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Lea’s Erziehung (36)

Es war später Nachmittag und Lea lag seit fast drei Stunden in ihrer Spreizhose, welche ihr eine neue, ungewohnte Haltung aufzwang. Die Zeit konnte das Mädchen nicht genau abschätzen, aber es war lang genug, um sich mit den Gefühlen der neuen Situation ein wenig vertraut zu machen.

Nachdem sich der Nebel in ihrem Kopf vollständig verzogen hatte, probierte sie als Erstes, welche Bewegungsmöglichkeiten ihr in diesem neuen Zustand verblieben waren. Aufstehen war ausgeschlossen und an normales Laufen gar nicht zu denken. Ihre Beine waren so vom Körper abgewinkelt, dass sie sich nicht einmal zur Seite drehen konnte, selbst wenn ihre Füße nicht noch extra an der Unterseite der Spreizschale befestigt gewesen wären. Das Aufrichten in eine sitzende Position wurde durch ihre an ihren Körper fixierten Arme erschwert und ihre Hände waren durch die Fäustlinge absolut nutzlos. Lea konnte sich einzig mit den Ellenbogen ein wenig nach oben drücken und über ihren dicken, steif gepolsterten Hintern abrollen. Dadurch gelangte sie in eine Halbschräge, aus der sie gerade so über die bunte Stoffbahn blinzeln konnte, welche den unteren Teil ihres Gitterbettes umspannte. Aber diese Haltung war sehr anstrengend und sie spürte ein ordentliches Ziehen in ihren Bauchmuskeln.

Ein paar mal versuchte sie auf diese Weise herauszufinden, was im Zimmer vor sich ging. Denn im Liegen konnte sie nur das große Mobile über sich und Teile der Bettgitter erkennen. Drehte sie den Kopf zur Seite, waren da eine Unmenge an Stofftieren, welche ihr die Sicht versperrten. Sie befand sich in einer winzigen, ganz eigenen Welt, welche vom Rest der Realität abgeschnitten zu sein schien. Nur das anstrengende Aufbäumen und der kurze Blick durch die Gitterstäbe zeigten ihr, dass es da draußen noch mehr geben musste außer blauen Plüschelefanten und fliegende Häschen. Aber diese Außenwelt war für Lea gerade unerreichbar und so verlor das Mädchen nach einer Weile des Zappelns, Stöhnens und Zerrens auch das Interesse an ihr. Ihr neues Universum hatte eine erleichternd begrenzte Ausdehnung, war warm, weich und kuschelig und roch nach süßlichem Babypuder.

Nach einigen vergeblichen Versuchen dieser neuen, stillen Welt aus Pastellfarben, Plüsch und Kindermotiven zu entkommen, versuchte Lea sich zu entspannen und sich auf diese Erfahrung einzulassen. Sie wollte sich fallen lassen, um zu sehen, ob das eine bessere Wirkung erzielen könnte, als das sinnlose zerren an ihren Fesseln. Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch die Nase ein und aus. Ein unbeholfenes Schlucken ließ sie an der großen Gummibirne in ihrem Mund saugen und erzeugte ein schmatzendes, nuckelndes Geräusch. Sie entspannte ihre Muskeln und spürte, dass dabei das Ziehen in ihren Beinen nachließ, welches sie durch die ungewohnte Spreizung erfahren musste. Das Entspannen ihrer gereizten Bauchmuskeln entlockte ihr ein wohliges Brummen. Das Tat gut nach der Anstrengung. Etwas drückte in ihrem Darm und gegen ihren Hinterausgang. Lea versuchte, die Entspannung beizubehalten. Von allen anderen möglichen Anwesenden im Zimmer unbemerkt entließ sie einen geräuschlosen Wind. Nur ein Pups. Lea musste hinter ihrer Schnullerplatte grinsen. Sie hatte sich nicht verkrampft oder darüber nachgedacht, was andere jetzt von ihr denken könnten. Sie hatte ihren körperlichen Bedürfnissen nachgegeben, ohne über mögliche Konsequenzen Rechenschaft ablegen zu müssen. Es war nichts weiter passiert und sie fühlte sich wohl. Langsam verstand ihr Unterbewusstsein, welche Vorteile eine so eingeschränkte Welt haben konnte.

Lea war den Pflichten über das Wachen ihrer Bedürfnisse entbunden. Ihr war weder zu warm noch zu kalt, sie war nicht hungrig und hatte keinen Durst und sie musste und wollte auch nicht darüber nachdenken, was sie unternehmen müsste, wenn sich das ändern sollte. Sie bemerkte gerade noch, dass es plötzlich warm unter ihr wurde. Ach ja. Dieses leidige Ausscheidungsproblem. Nun, das war auch nicht mehr ihres. Das war das Problem ihrer Windeln und von dem der sich wechselte. Selbst das darüber nachdenken war ihr schon zu viel. Nein! Es gab jetzt ganz andere Dinge, welche sie entdecken und erforschen konnte. Wichtige Dinge. Sie wusste nicht genau, worum es sich dabei handeln könnte. Aber sie kamen ihr wichtiger vor als die anderen Dinge, welche ihr nur kurz durch den Kopf flogen.

Gut. Ganz langsam. Nichts übereilen und schön der Reihe nach. Lea hatte die Augen noch geschlossen und versuchte sich eine Liste zu erstellen, mit all den wichtigen Aufgaben, welche jetzt vor ihr lagen und die sie endlich angehen konnte, ohne von diesen körperlichen Nöten abgelenkt zu werden.

Ein weiterer Pups blubberte geräuschvoll in die Windel. Lea achtete kaum darauf, aber es erinnerte sie an Punkt Nummer eins ihrer Liste: Bestandsaufnahme der Sinne.

Tasten und fühlen? Nein. Alles war wie in Watte gepackt und fühlte sich gleich an. Gleich warm und gleich strukturiert. Ihr Körper befand sich in einer windelweichen Kuschelblase, in der keine anderen Empfindungen als Geborgenheit und Wohlgefühl existierten.

Schmecken? Nein. Ihr Mund und ihre Zunge existierten nur als eine vage Idee in einem ansonsten vollständig gefüllten Raum aus neutralem Gummi. Das gehörte alles nicht ihr, sondern ihrem Schnuller, oder dem, der dort etwas hineinsteckte.

Riechen? Oh ja! Noch einmal rauschte Leas Atem leise durch ihre sich aufblähenden Nasenlöcher. Zuerst war da nur dieser bekannte Geruch, welchen sie bereits aus dem Kinderzimmer kannte. Eine verworrene Mischung aus dem Duft von Babypflegeprodukten, parfümierten Einwegwindeln, Gummi und frisch gewaschenen Stoffen von Bettwäsche und Kleidung. Es war ein wohlbekannter Aroma-Klumpen, welcher den ganzen Raum ausfüllte und Lea, ganz plötzlich, an ihre Zeit im Kindergarten denken ließ.

Wie war das damals genau? Durch das Konzentrieren auf diese neue Dufterfahrung kamen Bilder aus ihrer Vergangenheit wieder ans Licht. Lea sah sich als kleines Mädchen vor einem dieser typischen Klappbetten stehen, wie sie in Kindergärten oft üblich waren. Die kleine Lea sah unglücklich aus. Nein, sogar eher wütend. Mit einem Gesicht zur Faust geballt blickt sie hinauf zu einer Erzieherin, welche offenbar wollte, dass alle Kinder sich zum Mittagsschlaf hinlegen. Doch Lea hatte dazu offensichtlich überhaupt keine Lust. Nach einem kurzen hin und her, wurde sie dann aber von der jungen Frau, welche nicht älter war als Lea heute, an die Hand genommen und fortgebracht.

Lea erinnerte sich jetzt wieder ganz deutlich. Ihr war etwas unwohl, als man sie von den anderen Kindern wegführte, auf der anderen Seite, fand sie es aber auch ziemlich spannend und war insgeheim froh keinen Mittagsschlaf machen zu müssen, welchen sie hasste. Es ging durch die Flure des Kindergartens und zu einer Tür, die Kinder normalerweise niemals öffnen durften. Jetzt aber ging sie zusammen mit ihrer Erzieherin, welche sie eigentlich sehr mochte, zum ersten Mal hindurch. Dahinter befand sich ein langer Gang. Was Lea als Erstes auffiel, war der eigenartige Geruch. Er ähnelte sehr dem, welchen sie jetzt in ihrem Kinderzimmer ausgesetzt war. Dann ging es durch eine weite Tür und sie befanden sich in der anliegenden Kindergrippe.

Hier wurden die ganz Kleinen betreut. Lea war selber erst vor zwei Jahren von hier in die Kindergartengruppe gewechselt und war damals sehr stolz darauf. Was sollte sie jetzt hier?

„Kerstin? Was machst du denn hier?“

Eine andere, ebenfalls sehr junge Erzieher, begrüßte die beiden Ankömmlinge. Lea kannte sie nicht.

„Ach, Lea hier will mal wieder nicht schlafen. Sie macht ein solches Theater, dass ich die anderen Kinder kaum noch in den Betten halten konnte. Die wären mir alle durchgegangen, deswegen musste ich sie kurz herausnehmen. Sag mal, könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest du sie für den Mittagsschlaf hier behalten und ein Auge auf sie werfen? Vielleicht ist sie ruhiger, wenn sie kurz woanders ist.“

„Aber natürlich. Ich hab meine Bande auch gerade hingelegt. Die waren heute alle kaputt und schlafen ganz tief. Ich kann Lea aber nur in eines der Gitterbetten packen, ich habe keine Lust noch groß umzuräumen.“

„Das ist kein Problem, denke ich.“ meinte Kerstin und lächelte breit. „Vielleicht hilft ihr das auch, sich etwas abzukühlen.“

Die beiden Frauen zwinkerten sich auf seine seltsame Weise zu und Lea musste bei der fremden Erzieherin zurückbleiben. Sie war jetzt ganz still und sehr kleinlaut. Man brachte sie in einen angrenzenden Raum, und ihr war, als erkannte sie diesen wieder. Vielleicht war sie früher auch schon hier gewesen? Alles war hell und weiß und lag in einer abgedunkelten Atmosphäre, welche durch die zugezogenen Gardinen hervorgerufen wurde. Sie erkannte mehrere Gitterbetten, welche rundherum an den Wänden des Raumes aufgestellt waren. Und in allen lag ein friedlich schlafendes Kleinkind. Der Geruch, welchen sie schon im Gang draußen wahrgenommen hatte, war hier noch intensiver. Babycremeduft und etwas Süßliches lag in der Luft.

Alle Betten waren besetzt? Nein. Eins war leer und es stach Lea direkt in die Augen. Da sollte sie jetzt rein? Das war ja noch schlimmer als Mittagsschlaf. Sie drehte sich um und wollte einfach wieder aus dem Zimmer hinauslaufen. Da griff ihr jemand geschickt unter die Arme und Lea verlor den Boden unter den Füßen.

„Oh Süße, bitte keine Mätzchen. Ich mache dich jetzt für den Mittagsschlaf bei uns fertig und dann möchte ich, dass du sehr, sehr leise bist. Du willst doch nicht die anderen Babys aufwecken, oder?“

Huii. Das ging jetzt etwas zu schnell. Lea war eingeschüchtert und etwas erschrocken. Sie lag auf dem Rücken auf einer weichen Unterlage und jemand zog ihr die Strumpfhose herunter. Was war passiert? Vorbereiten? Andere Babys? Sie war doch kein Baby mehr.

Man hob sie an den Beinen hoch und senkte sie wieder ab. Dann drückte man ihr die Beine leicht auseinander und legte etwas dickes, weiches dazwischen. Es raschelte und knisterte. Sie wurde doch nicht gerade … nein, das konnte nicht sein.

„Arme hoch.“

Lea reagierte wie in Trance. Ein Body wurde ihr im Schritt geschlossen und ehe sie sich versah, lag sie auf einer bequemen Matratze und war von ausbruchssicheren Gittern umgeben.

Die Erlebnisse der Vergangenheit verblassten. Die Bilder zerfaserten und Lea befand sich mit ihren verbliebenen Sinnen wieder im Haus ihrer Tante in einem Zimmer für größere Babys. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen und atmete gleichmäßig. Das hatte sich jetzt sehr intensiv angefühlt. So eine Erinnerung hatte sie noch nie gehabt. So bildlich und real und das ausgelöst nur durch einen bekannten Geruch, welchen sie etwas genauer untersucht hatte. Lea fand das mehr als nur interessant.

Nachdem ihre Aufregung abgeklungen war, wollte sie mit ihrer Inventur weiter machen. Ihre Nase funktionierte also ganz hervorragend. Was blieb ihr noch?

Ah, genau. Hören. Ein leises Geräusch weckte ihre Aufmerksamkeit. Ein leises Knistern von der rechten Seite. Doch ehe sie diesen neuen, spannenden Eindruck weiter belauschen konnte, drängte sich etwas anderes dazwischen. Ach, das kannte sie schon. Wieder mal ihr Darm. Sie hob ein wenig ihren Hintern so gut es ging, entspannte sich und drückte leicht. Wieder nur einer dieser Winde, welche sie schon die ganze Zeit ein wenig nervten. Es knatterte und … huch. Das hat sich aber komisch angefühlt. Es war ziemlich laut und klang irgendwie … feucht. Es war immer noch alles warm um Lea und so genau konnte sie gar nicht identifizieren, was in ihrer Windel vor sich ging. War das etwa mehr als nur ein luftiger Pups?

Es fühlte sich zunächst alles wieder normal an. Vielleicht etwas wärmer am Hintern. Sie hatte nicht eingekackt. Auf keinen Fall. Lea verdrängte den Gedanken und konzentrierte sich wieder auf ihr Geräusch. Selbst wenn sie eingemacht hatte, sie konnte daran jetzt nichts ändern und sie hatte auch keine Lust sich mit Dingen zu beschäftigen, welche ohnehin schon … ahm, in die Windeln gegangen waren. Lea kicherte schnaufend. Plötzlich fühlte sich ihre Situation wieder surreal an, weit entfernt von ihrem richtigen Leben. Etwas drängte in ihr und Lea verlor die Konzentration. Sie wurde ein Stück weit aus ihrer kleinen Welt herausgerissen. Es war wie ein Sog, der an ihr zerrte und durch den sie ihre eigene Stimme rufen hörte:

„Lea, du bist eine erwachsene Frau. Du kannst nicht in vollgekackten Windeln, sabbernd und wimmernd in einem Gitterbett bleiben.“

Das Mädchen bekam jetzt Angst. Die strenge Fesselung durch das Spreizgeschirr, welches sie bisher noch wohlig umschlossen hatte wie eine Umarmung, kam ihr jetzt wie zu enge Wände eines Raumes vor, die sich noch weiter auf sie zubewegten und ihr die Luft zum Atmen nahmen. Sie begann, sich mit einer neu entfachten Kraft gegen diese Enge zu stemmen. Ihr ganzer Körper zappelte und bäumte sich in seinen Grenzen auf. Gedämpfte, quäkende Laute drückten aus ihrem Hals gegen die Gummisperre in ihrem Mund und ließen sie hilflos klingen wie ein Neugeborenes. Lea spannte alle ihre Muskeln an und versuchte ihre Beine gegen die Riemen auszustrecken. Ihre Bauchmuskeln und ihr Unterleib arbeiteten gegeneinander und sie presste unbewusst. Zu spät erkannte sie ihr Missgeschick. Als ihr Darm wieder, von ihrer Anstrengung unbemerkt, leise rumpelte und gluckste, drückte sie in dem Moment, als sie die Beine ausstrecken wollte, wie wenn sie auf dem Klo saß. Diesmal konnte sie die Wahrheit nicht ausblenden. Was sich vorher bereits mit vielen Winden angekündigt hatte, und was von Dorens Abführmittel stark unterstützt wurde, wurde jetzt Wirklichkeit. Warm, breiig-flüssig und unaufhaltsam füllte sich Leas Windel mit einer ungeahnt großen Ladung und verblieb in dieser Verpackung zwischen ihrem Po und dem nassen Windelvlies.

Lea sackte zusammen. Das Gefühl der Enge wurde von einer Erleichterung abgemildert, war aber nicht ganz verschwunden. Eigentlich wollte sie nur noch aus allem heraus. Aus der Windel, aus der Spreizhose, aus dem Gitterbett und aus dem Haus ihrer Tante. Als sie realisierte, dass sich diese Wünsche nicht erfüllen würden und ihre Gefühle sich durch leises Schluchzen und Wimmern Luft verschafften, legte sich eine sanfte Hand auf ihre Stirn.

Diese Berührung war wie ein Zeichen für Lea. Sie brachte eine angenehme Kühle mit sich, war aber gleichzeitig zärtlich, fürsorglich und liebevoll. Sie versprach Linderung all ihrer Leiden und war ihr Retter in der Not. Eine beruhigende Aura strahle von ihr, wie das Licht einer Offenbarung. Lea öffnete ihre Augen und blinzelte. Sie zwinkerte ein paar Mal und sah dann durch ihren Tränenschleier ein engelsgleiches Gesicht über sich schweben, dessen Lächeln sie für immer verändern sollte.

Sie vernahm Stimmen. Es waren mehrere und sie unterhielten sich über sie, als sei sie nicht im Raum. Sie erkannte eine sofort und zwei waren ihr irgendwie vertraut.

„Oh, musst nicht weinen, kleines Baby. Hast du fein AA in die Windel gemacht. Das ist gut. Siehst du Anja, sie nimmt ihr neues Leben immer mehr an, auch wenn wir noch einen weiten Weg vor uns haben.“

Urlaubsbericht immer noch der 29.07.2023

Zweifel

Es dauerte keine weitere fünf Minuten und die Aussage, dass man den Inhalt meiner Windel nicht roch, konnte man streichen. Zuerst war es, als hätte jemand einen Wind fahren lassen, doch die Intensität stieg an. Mein Freund schaute immer wieder zu mir rüber, sagte aber kein Wort. Diese Situation ließ meinen Kopf rot werden wie eine Tomate. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, oder zumindest kroch sie zäh wie Pech dahin und mir kamen echte Zweifel an meinem gesamten Vorhaben. Irgendwie hatte ich keine echte Lust mehr 24 Stunden am Tag Windeln zu tragen und diese zu benutzen.

Ich fühlte mich zunehmend unwohler. Nicht wegen der vollen Windel. Die wurde zwar auch immer unangenehmer, aber das konnte ich aushalten. Es waren die Gedanken darum, was um alles in der Welt ich denn hier eigentlich tat. Es kam mir in dem Augenblick alles so falsch vor. Ich sollte mit meinem Freund zusammen einen tollen Urlaub haben. Zusammen Spaß haben. Gemeinsam etwas erleben und unternehmen. Gerade fühlte es sich aber falsch an, dass ich ihm überhaupt etwas von meiner Leidenschaft erzählt habe. Es fühlte sich falsch an, mit Windeln den Urlaub verbringen zu wollen. Es fühlte sich falsch an, die ganze Fahrt über eingenässt zu haben und es fühlte sich einfach falsch an eingeschissen zu haben, sodass es auch noch jeder mitbekommen hat. Ich wusste, dass er wusste, was passiert war. Selbst ich roch es und es war mehr als heiße Luft.

Die ganze Zeit hatte ich nicht mitbekommen, wo wir waren. Plötzlich hielt das Auto, ich blickte aus dem Fenster und sah im Schatten einiger hübscher Bäume liegend ein kleines, niedliches Haus. Es war unser Ferienhaus. Nach all diesen Gedanken in meinem Kopf und dann der Anblick der Hütte waren zu viel für mich und ich fing an zu weinen. Konnte es einfach nicht aufhalten und schluchzte richtig los.

Das Einzige, was mir dann noch durch den Kopf ging, war, dass ich jetzt auch noch heulte wie ein Baby. Jetzt musste er endgültig denken, dass ich verrückt war. Meine Tür ging auf und er stand mit besorgtem Blick da. Ich schaffte es auszusteigen und er nahm mich sofort ganz lieb in die Arme und drückte mich. Das tat in dem Augenblick so gut. Ich heulte weiter an seiner Brust und ließ die ganze Anspannung einfach raus. Es tat gut, das zu tun. Er streichelte meinen Rücken und meinen Kopf und tröstete mich. Dadurch beruhigte ich mich langsam. Aber jede kleine Bewegung erinnerte mich durch ein leises Rascheln und den Druck zwischen den Beinen daran, dass ich immer noch in einer vollgekackten Windel steckte.

Er reagierte dann aber gelassen. Er meinte, ich solle mal das Haus erkunden und er räumt das Auto aus. Ich wischte also über mein Gesicht und watschelte etwas breitbeinig zum Eingang. Der Schlüssel steckte und ich ging rein. Instinktiv schaute ich mich als Erstes nach dem Klo und dem Badezimmer um, was ich schnell fand. Es war sehr geräumig, mit viel Platz. Dusche, Klo, Waschbecken, alles da. Ich überlegte, ob ich mir jetzt gleich einfach die Windel ausziehen und mich schnell duschen sollte. Ich hatte das starke Bedürfnis mich sauberzumachen und danach keine neue Windel anzuziehen. Mein Verlangen danach war auf dem absoluten Nullpunkt.

Ich ging aber erst mal wieder auf den Flur. Da standen schon einige unserer Sachen, welche er zwischengelagert hatte, um den Rest zu holen. Neben einer Reisetasche und meinem Beauty-Case stand sehr offen und gut sichtbar ein Paket mit Windeln. Ach ja. Es fiel mir wieder ein. Ich hatte mir ja so fest vorgenommen, den ganzen Urlaub über in Windeln zu verbringen. Ich erinnerte mich auch an die Gedanken, welche mich überhaupt erst dazu gebracht haben. Und wie ich mir im Vorfeld ausgemalt habe, wie reizvoll und interessant es wohl sein muss, mich selbst in Windeln zu stecken, auch wenn ich dazu überhaupt keine Lust hatte. Ich wollte wissen wie es ist über eine längere Zeit nur in die Hosen zu machen, auch ohne lustvolle Gedanken. Ich wollte Windeln in meinem Alltag erfahren. Alle diese Überlegungen waren zu dem Zeitpunkt als ich sie hatte, viel angenehmer und es fühlte sich viel einfacher an, sie umzusetzen als jetzt.

Es war hell am Tag, es gab so viel andere Dinge zu tun und zu erleben als sich auf Windeln zu konzentrieren und es fühlte sich einfach nicht nach der richtigen Situation an. Gerade als ich ins Badezimmer zurückgehen wollte, um mich entschlossen von dem Stinker, um meinen Hintern zu entledigen, kam mein Freund herein. In einer Hand eine weitere Reisetasche, über der Schulter ein Beutel und in der anderen Hand ein weiteres Paket Windeln, meine Windeln. Er stellte alles ab und drückte mir das Paket gegen die Brust, was ich instinktiv mit beiden Händen ergriff.

„Mach dich doch schnell frisch Süße und dann erkunden wir alles zusammen, ok?“

Er lächelte dabei und ich starrte nur wortlos. Die Scham war überwältigend. Mir war der Augenblick sehr bewusst. Ich stehe da, mit einer randvollen Windel zwischen den Beinen und einem Paket frischer Pampers in der Hand. Dazu seine Aufforderung. Es klang so, und ich bin sicher, dass nicht nur ich so empfand, wie: -Komm, wir wechseln schnell deine Windeln und dann haben wir zusammen Spaß.- Er hätte die Windeln ja auch einfach auf den Boden abstellen können, aber er hat sie mir mit dem Satz direkt in die Hand gedrückt. Jetzt fühlte es sich so an, als ob ich gar keine andere Wahl mehr hatte. Es gab jetzt gar nicht mehr die Möglichkeit, die Windeln auszuziehen und keine zu tragen. Ich sollte mich sauber machen und mich frisch wickeln. So hatte er das sicher nicht gemeint, aber es fühlte sich für mich so an.

Als er wieder zum Auto lief, schnappte ich mir mein Beautycase und verschwand mit dem Paket Windeln im Bad. Erst nachdem die Tür zu war, wurde mir bewusst, dass es die dicken, rosa Crinklz Windeln waren.

Schnell hab ich mich ausgezogen und ausgepackt. Oh, uff. Diesmal war es wirklich nicht so angenehm. Die Windel war übervoll und total verschmiert. Das fand ich schon ziemlich ekelig. Fest zusammenrollen und Fenster auf. Die benutzte Windel legte ich erst mal auf den Klodeckel. Ich wollte nur noch duschen und das tat auch irre gut. Ich hab so kalt geduscht wie es ging und es erfrischte mich sehr. Als nur noch klares Wasser im Abfluss zusammen lief, nahm ich Duschgel und schäumte mich komplett ein. Alles abspülen und schon fühlte ich mich wie neu geboren. All die Zweifel und die seltsamen Gefühle waren so gut wie weggespült. Ich fühlte mich wesentlich entspannter und besser.

Ich hatte die Badezimmertür gehört, er hatte etwas hereingebracht und ist dann wieder hinaus. Als ich aus der Dusche stieg wusste ich was es war. Mein flauschiges, großes Badehandtuch. Das hatte ich natürlich komplett vergessen. Oh, er war so aufmerksam. Außerdem bemerkte ich das die Windeln vom Klodeckel verschwunden war. Das war mir dann wieder super peinlich. Jetzt räumte er schon meine schmutzigen Windeln weg. Das lies mich ein wenig klein fühlen. Als ob ich das nicht selber könnte. Aber er wollte wohl nur nett sein.

Ich rubbelte mich ab und schaute auf die Windelpackung. Also gut. Meine Laune hatte sich gebessert und ich war wieder bereit es durchzuziehen. Ausziehen konnte ich sie ja dann immer noch jederzeit. Noch mit kühler Feuchtigkeit auf der Haut hockte ich mich hin und strich über die bunte Plastikfolie der Verpackung. Obwohl ich immer noch gern auch keine angezogen hätte, öffnete ich die Packung und nahm eine Windel heraus. Im Beauty Case hatte ich alles, was ich brauchte. Creme, Puder und sogar eine Einmalwickelunterlage. Die breitete ich auf den kalten Fliesen aus. Das war zwar nur ein dürftiger Schutz, aber besser als nichts. Ich wollte es jetzt schnell hinter mich bringen, eh ich den Mut doch noch verlor.

Windel auffalten und fluffig machen. Darauf setzen, eincremen, etwas Puder und hinlegen. Brr, die Fliesen waren echt kalt. Windel zwischen den Beinen durchziehen, alles ausrichten und sorgfältig zukleben. Wow, ich war langsam richtig geübt. Alles passte zu meiner Zufriedenheit und ich stand schnell wieder auf. Die Crinklz Fairy Tail waren dick und raschelten laut. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah für mich gar nicht mehr so ungewohnt aus. Bärchen und Einhörner lachten mir lustig entgegen und ich schlang schnell das Handtuch um mich. Ja, ja, spottet nur. Die kleine Ewa trägt noch Windeln.

Ich nahm meine Klamotten und roch kurz an ihnen. Sie rochen neutral und ich beschloss sie noch mal anzuziehen. Es war ja erst kurz nach Mittag. Ab jetzt genieße ich meinen Urlaub und die Windeln waren nur Beiwerk. Nur mit Handtuch und meinen Sachen in der Hand ging ich aus dem Bad auf der Suche nach dem Schlafzimmer zum Anziehen.

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Lea’s Erziehung (35)

„Vielen Dank nochmal, dass du den nächsten freien Platz für uns reserviert hast, Christin. Es ist zu schade, dass es bis dahin noch ein paar Wochen dauert.“

Doren Svenson hatte den Telefonhörer unter ihr Kinn geklemmt und notierte sich auf einem bereits gut gefülltem Zettel eilig die wichtigsten Informationen und Termine, welche ihre Freundin gerade durchgegeben hatte.

„Ich werde die Zeit auf jeden Fall nutzen, um deine Ratschläge umzusetzen. Du wirst dann nur noch den letzten Feinschliff übernehmen müssen. Wollen wir noch einmal schnell die Liste durchgehen, um zu schauen, ob wir auch nichts vergessen haben?

Gut. Ich lese meine notierten Wunschziele vor:

Rückerziehung von Lea zum Kleinkind

  1. Lea wird bei vollem Bewusstsein zu einem gehorsamen adulten Baby erzogen, wobei es immer eine Balance zwischen ihrem intrinsischen Einsehen und von außen gesteuerter Regression zu wahren ist.
  2. Windeln sind obligatorisch und werden für alles benutzt. Durch Konditionierung soll die Sauberkeitserziehung umgekehrt werden, wobei sie aber immer noch genau spürt, wann sie muss und sich bewusst einnässt und einkotet.
  3. Es wird eine geistige Tiefenanpassung angestrebt, welche Leas Fokus auf kleinkindliches Verhalten legt, die ihrem erwachsenen Bewusstsein aber aus erzieherischen Gründen peinlich sein soll. Somit wird sie den Schutz und die Geborgenheit ihrer Erzieher freiwillig aufsuchen und ihre Abhängigkeit erhöhen.
  4. Erhöhter Speichelfluss und unbewusstes Sabbern durch Konditionierung
  5. Erhöhte orale Fixierung durch Schnullerbenutzung
  6. Spezialdiät und Gewöhnung an gefütterte Babynahrung

Du verstehst mich sicher. Wir haben darüber ja schon öfters gesprochen. Ich weiß, dass es ein schmaler Grat ist zwischen einer kompletten Regression, bei der sie in den geistigen Zustand eines Kleinkindes verfällt und dem Erhalten ihrer eigenen Persönlichkeit. Ich bin eben immer eine Herausforderung für dich, Christin.“

Beide Frauen lachten über das Telefon und man war sich in den groben Punkten einig. Nach der Verabschiedung als Doren den Hörer aufgelegt hatte, schwirrten ihr noch so viele Dinge durch den Kopf, welche sich um die neuen Lebensabschnitte ihrer Nichte und ihrer Tochter drehten.

Natürlich war es verrückt eine junge, erwachsene Frau wieder zu einem windeltragenden Baby zu erziehen, aber das Gefühl, welches der Gedanke daran in Doren hervorbrachte, war einfach zu überwältigend. Sie konnte nicht sagen, warum. Das Gefühl war da, sie konnte es nicht beschreiben und sie musste ihm einfach nachgehen. Es war zu stark, zu reizvoll und zu köstlich in seinen Auswirkungen und Dimensionen. War es ein Machtgefühl, fehlgeleitete Mutterinstinkte, war es sexuell, ein Verlangen ihres Unterbewusstseins oder eine Mischung aus allem? Wann kamen ihr diese Gedanken? Nach der Geburt ihrer Tochter? Später, oder waren sie einfach schon immer da und schwankten in ihrer Stärke und ihrem Verlangen einfach nur auf und ab in den einzelnen Phasen ihrer Lebensabschnitte?

Frau Svenson schüttelte leicht den Kopf und vertrieb mit einer metaphorischen Handbewegung die kreisenden Gedanken in ihr. Das Leben ging seinen Weg und es war eben so wie es ist. Was nützte das Grübeln und Jammern, wenn man sich doch irgendwann entscheiden musste. Ging man dem Sirenenruf nach, oder warf man den moralischen Anker der Selbstgeißelung. Dorens Entscheidung fühlte sich zwar an, als käme sie nicht von ihr, aber im Inneren wusste sie genau, dass sie sich bereits entschieden hatte. Dieser Umstand ließ ihre Konzentration auf ihre Pläne wieder steigen und mit neuem Eifer ging sie an ihre Umsetzung. Schon kurz darauf war dieses berauschende Gefühl wieder in ihr und schmeichelte ihrem Geist.


Doren entschied sich dafür doch einen kurzen, prüfenden Blick zu Lea zu werfen. Als sie den Flur zum Kinderzimmer entlang ging, sah sie bereits mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen, dass die Tür geöffnet wurde, das Schutzgitter aber noch fest verschlossen war. Sie trat näher und spähte durch die teil durchsichtige Gage, welche sich über die Stäbe spannte. Sofort wurde ihr klar, dass etwas nicht stimmte. Schnell öffnete sie mit einem kleinen Kniff das Gitter und betrat das Zimmer.

Dort bot sich ihr, zu ihrer Verblüffung, ein wilder, chaotischer und unordentlicher Anblick. Spielsachen lagen achtlos über den Boden verstreut, zerknüllte und zerrissene Blätter eines Malbuches waren überall in Schnipseln verteilt und Malstifte mischten sich zerbrochen und zerkrümelt darunter. Der Kleiderschrank stand offen und Anziehsachen quollen wie geschmolzene Eiscreme aus seinem Bauch über den Boden. Teilweise aufgerissene Windelpackungen kullerten durch den Raum und einzelne, aufgefledderte Windeln legten sich wie Schnee über Berge aus Stofftieren und Chaos.

Es roch etwas strenger nach Urin als sonst und aus einer Ecke kam ein leises Schluchzen von einer zusammengekauerten Lea. Ihr Zustand ähnelte dem des Zimmers auf dramatische Weise. Sie trug nur noch eine der Kniestrümpfe und ihre Haare waren zerzaust. Sie hatte es, trotz der Fäustlinge, geschafft, die Knöpfe ihres Bodys im Schritt aufzureißen und sogar ihre Windel zu entfernen. Das muss mit sehr viel Wut und Gewalt passiert sein, denn zwei der Klebestreifen waren abgerissen und klebten schief auf der aufgerissenen Plastikaußenfolie der Windel. Halb feuchtes Saugmaterial rieselte aus der beschädigten Stelle neben einen dunklen Fleck, welcher sich unter Lea auf dem Teppich ausbreitete.

„Was um alles in der Welt ist denn hier passiert? Geht es dir gut, Lea?“ Dorens Stimme vibrierte und man konnte keine klare Grenze zwischen Empörung, Enttäuschung und Sorge um ihre Nichte heraushören.

„Ich will nicht in die Windel kacken“, knurrte das Mädchen aus ihrer Ecke. Man sah ihr an, dass die Emotionen sie aufgewühlt hatten. Es war keine wirkliche Rebellion gegen ihre Behandlung in ihren Augen. Sondern einfach nur die Überforderung mit der gegenwärtigen Situation. Als ihre Tante nach einer gefühlten Ewigkeit nicht wieder kam, fühlte sie sich allein, verlassen, einsam und klein.

Doren erkannte das sofort und wusste, dass in diesem Fall Fingerspitzengefühl gefragt war.

„Aber Kleines, das hat doch auch niemand verlangt. Wir hatten doch abgemacht, dass du Bescheid sagst und dann helfe ich dir.“ Sie sprach zu Lea wie zu einem Kleinkind, beruhigend, fürsorglich und einfühlsam. Sie ging in die Hocke und langsam auf das Mädchen zu. Sie streichelte sie über den Kopf und hob sie sacht vom Boden auf.

„Es war mein Fehler, ich hätte dich nicht ungesichert so lange allein lassen sollen. Ich dachte das du dafür bereit bist, aber da habe ich mich geirrt. Das wird nicht noch einmal passieren. Das verspreche ich.“

Lea schniefte und konnte die Worte ihrer Tante gar nicht so richtig einordnen. Hieß das jetzt das sie keine Windeln mehr tragen musste und sie wieder ihr normales Leben fortsetzen konnte? Aber was war mit ihren Unfällen? Sie leistete keinerlei Widerstand und ließ sich von Doren führen.

Diese nahm ihr Handy aus der Tasche, startete eine App und drückte ein paar Bedienungselemente, ehe sie ins Mikrofon sprach.

„Sophie? Bitte komm ins Kinderzimmer, ich habe neue Aufgaben für dich. Bereite vorher bitte eine Flasche Milch für Lea zu und gib etwas von dem Pulver aus der Dose mit dem roten Deckel dazu.“


Sophie stand im Waschkeller und sortierte gerade die Wäscheteile nach bunt und weiß, als ihr Halsband leise knackte und die Stimme ihrer Mutter, verzerrt wie durch eine Gegensprechanlage, durch den Raum klang. Instinktiv griff sie sich an den Hals und ertastete den kleinen Kasten.

Laut und genervt davon, dass ihre Mutter sie offensichtlich rufen konnte, egal wo sie war, brummte sie ungehalten in ihren Knebel und warf ein T-Shirt mit Schwung auf den Boden.

Kaum hatte sie das getan, zuckte ihr Körper, als hätte man ihr eine Ohrfeige verpasst. Uff, war das etwa auch das Halsband? Sie war mehr erschrocken als dass es weh getan hat, aber es verhalf ihr sich sofort in Bewegung zu setzen und die aufgetragene Aufgabe zu erledigen.

In der Küche wusste sie, was zu tun war. Sie nahm eine der größeren Babyflaschen und bereitete aus Milchpulver und warmen Wasser eine Mahlzeit für Lea zu. Sie wusste, was in der Dose mit dem roten Deckel war und gab grinsend zwei gehäufte Messlöffel hinein. Ihre Mutter hatte nicht gesagt, wie viel sie nehmen sollte. So würde der Erfolg noch viel durchschlagender sein. Ihr wurde bewusst, dass sich nach dem Durchführen dieser kleinen Gemeinheit nichts an ihr geändert hat. Keine Hypnose und kein Halsband hatten sie daran gehindert. Zufrieden mit diesem Wissen ging sie hinauf zu Lea und ihrer Mutter.


Als sie dort ankam, schauten Sophie sowie Lea mit vor Verwunderung weit aufgerissenen Augen die jeweils andere an.

„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Lea sofort, als sie Sophies neues Outfit betrachtete. Ihre Cousine dagegen konnte nur mit den Augen rollen und leise murren.

„Sophie geht mir nur ein bisschen im Haushalt zur Hand. Damit sie nicht durch Schwatzen von ihren Pflichten abgelenkt wird, hat sie darauf bestanden, dieses kleine Hilfsmittel zu tragen.“ mischte sich Frau Svenson ein.

Lea hob skeptisch ihre Augenbrauen und war kurz von ihrer eigenen Lage abgelenkt. Bis ihre Tante sie zum Wickeltisch zog, sie darauf legte und mit den üblichen Gurten und Maßnahmen sicherte.

„Du wirst hier wieder für Ordnung sorgen“, ordnete sie Sophie an. „Du siehst, dass Lea jetzt mehr Aufmerksamkeit erfordert. Sie kommt alleine nicht mehr richtig zurecht und wir müssen ihr helfen. Du siehst ja, was sonst passiert. Ich denke, ich werde das Spreizgestell verwenden, bis wir den Termin beim Arzt wahrnehmen können und genauer wissen, was unsere Kleine hat.“

Sophie nickte langsam und grinste unter ihrem Knebel. Sie wusste, was nun auf Lea zukam und ihre Zufriedenheit darüber lies ihre eigene Situation in einem erträglicheren Licht erscheinen.

Immer noch etwas unwillig, aber von dem Hypnosegefühl und den Gedanken an Lea getrieben begann sie das Kinderzimmer aufzuräumen. Sie entdeckte den Urinfleck in der Ecke und roch ihn auch. Sie wusste, dass auch diese Säuberung zu ihrer Aufgabe gehörte.


Derweil widmete Doren ihre gesamte Aufmerksamkeit ihrer Nichte. Diese lag mit verwirrtem Blick und etwas durcheinander festgeschnallt auf dem Wickeltisch. Die Beine in den vorgesehenen Vorrichtungen und sich fragend, was ihre Tante wohl mit einem Spreizgestell gemeint haben könnte.

„Shh, du brauchst keine Angst zu haben.“ beruhigte Doren sie. „Du wirst sehen, danach wird nie wieder so etwas wie eben passieren können. Du kannst dich entspannen und dich ganz auf dich und deine Gesundheit konzentrieren. Zuerst müssen wir dich dafür etwas dicker windeln.“

Lea sah unruhig zu, wie ihre Tante aus einer der untersten Schubladen des Tisches eine sehr große Windel hervorholte, welche sie noch nie an ihr benutzt hatte. Bereits beim Auseinanderfalten sah man, dass sie im Schrittbereich wesentlich breiter war und auch die Gesamtausmaße waren relativ zu anderen Windeln gigantisch. Sie raschelte laut, hatte breite Klebestreifen und ungewöhnlich hohe Auslaufsperren.

„Ich weiß“, meinte Doren entschuldigend. „Die ist wirklich sehr groß. Man verwendet sie eigentlich für sehr unruhige Patienten in der Psychiatrie, denen man wegen des Aufwands nur einmal am Tag die Windel wechseln kann. Ich denke aber das du die jetzt brauchst. Ich wechsel sie später natürlich öfters.“

Das Mädchen auf dem Wickeltisch hob schon automatisch ihren Po ein wenig an, als die Monsterwindel unter sie gelegt wurde. Es folgten eine Saugvorlage als Booster, welche fast so groß wie die Windel selber war und einige Flockenwindeln, die symmetrisch auf dem Polster verteilt wurden. Lea kam nicht auf die Idee, dass eine solche Vorbereitung nicht darauf hindeutete, dass sie öfters gewechselt würde. Sie lag auf einem dicken, weichen Berg als ihr gesamter Unterleib großzügig und dick mit Creme eingeschmiert wurde. Nach dem Pudern, welches ebenfalls nicht sparsam durchgeführt wurde und ihr vom Bauchnabel bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, ließ ihre Tante sie noch kurz so liegen.

Einen Moment später spürte sie, wie etwas gegen ihren Hintereingang drückte und Einlass verlangte. Erschrocken entfuhr ihr ein spitzer Laut.

„Das ist nur etwas, um dich zu beruhigen. Du bist einfach zu aufgewühlt.“

Frau Svensons Finger drang direkt hinter dem großen Zäpfchen mit in Leas Hintern ein und hielt den medizinischen Eindringling dort so lange fest, bis sich ihre Nichte beruhigt hatte und sie sicher war, dass sie es nicht wieder herausdrückte.

Gleich darauf wurde das Windelpaket zwischen den Beinen hindurchgezogen und fest verschlossen. Es sah jetzt schon aus, als hätte Lea einen Ball zwischen den Beinen. Dabei war die Windel noch vollkommen trocken und sauber. Darüber kam eine Gummihose aus festem, dicken PVC, deren Bündchen man um die Hüfte und an den Oberschenkeln noch einmal extra verschließen konnte. Sie schloss die Windel fast luftdicht ein.

Der Body, welcher durch Leas eigenmächtige Entfernung ihrer Windel ebenfalls nass geworden war, wurde gegen einen frischen ausgetauscht. Er war im Schritt so gestaltet, dass er über das neue Paket reichte und dieses an Ort und Stelle hielt. Einzig das kleine Verschlusssystem mit dem winzigen Schloss unterschied ihn von anderen Kleidungsstücken seiner Art.

Lea wurde losgemacht und Doren half ihr, mit Sophie sich ins Gitterbett zu legen. Ihre Tante setzte sich neben sie, nahm ihren Kopf auf ihren Schoß und schob ihr den Sauger der Nuckelflasche zwischen die Lippen. Gehorsam trank Lea die seltsam muffig schmeckende, süßliche Milch. Es war nicht wirklich ihr Geschmack, aber die Nähe, die Geborgenheit und die Entspannung, welche sie durch das Füttern erfuhr, lies sie darüber hinwegsehen. Sie fügte sich, weil sie spürte, dass es angenehm war und ihr wirklich guttat.

Nachdem die Flasche leer war, wurde Lea durch die Anstrengung des Saugens plötzlich schläfrig. Die kleinen Mittelchen, welche man ihr verabreicht hatte, taten sicher ihr Übriges dazu. Sie schmatzte mit den Lippen als Doren ihr den Saugnippel aus dem Mund zog.

„Sophie, könntest du Lea einen Schnuller bringen. Am besten den roten, mit der Aussparung für die Nase, du weißt welchen ich meine.“

Sophie drehte sich um und ihre Augen glänzten kurz auf. Oh ja. Sie wusste genau, welchen Schnuller ihre Mutter meinte. Mit Vergnügen ließ die Sachen, welche sie gerade in der Hand hielt, fallen und kramte in einem Fach des Seitenschrankes. Schnell fand sie, was sie gesucht hat und ging damit zu ihrer Cousine. Sie hielt ihre Hände so, dass Lea nicht sehen konnte, was genau es für ein Schnuller war. Sie spürte nur, dass sie jetzt sehr gern so einen Gumminippel im Mund haben würde.

Doch was Sophie ihr dann in den Mund schob, war etwas anderes, als sie sich vorgestellt hatte. Ja, es war ein Schnuller, aber er stand in seiner Größe und Ausdehnung der Windel zwischen ihren Beinen in nichts nach. Eine beängstigend große Birne aus gelblichem Gummi ragte weit von einer enormen Mundplatte auf und dominierte das Beruhigungsinstrument. Sie glaubte nicht, dass ihr Mundraum dieses Teil aufnehmen könnte, ohne einen Würgereiz zu erleiden, doch ihre Cousine drückte den Sauger unbarmherzig weiter in sie hinein. Als sie dachte, dass es jetzt nicht mehr weitergehen könne, sackte ein Teil des Gummis an seiner Basis ein und dehnte sich in ihrem gesamten Mund aus. Die Zunge wurde nach unten gedrückt und die Backen dehnten sich nach außen auf. Lea sah aus, als hätte sie den Mund zu voll genommen, oder sich Kuchen in die Backentaschen gestopft.

Die Mundplatte legte sich fest um ihre Lippen und reichte ihr von einem Kieferende zum anderen. Sie ging von den Wangenknochen über die aufgeblähten Backen bis zum Kinn. Für die Nase war, wie bereits erwähnt, eine großzügige Aussparung eingearbeitet.

„Hmmmpff“, machte Lea erschrocken.

„Ich weiß, mein Engel“, meinte Doren „Aber wenn Sophie erst einmal die Riemen um deinen Kopf geschlossen hat, wirst du keine so lauten Geräusche mehr machen können. Du wirst erstaunt sein, wie entspannend diese Ruhe für deine Seele sein wird.“

Sophie zögerte auch nicht lange mit der Umsetzung und zog die Kopfriemen durch die Verschlüsse und dann straff zusammen. Einer hinter Leas Kopf, einer darüber und einer unter ihrem Kinn. Die Mundplatte drückte sich fester gegen ihre prallen Backen und schob das Gummi noch weiter zusammen. Es fühle sich an, als ob ihr gesamter Kopf damit gefüllt wäre.

„Hm …“, war alles, was sie noch sehr gedämpft hervorbringen konnte. Sie war sich unsicher, wie genau ihr das helfen sollte, sich zu erholen.

Ihre Tante streichelte sanft über ihren Kopf und Lea Augen wurden schwerer und schwerer, doch schlafen konnte sie nicht. Sie verfiel in einen eigenartigen Dämmerzustand. Ihre Gedanken bewegten sich langsamer und mussten sich durch eine Wand aus Watte durch ihren Kopf graben. Ihr war warm. Es fühlte sich gut an. Kuschelig, geborgen, sorgenlos und geliebt, auf eine ganz eigene Weise, welche nicht viele Menschen erleben. Leas Körper entspannte sich endgültig. Arme und Beine kribbelten leicht, aber nicht unangenehm. Es fiel ihr schwer sie zu bewegen und ihre Versuche wirkten wie die eines Neugeborenen, welches seinen Körper für sich entdeckte. Einem kurzen aber heftigen Ziehen in ihrer Blase ließ sie ohne zu zögern nach. Lea genoss das erleichternde Gefühl regelrecht, das sich mit der entspannten Sorglosigkeit vermischte. Ihre Windel nahm den kleinen Schwall Wärme wohlwollend entgegen und nur Augenblicke später war es, als sei nichts geschehen und der Vorfall bereits vergessen.

„So Mäuschen, ich denke, du bist so weit“, raunte Doren ihrer Nichte ins Ohr und küsste zärtlich ihre Wangen. „Mama wird ihr Kleines jetzt vor sich selber schützen, damit es sich nicht noch einmal so schlecht fühlen muss. Das möchte unsere kleine Lea doch, oder?“

Lea zwinkerte verständnislos, nickte aber leicht, da sie wollte, dass dieses geborgene Gefühl weiter anhielt.

„mhg?“

Frau Svenson lächelte sie breit an und Lea war beruhigt. Sie drehte sich zu Sophie, welche mit einem sperrigen Gegenstand neben ihr vor dem Gitterbett stand und nahm ihr ebendiesen ab. Lea beobachtete das, konnte sich aber überhaupt keinen Reim darauf machen, wofür das in den Händen ihrer Tante gut sein sollte.

Doren sortierte die Gurte der Spreizvorrichtung und legte dann die beiden großen, gepolsterten Kunststoffschalen zwischen Leas Beine, welche ohnehin schon von der dicken Windel gespreizt von ihrem Körper abstanden. Sie legte alle Riemen und Halterungen an die richtigen Stellen und zog einen Teil des Geschirres mit Sophies Hilfe unter Leas Körper.

Als alles bereit war, drückte sie sanft die Beine des neugierig blickenden Mädchens noch weiter auseinander und brachte sie in einen sehr flachen Winkel zum Körper, wobei die Knie fast 90 Grad eingeknickt waren. Eine richtige Babyspreizhaltung. Die U-förmige Kunststoffschale wurde nach oben geschoben, die geschwungenen Polster drückten sich gegen die Oberschenkel und hielten die Beine in der vorbereiteten Position. Durch eine große Aussparung konnte man Leas gesamten Unterleib einsehen und hatte Zugang zu ihrer Windel im Schrittbereich.

Als Nächstes wurden breite, ebenfalls gepolsterte Schulterbänder, welche von der Vorderseite der Beinschalen über Leas Schultern zur Rückseite führten, geschlossen und angezogen. Der Spreizkeil wurde auf diese Weise fest gegen Leas Körper gedrückt und verhinderte effektiv, dass sie ihre Beine schließen oder in eine andere Position als die vorgesehene bewegen konnte.

Ein breiter Bauchgurt hielt die Schulterbänder in der Körpermitte zusammen und ein weiterer Gurt legte sich über Leas Brust unter den Achseln hindurch. Beide sorgten für einen zusätzlichen, sicheren Halt des Gestelles. Das Mädchen war mehr erstaunt als schockiert und sie testete verspielt die ihr verbliebenen Bewegungsmöglichkeiten. Noch konnte sie die mit den Fäustlingen besetzten Arme schwingen und mit den Unterschenkeln zappeln. Was sie so lange tat, bis ihre Tante ihre Fesseln nahm und breite Manschetten darum legte, welche je mit einem etwa zehn Zentimeter langen Verbindungsstück an der Unterseite der Kunststoffschale befestigt waren. Ihre Knie wurden weiter eingeknickt und ihre Füße in Richtung ihres Gesäßes gezogen. Jetzt konnte sie die Beine nicht mehr ausstrecken und nur noch über die kurze Strecke des Verbindungsstückes bewegen.

Etwas Ähnliches widerfuhr ihren unruhigen Armen. Weiche Manschetten um ihre Handgelenke und knapp oberhalb ihrer Ellenbogen verbanden diese direkt mit dem Bauch- sowie dem Brustgurt. Eng an den Körper angewinkelt wurden Leas Möglichkeiten auf ein Minimum reduziert.

Frau Svenson erhob sich, nachdem sie das letzte Magnetschloss aufgesetzt hatte und betrachtete ihr Werk. Lea sah so süß aus in ihrer dicken Windel, dem großen Schnuller und der erzwungenen Körperhaltung.

„mmhmm?“

„Ja, am Anfang ist das etwas ungewohnt. Aber du wirst sehen, wie es dir helfen wird, wenn wieder diese bösen Gefühle und Gedanken in dir aufkommen. Zumindest kann dann nicht noch einmal so ein Chaos entstehen. Und Mama oder Sophie werden auch immer auf dich aufpassen.“

„umg, umg!“ Lea stemmte sich gegen kraftlos gegen ihre Fesseln und fiel dann wieder schlaff in ihre Ausgangshaltung zurück. In dieser Vorrichtung konnte man gar nichts machen, außer in sich hinein zu lauschen. Sie atmete tief durch die Nase. Das warme, wattige Gefühl in ihrem Kopf ließ langsam nach und ihre Umgebung wurde klarer und deutlicher. Geschah das hier wirklich? War das echt? Lag sie, mit übergroßen Windeln, zusammengerollt wie ein Baby stumm gemacht in einem Gitterbett und starte in das liebevolle Gesicht ihrer … Mami? … Tante? … Erzieherin? Und was noch viel wichtiger war … was war das für ein Grummeln und Rumoren in ihrem Bauch?

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Lernhilfe

Jeder kennt das. Man hat sich etwas vorgenommen, beginnt damit euphorisch und mit vollem Eifer und schafft es dann einfach nicht diese Sache für einen längeren Zeitraum durchzuhalten.

Zum Beispiel Windeln 24/7 zu tragen, immer alles in die Windeln zu machen oder selbstbewusster damit umzugehen, dass man Windeln mag.

Wie schön wäre es, wenn da jemand wäre, der einen bei seinen Vorstellungen unterstützt und dafür sorgt, dass man nicht so schnell von seinen Zielen abweicht? Eine liebevolle, aber feste Hand, welche den eigenen inneren Schweinehund sanft aber bestimmt in eine gewisse Richtung drückt.

Viele ABs träumen davon, von einer nahestehenden, sie liebenden Person zu einem Windelbaby erzogen zu werden und sie dabei unterstützt, ihre Ziele nicht so schnell aus den Augen zu verlieren.

Tina hier in meiner neuesten Zeichnung hat in der Hinsicht Glück gehabt. Gleich mehrere Tanten und Bekannte haben beschlossen, sich konsequent um ihre Erziehung zu kümmern, um so ihren Traum wieder ein kleines, unmündiges Kind zu sein, welches permanent in ihre Windeln macht, wahr werden zu lassen.

Klicke auf das Bild um es zu vergrößern.

Oder gab es da etwa ein Missverständnis? Hat eine ihrer Freundinnen etwas falsch verstanden, als Tina ihr erzählte, sie würde gern mal aus ihrem stressigen Erwachsenenleben ausbrechen? Vielleicht ist das aber auch gar nicht so wichtig. Denn Tinas Behandlung ist bereits weit fortgeschritten. Sie macht schon seit Monaten alles brav in ihre Windeln, schläft in einem Gitterbettchen und ist fast schon süchtig nach ihrem Schnuller.

Nur finden ihre Tanten, dass sie sich noch nicht so richtig fallen lassen kann, da sie immer wieder versucht in ihr altes, erwachsenes Leben auszubrechen. Und genau dabei wollen sie ihr mit viel Geduld und Hingabe helfen.

Tinas Krabbellerngestell wird dafür sorgen, dass sie bald nicht mehr aufrecht gehen muss. Sie wird eine ganz neue Perspektive einnehmen und die Welt aus ganz neuen Blickwinkeln betrachten können. Solche Kleinigkeiten sind es, auf die ihre Erzieherinnen achten, damit sich Tina ganz auf sich konzentrieren kann. Darauf, mit ihren Stofftieren zu spielen, und all die Dinge neu zu lernen, welche sie als erwachsene Frau vergessen hat. Sie muss sich keine Gedanken mehr um Essen machen, denn sie wird regelmäßig gefüttert. Sie muss ihr Spiel nicht mehr für die Toilette unterbrechen, denn dafür sind ja ihre Windeln da, welche kontrolliert und gewechselt werden. Auch ihr Tagesablauf ist straff durchgeplant und so kommt nie Langeweile auf.

Vielleicht bedankt sie sich bei ihren Tanten einmal dafür. Am besten noch bevor diese ihr auch die Fähigkeit zu sprechen ganz abgewöhnen werden.


Es gibt solche Gestelle wirklich und ich habe mich von einigen inspirieren lassen. Aber auch einfachere Ausführungen, wie dieses Fesselset, könnten eine Möglichkeit sein, sich solchen Fantasien hinzugeben.

Manchmal reicht ein einfacher Schnuller nicht aus, um unruhige Babys zu beruhigen. Wenn sie zu lautstark gegen ihre notwendige Behandlung argumentieren, ist es für alle besser, sie mit etwas Effizienterem ruhig zu stellen. Ich finde dafür eignen sich Knebel wie dieser, oder ein ganzes Kopfgeschirr ziemlich gut. Man kann sie lange tragen, sie verhindern ein artikuliertes Sprechen oder allzu lautes Gejammer und sie erinnern den Träger immer daran, was man von ihr erwartet. Es ist ein Hilfsmittel, welches für alle Beteiligten nur Vorteile bringt. Also sollte man sich nicht scheuen, es oft einzusetzen.


Wie ist das bei euch? Habt ihr auch Wünsche, Ziele und Träume, welche ihr gern verwirklichen wollt, es aber einfach nicht alleine schafft es bis zum Ende durchzuziehen?

Urlaubsbericht 29.07.2023

Urlaubsregeln

Heute ist Tag der Abreise. Es geht eine Woche in die Niederlande. Dort haben wir eine kleine Hütte gebucht, um zu entspannen und die Natur zu genießen. Sicher werden wir auch ein wenig Kultur machen und Wandern. Egal was wir unternehmen, ich werde dabei 24h am Tag Windeln tragen.

Mein Freund und ich haben uns noch einmal zusammen gesetzt und über meinen verrückten Plan gesprochen. Ich hab ihm von meinen Wünschen erzählt und er war sehr aufmerksam und verständnisvoll, wenn er auch noch immer nicht versteht, warum ich gerne Windeln trage.

Um das ganze doch ein wenig zu kontrollieren, haben wir beschlossen ein paar Regeln für den Urlaub auszustellen, welche die Bedürfnisse und Wünsche beider Seiten zusammenfasst und planbar macht. Einige dieser Regeln sind für mein Kopfkino, welches ich gern einmal ausleben möchte, andere sind dafür, dass Er sich ebenfalls wohlfühlt. Hier also unser Regelwerk:

  1. Ich trage im Urlaub ausschließlich Windeln oder Windelpants anstatt normaler Unterwäsche. Es gibt nur wenige Ausnahmen, welche aber eindeutig sind, um die Diskretion zu wahren. Z.B. wenn wir baden gehen, sind Windeln unter dem Badeanzug unsinnig.
  2. Ich darf entscheiden, wie und wofür ich die Windeln benutze. Wenn es aber zu einer Situation kommen sollte, in der ich sie nicht benutzen möchte, es dadurch aber zu Verzögerungen in unserem Tagesablauf kommen sollte, hab ich Pech gehabt und muss dann doch die Windeln für alles nutzen. Z.b. will er auf der Autobahn nicht anhalten, weil ich aufs Klo möchte, oder dass er bei anderen Gelegenheiten auf mich warten muss.
  3. Wir behandeln das Thema mit Diskretion. Ich möchte mich nicht outen und er möchte nicht in eventuelle Erklärungsnöte kommen. Sollte etwas sein, werden wir so tun, als wäre ich auf Windeln angewiesen.
  4. Ich übernehme meine komplette Windelversorgung. Windeln wechseln, genug Vorrat haben und an Ersatzwindeln für Ausflüge denken.

Das ist so die grobe Richtung, in der sich unsere Abmachung bewegt. Ich finde es fair für einen ersten Versuch und vielleicht ist es ein langsamer Beginn für weitere Steigerungen.


Wir starten um 07:00 Uhr. Das Auto haben wir bereits am Vortag gepackt und drei Pakete unterschiedlicher Windeln fahren im Kofferraum mit. Eine Molicare Slip Maxi, eine Crinklz Fairy Tale, eine Easy Slip Nacht eine Pakung DryNites. Insgesamt 53 Windeln plus die Pants. Nur zur Sicherheit. Die sollten auf jeden Fall die 5-6 Tage ausreichen.

Meine Nachtwindel war heute Morgen voll und ich sitze jetzt mit einer frischen, neuen Pampers am Hintern im Auto und schaue aus dem Fenster. Wir hören Musik und erzählen ein wenig. Ich spüre den Morgenkaffee gegen meine Blase drücken und entspanne mich. Schon wird es schön warm zwischen den Beinen.

Wir kommen gut voran. Ich frage nicht einmal nach einer Pause, um aufs Klo zu gehen. Normalerweise mache ich das spätestens eine halbe Stunde nach Abfahrt. Mein Freund sagt nichts. Er fährt und wir unterhalten uns über alles Mögliche.

Schließlich fragt er doch.

„Musst du heute gar nicht. Sonst jammerst du doch schon immer bei der Abfahrt.“

„Doch.“ gebe ich kurz zur Antwort.

„Hast du in die Windeln gemacht?“

„Ja“

Er rümpft die Nase und schüttelt mit dem Kopf.

„Hauptsache es stinkt hier nicht im Auto.“ meinte er

Ich schüttele den Kopf. „Nein. Die haben Geruchskontrolle. Wahrscheinlich würdest du es nicht mal sofort riechen, wenn ich groß einmache.“

„Ihh. Hast du?“

„Nein, quatsch.“

„Wann müssen die denn gewechselt werden?“

„Die Werbung verspricht 10 bis 12 Stunden Trockenheit.“

„Ist ja wie bei den Baby Pampers. Meine Freundin ist ein Baby?“

„Nicht in dem Sinne. Aber ja, die Pampers halten auch lange trocken. Das sind eben High-Tech Produkte. Raumfahrer tragen auch Windeln.“

„Ah, na dann. Auf zu den Sternen.“

Wir lachen und die Fahrt geht weiter. Noch 5h. Wir machen dann doch eine Pause, weil er selber muss und essen auf dem Parkplatz selbstgemachte Brötchen und trinken Kaffee aus Thermoskannen. Ich grinse ihn an, als er mit finsterem Blick vom Autobahnklo zurückkommt.

„Alles dreckig und jemand hat einen Haufen neben das Klo gesetzt.“ mault er.

„Willste auch eine Windel?“ frag ich und grinse breiter.

„Nee, soweit bin ich noch nicht. Aber wenn ich das sehe, sind Windeln wirklich fast eine Alternative.“

Ich nicke schnell „Klar.“

Dann geht es weiter Richtung Zielort. Durch den vielen Kaffee muss ich auch ziemlich oft und meine Windel füllt sich. Dann spüre ich auch langsam, dass ich Nummer zwei muss. Aber hier im Auto hab ich doch bedenken. Wenn es hier nach AA drinnen riecht, wäre das schon unangenehm. Ich versuche es zu halten und an etwas anderes zu denken. Das klappt auch eine Weile ganz gut. Noch 3h, noch 2,5h, noch 1h bis zum Ziel. Jetzt drückt es doch sehr und ich entscheide mich ihn zu fragen.

„Ich muss mal.“

„Hast du nicht Windeln an? Wir sind bald da.“

„Aber ich muss mal groß.“

Er schaut auf das Navi. Noch 38 Minuten. Wir haben die Grenze schon vor einer Weile passiert.

„Noch eine halbe Stunde. Ich seh gerade keinen Rastplatz. Schaffst du es nicht noch bis zum Haus?“

Ich atme tief ein. „Ja, doch.“ antworte ich kleinlaut.

Noch 25 Minuten. Ich schaffe es nicht. Wir haben auf dem Weg sicher zwei geeignete Rastplätze ignoriert, an denen wir hätten halten können. Durch den Druck und die Krämpfe im Bauch, habe ich keine Lust mehr länger zu warten und wer weiß, wann der nächste Rastplatz kommt. Ich stütze mich seitlich mit den Armen am Sitz ab und hebe so unverdächtig wie möglich meinen Hintern hoch. Ich drücke ganz leicht und versuche es so vorsichtig wie möglich in die Windel zu machen. Ich spüre wie sich etwas AA herausschiebt, dann entspanne ich mich und der Rest kommt wie von selber. Es ist nicht viel Platz zwischen Hintern und Windel, also drückt sich die Masse gegen meinen Po. Irgendwann wird es zu anstrengend und ich lasse mich wieder ganz langsam in den Sitz sinken.

Das Ganze hat vielleicht 1-2 Minuten gedauert. Ich sitze jetzt neben meinem Freund im Auto in meinem eigenen Haufen. Darauf setzen war gar nicht so schlimm. Aber ich weiß, dass mein Hintern jetzt klebt. Man riecht wirklich nichts, aber ich weiß, dass es irgendwann kommen wird. Ich schaue zu ihm herüber. Er scheint nichts bemerkt zu haben. Noch 18 Minuten. So lange muss ich jetzt noch durchhalten und dann werde ich auch in randvollen Windeln das Auto ausräumen müssen, ehe ich mich frisch machen kann.

Was für ein Start in den Urlaub.

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Lea’s Erziehung (34)

Doren Svenson ging die Treppe ihres Hauses nach unten, nachdem sie sichergestellt hatte, dass die Gittertür zum Kinderzimmer sicher verschlossen war. Sie war gespannt, wie Lea darauf reagieren würde. Doch jetzt musste sie erst einmal nach ihrer Tochter sehen. Schließlich hatte sie auch für Sophie sehr genaue Pläne und Vorstellungen, wie es mit ihrer Erziehung weiter gehen sollte.

Als sie die Küche betrat, fand sie diese leer vor. Der Geschirrspüler war nicht ausgeräumt und schmutziges Geschirr stand auf dem Tisch und in der Spüle. Ein großer Fleck Orangensaft breitete sich zäh und müde vor dem Kühlschrank aus und in der Ecke an der Tür, standen zwei große, volle Müllbeutel und gaben ihr aromatisches Bouquet in die Umgebung ab. Oh, das durfte doch nicht wahr sein. Frau Svenson hatte doch ganz klare Anweisungen erteilt. Eigentlich sollte hier alles glänzen und blitzen und nach frisch gebackenen Keksen duften.

Die resolute Frau ging mit schnellem Schritt und merklich gesunkener Laune durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin wäre sie beinahe über den randvollen Wäschekorb gestolpert, dessen Inhalt nicht frisch aussah und eigentlich bereits auf der Leine zum Trocknen hätte hängen müssen. Das Glück sie zum Stolpern zu bringen hatten aber Sophies Schuhe, welche achtlos und liederlich mitten im Weg lagen. Jetzt reichte es. Was zu viel ist, ist zu viel.

Doren stürmte ins Wohnzimmer und fand ihre Tochter auf dem Sofa. Zwischen den Beinen klemmte ein Glas halb ausgetrunkenen Orangensaftes und in der Hand hatte sie eine Tüte Kartoffelchips, aus der sie sich reichlich und lautstark bediente. Einige Chips hatten ihr Ziel verfehlt und waren als Krümel auf Polster und Teppich verteilt, um dort eine güldene Kruste zu bildeten. Der Fernseher lief und war viel zu laut, was Sophie aber nicht daran hinderte, ihn bei ihrem Telefonat am Handy zu übertönen.

„Warte mal, meine Mutter steht gerade hier. Ich glaube, die will was von mir. Was? Neee, das mit dem kindischen Kleid letzte Woche war ein Ausrutscher. Am Montag hab ich wieder fetzige Klamotten. Ja. Ja, dann ist alles wie früher. Klar. Bye, ich muss kurz den Stresser loswerden?“

Frau Svenson stand fassungslos im Raum und stemmte die Arme in die Seiten. Das war wohl einer dieser Rückfälle, vor denen Christin sie gewarnt hatte. Jetzt hieß es schnell und entschlossen Handeln.

„Ich glaube, ich sehe nicht richtig. All deine Hausarbeiten sind nicht erledigt, du flegelst auf dem Sofa, bist faul und unartig. Was soll das denn? Wir hatten doch eine Abmachung.“

Sophie winkte uninteressiert ab „Ach, Chill mal.“

„Chill mal? Ohh, du möchtest es also auf die harte Tour. Na gut. STILLGESTANDEN!“

Das Kommando kam überraschend, scharf und eindringlich an das Mädchen gerichtet. Deren Körper reagierte erschreckend präzise und fast ohne Verzögerung. Am meisten erschrocken war Sophie selber.

Ihre Muskeln versagten ihr den Gehorsam und schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Kerzengerade schoss sie aus ihrer sitzenden Position in die Senkrechte. Dabei schüttete sie den letzten Rest Saft aus dem Glas, welcher sich direkt in ihrem Schritt verteilte, wo er einen dunklen Fleck auf ihrem Kleid hinterließ. Die Arme legten sich militärisch an die Seiten und der Kopf richtete sich auf einen Punkt an der Decke aus. Danach stand das Mädchen bewegungslos und stramm vor ihrer Mutter und konnte nur noch die Augen ganz leicht bewegen, um sich umzusehen.

Doren war von der Reaktion begeistert. Das hatte besser funktioniert als sie erwartet hatte. Das könnte die neue Grundposition für Sophie werden. Als sie ihrer Tochter in die Augen blickte und gewiss war, dass diese ihre Aufmerksamkeit hatte, begann sie ruhig und mit gefasster Stimme ihre Erklärung.

„Wie du siehst, hast du bei Tante Christin einige neue Fähigkeiten erlernt, welche uns bei deiner Erziehung von Nutzen sein werden. Du hast doch nicht wirklich geglaubt ich nehme all diesen Aufwand auf mich, damit du einfach wieder dein Lotterleben weiterführen kannst wie bisher? Nein! Du wirst zwar nicht zu einem Babymädchen zurück erzogen, das hatte ich dir ja versprochen. Dieses Los war für Lea vorgesehen. Doch hatte ich nie etwas davon gesagt, dass ich dich nicht zu einem gehorsamen, arbeitswilligen und durch und durch loyalen Mädchen entwickelt sehen möchte. Ich dachte, deine bisherige Ausbildung hätte Früchte getragen und du würdest freiwillig und ohne größere Maßnahmen deine Rolle finden. Aber ich sehe, dass du dafür noch nicht bereit bis. Deswegen muss ich diesen Weg gehen. Deine Ausbildung zu einer Zofe beginnt genau heute. Genauer gesagt, wirst du zu einer Windel-Zofe werden. Ich will, dass du das Klo zwar regelmäßig putzt, bis es glänzt, es aber selber nicht benutzt. Als kleine zusätzliche Bestrafung für dein miserables Verhalten.

Ab sofort wirst du dich um den Haushalt kümmern. Das wird deine primäre Aufgabe, da du ohnehin nichts anders zu tun hast. Das wird dich den größten Teil des Tages beschäftigen und wird nur unterbrochen, wenn ich zusätzliche Aufträge für dich habe. Du wirst lernen, richtig zu arbeiten, für deinen Unterhalt. Folgendes sind deine zukünftigen Pflichten.

Du bist Hausmädchen, Köchin, Bedienstete und Babysitter. Du wirst das Haus putzen, die Wäsche waschen, einkaufen gehen, alle Mahlzeiten kochen, den Garten pflegen und dich um Lea kümmern, wenn ich nicht da bin. Du wirst das Geschirr spülen, den Müll hinaustragen, Schuhe putzen, Socken stopfen und permanent alles ordentlich und in einem einwandfreien Zustand halten. Zusätzlich wirst du mich und eventuelle Gäste bedienen und allen Befehle, die man dir erteilt, sofort und unverzüglich gehorchen. Weitere Aufgaben werde ich dir dann im Laufe der Zeit mitteilen. Du sprichst mich ab heute als Frau Mutter, gnädige Frau oder Meine Herrin an. Essen wirst du allein auf deinem Zimmer und du wirst dir auch allein die Windeln wechseln und darauf achten, dass du immer sauber und adrett aussiehst. Ich will keine Beschwerden über üble Gerüche hören. Solltest du mit allen Arbeiten fertig sein, wirst du durchs Haus gehen und dir selbständig neue suchen. Ist auch das nicht von Erfolg gekrönt, kommst du zu mir und bittest mich um weitere Aufgaben. Wir wollen keinen Leerlauf.

Das soll es für die Einführung gewesen sein. Wir werden dir das Faulenzen schon austreiben und dir ein paar Schwielen an den Händen beibringen. Natürlich alles nur zu deinem Besten. Wenn du alles verstanden hast, blinzel mit den Augen. Das ist nicht als Zustimmung gedacht, ich möchte lediglich sicher gehen, dass du genau weißt, was dich erwartet.“

Sophies Augen brannten und tränten leicht, doch sie schaffte es kurz zu zwinkern. Sie hatte alle Worte gehört und ihren Sinn verstanden, doch ihr Wesen sträubte sich vehement dagegen. Nur ihr Körper gehorchte ihr nicht.

Frau Svenson nickte zufrieden. „Ach ja. Damit du mit deinen Windeln nicht schummelst und heimlich auf die Toilette gehst, werde ich dir eine abschließbare Sicherheitshose überziehen. Den Schlüssel dafür werde ich bei mir tragen und du darfst zweimal am Tag zu mir kommen, mich um Erlaubnis zu fragen, ihn dir kurz zu übergeben. Was nicht heißt, dass ich ihn dir auch geben muss. So und jetzt ist es Zeit für dich, dass deine Arbeit beginnt. Du wirst heute wohl Überstunden machen müssen. Da gibt es einiges aufzuholen.“

Sophies neue Arbeitgeberin schnippte mit den Fingern und Sophies Muskeln entspannten sich wieder. Sie schmerzten von der erzwungenen Haltung und ihr Mund war ganz trocken.

„Was ist das für eine Hexerei?“, krächzte sie heißer.

„Oh das? Das ist nur ein klein wenig Hypnose. Hatte ich nicht gesagt das Tante Christin sehr gute Erziehungsergebnisse damit erzielt? Wie auch immer, fang damit an aufzuräumen, dann bringst du die Küche auf Vordermann, kümmerst dich um die Wäsche und backst einen leckeren Kuchen für die Kaffeezeit. Ich werde derweil deine Uniform holen gehen. Auf auf … GEHORCHE.“

Sophie straffte ihren Rücken. Ihre Arme und Beine standen unter ihrer Kontrolle und auch sonst fühlte sie sich wie in ihrem eigenen Körper, aber irgendwas in ihrem Kopf drängte sie dazu, sofort das umgeschüttete Glas vom Boden aufzuheben, die herum geflogenen Chips einzusammeln und das Wohnzimmer aufzuräumen. Instinktiv brannte es in ihr, den Staubsauger aus der Abstellkammer zu holen, um ihre Unordnung zu beseitigen. Sie war mehr eine Zuschauerin in ihrem Leben geworden, welche mitansehen musste, wie sie Dinge tat, welche ihr so nie im Leben eingefallen wären. Sie erwischte sich dabei, wie die bereits die nächsten Schritte plante, um das Haus zu putzen und die Küche zu reinigen. Sophie verfluchte sich innerlich dafür und noch mehr fluchte sie auf ihre Mutter. Das tat sie sogar laut und verbal, doch Doren konnte sie nur noch gedämpft hören, denn sie hatte bereits das Zimmer verlassen. Sophie blieb keine Wahl, sie musste gehorchen.

Nach etwa einer Stunde unermüdlicher Arbeit, Sophie hatte es in der Zeit gerade geschafft den Flur aufzuräumen und war jetzt mit der Spülmaschine beschäftigt, hatte das erzwungene, neue Hausmädchen etwas mehr über ihren Zustand herausgefunden. Sie besaß die komplette Kontrolle über ihren Körper und auch noch so etwas wie ihren freien Willen. Immer aber, wenn sie von diesem Gebrauch machte, um etwas anderes zu tun als die ihr erteilten Befehle, sträubte sich etwas tief in ihr dagegen. Es war wie, wenn man großen Hunger oder Durst hatte, oder nach einer Zeit unter Wasser unbedingt wieder Luft holen musste. Das Gefühl des Unwohlseins wurde umso stärker, je länger sie die ihr auferlegten Pflichten vernachlässigte. Einmal spürte sie, wie sie dringend musste und versuchte aus Trotz auf die Toilette zu gehen, trotz der dicken Windel, die sie trug. Bereits dieser kurze Weg war zu viel und sie kehrte um. Auf dem Rückweg zur Küche pullerte sie sich ein und musste nun mit nasser Windel weiter arbeiten. Sophie haste dabei jeden Augenblick dieses Zustandes und Rachegedanken schwirrten permanent durch ihren Kopf, während sie gezwungen war das zu tun, was ihre Mutter ihr aufgetragen hatte.


Doren kam nach etwa einer weiteren Stunde zurück und betrat mit einem Wäscheschutzsack die Küche, welche jetzt einen gänzlich anderen Anblick bot. Das Geschirr war ordentlich in den Schränken verstaut, die Arbeitsflächen sauber und der Boden frisch gewischt. Ihre Tochter stand mit einem Lappen an der Spüle und brachte gerade den Wasserhahn zum Glänzen.

„Ach, ist das nicht viel wohnlicher und behaglicher, wenn alles so schön sauber und ordentlich ist?“ stichelte Frau Svenson. „Du wirst dafür sorgen, dass es ab jetzt zu jedem Zeitpunkt im ganzen Haus so aussieht.“

Sophie murrte leise und nickte kurz angebunden. Was blieb ihr auch übrig.

„Oh, und wir müssen an deinem Benehmen arbeiten. Eine solche Antwort ziemt sich nicht für deinen Stand.“ erklärte ihre Mutter „Wenn dich jemand etwas fragt, wirst du laut und deutlich in vollständigen, aber kurzen Sätzen antworten. Und wenn es angebracht ist, mit einem ordentlichen, tiefen Knicks unterstützen. Zur Begrüßung und Verabschiedung einer Herrschaft wirst du das ohnehin immer machen. Also, versuch es gleich noch einmal.“

Das Mädchen sträubte sich, aber schon stieg dieses unangenehme Gefühl wieder in ihr auf, wie Sodbrennen. Sie versuchte kurz dagegen anzukämpfen, aber fügte sich dann. Sie machte einen eher ungeschickten, und wackeligen Knicks und senkte leicht den Kopf.

„Ja Frau Mutter. Ich werde stets dafür sorgen, dass alles sauber und ordentlich im Haus ist.“

Während sie so in die Hocke ging, lief wieder etwas Pipi in ihre Windel.

„Darf ich meine Windeln wechsel? Ich glaube, ich habe zu viel Orangensaft getrunken.“

Frau Svenson hob die Augenbrauen. Ging auf Sophie zu und griff ihr ungeniert an die Vorderseite der Windel, um sie fachmännisch zu kontrollieren.

„Da passt noch eine Menge rein. Du brauchst keinen Wechsel. Denk daran, dass du nur zwei Mal am Tag fragen darfst. Du hast also nur noch einmal für heute. Außerdem war die Art deiner Frage wieder ungehörig und unpassend. Das üben wir später noch einmal. Eigentlich wirst du für so etwas bestraft, aber ich bin nachsichtig. Ich will dich jetzt erst einmal in deine neue Uniform einkleiden.“

Sprach es und ging in Leas ehemaliges Zimmer. Als sie durch die Tür der Küche ging, schnippte sie mit den Fingern und Sophies Beine reagierten wie von selbst als sie folgten.

Im Zimmer angekommen, befahl Doren ihrer Tochter sich zu entkleiden, was diese nach einem weiteren Schub des Hypnosezwangs auch tat. Ein Befehl war eben ein Befehl. Sie stand nur noch in ihrer dicken, bunten Windel im Raum. Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit die Kleidung aus dem Sack genommen und präsentierte sie der fassungslosen Sophie. Es handelte sich um eine Dienstmädchenuniform, wie man sie aus Filmen aus dem vergangenen Jahrhundert kannte. Ein einfacher, schwarzer Rock, welcher kurz unter den Knien endete und mit weißer Spitze gesäumt war. Dazu eine passende Bluse, ebenfalls in Schwarz, mit Spitzenverzierungen an den Schultern und den aufgepufften Ärmeln. Die Bluse hatte einen breiten, weißen Kragen, der eng um den Hals geschlossen wurde. Natürlich wurde alles von der obligatorischen, typischen Schürze überdeckt, welche mit zwei kurzen Trägern über die ganze Brust ging und nach unten hin breiter wurde, bis sie kurz unter der Hüfte auf dem Rock in weiterem Spitzensaum endete.

Sophies Augen weiteten sich und sie klotzte diesen Traum eines jeden Dienstmädchens mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Faszination an. Doren ließ ihr ein paar Augenblicke und begann dann ohne weitere Erklärungen ihre Tochter anzuziehen.

Als allererstes zog sie ihr einen schwarzen Body über den Kopf, spannte ihn über ihr Windelpaket und knöpfte ihn im Schritt straff zu. Sie Windel wurde nun fest an Sophies Körper gedrückt und hielt dort verrutschungsfrei. Es folgte die angekündigte verschließbare Sicherheitshose, welche aus festen, segeltuchartigen Material bestand und Riemen um die Hüfte sowie die Oberschenkel besaß. Diese wurden festgezogen und der Hüftgurt mit einem Schrittgurt verbunden, welcher sich eng zwischen Sophies Beine drückte. Das Mädchen stöhnte leicht, konnte sich aber in ihrem Zustand nicht weiter dagegen wehren. Erzwungen folgsam hob sie die Arme oder die Beine, wenn man es ihr sagte und half indirekt mit dabei, sie in ihr neues Outfit zu kleiden. Seltsame runde Sicherheitskappen wurden über Metallstifte geschoben und hielten die Schutzhose sicher an Ort und Stelle.

Jetzt kam auch schon der Rock und die Bluse, welche zu einer Einheit verbunden waren, die man einfach über den Kopf anziehen konnte. Am Rücken verschloss ein Reißverschluss das Kleidungsstück und der Kragen hatte einen extra Knopf, damit er auch eng genug am Hals anlag. Die Schürze war teilweise an der Kombination befestigt, besaß aber noch zwei lange Bänder, welche man um den Körper schlagen und mit einer Schleife am Rücken noch einmal in Form bringen konnte.

Über dem bereits engen Kragen bekam Sophie ein Halsband angelegt. Es war aus schwarzem, weichen Leder und etwa drei Zentimeter breit. Gesichert mit einem Verschluss, den sie im Nacken nicht sehen konnte, der aber hörbar einrastete und dabei laut klickte. Den kleinen schwarzen Kasten und den glänzenden Metallring auf der Vorderseite konnte sie ebenfalls nicht sehen. Dafür spürte sie, dass sie ihren Kopf jetzt gerade halten musste, damit ihr Hals in einer bequemen Position blieb.

Den krönenden Abschluss bildeten eine kitschige, spitzenbesetzte Haube, welche die Haare der Magd zusammen hielt und ein paar einfache, schwarze Lackschuhe, welche über weißen, kniehohen Strümpfen getragen wurden. Damit war Sophie komplett und sie musste sich ein paar Mal für Frau Svenson im Kreis drehen, damit diese ihr Werk bewundern konnte.

„Muss das wirklich sein? Ich habe keine Lust zu Arbeiten, das hatten wir so nicht ausgemacht.“ maulte Sophie plötzlich spontan und machte ein missmutiges, bockiges Gesicht. Ein letzter Versuch des Aufbegehrens und Abwenden ihres Schicksals.

Ihre Mutter runzelte die Stirn. Natürlich, Sophie konnte immer noch ganz normal denken, sprechen und handeln. Das war auch wichtig und richtig, damit sie ihre neue Rolle mit vollem Bewusstsein erfahren konnte. Doch langsam ging ihr das ständige Gejammer und das vorlaute Reden gegen den Strich. Also holte sie ein weiteres Accessoire der neuen Uniform ihrer Tochter hervor. Als Sophie sah, worum es sich handelte, begann sie sofort mit einem lautstarken Theater.

„Nein, das kannst du nicht machen. Das wollte ich schon nicht, als du mich immer ans Bett geschnallt hast.“

„STILLGESTANDEN, MUND AUF!“ kam der scharfe Befehl und Sophies Körper betrog sie ein weiteres Mal.

Steif stand sie da und konnte nur mit den Augen verfolgen, wie ihr eine große Knebelbirne in den weit geöffneten Mund geschoben und mit einem breiten Gummiband um den Kopf gesichert wurde. Das schwarze, glänzende Band lag eng und spaltfrei an, verschloss zusätzlich die Lippen und ließ es so aussehen, als ob das Mädchen überhaupt keinen Mund hätte.

„Immer wenn du dir den verdient hast, wirst du ihn für den Rest des Tages tragen. Bei schlechtem Benehmen verlängert sich diese Tragezeit. Es wird noch einige andere Maßnahmen geben, um dein Verhalten zu korrigieren und deinen Charakter zu formen. Dafür lassen wir uns aber Zeit, es soll ja auch nachhaltig und langanhaltend sein, nicht wahr?“

Doren grinste, und löste Sophies Starre mit einem Schnippen. Dieser standen jetzt die Tränen in den Augen und ihre rebellische Ader versiegte für den Augenblick zu einem kläglichen Rinnsal. Sie konnte sich weder beschweren noch dagegen ankämpfen. Als ihre neue „Arbeitgeberin“ ihr neue Befehle erteilte, watschelte sie, mit ihrer leise raschelnden Windel, stumm und frisch eingekleidet los, sich um die schmutzige Wäsche zu kümmern. Ab jetzt würde sie ihrer Mutter die Hilfe sein, welche diese sich immer gewünscht hatte.

Frau Svenson war mehr als zufrieden. Dass Christin solch eine herausragende Arbeit geleistet hat, war ihr bisher nicht bewusst. Sie nahm sich vor, sie gleich anzurufen und sich bei ihr zu bedanken. Bei der Gelegenheit konnte sie auch schon weitere Details wegen Lea besprechen. Diese war ja gut verpackt und gesichert im Kinderzimmer und würde es noch eine Weile dort aushalten, ehe man sich wieder um sie kümmern musste.

Offiziell in Windeln mit Nachweis

Beim Surfen im Netz stößt man immer wieder auf so manch eigenartige, lustige und interessante Dinge. So zum Beispiel auf das wirklich toll gemachte Projekt von Kristal:

Die Diaper/Potty License

Es handelt sich um ein nicht ganz ernst gemeintes, aber aufwendig und liebevoll gestaltetes Projekt, was sich an alle ABDLs und Diaper Furrys richtet. Ohne viel Aufwand kann man sich hier eine offizielle Lizenz über seine aktuelle Sauberkeitserziehung ausstellen lassen. Hier ist meine:

https://potty.li/ewa

Mit viel Liebe zum Detail kann man sehr viele Einstellungen an seiner Lizenz vornehmen. Man bekommt eine eindeutige ID, kann seine Vorlieben durch einfache Optionen zum Ausdruck bringen und auf eine einzigartige Weise verewigen.

Außerdem bietet die Seite noch so einige großartige Funktionen an, wie eine ABDL Map, ein Windeltagebuch mit Fotofunktion oder einen virtuellen Babysitter. Es macht wirklich unglaublichen Spaß diese Dinge auszuprobieren und das beste, es ist völlig kostenlos. Zeigt mir doch eure Lizenzen in den Kommentaren.

Hier noch mein Potty.li Windeltagebuch: pottylicence.fun/book.php?id=I3YSUPR4NLPU6MC

Ein großes Dankeschön an Kristal an dieser Stelle für ihre aufwendige Arbeit.


Ich habe diese Seite zusammen mit meinem Freund besucht und mit ihm zusammen alle Einträge vorgenommen. Er fand es überraschenderweise sehr lustig und da er ein wenig Technikbegeistert ist, war er auch vom Aufbau der Seite beeindruckt. Ich glaube, damit konnte ich ihm zeigen, dass Windeln tragen nicht immer ganz ernst gemeint ist und es eine große Community gibt, welche mit ihrer Leidenschaft eine große Menge Spaß haben kann.

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Ferienträume – Urlaubszeit

Ferien! Das war doch die schönste Zeit, als wir als Kinder noch zur Schule gegangen sind. Selbst in den höheren Klassen habe ich mich immer sehr auf die freie Zeit gefreut und sie auch sehr genossen.

Genau so erging es der rebellischen Maja. Sie war ganz aufgeregt, als ihre Eltern mit ihr in einen All-inclusive-Urlaub in den sonnigen Süden aufbrachen. Die Autofahrt war lang und langweilig und Maja wusste weder, wie lange sie genau unterwegs waren noch, wohin es ging. Das ist eine große Überraschung, hatten ihre Eltern gemeint.

Doch als sie auf das, mit einer Mauer umgebene, weit abgelegene und riesige Grundstück einfuhren, kamen dem aufmüpfigen Mädchen Zweifel.

Schnell wurde ihr klar, dass es sich bei dem große, sanatoriumartigen Gebäude um eine Korrekturanstalt für junge Erwachsene handelte, welche auf sehr unorthodoxe Methoden setzte.

Klicke auf das Bild um es zu vergrößern.

In dem Institut wurden Jugendliche, welche auf die schiefe Bahn zu geraten drohen, durch sogenannte Regression von ungezogenen, vorlauten Gören zu gehorsamen, hilfsbereiten und nützlichen Elementen der Gesellschaft umerzogen. Dabei wurden sie in verschiedene Altersstufen zurückversetzt, um ihnen eine neue Chance zu geben, verpasste Gelegenheiten in dem jeweiligen Alter nachzuholen. Dabei wird ein umso jüngeres Alter gewählt, je schwerer der Fall des jeweiligen Patienten liegt. Einige von ihnen werden als neue Musterbürger in die Welt entlassen, andere brauchen etwas länger und wieder andere werden wohl ihr ganzes Leben in der verjüngten Phase verbringen müssen.

Zunächst wurde Maja in eine Gruppe eingeteilt, welche fast ihrem richtigen Alter entsprach. Aber sie war ein kleiner Dickkopf. Sie wehrte sich gegen die Schwestern und Erzieher und zeigte wenig Besserung in ihrem Benehmen. Das ging sogar so weit, dass sie eines Nachts einen Fluchtversuch unternahm, bei dem sie es fast bis über die Mauer Geländes geschafft hätte. Einer der Pfleger musste sie mit einem Betäubungsmittel wieder einfangen.

Als sie erwachte, fand sie sich in einem Babygitterbettchen wieder. Gefesselt, geknebelt und in eine große, sehr dicke und raschelnde Windel verpackt. Man erklärte ihr, dass sie ihren gesamten Kuraufenthalt in der kleinsten Altersgruppe verbringen würde und sie erst einmal keine Möglichkeit hätte daraus aufzusteigen.

So entwickelte man Maja zu einem hilflosen kleinen Baby zurück. Viele der anderen Kinder wurden von ihren Eltern wieder abgeholt und andere kamen neu hinzu. Man führte die Eltern oft durch die Anstalt und zeigte alles ganz genau. Auch Maja war ein beliebtes Vorführobjekt und diente ein wenig als Abschreckung für andere, welche ebenfalls daran dachten aufzubegehren.

Das Mädchen war fast immer festgebunden oder gesichert und hatte rund um die Uhr etwas in ihrem Mund, sodass sie keine Möglichkeit mehr hatte zu entkommen oder um Hilfe zu bitten. Sie war den Launen und dem Gutdünken des Erziehungspersonals ausgeliefert.

Ob ihre Eltern sie nach den Ferien wieder abholen und ob sie glücklich mit ihrer neuen Baby-Maja sein werden? Wie habt ihr so euren Urlaub und die Ferien verbracht? Habt ihr Windeln getragen oder wart ihr sogar ein komplettes Baby?


Auch für die kleine Ewa wird es Zeit für einen richtigen Urlaub. Ich werde mich also ab Freitag für zwei Wochen erholen und dafür meinen Blog ruhen lassen. Natürlich werde ich auch während dieser Zeit meiner Leidenschaft nachgehen und Windeln tragen.

Ich habe sogar vor, das noch intensiver zu tun und dafür mit meinem Partner gesprochen. Ich möchte für die nächsten drei Wochen rund um die Uhr Windeln tragen. 24/7. Als ein weiteres Experiment. Zu meiner Freude hat Er mir versprochen es nicht nur zu tolerieren, sondern mir zuliebe mich sogar dabei zu unterstützen. Ich bin im 7. Himmel und so heftig aufgeregt.

Er wird mich nicht wickeln oder etwas mit den Windeln zu tun haben, aber wir haben abgemacht, dass wir mich so behandeln, als ob ich auf die Windeln angewiesen wäre. Und das sowohl zu Hause als auch im öffentlichen Raum. Lieber Himmel, worauf habe ich mich da eingelassen. Aber der Reiz überwiegt gerade die Scham um eine ziemlich große Länge.

Ich habe für mein Vorhaben meinen Windelvorrat noch einmal aufgestockt und eine sehr große Bestellung aufgegeben:

Ich weiß. Das sind eine echte Menge an Windeln. Allein die Anlieferung war bereits ein Abenteuer. Und es war auch ziemlich preisintensiv. Dazu muss ich sagen, dass die ganze Aktion eine Art Geburtstagsgeschenk ist. Was schenkt man jemanden, der sich nicht anderes wünscht? Daraufhin hat mein Freund dann eingewilligt. Mit diversen Restwindeln, welche ich noch hatte, lagern bei uns jetzt in fast jedem Zimmer über 100 Windeln. Das heißt, ich könnte während der Zeit meines Experimentes jeden Tag 4 Windeln verwenden.

Ich bin sehr gespannt, wie ich damit zurechtkomme, denn ich habe mir fest vorgenommen, dass ich die Windeln für alles verwenden werde. Absolutes Toilettenverbot. Und hier kommt etwas, bei dem ich sehr überrascht war, dass Er fast sofort eingewilligt hat: Für mich wird die Toilettentür verschlossen bleiben. Er hat einen Schlüssel und wird auch dafür sorgen, dass immer abgeschlossen ist. Zum ersten Mal soll es für mich keine Möglichkeit geben zu schummeln oder vorzeitig abzubrechen. Auch das ich einfach keine Windeln tragen soll erschwert werden, denn Er soll mich regelmäßig dezent daran erinnern. Wie eben als ob ich Inkontinent wäre und Windeln tragen muss. Es wird für uns beide eine Erfahrung werden, ob wir das durchhalten können.

In meinem Kleiderschrank hab ich meine Bodys, die Strampler und Windeln offensichtlich nach vorn geräumt. Einen kleinen Wickelplatz mit allem, was man zum Wechseln braucht, habe ich mir im Schlafzimmer eingerichtet und überall stehen diverse Pflegeprodukte bereit. Für mich fühlt es sich an wie im Wunderland und ich bin meinem Partner unendlich dankbar, dass er das mitmacht.

Damit Ende ich und wünsche allen Lesern meines Blogs eine schöne Zeit. Ich werde dann in etwa zwei Wochen hier berichten, wie meine Erfahrungen und Erlebnisse waren. Auf in ein neues Abenteuer.

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Lea’s Erziehung (33)

Lea und ihre Tante schauten beide ein wenig überrascht als ein deutlich hörbarer, gutturaler, gurgelnder und knurrender Ton durch das Kinderzimmer röhrte. Mit dem dazugehörigen, krampfartigen Gefühl in der Darmregion, kündigte dieses kleine Brüllen etwas an, was Lea bereits die ganze Zeit über latent gespürt, es aber bisher weitgehend ignoriert hatte. Sie musste mal groß.

Sie war schon seit zwei Tagen nicht mehr gewesen und hatte es auf die aufregenden Ereignisse geschoben, solcherlei sich immer auf ihren Magen niederschlagen. Durch den vielen Brei und die große Menge an Flüssigkeit, welche sie vor dem Mittagsschlaf gefüttert bekommen hat, ist dieses leise Grummeln in ihren Gedärmen schnell zu einem echten, behandlungsbedürftigen Druck in ihrem Hintern angestiegen. Beim Aufstehen aus der Babywippe, war etwas in ihr nach unten gesackt und das Bedürfnis sich in den nächsten Momenten zu entleeren war unerwartet stark erblüht.

Das Mädchen nuckelte etwas heftiger an ihrem Schnuller, war aber noch so perplex, dass sie nichts weiter sagte, bis Doren sie bereits auf dem Wickeltisch festgeschnallt und ihre Beine in dem Gestell fixiert hatte. Auch ohne die Spreizeinlage hatte sie so keine Chance, die Beine und Pobacken effektiv zusammenzupressen. Lea begann unruhig auf der Gummimatte herumzurutschen, so gut das eben mit den straffen Riemen um ihre Handgelenke und ihrer Brust ging. Es war ihr unendlich peinlich, aber sie musste sagen, was los was, ehe noch etwas geschah, auf das sie absolut keine Lust hatte.

„Dande Dorheen?“ murmelte sie fast unverständlich unter ihrem Schnuller.

Ihre Tante schien es nicht zu bemerken und öffnete bereits die Druckknöpfe des Bodys, legte unter der Überwindel die zusammengerollten Spreizeinlagen frei und entfernte alles bis auf die eigentliche, dick aufgequollene und deutlich nasse Windel.

„Die ist ja wirklich bis an ihre Grenzen voll mein Spatz“, kommentierte Frau Svenson die Situation „Du machst alles Pipi vollständig in die Hose. Da werden wir dich auch weiterhin in sehr dicken Windeln halten müssen, bis sich das wieder bessert. Hast du denn gemerkt, wie viel zu eingelullert hast?“

Lea schüttelte beschämt den Kopf und ignorierte die etwas kleinkindhafte Sprache ihrer Tante. Sie startete einen neuen Versuch, auf sich und ihr Problem aufmerksam zu machen.

„Dante Doooreeen.“

Ihr fiel fast der Schnuller heraus, was ihr einen kleinen Panikschub versetzte. Außerdem rumorte es bereits wieder in ihrem Bauch.

„Was ist den Mäuschen? Ist es wegen des Gluckern in deinem Bauch?“

Lea nickte heftig und ein Krampf im Unterleib ließ sie ihre Muskeln kurz anspannen, ehe sie antworten konnte.

„uhmm, ja … ja ich muss mal ganz ganz dringen.“

Frau Svenson blickte skeptisch und zog eine Augenbraue nach oben.

„Merkst du, dass du Pipi musst? Einmal hält die Windel sicher noch aus und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, hier kann ja nichts weiter passieren. Mach einfach ein und danach legen wir dich wieder komplett trocken.“

Dabei legte Doren eine Hand auf die Ausbeulung genau über Leas Scham und schaute ihre Nichte erwartungsvoll an. Diese schüttelte heftiger den Kopf, presste aber die Lippen dabei zusammen, um ihren Nuckel nicht zu verlieren.

„Nnneimmm. Isch musch mall grosch. gants dingend.“

„Ich verstehe dich so nicht, Süße“, meinte Doren kopfschüttelnd und machte keine Anstalten, sich auf irgendeine Weise schneller zu bewegen. Sie behielt die Hand auf Leas Windel und zog mit der anderen den Schnuller aus ihrem Mund.

„Ich … ich muss mal ganz dringend aufs Klo Groß. Es drühüückt schon ganz doll. Bitte mach mich schnell loohoos. Aiiii.“

Doren war die Ruhe in Person und antwortet übertrieben gedehnt und langatmig.

„Ach soooo. Herzchen, warum hast du das denn nicht früher gesagt. Jetzt hab ich dich schon auf dem Tisch gesichert. Das dauert mir jetzt eigentlich alles zu lange dich wieder loszumachen, auf die Toilette zu bringen, dich wieder auf den Wickeltisch zu platzieren … weißt du was? Du machst jetzt einfach auch dein großes Geschäft in die Pampers, ich mache dich gleich im Anschluss sauber und alles ist in einem Aufwasch erledigt.“

Lea hielt schlagartig inne und schaute mit riesigen Augen zu ihrer Tante hinauf. Sie vermisste das Ding in ihrem Mund.

„Ich soll in die Windeln kacken? Hier auf dem Wickeltisch? Das kann ich nicht!“ stotterte sie fassungslos.

„Aber nein. Nicht IN die Windeln. Nur darauf. Einnässen klappt doch auch schon fast automatisch bei dir, da ist das doch nur noch ein kleiner Schritt. Es ist ja auch nicht wirklich in die Windel machen. Schau ich öffne die Klebestreifen und klappe das Vorderteil auf. So ist die Windel nicht um deinen Unterleib und deine AA landet einfach obendrauf.“

Ein weiterer Krampf ließ Lea sich in ihren Fesseln aufbäumen.

„N … nein ich kann das wirklich nicht. Bitte ich will nicht hier groß machen.“

„Du hast recht.“ meinte Doren nachsichtig „Ein bisschen Privatsphäre solltest du erst mal noch haben.“

Mit diesen Worten klappte sie das Vorderteil der Windel wieder zwischen die Beine ihrer Nichte hoch, verschloss aber nicht die Klebestreifen, sondern ließ die Seitenflügel locker herunter baumeln.

„Aber jetzt! Du hast die Windel nicht richtig an, aber bist dennoch bedeckt. Entspann dich und wenn du so weit bist, drückst du leicht, dann ist alles ganz schnell vorbei. Mach es lieber jetzt, wenn ich dir nachher eine frische Windel angelegt habe und dich angezogen, musst du wirklich in die Windel machen, ich packe dich nicht immer ein und aus.“

Frau Svenson steckte Lea den Schnuller wieder tief in den Mund, ehe diese etwas erwidern konnte und begann ihren Bauch mit sanften, kreisenden Bewegungen zu streicheln.

Lea war verzweifelt, aber das Einstecken des Schnullers brachte wieder diesen beruhigenden Effekt mit sich, der sie einen Augenblick alles andere vergessen ließ. Sie entspannte sich ungewollt und ein weiterer schmerzhafter Krampf bahnte sich an. Das Mädchen wollte dieses vermeiden, ließ dafür locker und drückte leicht. Im selben Augenblick übte Doren einen ganz leichten Druck mit der Hand auf ihren Unterleib aus und mit einem Schlag war der unangenehme Druck in Leas Hintern verschwunden.

Unter Tränchen spürte sie, wie ein paar feste Klumpen ihren Körper verließen, sich zwischen ihre Pobacken drängten und dann auf dem nassen Windelvlies liegen blieben. Lea versuchte ihren Hintern möglichst so zu halten, dass sie keinen Kontakt mit ihren Ausscheidungen bekam, was ihr aber nur mäßig gut gelang.

Jetzt war ohnehin alles zu spät. Die angewinkelten Beine, die Massage ihrer Tante auf ihrem Bauch, der beruhigende Nuckel und das erleichternde Gefühl der Entleerung trugen alle dazu bei, dass sie auch den Rest ihres Geschäftes wimmernd im Liegen auf dem Wickeltisch verrichtete. Doren lobte sie dabei die ganze Zeit und feuerte sie an, alles herauszulassen.

Endlich war sie fertig. Sie spürte die Klumpen unter sich und an ihrer Haut und das schwere, nasse Vorderteil der Windel auf ihrer Scham. Sie nuckelte heftig und gleichmäßig, während sie stoßweise durch die Nase schnaufte.

„Das hast du richtig gut gemacht“, lobte Doren weiter und klappte die Windel wieder auf „Du wirst sehen, bald wird das so normal für dich sein wie in die Windeln zu nässen. Was mir noch nicht gefällt ist das deine AA sehr fest ist. Da werde ich einige Maßnahmen ergreifen müssen. Aber für heute bist du erst mal fertig.“

Lea schniefte und hörte ihrer Tante gar nicht wirklich zu. Sie wartete stoisch ab, dass man sie grob abputzte, die schmutzige Windel unter ihr zusammenrollte und dann mit Feuchttüchern ihren Hintern richtig sauber wischte. Das Verpacken in eine frische, sehr dicke und bunte Windel mit einer extra großen Einlage, war dann reine Formsache. Doren verwendete diesmal ordentlich viel Creme und Puder, sodass Leas Unterkörper fast schneeweiß war, als die Windel fest verschlossen wurde. So war sie gut geschützt und roch herrlich wie ein Baby.

Auch einen frischen Body bekam Lea, diesmal einen weißen, mit vielen kunterbunten Welpentapsen darauf und einem zartrosenen Saum. Die letzten, fast getrockneten, Tränen wischte Doren ihr mit einem weiteren Babyfeuchttuch aus dem Gesicht und abschließend zog sie ihr noch ein paar wollig, kuschelige Kniestrümpfe an die Beine.

„Das wird für heute reichen. Hier ist es ja warm und wir wollen auch nicht noch mal das Haus verlassen.“ meinte Frau Svenson zu der sehr kleinkindhaft wirkenden Lea.

„Ich muss jetzt mal nach Sophie schauen. Am besten du spielst etwas und später machen wir was zusammen. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken. Bald wird sich alles wieder ganz normal anfühlen.“

Sie schob Lea zu einer Stelle neben dem Gitterbett. Dort war ein flauschiger Spielteppich ausgelegt, auf dem mehrere Babyspielsachen herum kullerten. Bauklötze, Puppen, ein Malbuch mit sehr großen Wachsmalstiften dazu und noch andere Dinge.

Sanft drückte Doren auf Leas Schultern und brachte sie dazu, sich auf den Teppich zu knien. Sie tätschelte ihr den Kopf und verließ das Zimmer mit den mahnenden Worten auch fein artig zu sein.


Lea hockte auf dem Boden und beobachtete, wie ihre Tante die Tür von außen schloss. Der Schnuller klebte ihr im Gesicht und sie benutzte ihn immer noch ausgiebig. Ehe sie etwas unternahm, stellte sie fest, dass sie immer noch die Handschuhe trug, welche für sie unausziebar an ihren Handgelenken gesichert waren. Sie versuchte erst gar nicht nach etwas zu greifen. Eine Art wohlige Entspannung breitete sich in ihr aus, aber sie wollte sie noch nicht mit ihrer Lage in Verbindung bringen. Was sollte sie jetzt hier? Mit Babyspielzeug spielen wären sie darauf wartete, dass sie wieder ihre Windeln nass machte? Irgendwie war sie dazu noch nicht bereits.

Das Mädchen stützte sich mit den Fäusten auf und erhob sich umständlich und schwankend. Sie konnte mit diesem Windelpaket laufen, aber es ging nur breitbeinig und laut raschelnd. Es würde kein Moment vergehen, welcher sie nicht daran erinnerte, dass sie übergroße Pampers trug. Sie lief ein paar mal auf und ab und ging dann zur Tür.

Die mit bunten Aufklebern verzierte Kinderzimmertür ging nach innen auf und hatte einen Knauf auf der Innenseite über dem Schlüsselloch. Lea hackte sich mit einem der Fäustlinge irgendwie an den Knauf und versuchte die Tür zu öffnen. Sie hatte nicht gehört, dass ihre Tante abgeschlossen hatte, also musste man eigentlich nur leicht drehen und ziehen. Doch diese einfache Bewegung wollte mit den Handschuhen nicht wirklich gut gelingen. Sie konnte den Knauf weder umgreifen noch so fest drücken, dass er sich drehen ließ.

Lea schnaufte und wurde vom Ehrgeiz gepackt. Sie versuchte es jetzt mit beiden, fingerlosen Händen und drückte den Stoff der Fäustlinge von beiden Seiten fest um den Türknauf. Dann drehte sie ihren gesamten Oberkörper und wollte die Tür auf diese Weise öffnen. Und wirklich, es drehte sich. Sie konnte den Knauf mit viel Anstrengung bewegen und bis zum Anschlag drehen. Jetzt musste sie nur noch ziehen und … verdammt, um zu ziehen, musste sie sich anders hinstellen und dabei schnippte das Schloss wieder zurück in seine ursprüngliche Lage. Lea murrte genervt, aber wollte noch nicht aufgeben. Immer wieder versuchte sie andere Techniken und Stellungen. Zwischendurch fühlte sie sich so unglaublich hilflos, weil sie es nicht einmal fertigbrachte, so etwas Triviales wie das Öffnen einer Tür durchzuführen.

Minutenlang arbeitete sie sich an der Tür ab und endlich klickte es und sie konnte die Tür so weit bewegen, dass das Schnappschloss über den Rahmen glitt und somit die Tür offen hielt. Lea entfuhr ein Jauchzen, als hätte sie ein unglaublich komplexes Puzzle gelöst, oder die größte Erfindung der Menschheit vollbracht. Sie hüpfte hin und her und hielt mit einer Hand ihren Schnuller fest, damit dieser ja nicht heraus viel. Sie konnte ihn ja so schlecht wieder aufheben.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, nestelte sie am Türrahmen und schwang die Tür weiter auf. Überglücklich über ihr heldenstück wollte sie auf den Flur hinaus treten, wurde aber kurz vorher von einem Gitter aufgehalten, welches sich direkt hinter der Zimmertür befand. Eine große Enttäuschung und Verwunderung breitete sich in Lea aus. Was war das denn?

Sie betrachtete die Gitterkonstruktion. Es handelte sich um eine Art Babyschutzgitter, welches man verwendete, um Kleinkindern den Zugang zu bestimmten Räumen oder Bereichen zu versperren, oder sie eben daran zu hindern ein Zimmer zu verlassen. Nur dass dieses Exemplar um einiges höher war als man sie allgemein hin kannte. Es reichte, Lea etwas bis zu den Schultern und hatte kein sichtbares Schloss oder Verschlusssystem. Die Gitterstäbe waren so eng, dass sie nur mit großer Anstrengung eine Hand hindurchschieben hätte können, wenn zusätzlich nicht noch eine engmaschige Gage, an der Außenseite gespannt gewesen wäre. Das Mädchen konnte zwar ungehindert hinaus auf den Gang blicken, aber das Hindernis weder öffnen noch überwinden. Sie rüttelte am Gitter, doch es bewegte sich nicht.

Nach einer kurzen Pause, begann Lea nach dem Öffnungsmechanismus zu suchen. Irgendwie musste das ja aufgehen, doch sie fand nichts, was nach einem Hebel oder einem Knopf aussah, welcher ihr nützlich sein könnte. Das Gitter schien einfach im Rahmen festgemacht zu sein.

Als sie bereits frustriert aufgeben wolle, fiel ihr Blick auf die obere Kante der Absperrung. Aber natürlich, ein bewegliches Bauteil war dort U-förmig über der Gittertür und gleichzeitig über den Teil der Konstruktion, welche im Rahmen festgemacht war. Man musste es nur hochklappen und man konnte durch Aufschwingen oder Beiseiteschieben in die Freiheit gelangen. Lea wurde jetzt erst bewusst, dass ihr dieses Gitter die ganze Zeit überhaupt nicht aufgefallen war. Das wunderte sie schon sehr. War es neu angebracht worden, oder war sie einfach nur zu unaufmerksam gewesen? Egal. Jetzt wusste sie wie man es aufbekam und das wollte sie auch gleich ausprobieren.

Mit den Fäustlingen versuchte sie gegen den Riegel zu drücken und ihn, nach oben aufschwingen zu lassen. Hmm, das ging so gar nicht. Sie erinnerte sich, dass viele solcher Sicherheitseinrichtungen mit einem speziellen Trick zu öffnen sind, um es besonders pfiffigen, kleinen Rackern einen Ausbruch maximal zu erschweren. Sie versuchte den Verschluss in die eine oder andere Richtung zu verschieben, aber er bewegte sich nicht. Das anfängliche Hochgefühl des Erfolges wechselte bereits wieder in Frustration. Lea rüttelte ungehalten an den Gitterstäben und versuchte weiter, das Tor zu öffnen. Nach einer Weile wurden ihre Arme schwer, da sie sie ja immer auf Schulterhöhe halten musste, um etwas an dem Mechanismus zu unternehmen. Sie hatte mittlerweile herausgefunden, dass man den Griff verschieben und dann nach oben klappen musste, aber aus irgendeinem Grund ging das nicht. Als ob er klemmen würde.

Letztendlich erkannte sie, warum das so war. An der Außenseite machte sie einen kleinen, silbernen Stift aus, welcher quer durch den Riegel geschoben war und so dessen Bewegung verhinderte. Er schien nur von der anderen Seite eingesteckt und herausgezogen werden zu können. Dafür war eine kleine, runde Platte vorn befestigt, welche fast nahtlos auf der Oberfläche des Griffes eingeschoben war. Mit nägelbesetzten Fingern, war es sicher nicht schwer diese Sicherheitsvorkehrung zu entfernen, aber Lea hatte weder Finger, geschweige denn Nägel als Werkzeug zur Verfügung. Nach ein paar, nicht sehr erfolgversprechenden Versuchen, gab sie auf den Stift herausziehen zu wollen. Ohne Hilfsmittel war ihr das nicht möglich und das Gitter blieb zu. Ein streichholzgroßer Gegenstand verwehrte ihr jegliche Möglichkeit, das Zimmer zu verlassen und es war nicht einmal ein komplexes Schloss oder eine unüberwindliche Konstruktion. Es war nur ein doofer, winziger Metallstift. Lea fühlte sich sehr hilflos und klein.

Die kurze Überlegung über ihre Gefängnismauer zu klettern verwarf sie fast sofort. Sie konnte sich mit den Fäustlingen weder ordentlich festhalten noch bekam sie ihre Beine mit dem dicken Windelpaket ordentlich koordiniert. Resigniert ließ sie von weiteren Ausbruchsversuchen ab und hockte sich zurück auf den Spielteppich. Etwas lustlos, aber dann, mit etwas mehr Aufmerksamkeit als sie wollte, versuchte sie das Malbuch aufzuschlagen, um zu sehen, welche Motive sich darin befanden. Irgendwann musste ihre Tante ja wieder kommen.

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Windeltagebuch 12.12. 2022

Heute habe ich das Gefühl wieder mal etwas weiterzugehen mit meiner Leidenschaft Windeln zu tragen und zu benutzen. Bisher habe ich nur sehr selten Windeln außerhalb meiner Wohnung getragen und noch seltener auf für das verwendet, wofür sie gemacht sind.

Ich habe in den letzten Wochen versucht, mich mit Bettnässerpants daran zu gewöhnen, mich gepolstert zwischen den Beinen in der Öffentlichkeit zu bewegen. Aber die tragen sich eher wie normale Unterwäsche, was auch seinen Reiz hat, aber das Gefühl des gewindelt seins besteht dabei nicht. Außerdem habe ich mich nie richtig getraut, eine volle Blasenladung einzunässen. Dafür hatte ich nicht genug Vertrauen in die Produkte, auch wenn sich das später gelegt hat.

Kurzum, ich hatte einfach richtig Lust, mit einer echten Klebewindel um den Hintern rauszugehen. Das Gefühl war so stark, dass es mir egal war, wenn andere das mitbekommen würden, auch wenn ich es natürlich nicht provozieren will.

Ich startete mit einer Better Dry Day. Schon beim mehrmaligen Tragen hab ich festgestellt, dass diese Windeln sehr dünn sind und sich unauffällig unter Kleidung tragen lassen, zumal es ohnehin draußen kalt war und man sich dick einpacken konnte. Ich denke, diese Windelmarke ist ein guter Anfang und guter Übergang von Pants zu richtigen Windeln. Man sollte sich ja langsam daran gewöhnen. Dennoch legte ich eine Flockenwindel als Verstärkung in die Mitte und wickelte mich fest in mein „Rausgehpaket“.

Darüber zog ich einen meiner Bodys zum Knöpfen im Schritt, der alles schön festhielt. Nach ein paar Schritten auf und ab und hin und herdrehen war klar: Ich konnte mich frei und unauffällig bewegen aber das Gefühl des komplett in einer Windel verpackt seins war deutlich zu spüren. Das gefiehl mir sehr gut.

Als Nächstes zog ich mir eine dickere Strumpfhose an, so eine für die kalte Jahreszeit. Blickdicht und kuschelig warm. Dafür hab ich den Body noch einmal geöffnet, die Strumpfhose straff über die Windel ganz nach oben gezogen und dann den Body wieder darüber verschlossen. Darüber kam eine etwas weitere Jeanshose. Ja, ich weiß, etwas langweilig, aber ich wollte es auch nicht gleich übertreiben. Ein kurzer Winterrock über der warmen Strumpfhose wäre sicher auch gegangen, aber das heb ich mir für ein anderes Mal auf. Es folgten ein Shirt, Pullover und meine dünne Winterjacke.

Trotz dass mir die Hose ansonsten etwas weiter war, war sie in diesem Fall genau ausreichend, um gut über das Windelpaket zu passen. So angezogen, war das Polster an den Schenkeln überdeutlich zu spüren. Ein Blick in den Spiegel verriet, dass nichts Auffälliges zu erkennen war und Bewegen und Laufen klappte super.

Mit meinem kleinen Rucksack zog ich umständlich meine Schuhe an. Das ging etwas schwerer, da ich mich nicht so richtig hinhocken konnte. Dabei drückte die Windel dann doch und es fühlte sich alles sehr ungewohnt an. Nachdem alles angezogen war, ging ich zügig aus meiner Wohnung, ehe ich den Mut verlor und raus auf die Straße.

Klare Dezemberluft wehte mir angenehm kühl ins Gesicht und meine Aufregung stieg erst jetzt an. Ich lief los in Richtung Supermarkt und bemerkte dabei, dass es sich doch seltsam anfühlte zu laufen. Zu Hause auf der kurzen Strecke war das noch nicht so klar. Aber wenn man lief, um Weg zurückzulegen, war da etwas zwischen den Beinen, von dem man dachte, dass es einen sehr seltsam laufen ließ. Aber da musste ich jetzt durch.

Mir begegneten einige Leute auf der Straße, aber die nahmen keine Notiz von mir. Keiner schaute seltsam oder wunderte sich. Dennoch hielt ich die meiste Zeit meinen Kopf gesenkt und blickte immer nur kurz verstohlen und schüchtern auf.

Der Weg war nicht allzu weit und nach etwa 15 Minuten war ich bei dem kleinen Netto angekommen. Ich schnappte mir einen der Einkaufswagen und ging in den Laden rein. An dem Wagen kann man sich wunderbar festhalten. Er gibt einem eine gewisse Sicherheit, finde ich. Und so schlendere ich etwas ziellos durch die Regalreihen. Der Laden war gut besucht. Viele Mütter mit ihren kleinen Kindern waren da und einige ältere Leute. Ich tat so, als suche ich nach etwas bestimmten und dann wurde es Zeit für den zweiten Teil meines Planes.

Ich hatte als Vorbereitung zu Hause genug getrunken und bereits als ich aus dem Haus ging, spürte ich einen leichten Druck auf der Blase. Es dauert bei mir nie lange, bis aus diesem leichten Druck ein stärkerer wird, der dann auch schnell zu einem sehr starken Drängen ansteigt. Genau das passierte gerade. Ich kann es in diesem Zustand natürlich noch eine Weile halten, aber wenn ich mich entspanne, können sich genauso gut alle Schleusen öffnen. Mit so einem Druck habe ich bisher nur zu Hause in eine Windel genässt.

Auf die Produkte in den Regalen achtete ich gar nicht mehr. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf meine Blase, während ich sehr langsam auf meinen Wagen gestützt die Gänge entlang ging. Ich habe versucht während dieses langsamen Gehens vorsichtig meinen Schließmuskel zu entspannen, aber trotz des sehr starken Bedürfnisses wollte das so gar nicht klappen. Das Einzige, was es bewirkte war, dass der Drang noch größer wurde. Nach einer Weile war mir klar, dass es so nicht funktionieren würde.

Ich musste mir also etwas einfallen lassen. Gerade stand ich vor den Keksen und dem verpackten Gebäck und hielt jetzt an. Ich nahm eine beliebige Verpackung aus dem Regal und tat so als lese ich die Informationen auf der Rückseite. Ich weiß nicht mal mehr was es genau für ein Produkt war. Ich hatte mich auch vorher nicht in dem Gang umgesehen, der Druck war jetzt einfach zu heftig und beherrschte meine Gedanken.

Wenn ich ruhig stehe, kann ich einfach in meine Windeln nässen und genau das klappte nach ein paar Augenblicken auch während ich mitten im öffentlichen Raum stand. Ich atmete ruhig und entspannte mich. Fast augenblicklich öffnete sich bei mir alles und ich pullerte mir ohne Rückhalt und mit ganzer Kraft in die Windel. Sonst nässe ich immer nur in kleinen Schüben ein, doch jetzt ließ ich komplett los und hielt es auch nicht zurück, als es sehr schnell, sehr warm und nass zwischen meinen Beinen wurde. Da war dieser kleine Schreck in mir, dass die Windeln diesen Schwung nicht aushalten würden, doch ich rang dieses Gefühl nieder und ließ es einfach geschehen. Ich war darauf vorbereitet, dass mir eine große Menge Flüssigkeit heiß die Beine hinab lief und es war mir egal. Das Rauschgefühl überstieg einfach die Ängste.

Zu all diesen Empfindungen mischte sich auch noch das der mächtigen Erleichterung, welche man verspürt, wenn der Druck auf der Blase so herrlich nachlässt und der Strahl langsam versiegt. Ich musste mich zusammen reißen, um mir nicht mit geschlossenen Augen stöhnen die nasse Windel in den Schritt zu drücken. Stattdessen stand ich einfach da und wartet, bis der letzte Tropfen aufgesaugt war.

Erst jetzt schaute ich auf und mich ängstlich im Keksgang um. Auf der einen Seite war ein Mädchen, nicht viel jünger als ich, welches kurz zu mir hin sah, dann aber weiter den Gang hinunterlief. Hinter mir befand sich eine ältere Dame, welche ebenfalls bei den Fertigkuchen nach etwas suchte. Sie sah nicht zu mir hin.

Ich legte meine Pullerpakung wieder ins Regal und schob meinen Wagen weiter. Das Saugpolster war spürbar aufgequollen und übte einen deutlichen Druck auf meinen Unterleib aus. Bei jedem Schritt rieben meine Oberschenkel an dem größer gewordenen Windelpaket. Mein Puls raste und das Hochgefühl hämmerte mir Adrenalin durch die Adern. Ich hatte mir gerade richtig in die Windeln gemacht, während fremde Menschen keine fünf Meter von mir entfernt standen.

Ich bog ab und stand prompt in der Baby- und Windelabteilung. Die Kleinkinder auf den Pampersverpackungen, die meist nichts weiter als eine Windel trugen, lachten mir fröhlich entgegen. Ich fühlte mich gerade sehr verbunden und wie eines von ihnen. Eine Mutter kam mir entgegen, im Kindersitz ihres Wagens ihr Kleines dessen dicker Popo deutlich Ausbeulungen einer Windel zeigte. Ich stellte mir vor, ich würde dort sitzen und mein Erzieher packt neuen Pampers in den Einkaufswagen, während ich unkontrolliert meine Windeln fülle.

Verstohlen blicke ich beim Vorbeigehen auf die Waren in ihrem Wagen. Pampers Baby-Dry Größe 5, ein paar Feuchttücher welche heute im Angebot sind, drei Gläschen Babybrei neben anderen Produkten des täglichen Lebens. Wenn der Inhalt meines Wagens so aussehen würde. Aber das tat er nicht.

Ich kaufte ein wenig Obst und verließ den Markt dann ohne weitere Zwischenfälle oder Ereignisse. Bis auf die Tatsache, dass ich mit einer sehr nassen Windel unterwegs bin.

Zu Hause angekommen, bin ich immer noch in einem Zustand des Hochgefühles. Ich muss auch schon wieder und lass es einfach laufen. In den eigenen vier Wänden geht das fast automatisch, wenn es auch nicht so viel ist wie vorhin. Ich ziehe mich aus, werfe mich nur mit Windel, Strumpfhose und Body aufs Bett und lasse das Erlebte noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Ich grinse breit dabei und beschließe heute den weiteren Tag so zu verbringen wie ich gerade bin, sehr zufrieden und gewindelt.