Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (5)

Einige haben sich sicher schon gefragt, wie schnell man sich daran gewöhnt wieder Windeln zu tragen. Und damit meine ich nicht nur das Gefühl des dicken Polsters zwischen den Beinen, das Rascheln beim Laufen oder das nasse Vlies an der Haut. Ich habe schon öfters darüber nachgedacht, wie lange es dauert, bis man sich körperlich und geistig daran gewöhnt hat, nicht mehr auf die Toilette zu gehen. Man benutzt ja meistens die Windeln, zumindest für das kleine Geschäft. Vergisst man irgendwann einfach das man welche trägt und lässt es ganz automatisch laufen? Mir ist das wirklich schon mal passiert. Und wie ist es dann, wenn man plötzlich keine Windeln mehr trägt?

Ich denke nicht das man so schnell Inkontinent wird, wenn man vorher ganz gesund war. Dennoch habe ich selber schon solche Veränderungen erlebt, nach einer längeren Zeit 24/7 in Windeln.

Tina geht es da wohl ähnlich. Da sie die Pants von ihrer Mutter aus tragen muss, hat sie kein Problem damit, sie auch zu benutzen. Am Anfang nur aus Neugier, aber als sie bemerkte, dass es einfach unglaublich praktisch ist, es einfach laufen zu lassen, egal wo man war und was man gerade machte. Und da sie ohnehin gerade das Faulenzen für sich entdeckt hat, ist das ein weiterer Grund für sie immer öfters nicht aufs Klo zu gehen.

Jeder kann sich nun wohl denken, dass ein solches Leben nicht ewig so weitergeht. Vor allem, da Tinas Mutter eine überraschende Entdeckung gemacht hat. Vielleicht wird Tina bald gar nicht mehr entscheiden können, ob und wann sie sich auf einer Toilette erleichtern darf. Ob ihr das dann immer noch so gut gefällt? Das erfahren wir beim nächsten Mal.


Tine ist recht klein für ihr Alter und sehr schlank. Ihr passen die Huggies DryNites für Mädchen (8-15) für Mädchen (8-15) noch ziemlich gut. Und sie hat auch keine Probleme damit, dass sie auslaufen könnten, da sie ja selber entscheidet, wann sie sie benutzt. Für etwas größere Windelliebhaber, welche auch ab und zu eine diskrete Lösung für ihre Leidenschaft suchen, gibt es eine Menge Alternativen.

Ich selber habe schon die Tena Pants Maxi M, die die Tena Silhouette Pants und die Always Discreet probiert und finde beide sehr gut zu tragen. Und natürlich habe ich mich auch durch eine ganze Reihe Bettnässerhöschen durchprobiert.

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Windeltagebuch 26.07 2021

Ein Montag. Er ist schon um sieben aufgestanden und recht zügig zur Arbeit gefahren. Ich bin kurz nach ihm aus dem Bett und habe mir einen morgendlichen 1 Liter Einlauf gemacht. Ich hab keine Lust in die Windel zu kacken und danach muss ich das die nächsten zwei Tage auch nicht mehr. Danach hab ich mich gleich in eine BetterDry gewickelt und den Body angezogen. Bis ca. halb vier hatte ich einen tollen Windeltag.

Ich chattete mit meinem Freund, da wir am Nachmittag in den Baumarkt fahren wollten. Ich schrieb ihm, im Spaß, dass ich dann aber mit einem Unterbodenschutz losmüsste. Seine Antwort war wohl auch spaßig gemeint und klang amüsiert. Auf jeden Fall war ich über seine Gelassenheit sehr erfreut.

Zitat: „Wenn du damit loslaufen willst … musst du wissen, ich beachte es mal nicht“ 😉

Daraufhin beschloss ich mir eine frische Windel anzuziehen und mit dieser in den Baumarkt zu gehen. Ich plante ein wenig die Zeit und wollte mir die Windel kurz bevor er Heim kommt anziehen. Aber er kam aus wettertechnischen Gründen kurz vor seinem Zahnarzttermin früher nach Hause und erwischte mich in flagranti genau in dem Moment, in dem ich mir die Windel im Schlafzimmer anlegte. Er schaute komisch und mir war es super peinlich. Ich lag auf dem Bett, auf der halb hochgeklappten Windel, mit Babycreme und Puder am Hintern und schaute nur erschrocken zurück. Er ging schnell wieder aus dem Zimmer und ich zog es, ohne weiter zu überlegen durch und legte mir die Windel komplett an. Dann folgte ich ihm und scherzte noch mal darüber. Er grinste schief und tat es einfach ab. Dann ging er zum Zahnarzt.

Mir war richtig seltsam und dem Augenblick, in dem er da in der Tür stand und der Moment ging mir immer wieder durch den Kopf. Natürlich war es eine Situation, welche ich gern mit ihm zusammen erleben würde. Vielleicht, dass er mich sogar wickelt. Dass er mir sanft meine Haut mit duftender Lotion eincremt, mich liebevoll pudert und dann die Windel sicher verschließt. Er würde mich wegen des dicken Windelhintern ein wenig necken und wir würden beide lachen und Spaß haben. Aber auf diese unerwartete Weise, war es für uns beide einfach nur sehr peinlich und gar nicht romantisch.

Er kam dann auch recht schnell wieder und wir fuhren gemeinsam in den Baumarkt, was ja der eigentliche Plan war. Wir sprachen nicht mehr über das, was gerade passiert war.

Sich in der Öffentlichkeit mit einer so dicken Windel zu bewegen, war eine tolle Erfahrung. Die Windel war trocken und man konnte relativ gut darin laufen. Ich spürte sie aber die ganze Zeit deutlich. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass mein gepolsterter Hintern unter der dünnen Stoffhose auffällig wackelte, aber das war von außen betrachtet sicher nicht so schlimm, wie es sich anfühlte. Ich konzentrierte mich auf den Einkauf mit ihm und versuchte die Gedanken von den Windeln wegzubewegen. Das war noch mal ganz besonders, so zu tun, als sei die Windel ganz normal und alltäglich. Ansonsten passierte nichts mehr Aufregendes.

Ich hatte nicht viel getrunken und so musste ich auch nicht weiter. Die Windel blieb bis Abends trocken. Wir sahen Abends fern, als sich meine Blase dann mit einem Mal stark meldete. Es hatte mich schon gewundert, dass ich bis dahin gar nicht noch einmal musste. Diesmal klappte es aber nicht so gut wie beim letzten Mal. Ich fühlte mich zu angespannt. Zum Glück war es dann auch schon spät und Zeit ins Bett zu gehen. Er machte den Anfang im Bad und ging dann ins Schlafzimmer. Ich folgte ihm und beim Zähneputzen entspannte ich mich, ohne nachzudenken, im Stehen noch mal richtig. Es lief ganz schnell los und es war für meine Verhältnisse richtig viel. Ich stand gefühlt ewig vor dem Spiegel und schaute mir mit glasigem Blick ins Gesicht, während ich mir in meine Windel pinkelte. Erst als ich erleichtert fertig war, wurde mir klar, was das bedeutete. Heute geht es mit nassen Windeln ins Bett. Ich prüfte, ob alles dicht geblieben war, aber die BetterDry wurde durch einmal einnässen natürlich nicht einmal annähernd an ihre Grenzen gebracht.

Die Nacht war ok. Ich konnte gut schlafen mit der Windel und einem Kissen zwischen den Beinen. Ich bin nur einmal aufgewacht, als er aufs Klo musste. Hihi, das muss ich ja nicht mehr. Ich war dann auch sehr früh wach, aber fühlte mich ausgeschlafen. Ich benutzte die Windel den Vormittag über ganz normal und wie selbstverständlich. Als sie voll war und ich sie abnahm, stellte ich fest, dass ich die letzten 24 Stunden komplett in Windeln verbracht hatte und nicht auf dem Klo war.

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Lea’s Erziehung (10)

Ihre Tante sah sie etwas überrascht, aber freundlich an. Fast etwas zu begeistert, fand Lea.

„Das ist doch kein Problem, wie süß, dass du fragst. Wir schauen gleich mal … „

Sie wurde in dem Moment unterbrochen, als eine weitere junge Frau scheinbar aus dem Nichts von weiter hinten im Laden auftauchte.

„Entschuldigen sie Frau Hanbach.“, fing sie an „Frau Schneider hat gerade angerufen das sie ihren Termin nicht war nehmen kann. Soll ich da einen anderen Kunden vorziehen?“

Die ältere Frau, welche sich um Sophie kümmerte, blickte auf und hob die Augenbrauen.

„Ah, Anja. Es ist gut, dass du Bescheid sagst. Das trifft sich ganz hervorragend, dann schieben wir die kleine Lea hier gleich ein.„

Anja war etwas älter als Lea und Sophie. Sie hatte gerade ihre Ausbildung beendet und lächelte Lea freundlich an. „Oh, Hallo. Das ist ja ein hübsches Kleid. Bist du mit deiner Mama hier, um dich ein wenig schönzumachen?“

„Das ist meine Nichte Lea“, antwortete Doren wieder einmal für das Mädchen. „Aber ja, wir sind hier, weil sie die Haare anders haben möchte. Für den Sommer, wissen sie?“

„Natürlich, das verstehe ich nur zu gut. Dann komm doch mal mit Lea, dann schauen wir was wir schönes machen mit dir.“

Lea stand auf und folgte Anja verlegen. Irgendwie war ihr die Kontrolle fast gänzlich verloren gegangen und sie machte einfach was man ihr sagte. Ihre Tante nahm Anja noch mal kurz zur Seite und sprach leise mit ihr. Die Frisöse nickte und nahm Lea dann mit zu einem freien Stuhl. Sie pumpte den Stuhl herunter und Lea setzte sich. Dann bekam sie gleich einen dieser Umhänge umgelegt, welcher am Hals eng geschlossen wurde.

„So, warte kurz, ich hole nur meine Sachen“, sagte Anja und sammelte in einem Rollwagen alles Mögliche an Werkzeug ein. Lea hatte die ganze Zeit über nichts gesagt. Aber sie spürte jetzt wieder deutlich, dass sie mal dringend musste. Sie presste die Lippen zusammen und schaute sich um, da fiel ihr Blick auf Sophie, deren Haarschnitt jetzt zu beginnen schien.

Sophie blickte ganz und gar nicht glücklich. Sie konnte sich kaum rühren in dem Stuhl und sie konnte auch nicht sagen, wie sie ihre Haare gern hätte. Sie war Frau Hanbach komplett ausgeliefert. Diese hatte ihre restlichen Haare zunächst gründlich durchgebürstet und nahm jetzt Maß. Sophies Augen weiteten sich und ihr stockte der Atem als eine scharfe Schere, RITSCH, mit einem Mal die Hälfte ihrer verbliebenen Pracht durchtrennte. Ein Teil der Strähnen fiel direkt zu Boden und ein Teil über den Umhang in ihren Schoß, wie um sie noch extra zu demütigen. Sie quietschte gedämpft und versuchte sich zu befreien.

„Junges Fräulein, so tust du uns beiden keinen Gefallen.“ ermahnte sie Frau Hanbach. Sie drehte sich zu Frau Svenson um und diese nickte stumm. Daraufhin nahm sie noch einmal die Hälfte der Haare und schnitt diese schnell und mit regloser Mine ab. Sophie fing an, zu heulen. Gleich darauf halbierte sich ihr Schopf noch einmal. Sie konnte es nicht fassen. Jetzt hatte sie eine Kurzhaarfrisur. Doch das sollte nicht so bleiben. Ihre Mutter trat neben sie und sprach in ruhigem, aber strengem Ton.

„Da du gezeigt hast, dass du dich trotz verschärfter Maßnahmen nicht zu benehmen weißt, müssen wir deine Erziehung noch weiter von vorn beginnen. Und dein neuer Haarschnitt wird diese Phase perfekt einleiten.“

Wieder nickte sie Frau Hanbach zu und diese setzte einen Haartrimmer im Nacken von Sophie an. Es brummte und vibrierte und schon war eine Seite des Schädels ganz kahl. Sophie erstarrte komplett und verstummte vor Schock. Es summte und brummte weiter und nach und nach waren nur noch sehr kurze Stoppeln auf ihrem Kopf. Nur oben, in der Mitte, lies Frau Hanbach eine längere Locke stehen. Diese einzelne, alberne Strähne wurde sorgfältig zusammen genommen und mit einer Schleife zusammengebunden. Das Büschel Haare stand jetzt wie eine Antenne vom Kopf ab und machte die Karikatur einer Babyfrisur perfekt. Sophie stammelte unverständliches und Rotz und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Frau Hanbach rührte das nicht. Sie nahm einen Nassrasierer und entfernte auch noch die restlichen Stoppeln um die Babylocke herum. Dann war sie endlich fertig und lies eine gebrochene, schluchzende Baby Sophie zurück.

Ganz plötzlich hörte sie aber auf zu schniefen und zu weinen. Ihr Atem ging immer noch schnell und zittrig, aber jetzt schien noch irgendetwas anderes sie zu belasten. Sie schaute zu ihrer Mutter und brummte in ihren Schnuller. Sie zappelte mit den Beinen und wand sich in dem Stuhl. Frau Svenson machte ihre Tochter langsam los und zusammen mit Frau Hanbach hob sie Sophie aus dem Kinderstuhl. In dem Augenblick als sie das Mädchen unter den Armen fassten und in der Luft hielten, ertönte ein langgezogenes, gurgelndes und flatterndes Geräusch, gedämpft, aber gut hörbar in dem sonst ruhigen Salon. Es kam von Sophie.

Frau Hanbach sah Frau Svenson an, diese sah ihre Tochter an und Sophie blickte abwechselnd zu beiden Frauen.

„Das klang, als hätte sich ihre Tochter gerade eingemacht“, meinte Frau Hanbach als Erstes. „Ich glaube, sie hat sich sogar ziemlich heftig eingeschissen.“ meinte Frau Svenson ungerührt. Sie führte Sophie breit watschelnd zu einem der Wartestühle und drückte sie mit einem Schwung unerwartet an den Schultern herunter, sodass sie sich direkt auf ihren Hintern setzen musste.

„Aber keine Angst, Frau Hanbach. Ich habe sie heute Morgen extra dick gewindelt und eine Gummihose mit Beinabschlüssen übergezogen, da ich schon ahnte, dass ihr so was heute passieren würde. Ich denke nicht, dass man etwas riechen wird. Sie muss jetzt nur die restliche Zeit darin sitzen. Lea ist noch nicht fertig und wir müssen nachher auch noch mal einkaufen.“

Sophie saß da wie ein Häufchen Elend. Sie hatte wieder leise angefangen zu wimmern, aber traute sich nicht mehr ein größeres Theater zu machen. Das war einfach zu viel für sie gewesen. Zuerst hatte man sie geschoren und eine komplett erniedrigende Babyfrisur verpasst, und jetzt hatte sie sich auch noch eingekackt. Sie hatte das Rumoren vorher gespürt, aber es war nicht so heftig gewesen. Bis gerade eben. Da wurde der Druck so schnell so groß, dass sie gar nicht wusste, was mit ihrem Körper geschah. Heftig presste sie ihren Hintern zusammen. Sie hatte so etwas noch nie zuvor erlebt. Als man sie hochhob, versagte ihr Schließmuskel komplett und sie spürte, wie sich ganz dünnflüssiges AA explosionsartig in die Windel ausbreitete. Sofort füllte sie sich komplett um sie herum und alles war breiig und matschig. Sie konnte es nicht fassen. Sie hatte sich wie ein Kleinkind komplett eingemacht. Sophie wusste ja nicht, dass ihre Mutter das bereits geplant und ihren Körper mit dem dünnen Brei und den Abführmitteln in der Milch auf die kommenden Wochen vorbereitet hatte. Ihr Plan war es, den Stuhl ihre Tochter mit einer Diät aus dünnflüssiger Nahrung so weich zu machen, dass sie ihn nicht mehr halten kann. Und da sie nicht auf die Toilette durfte, würden sich die Windeln zwangsläufig füllen. Das würde dann zu einem Gewöhnungseffekt führen, welcher Sophie permanent einmachen lässt, sobald sie einen leichten Druck spürt. Aber soweit war sie noch nicht.

Lea hatte alles genau beobachtet und war von Sophies Rasur schockiert. Sie wurde aufgeregter und ihr Herz schlug schneller bei dem Gedanken daran, dass man sie auch so behandeln könnte. Aber das vergaß sie schnell als Anja neben ihr stand und freundlich lächelte.

„Wie möchtest du deine Haare denn geschnitten haben?“, fragte die junge Frau Lea nett.

„Ich weiß gar nicht so richtig“, stammelte Lea verlegen. Sie war sonst immer ein taffes Mädchen, welches kein Problem hatte ihre Wünsche zu äußern. Aber jetzt fühlte sie sich mit diesem Kleid und den Sachen, die sie anhatte, unsicher und klein.

„Vielleicht, ein wenig kürzer.“ murmelte sie und blickte sich Hilfe suchend nach ihrer Tante um.

Anja musste grinsen, aber es war nicht böse gemeint. „Na ja, deine Tante hat mir kurz deine Wünsche gesagt. Ich denke, ich fange erst mal an und dann schauen wir wie es wird und du sagst, ob es dir so gefällt, ja?“

Die wirklich lieben Worte Anjas beruhigten Lea sichtlich und sie nickte mit einem erleichterten Lächeln. Dann wurden ihr die Haare geschnitten. Im Gegensatz zu Sophies radikalem Schnitt ging Anja bei ihr viel vorsichtiger vor. Sie kürzte die Spitzen, schnitt das Pony zurecht und entfernte dünne Haare im Nacken und um die Ohren.

„Magst du eine Strähne haben?“, fragte sie die stille Lea und diese nickte begeistert. Sie dachte, sie dürfe sich eine Farbe aussuchen, aber Anja fing einfach mit der Prozedur an. Lea traute sich nicht, etwas zu sagen und wartete einfach ab. Während die unbekannte Farbe in die Haare einwirkte und sie nichts weiter tun konnte, bemerkte sie, dass sie immer noch musste. Anja war kurz weggegangen und der Druck wurde jetzt wirklich sehr heftig, da sie ja schon die ganze Zeit pinkeln musste. Lea dachte an die Windelpants welche sie trug. Sollte sie diese einfach benutzen? Was würde dann ihre Tante sagen? Sie trug sie ja eigentlich nur, weil ihre Tante ihr wegen des Kleides nicht vertraute. Würde sie Ärger bekommen? Anderseits waren die Pants auch dafür da. Aber sie wollte sich eigentlich nicht mit Absicht einnässen.
Während sie noch so überlegte und es versuchte einzuhalten, bemerkte sie, dass sie bereits ihre Schwelle überschritten hatte. Sie konnte es nicht mehr halten. Schließlich gab auf und entspannte sich. Ein kleines Rinnsal bahnte sich seinen Weg in das weiche Vlies. Lea hatte die Augen geschlossen und spürte, wie es in der Pants wärmer wurde. Das erleichternde Gefühl überwog jetzt alles andere. Es war ihr egal, dass sie sich mitten in einem Frisörsalon in die Hosen pinkelte. Es tat einfach zu gut, wenn der Druck und der Schmerz nachließen. Ein leises Seufzen entfuhr ihr als die letzten Tropfen versiegten. Das war der Moment, wo man nicht genau spürte, ob man noch Pipi machte oder ob es schon aufgehört hatte. Das Mädchen öffnete die Augen und blickte im Spiegel direkt in das freundliche Gesicht von Anja. Sie erschrak und bekam sofort rote Wangen. Scham überkam sie und ihr wurde jetzt erst richtig bewusst, was passiert war.

„Alles gut bei dir?“, fragte Anja.

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Windeltagebuch 24.07 2021

Heute habe ich einen weiteren, heftigen Schritt getan, was meine Windelleidenschaft betrifft. Ich habe meinem Freund gesagt, dass ich die erste Urlaubswoche nutzen möchte, um meinen „Vorrat“ zu „testen“. Er sagte nicht viel dazu. Samstagabend zog ich mir dann eine BetterDry an. Es muss so 19:45 Uhr gewesen sein. Darüber zog ich einen Slip und meine Jogginghose. Ich ging nach oben ins Wohnzimmer, wo er am Laptop saß. Ich ließ mir nichts anmerken, sprach kurz mit ihm und setzte mich dann mit einer Limonade aufs Sofa um Fernzusehen. Er kam kurz danach dazu und ich suchte bei Amazon einen Film aus. Gleich darauf sprach er mich an und fragte, ob ich mich angezogen hätte. Ich bejahte das und er meinte, man sieht es schon im Schritt. Ich fand das gar nicht, aber ich vermute, seine Erwartungshaltung war hoch gewesen, weil ich es ja angekündigt hatte. Er fragte, ob man jetzt den Toilettengang sparen kann. Ich grinste nur etwas blöd und meinte. „Na, jetzt hab ich sie erst mal nur an.“

Danach sahen wir den Film, ohne weiterzureden. Ich bewegte mich ein paar mal und er meinte, ich knistere. Ich trank meine Limo und bei der Hälfte des Films merkte ich das ich echt dringend musste. Zum ersten Mal hatte ich Windeln an, während mein Freund neben mir saß. Ich war so aufgeregt und mein Herz schlug so schnell. Es war ein echt irrer Kick. Irgendwann wurde der Drang schmerzhaft. Ich überlegte schon, ob ich einfach aufstehen und die Windel abmachen sollte. Aber ich hielt erst mal noch weiter durch.

Natürlich konnte ich nicht einfach in die Windel machen. Das alte Problem mit der schüchternen Blase. Dazu ist es noch mal um einiges schwieriger überhaupt in eine Windel zu nässen, wenn man es nicht gewohnt ist. Und das Schwierigste überhaupt ist, eine Windel im Halb liegen zu benutzen, wenn der eigene Partner daneben sitzt und nichts ahnt. Zumindest hab ich mir immer eingeredet, dass er nichts ahnte.

Irgendwann war es dann zu viel, der Schmerz in der Blase zu groß. Ich versuchte aktiv es immer wieder laufen zu lassen und irgendwann öffnete sich dann auch eine kleine Schleuse. Erst nur ein paar Tropfen, aber dann lief es wirklich ein kleiner Strahl. Der Schmerz ließ nach und ich musste aufpassen nicht zu stöhnen. Es war so ein heftig, krasses Gefühl.

Wir sahen den Film zu Ende und er ging danach gleich recht früh ins Bett. Wegen der langen Autofahrt. Ich spielte noch PS4 und machte noch ein paar mal die Windel nass. Diesmal ging es schon wesentlich besser. Später habe ich die Windel dann ausgezogen und bin ohne ins Bett. Ich wollte es nicht gleich übertreiben. Ich fühle mich echt Hammer gut.

Das Erlebnis hat mich auch im Nachhinein sehr beeindruckt. Die Gefühle, die entstehen, wenn man komplett bekleidet und in einem Wohnzimmer auf dem Sofa seine Blase entleert, sind ein unbeschreiblicher Mix aus verschiedenen Emotionen.

Da ist zum einen immer der Hintergedanke im Kopf, dass man so was als Erwachsener nicht macht. Es entsteht eine große Scham, welche sich aber sofort mit dem Gefühl der Sicherheit und der Geborgenheit der Windel vermischt und etwas ganz Neues bildet. Man fühlt sich „klein“. Das muss es sein, wenn man in diesen sogenannten Little Space vordringt.

Dazu kam, dass mein Freund direkt neben mir saß. Ich hatte mich leicht an ihn gelehnt und er kam mir in dem Moment so viel überlegener, erwachsener und dominanter vor. Ich, mit einer dicken Windel zwischen den Beinen, welche ich gerade benutzte und er wie er mir Gedankenverloren leicht durch die Haare und über den Rücken kraulte.

Als ich fertig mit ein Pullern war, gingen mir dann schon wieder Bilder durch den Kopf, in denen ich mich fragen hörte, ob er mir die Windeln vor dem Schlafen noch mal wechseln könnte. Er mir darauf prüfend zwischen die Beine fasst und meint, dass die noch sehr lange halten werden und ich auf jeden Fall mit ihnen jetzt ins Bett gesteckt werde.

Das ist natürlich so nicht passiert, aber gegen Kopfkino kann man sich in so einer Situation schlecht wehren.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (4)

Seit dem Arztbesuch in dieser Woche ist Tina jetzt offiziell Bettnässerin. Der Umstand, dass andere außer ihrer Mutter von ihrem Problem wussten, ist dem Mädchen unendlich peinlich. Dieses Gefühl wird zusätzlich noch angefeuert, da ihre Mutter scheinbar überhaupt keine Scham hat, die Sache jedem frei und großzügig zu erzählen.

Das begann schon in der Arztpraxis am Empfang, als sie recht sich recht indiskret anmeldete, mit den laut gesprochenen Worten, dass sie Hilfe bräuchten, da ihre Tochter wieder angefangen hatte ins Bett zu machen. Mit dem Arzt und den jungen Helferinnen sprach sie ohnehin offen und als ob Tina gar nicht mit im Raum wäre.

Beim anschließenden Einkauf, gingen sie auch gemeinsam in die Babyabteilung, wo Tinas Mutter sich lang und ausführlich vor dem Windelregal beraten ließ, welches Produkt ihnen am besten helfen könnte. Und zum Schluss kam sie auch noch zufällig mit einer anderen Mutter ins Gespräch, welches sich um Menge und Häufigkeit drehte, mit der ihre Kinder jeweils noch einnässten.


Bei Tinas neuen saugfähigen Bettnässerhöschen, habe ich mich von den Huggies DryNites für Mädchen (8-15) inspirieren lassen und eines der Designs adaptiert. Ich selbst trage diese Pants sehr gerne, da sie mir nochausgezeichnet passen. Ich finde das das Seitenmaterial nicht so schnell nachgibt wie bei anderen, ähnlichen Produkten. Einzig die sehr dunkle, schwarze Farbe stört mich ein wenig. Es sieht zwar sehr edel aus, aber ein verspieltes Rosa wie ich es gezeichnet habe, wäre doch auch sehr hübsch, für einen schönen Windelsommertag im Garten.

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Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (3)

Eine dritte Woche vergeht und wie man sich schon denken konnte, hat sich Tinas Zustand nicht wirklich verbessert. Damit ihre Mutter nicht ständig so viel Wäsche hat und auch um die gute Matratze zu schonen, hat sie ihrer Tochter erst einmal Betteinlagen für Bettnässer gekauft und legt diese gerade in Tinas Beisein unter ihr Laken.

Aber was ist mit dem schlechten Zeugnis? Und hat die kleine Marie etwa auch schon mitbekommen, dass ihre große Schwester wieder angefangen hat ins Bett zu machen? Hier geht die Geschichte weiter.

Ab und an benutze ich übrigens auch solche Betteinlagen. Einfach nur weil es mir gefällt und sie so schön leise unter dem Laken rascheln wenn man sich im Bett bewegt.

Ich verwende gern die Betteinlagen von Babylove, die Huggies DryNites Bed Mats oder manchmal auch die Molicare Bed Mat.

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Windeltagebuch 01.03 2021

Den Eintrag hatte ich vergessen. Ich war wohl verrutscht. Hier also als keiner Nachtrag. 🙂

Wieder ein freier Montagvormittag. Heute stehe ich recht früh auf und bereite alles für einen Einlauf vor, da ich nicht in die Windel machen will, es aber bereits leicht drückt. Nachdem alles durchgespült ist und frisch geduscht, will ich diesmal eine der bunten Windeln versuchen. Ich entscheide mich für die My Diaper Blue. Die trägt auch Emma oft, ein Windelmädchen aus dem Internet.

Die Windel ist auffällig Dunkelblau mit sehr niedlichen Motiven darauf. Ein hellblaues und ein rosa Einhorn und ein kleiner Ritter. Diamanten und Herzen sind als Elemente dazwischen verstreut.

Ich falte die Windel auseinander und bemerke als Erstes, dass sie relativ dünn und auch recht klein geschnitten ist. Nicht so riesig und ausladend wie die Better Dry. Sie riecht sehr gut und die feste Plastikoberfläche fühlt sich toll an. Vorn ist sie noch mal extra verstärkt mit einer glatten, durchsichtigen Folie, dort wo die Klebestreifen später drauf gehören. Ich breite sie komplett aus und dokumentiere alles mit ein paar Fotos. Dann geht es ans anlegen. Ich lasse mir Zeit und prüfe den genauen Sitz recht lange. Die Klebestreifen sind wirklich sehr fest und man kann sie beliebig oft öffnen und schließen. Das ist klasse, um sie später noch mal neu nachzuziehen, wenn sich alles an den Körper angepasst hat.

Als ich die Windel zu meiner Zufriedenheit angelegt habe, bin ich von der Größe und Passform etwas überrascht. Sie ist keinesfalls so dick und hinderlich wie die Better Dry. Sie trägt sich sehr angenehm und ich könnte mir gut vorstellen, damit im trockenen Zustand mit einer Jeans darüber nach draußen zu gehen.

Man kann wunderbar mit ihr laufen, sie drückt nirgends und ist super angenehm und flauschig.

Ich ziehe Body und Strampler darüber. Man spürt die Windel und man watschelt auch leicht, aber ich denke, das könnte sich mit etwas Übung geben. Ich hege bedenken wegen des Fassungsvermögens und bin gespannt wie sie Flüssigkeit aufnimmt.

Und ich werde positiv überrascht. Die Windel ist ein richtiges Saugmonster. Beim ersten Mal einnässen fühlt es sich an, als ob gar nichts drin wäre. Sie quillt so gut wie nicht auf und saugt alles rasend schnell weg. Danach fühlt sie sich noch besser an. Nach dem zweiten Mal merkt man, dass sie etwas an Volumen zunimmt und die Flüssigkeitsverteilung ist nicht ganz optimal. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Ich habe es bis 13:30 Uhr nur 6 Mal geschafft hinein zu machen. Danach war sie gut voll, aber mit einer Gummihose darüber wäre sicher auch sieben oder gar achtmal einnässen drin gewesen. Das Fassungsvermögen ist unglaublich. Die Oberfläche fühlt sich Hammer an, wenn sie leicht spannt und die Klebestreifen halten auch nach dem Nachziehen bombenfest. Alles in allem eine wirklich gute Hochleistungswindel, in der man locker 12h oder mehr verbringen kann.

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Windeltagebuch 08.03 2021

Der Montag wird wohl zu meinem persönlichen Windeltag. Heute versuche ich die Pink Princess Diaper von Rearz. Im Internet sieht man sie sehr oft und sie wird hochgelobt. Ich bin sehr gespannt. Allein der heftig rosafarbene Bedruck mit Einhörnern, Prinzessinnen, Herzen und Sternen lässt sie wie eine richtige, kitschige Puppenwindel aussehen. Eine Windel für große Babymädchen, welche sich noch in die Hosen machen. Ab und zu neigen meine Phantasie auch wie ein solches behandelt zu werden. Also ein Windelmädchen, welches damit gedemütigt wird, dass sie noch Windeln trägt und diese auch benutzt. Das kitschige Rosa, mit Schleifen, Spitze, bunten Babybildern und dergleichen, verstärkt diesen Effekt noch einmal zusätzlich. Wahrscheinlich ist es die Demütigung des Zwangs, der mich reizt.

Die Pink Princess ist gefühlt etwas größer und dicker als die MyDiapers Blue. Sie hat einen starken, typischen Windelgeruch, welcher mir sehr angenehm ist. Die feste Plastikaußenseite fühlt sich samtig und weich an, und dennoch raschelt und knistert sie sehr aufregend. Die glänzende, verstärkte Vorderseite für die Klebestreifen ist genau so gemacht wie bei der Blue. Ich entfalte die Windel, befühlte sie, schüttel sie auf, falte sie zurecht und rieche noch ein paar mal an ihr. Nach ein paar Fotos lege ich mich auf mein Bett und ziehe die Windel durch meine Beine. Ich lasse mir wieder viel Zeit beim Anlegen. Die Klebestreifen sind sehr fest und kleben bombensicher auf der Vorderseite. Man kann sie aber auch beliebig oft öffnen und neu fixieren. Ich merke gleich als ich sie anhabe, dass sie perfekt passt. Sie fühlt sich fantastisch an. Sie hat genau die richtige Größe und schmiegt sich bereits im trockenen Zustand herrlich an. Es wurde nicht zu viel gelobt. Diese Windel ist perfekt.

Ich arbeite ein wenig, trinke genug und benutze die Windel. Auch hier eine positive Überraschung. Die Saugleistung und das Aufnahmevermögen sind wie bei der Blue, vielleicht sogar noch ein wenig mehr. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich habe einige Male eingenässt und nichts zurückgehalten. Die Windel hält dicht und trocken. Erst als sie bereits gut angeschwollen ist, ziehe ich die Gummihose darüber. Wie sich herausstellen sollte, war das eine gute Idee. Als die Windel wirklich ein Ballon ist und ich auch fast ausschließlich auf ihr sitze, nässt sie an den Beinen etwas aus. Aber die Gummihose hält alles ab. Alles bleibt trocken darin. Ich denke, mit einer Gummihose kann man diese Windel fast einen ganzen Tag tragen.

Etwas Auffälliges war noch. Als ich die frische Windel zum ersten Mal nass machte, fiel mir einige Minuten später ein Geruch auf. Nicht unangenehm und nicht stark nach Urin. Es war mir, als sei es ein typischer Babygeruch. Er kam von der Windel her. Das verflüchtigte sich aber schnell und trat später nicht noch einmal auf. Ich empfand es als angenehm. Alles in allem bin ich von der Rearz Pink Princess begeistert und würde mir auch ein ganzes Paket davon zulegen.