch den kalten Flur laufen und liegst viel schneller wieder im Bett, vertrau mir.“

Das Mädchen atmete hörbar aus, trank aber das Glas wie immer leer und ging schlafen, während ihre Tante das Töpfchen direkt vor ihr Bett stellte.

Die Nacht kam und Lea wurde sanft geweckt. Gleich nachdem sie aufgestanden war, wurde sie aber schon wieder nach unten gedrückt. War sie denn schon auf dem Klo? Sie konnte den Gedanken nicht fortführen, da lief es schon plätschernd aus ihr hinaus in den Topf. Sie lag so schnell wieder im Bett, dass sie sich am nächsten Tag noch weniger daran erinnern konnte als sonst. Das Töpfchen war sauber und leer und stand neben dem Nachttisch vor dem Bett. Lea kratzte sich an der Stirn, fühlte sich aber so ausgeruht, dass sie sich eingestand, dass dies vielleicht wirklich die beste Lösung war. Warum ihre Tante sie überhaupt in der Nacht weckte, darüber hatte sie schon lange aufgehört sich Gedanken zu machen. Also ließ sie es auch mit dem Töpfchen geschehen. Zumal bei dem Anblick wieder mal dieses unbestimmte Gefühl in ihr aufkam, welches sie immer noch nicht einordnen konnte.

So vergingen wieder einige Tage bis zur nächsten, unmerklichen Änderung, welchen Lea auch diesmal nicht hatte kommen sehen.


Findet ihr den Gedanken auch interessant, dass man ganz langsam an etwas gewöhnt wird, sodass man glaubt, dass es schon immer so gemacht wurde, oder gewesen war? Ein ständig wiederkehrendes Ritual oder eine Tätigkeit geht irgendwann in Fleisch und Blut über, ohne dass man darüber nachdenken muss. Wie bei der Sauberkeitserziehung. Wo man sich immer mehr und mehr daran gewöhnt auf die Toilette zu gehen, wenn man muss. Ich jedenfalls erinnere mich weder daran, als Kind in die Windeln gemacht zu haben, noch daran, dass ich auf einem Töpfchen saß.

Vielleicht geht das auch umgekehrt? Sodass Lea sich gar nicht mehr daran erinnert, wie es ist auf einem Klo zu sitzen. Wir werden sehen wie es weiter geht und was eigentlich der Plan von Leas Tante ist. Gibt es überhaupt einen? 😉

Habt ihr schon mal auf einem solchen Töpfchen gesessen und hineingemacht? Ich habe es schon einmal probiert. Sie sind natürlich ziemlich klein, aber man bekommt ein wenig das Gefühl von dem Übergang von Windeln zur Toilette. Allein so tief zu sitzen und dabei zu pullern ist ein interessantes Gefühl. Probiert es mal aus. Töpfchen für Kinder

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Windeltagebuch 24.08 2021

Den Vormittag verbringe ich heute in meiner schon ziemlich vollen Nachtwindel, ehe diese dann doch so voll ist, dass ich um etwa 11:30 Uhr einen Wechsel vornehme. Es macht mir nichts aus, eine nasse Windel zu tragen, solange ich mich nicht unwohl fühle.

Diesmal hab ich die Kapazität wirklich ausgereizt. Mit der Gummihose fühle ich mich sehr sicher und es ist auch nach außen hin alles trocken. Nur in der Hose wird es langsam klamm. Feuchtigkeit ist irgendwo ausgetreten und ein nasser Film hat sich zwischen den Plastikschichten der Gummihose und der Windel gebildet.

Ich ziehe alles aus und mache mich auf einer Wickelunterlage auf meinem Bett liegend, mit Feuchttüchern sauber. Das Vlies der Windel ist von vorne bis hinten nass, da hätte nichts mehr hineingepasst.

Ein wenig bleibe ich noch nackig, damit meine Haut trocknen und mal durchatmen kann. Es ist ein wenig kühl und ich freue mich darauf, wieder kuschelig verpackt zu sein. Heute möchte ich es besonders dick. Also bereite ich eine BetterDry vor und lege insgesamt sechs Flockenwindeln der Marke Pelzy hinein. Zwei nebeneinander in den vorderen Windelbereich, zwei in den Hinteren und darauf noch einmal zwei übereinander in die Mitte.

Zur Pflege benutze ich heute einfache Babycreme von Bübchen und lasse sie gut einziehen. Danach verteile ich eine großzügige Schicht der dicken Penatencreme auf meinem gesamten Unterleib und den Po. Die klebt wie Pech und ist wasserdicht. Schließlich werde ich dieses Paket eine ganze Weile tragen. Zum Abschluss kommt an die noch freien Stellen Babypuder. Das duftet immer so gut und ich verteile auch etwas über meine Beine, Brust und Achseln. Das ganze Schlafzimmer riecht wie eine Kindergrippe. 🙂

Als ich mich auf das Windelpaket setze, merke ich gleich, dass das richtig dick wird. Ich brauche eine ganze Weile eh ich alles zurecht gezogen und gelegt habe, aber dann kann ich die Klebestreifen zukleben und hab einen regelrechten Ballon zwischen den Beinen. Die Beine schließen geht gar nicht und laufen ist nur breitbeinig und watschelnd möglich. Ein bisschen albern fühle ich mich jetzt schon. Noch die Gummihose darüber und den Body. Der spannt straff im Schritt und hilft nicht dabei, dass man sich besser bewegen kann. Über alles ziehe ich noch eine warme Strumpfhose und einen Pullover.

Puh, geschafft. Jetzt ist mir warm von der Anstrengung. Da denke ich immer daran, wie es wäre, wenn ich mich nicht allein wickeln und anziehen müsste. Das wäre sicher noch viel toller. Aber jetzt geht es erst mal so. Ich ruhe mich ein wenig auf dem Bett aus und genieße die weiche, dicke Windel. Nach einer Weile will ich aufstehen, aber komme kaum hoch. Also drehe ich mich irgendwie zur Seite und komme auf die Beine. Das Laufen wird nicht besser, da ich in die Knie gehen muss, um einfach nur zu stehen. Ich gehe kurzentschlossen auf alle vier. Hmm, schon besser. Man kommt zwar nicht so schnell vorwärts, aber dafür schwankt man nicht und ist sicher.

Ich krabbele so ins Wohnzimmer. Das Paket ist deutlich zu spüren und zu hören. Ich bekomme einen kleinen Eindruck wie es ist, wenn ein Kleinkind so dicke Windeln trägt und die Welt aus der Froschperspektive betrachtet.

Später setze ich mich an den PC. Arbeite ein wenig und zeichne etwas. Ich trinke viel über den Tag und benutze die Windeln ausgiebig. Sie wird im nassen Zustand noch mal viel dicker. Im Sitzen fühlt es sich an, als säße man auf einem Thron und immer krabbeln ist im Alltag eher unpraktisch. So dick gewindelt ist eher was, wenn man keine Aufgaben zu erledigen hat oder während eines Spiels.

Am späten Nachmittag drückt das Ding einfach nur noch überall, ist super schwer, voll und dick. Gerade als ich mich entschieden habe, die Windel auszuziehen, klingelt es an der Wohnungstür. Oje. Panik. So kann ich nicht aufmachen. Aber ich habe zu viele Schichten an. Es klingelt bereits zum zweiten Mal. Ich „sprinte“ breitbeinig ins Schlafzimmer, zieh meine weite Jogginghose über alles und drücke die Beine so weit zusammen wie ich kann. Jetzt merke ich wieder, dass da irgendwann wirklich Schluss ist, egal wie man sich anstrengt. Beim dritten Klingeln bin ich an der Tür und versuche so normal wie möglich zu stehen. Ich habe keine Ahnung, ob man etwas sieht. Vor der Tür ist der Paket-Mann. Er hat ein Päckchen, welches er mir durch den Türspalt in die Hand drückt und nach 5 Sekunden ist er auch schon wieder weg.

Mein Herz rast. Ich stelle mich vor den Flurspiegel und schau, ob irgendetwas an meiner Haltung seltsam aussieht, oder ob man das riesengroße Paket sehen kann. Ich sehe alles, aber ich kann nicht abschätzen, ob es jemand anderes auch bemerken würde. Er hat mir nur ins Gesicht geschaut und auch nur durch die halb offene Tür. Er hatte es eilig und hat sich gleich wieder umgedreht und ist gegangen. Ich beruhige mich langsam und sage mir, dass ich es ja nun eh nicht mehr ändern kann, auch wenn er etwas gesehen hat.

Ich ziehe die Windel aus und trage bis zum Abend nur eine DryNite. Die ist auch nötig, denn die Penatencreme geht auch mit Feuchttüchern nicht so einfach ab, und so wird meine Wäsche nicht voll Creme geschmiert.

Am Abend verpacke ich mich wieder in eine BetterDry, diesmal ohne Einlagen. Ich stelle fest, dass ich jetzt seit mehr als 24 Stunden gewindelt bin und nicht einmal auf dem Klo war. Ich bin ein wenig stolz auf mich. Mal schauen, was ich mache, wenn ich groß muss. Den Abend verbringe ich bei Tee und Fernsehen, ehe ich von den Erlebnissen müde ins Bett gehe. Die Windel war zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr ganz trocken. 😉

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (8)

Tina konnte es nicht fassen. Zum ersten Mal fühlte sie sich nicht wie eine 18. Jährige, welche man aus erzieherischen Gründen in eine zu kleine Pampers gesteckt hatte, sondern richtig „Klein“. Die Windel, die ihre Mutter ihr gerade angelegt hatte, ließ sie erahnen, was es bedeutet ständig solche Unterwäsche zu tragen.

Es war etwas völlig Neues für das Mädchen. Das Paket umschloss ihren Unterleib vollständig und war auch nicht mit den Bettnässer Höschen zu vergleichen. Sie steckte in echten, laut raschelnden und fest zugeklebten Windeln. Tina musste widerwillig zugeben, dass sie zudem auch bequem waren. Nirgends drückte etwas, schnitt ein oder tat weh. Es gab also wenig Gründe zum Jammern oder Beschweren und keine Ausreden. Natürlich wurden ihre Beine etwas weiter auseinander gedrückt und sie spürte die Windel bei jedem Schritt, den sie lief, aber wirklich behindert wurde sie dadurch nicht.

Ihre Mutter hatte sie mit den neuen Pflegeprodukten dick eingecremt und gepudert. Tina roch wie ein echtes Baby und sie fühlte sich mit dem Schnuller im Mund und den Schleifen im Haar auch irgendwie so. Klein, umsorgt, bevormundet und abhängig.

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Das Einkaufserlebnis steckte ihr noch tief in den Knochen. Die Demütigung und die Scham ließen sie ganz kleinlaut werden. Vor allem als sie mit Pampers und Schnuller vor der jungen Verkäuferin des Sanitätshauses stand. Diese zeigte ihrer Mutter in aller Ruhe das Produktsortiment, welches für einen Fall wie Tina wohl das beste wäre. Dünnere Windeln, dickere und ganz dicke, welche man mit zusätzlichen Saugeinlagen noch verstärken konnte. Gummihosen, Fixierbodys und Pflegeoveralls wurden ebenso präsentiert und besprochen wie Wickelunterlagen, Bettgitter und geruchssichere Windeleimer.

Tinas Mutter kaufte nicht alles, aber war an allem sehr interessiert. Sie nickte immer wieder und machte sich sogar Notizen. Vor allem für Fixier-, Resterektions- und Verschlussmöglichkeiten, lies sie sich, für Tinas Geschmack, ein wenig zu lange beraten.

Zu diesem Zeitpunkt war ihr aber schon fast alles egal und sie machte artig alles was mach, ihr sagte.


Ihr habt Tinas neue Windelmarke sicher erkannt. Es handelt sich dabei um die BetterDry Day. Ich finde diese Windel unglaublich gut im Tragekomfort. Sie gibt mir die gleiche Sicherheit wie ihre dickere Schwester, aber ich kann sie wirklich super bequem im Alltag tragen. Natürlich ist die Saugleistung geringer, aber dafür ist sie so dünn, dass ich mich mit ihr sogar traue Freunde zu treffen, ohne Angst zu haben, dass jeder gleich mitbekommt, was ich unter herum trage.

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Lea’s Erziehung (15)

Sophie lag wieder ganz still und Lea streckte eine Hand durch die Gitter, um sie zu berühren. Wieder war da eine leichte Reaktion und das leise Stöhnen und Brummen in den Knebel. Lea schluckte und sie spürte ein Kribbeln. Noch einmal berührte sie Sophie, um sie sanft zu streicheln. Ihre Hand wanderte von der Schulter über den Bauchgurt zum dick gewölbten Schritt. Sie tätschelte das Windelpaket und drückte dann leicht darauf, was mit einem etwas anderem, langgezogenen Laut quittiert wurde. Ihre andere Hand war in der Zwischenzeit unter ihren Rock gewandert und zwischen ihre Beine. Die Reaktion ihrer Cousine erregte sie. Sie streichelte sie an anderen Stellen. An den Beinen, im Gesicht und immer wieder im Schritt. Sie streifte über die Gurte und Schnallen und die Verschlüsse und alles gefiel ihr in dem Moment sehr. Lea streichelte sich ganz sanft durch ihren Slip über ihre Scham. Sie rieb und drückte und war ganz vertieft in ihre Gefühle, die aufsteigende Lust und das Stöhnen des gefesselten Babymädchens im Gitterbett. Sie stellte sich vor, sie würde dort liegen.

„Alles in Ordnung bei euch?“

Die Stimme ihrer Tante, welche noch einmal den Kopf zur Tür hereinsteckt hatte, ließ Lea zusammenfahren und Schuldgefühle überkamen sie. Ruckartig stand sie auf, atmete durch und schüttelte den Kopf.

„Ja, alles gut, Tante Doren. Ich hab nur geschaut, wie fest diese Gurte sind. Man kann sie ja gar nicht öffnen, wie funktionieren die?“

Frau Svenson trat noch einmal ins Zimmer. Lea hoffte, dass sie nicht allzu viel mitbekommen hatte, aber sie klang ganz normal, als sie zu erklären begann.

„Das ist sehr interessant, nicht wahr? Siehst du die kleinen, schwarzen Kappen, welche an den Ösen der Riemen befestigt sind? Das sind sogenannte Magnetschlösser. Man kann sie nur mit einem bestimmten Schlüssel öffnen. Ansonsten sind sie absolut ausbruchssicher.“

Lea nickte stumm und betrachtete sich noch einmal die Schlösser. Selbst wenn man sehr geschickt war, würde man sich aus einer solchen Fixierung nicht befreien können. Wahrscheinlich bekam man noch nicht einmal einen Arm frei, geschweige denn diese Handschuhe, die ein Greifen unmöglich machten.

„Jetzt komm Lea, du hast sicher noch einiges zu tun, um dich auf die Vorseminare vorzubereiten. Die gehen doch schon nächste Woche los, nicht wahr?“

Das Mädchen schüttelte ihre Fantasien, welche durch ihren Kopf geisterten, ab und versuchte sich zu konzentrieren. Ihre Tante hatte recht. Sie war ja hier, um zu studieren. Aus irgendeinem Grund hatte sie sich für Kunst entschieden. Sie wollte es einfach einmal versuchen, obwohl sie wusste, dass es natürlich schwer werden würde, mit so einer Studienrichtung Arbeit zu finden. Aber das war ihr erst einmal egal. Sie wollte ihren Traum ausleben und das würde sie jetzt auch tun.

„Alles gut bei dir, Lea?“, fragte ihre Tante mit einer leicht besorgten Stimme. Sie hatte ihre Nichte beobachtet und ihre Abwesenheit bemerkt.

„Ich glaube, du bist ein wenig erschöpft und müde, Kleines. Du hast sicher zu wenig getrunken. Das habe ich letztens erst gelesen, das ist ganz wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Komm mal mit, ich habe da etwas für dich.“

Sie nahm ihre Nichte bei der Hand und mit hinaus aus Sophies Zimmer.

Das verpackte Wesen im Gitterbett hatte nur unverständliches, gedämpftes Brummen während der Unterhaltung vernommen. Sie wollte noch einmal auf sich aufmerksam machen, doch dann wurde es ganz still und sie versank wieder in ihre dunkle, stumme Welt, welche nur aus ihrer eigenen Stimme in ihrem Kopf bestand. Sie hatte schon lange aufgehört sich zu befreien oder sich gegen die Behandlung zu wehren. Aufgegeben hatte sie aber noch nicht. Sie spürte, wie ihr Geist durch den Sinnesentzug sich langsam veränderte, aber das Mädchen kämpfte dagegen an. Es würde nicht ewig so weiter gehen und sie musste nur nach Außen so wirken, als würde sie sich tatsächlich zurückentwickeln. Sie würde warten. Auf eine Gelegenheit und dann würde sich alles ändern. Mit diesem Gedanken und einem kleinen Grinsen hinter der Mundplatte dämmerte Sophie in einen traumlosen Schlaf.


Leas Tante nahm das Handgelenk ihrer Nichte und schloss mit einem hörbaren Klicken das kleine Gerät, welches sie ihr vorher gezeigt hatte.

„Das ist ein Personal Health Guide“ erklärte sie. „Ein PHG. Dieses Wunderding kontrolliert deine körperliche Verfassung und kann dir helfen gesünder zu leben, zu essen und dich zu bewegen. Eigentlich hatte ich den für Sophie gekauft, aber ich denke nicht das sie den gerade braucht. Um ihre Gesundheit kümmern wir uns ja jetzt.“

Lea betrachtete das dünne, schwarze Armband, welches sie eigentlich sehr hübsch fand. Nach dem Schließen konnte sie nirgends mehr eine Kante oder einen Schlitz eines Verschlusses erkennen. Es war wie aus einem Stück und schmiegte sich unmerklich an ihren Arm. Oben in der Mitte war eine kleine Verdickung. Alles war tiefschwarz und schien keine weiteren Knöpfe oder Anzeigen zu besitzen.

Plötzlich piepte das Gerät leise und ein paar Zeichen erschienen auf der Oberfläche. Zusätzlich spürte Lea ein leichtes Kribbeln. Hatte das Gerät vibriert? Es fühlte sich irgendwie anders an.

„Ah, es hat seinen neuen Träger erkannt und wird sich in den nächsten Tagen einrichten und sich auf deinen Körper abstimmen. So steht es jedenfalls in der Anleitung.“ kommentierte Frau Svensen den Vorgang.

Auf dem PHG erschien ein breit lächelndes Smiley, das Lea zuzwinkerte. Es kribbelte noch ein paar mal, mit einer ansteigenden Intensität, danach leuchtete das gesamte Armband einmal hell auf und wurde dann wieder dunkel. Nach einigen weiteren Augenblicken erschien ein kleines Wasserglas.

„Oh, interessant. Scheinbar hat es festgestellt, dass du wirklich ein wenig dehydriert bist und etwas trinken solltest.“ Frau Svenson nahm ein Glas aus einem Küchenschrank, füllte es mit Leitungswasser und reichte es Lea. Diese nahm es, trank und beobachtete das Armband. Es schien zu wissen, dass sie gerade Flüssigkeit zu sich nahm, denn je mehr sie das Glas leerte, desto blasser wurde das Symbol auf der Anzeige, bis es schließlich ganz verschwand.

„Erstaunlich“ meinte das Mädchen und auch ihre Tante schien entzückt zu sein, dass es so gut funktionierte. „Danke, Tante Doren.“

„Aber sehr gerne doch Lea. Ich möchte, dass du dich hier ganz wie zu Hause fühlst. Schließlich müssen wir jetzt eine ganze Weile miteinander auskommen. Aber jetzt möchte ich auch, dass du dich um deine Studienvorbereitungen kümmerst. Du brauchst sicher noch deine ganzen Unterlagen und musst dich erkundigen, wo du was findest, eher du am Montag deinen ersten Uni-Tag hast. Du kannst dafür meinen Computer im Arbeitszimmer verwenden. Ich schaue später mal, ob ich dir einen alten Laptop besorgen kann.“

Lea war erstaunt, wie freundlich und hilfsbereit ihre Tante plötzlich war. Das glich das erste Zusammentreffen und die Erlebnisse bisher ziemlich aus und ihre Gedanken wurden wieder zu ihren eigentlichen Vorhaben gelenkt. Ihre Tante hatte recht, sie sollte sich jetzt um ihr Studium bemühen.

Mit neuem Schwung und Motivation ging sie zuerst in ihr Zimmer, zog sich einen Sweater mit Reißverschluss über und hielt Ausschau nach dem Arbeitszimmer, welches gleich eine Tür weiter auf derselben Etage lag.