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Windeltagebuch 25.10. 2021

Ich stehe kurz nach Ihm auf. Die Windel bleibt natürlich am Hintern und ich nässe direkt noch mal im Schlafzimmer im Stehen ein. Das geht ganz gut. Dann starte ich meinen Tag mit Kaffee und mach mich an die Arbeit. Am PC benutze ich die Windeln ausgiebig und trinke sehr viel. Die Windel ist gut voll, da merke ich wie sich etwas in meinem Darm bewegt. Das Glaubersalz wirkt verzögert, aber scheinbar jetzt umso heftiger. Ich hab bereits das ganze Wochenende immer wieder Darmgrummeln, was sich jetzt in leichte Krämpfe steigert.

Am Sonntag ging das ja gut mit der DryNite. Dann hatte es sich am Abend beruhigt, aber jetzt merke ich wie sich wirklich was anbahnt. Nicht nur heiße Luft. Ich warte einfach ab. Die Krämpfe werden heftiger und ich bereue langsam das Zeug genommen zu haben. Meine Neugier ist jetzt gedämpfter, aber ich weiß, dass ich jetzt nichts mehr dagegen machen kann.

Dann wird es wirklich fast unangenehm von den Krämpfen her. Ich beschließe einfach nichts zu tun. Und wirklich. Ich entspanne mich und spanne meinen Schließmuskel einfach nicht an. Das hilft gegen die Krämpfe und ich lasse jetzt los und es einfach geschehen. Wie von allein geht es in die Windeln, leicht und weich. Erst nur langsam, dann schneller. Es quillt von allein, ohne mein Zutun. Ich versuche einzuhalten, aber komme aus der Entspannung nicht heraus, der Vorgang ist zu weit fortgeschritten. Hilflos kacke ich mir ein und kann es nicht ändern. Eigentlich war das genau das, was ich wollte, aber jetzt wo es so weit war, erschreckt es mich eher, als dass es mich reizt. Ich kann keinen Gefallen daran finden. Das kommt vielleicht im nach Nachhinein, wenn ich darüber in Gedanken reflektiere.

Es hört es auf und ich spüre weniger Druck in mir. Ich habe wieder die Kontrolle und bin darüber sehr erleichtert. Ich teste, ob das alles war und drücke noch mal ganz leicht. Ich erschrecke als sich noch mal eine richtig große Masse mit lautem Knall in der Windel verteilt. Jetzt ist die Windel wirklich randvoll. Ich hab mich vollgeschissen. Ich trage die Windel noch etwa eine halbe Stunde und versuche meine Gefühle einzuordnen, dann gehe ich in die Dusche und mach alles sauber.

Ich denke nicht, dass ich dieses Experiment so schnell wiederholen werde. Aber je mehr Zeit vergeht, desto interessanter werden die Erinnerungen daran. Was wäre, wenn ich dabei nicht zu Hause wäre, sondern draußen, in der Öffentlichkeit, beim Einkaufen, in einem Café oder im Kino? Oder im Zug? Ich könnte es auch dort nicht verhindernd aß es in die Windeln geht und ich könnte den Ort des Geschehens auch nicht so schnell verlassen. Im Kopf haben diese Gedanken sicher ihren Reiz.

Ich ziehe wieder die DryNite an und hole meinen Schatz von der Arbeit ab. Er meint, ich würde breitbeinig gehen, was aber nicht stimmte. Er erinnert sich sicher nur, dass ich ihm gesagt hab, dass ich vorhatte, die ganze Woche Windeln zu tragen. Ich gebe aber zu, dass ich eine Pants trage.

Abends verpacke ich mich wieder in eine dicke BetterDry. Diesmal bin ich mutiger und mache auch nicht mehr extra leise als ich ins Bett gehe. Es war fast so etwas wie eine Trotzreaktion, aber später sage ich mir, dass ich nichts erzwingen kann in unserer Beziehung.

Diese Nacht ist wesentlich besser, ich denke so langsam gewöhne ich mich an das Winterpaket. Aber es drückt immer noch ein wenig. Ich schlafe ein und wieder wache ich etwa 5:30 Uhr auf und muss dringend pinkeln. Wieder klappt es natürlich nicht im Liegen. Diesmal kann ich nicht schon wieder mit der Ausrede des trockenen Mundes aufstehen, also halte ich wirklich bis morgens durch. Es geht, ich musste nicht so dringend. Ich muss lernen im Liegen einzunässen, das muss doch möglich sein.

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Windeltagebuch 23.08 2021

Ich habe ab heute bis nächsten Mittwoch sturmfrei und werde das nutzen, um in diesen Tagen 24/7 Windeln zu tragen. Ich nehme mir fest vor, das ohne Ausnahme und ohne Ausreden zu tun. Ich möchte einfach wissen, wie es sich anfühlt. Reine Neugier.

Also gehe ich am späten Nachmittag in die Wanne, rasiere mich mal wieder richtig gründlich auf und zwischen den Beinen und entspanne mal so richtig lange im warmen Wasser. Ich habe vorher schon alles im Schlafzimmer vorbereitet. Eine Wickelunterlage liegt auf dem Bett und darauf eine BetterDry mit einer Einlage. Feuchttücher, Baby-Creme und Puder habe ich in Griffweite platziert. Außerdem habe ich ein wenig auf und in meinem Nachtschränkchen umgeräumt. Das erste Schubfach ist randvoll mit einem kleinen Vorrat frischer Windeln, vor allem BetterDrys. Ich habe aber auch noch ein paar Rearz, LFB und Crinkelz. Diese lege ich demonstrativ oben auf das Schränkchen. Ich finde, das sieht einfach super süß aus. Im zweiten Fach habe ich Platz gemacht für alle Pflegeprodukte und einen Stapel DryNites. Ich stelle mir vor, dass das meine tägliche, normale Ausstattung wäre. Vielleicht wäre mir das aber vor meinem Freund dann doch etwas zu peinlich und ich würde diskreter damit umgehen.

Als das Wasser langsam abkühlt, steige ich aus der Wanne und trockne mich gründlich ab. Ich creme alle rasierten Stellen ordentlich mit Baby-Lotion ein. Der süßliche Duft ist herrlich. Für meine Scham, den Windelbereich und den Hintern benutzt ich diesmal Wundschutzcreme von Penaten. Die ist total dick und haftet sehr stark auf der Haut. Dafür schützt sie aber auch richtig gut.

Ich lege mich auf die ausgebreitete Windel und genieße das leise Rascheln und das dicke, weiche Polster, das gegen meinen Po drückt. Ich nehm das Puder und verteile es großzügig im Windelbereich und auf der Windel selber. Auch meine Schenkel und mein Bauch bekommen etwas ab. Jetzt riecht es im ganzen Zimmer wie in einem Kinderzimmer, ein berauschendes Aroma aus Creme, Puder und Windeln.

Heute lasse ich mir beim Verschließen der Windel lange Zeit und achte genau auf den Sitz und dass nirgends etwas drückt. Es gelingt mir auch und die Pampers fühlt sich herrlich an. Dick und flauschig, knisternd und super bequem. Ich betrachte mich im großen Spiegel, streiche mit den Händen über die glatte Außenfolie und klopfe ein paar mal auf den dicken Polsterhintern. Ich merke gleich, dass die Windeln mit der einen Einlage im Schritt sehr breit werden und ich breitbeinig laufen muss, aber ich will heute ja nirgendwo hin. Darüber ziehe ich noch die blaue PVC-Hose zum Knöpfen und darüber kommt dann der Body mit den Knöpfen im Schritt. Der Body hält das Windelpaket stramm und fest an seiner Position. Das soll also für die nächsten 5 Tage meine Grundausstattung sein.

Ich ziehe mir meine dicken Kuschelsocken an und meinen rosafarbenen Strampler und fühle mich im 7. Himmel. Mit einer Kanne Tee mache ich es mir auf dem Sofa gemütlich und starten einen super entspannten Windelabend.


Der Abend war toll. Ich hatte mir eine Serie bei Netflix angesehen und nach dem Tee ein paar Gläser Wein getrunken. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich meine Windeln ausgiebig genutzt habe. Ich wurde dann um 23 Uhr super müde und bin so wie ich war ins Bettchen gegangen. Einschlafen ging quasi sofort, trotz des dicken Paketes zwischen den Beinen. Ich war vom Wein und von der Woche so kaputt, dass ich bis früh um 7 durchgeschlafen habe.

Als ich aufgewacht bin hab ich mich gut gefühlt. Mir war ziemlich warm in meinem Strampelanzug, dem Body und der Windel, aAls ich aufgewacht bin, hab ich mich gut gefühlt. Mir war ziemlich warm in meinem Strampelanzug, dem Body und der Windel, also hab ich mich aufgedeckt und noch etwas geschlummert. In einer vollen Windel aufzuwachen, ist ein großartiges Gefühl.

Ich spürte auch direkt, dass ich ziemlich dringend musste. Ich wollte üben, um liegen einzunässen. Aber das ging mal wieder so gar nicht. Nicht auf der Rücken, und auch nicht halb aufrecht oder mit angezogenen Beinen. Ich bin da wohl zu ungeduldig.

Also bin ich aufgestanden und weil ich so dringend musste, lief es da fast sofort. Es war ziemlich viel und ich dachte schon, dass es die BetterDry nicht aushalten würde, da ich ja den Abend zuvor schon einige Male eingemacht hatte. Aber weil ich eine Gummihose anhatte, machte ich mir keine Sorgen. Als ich fertig war, war die Windel dann aber wirklich randvoll und sehr dick.

So hab ich mich dann einfach noch mal hingelegt und gedöst. Ich glaube, ich war sogar noch mal ganz kurz eingeschlafen. So gegen 9 Uhr bin ich dann aber aufgestanden, um mich frisch zu machen. Die Windeln sind nicht ausgelaufen, alles ist dicht und trocken.

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Windeltagebuch 17.08 2021

Die DryNights tragen sich fantastisch. Sie lösen sich auch nach einer Nacht nicht an den Seiten auf und hielten beim ersten Versuch eine komplette Morgenurinladung aus. Mehr wird da aber nicht drin sein. Das ist aber super ok für mich. Ich mag es sie einfach zu tragen und wenn ich auf dem Klo war, brauche ich kein Klopapier mehr. Einfach hochziehen und gut.

Ich mir noch einen Einlauf verpassen, um mich danach in eine BetterDry zu stecken. Aus Unvernunft und Neugier, trinke ich ein großes Glas Wasser mit einem Esslöffel Glaubersalz. Da es letztens mit einem Teelöffel keine Wirkung gezeigt hatte.

Mein Partner und ich wollen heute ins Kino. „Kaiserschmarndrama“. Ich hatte ihm gegenüber ja bereits kurz angedeutet, dass ich mit Windeln dort hin möchte. Ich habe ihm Mittag dann noch mal eine Nachricht geschrieben und ihn gefragt, ob es ihm denn sehr unangenehm ist mit den Windeln. Er meinte, es wäre natürlich seltsam, aber er würde es akzeptieren. Ich hab mit ihm noch ein bisschen gechattet und ich denke, ich bin im 7. Himmel, da er es wirklich akzeptieren wird. Mehr kann man nicht verlangen und erwarten.

Also hab ich mir eine BetterDry angelegt, kurz bevor wir losgelaufen sind. Etwa 19:30 Uhr. Der Weg zum Kino sind etwa 20 Minuten zu Fuß. Ich muss sagen, man läuft schon etwas beengter mit so einer Windel zwischen den Beinen. Ich werde mir bei der nächsten SaveExpress Bestellung ein Probepaket Tag-Windeln bestellen. Mal sehen, ob die für draußen noch geeigneter sind als die doch recht dicken BetterDry. Sehen tut man nichts unter der Jeans, obwohl Er mir das einreden wollte. Und man hört auch nichts knistern, solange man draußen auf der Straße ist. Die Umgebungsgeräusche sind dann doch einfach zu laut.

Der Kinobesuch war toll. Mit Windel fühlt es sich einfach gut und richtig an. Ich musste zwar dann von der Limo schon während des Films, konnte aber im Kino nicht einnässen. Es ist einfach noch mal etwas ganz anderes in der Öffentlichkeit. Erst zu Hause hab ich es dann gleich laufen lassen. Ein irres Gefühl.

Er ist dann auch kurz darauf ins Bett gegangen. Ich hab die Windel angelassen und noch mal eingepullert ehe ich dann ca. 23 Uhr auch ins Bett bin. Diesmal hab ich die grüne Decke mitgenommen, um sie bei Seitenlage zwischen die Beine zu klemmen. Die Nacht war durchwachsen. Die Windel hat diesmal etwas gedrückt und ich konnte auch nicht so gut schlafen. Gegen 2:30 Uhr bin ich noch mal aufgestanden, um ein Glas Wasser zu trinken. Dabei hab ich dann noch mal eingenässt, was erstaunlich gut ging. Danach konnte ich besser schlafen und bin noch mal um 5 Uhr aufgewacht. Am Morgen war es dann besser. Der Druck an der Windel war weg und ich konnte auch sehr bequem liegen. Mein Freund ist dann auch schon 7:15 Uhr aufgestanden. Nachdem er los ist, bin ich auch gleich auf. Ich trage die Windel immer noch, hab aber noch die Gummihose darüber gezogen. Ich spüre etwas Druck und werde sie wohl heute auch für Nummer 2# verwenden, wenn es geht. Ich hatte es ja so gewollt. Es rumort in mir und ich fürchte, das Glaubersalz wirkt doch sehr gut, nur etwas verzögert.


Ich hab eingekackt. Es war zwar ein gewisser Druck und ich hab ihm nachgegeben, aber ich war total überrascht wie viel mit dem kurzen Pup rauskam. Die Windel war randvoll und es hat sich eigentlich angefühlt, als wäre es nur ein kleiner Klecks. Ich war dann Duschen und hab alles komplett sauber gemacht. Danach hab ich nur eine DryNights angezogen für das Gefühl. Und da ist mir jetzt, ca. 12 Uhr, etwas Merkwürdiges passiert. Ich hab nicht darüber nachgedacht und hab nur einen Wind fahren lassen. Es fühlte sich auch nur wie warme Luft an. Doch dann hatte ich eine böse Ahnung. Und tatsächlich. Ich hab in die Pants gemacht. Es war nur ein ganz kleiner Pups vom Gefühl her. Aber die Pants hatte einen ordentlichen Klecks drin. Also noch mal Duschen.

Ich denke, das liegt an dem Glaubersalz. Alles ist ganz weich und flutscht ohne mein Zutun heraus. Das macht mich jetzt schon etwas nervös und ich ziehe sicherheitshalber eine weitere Pants an. Nicht auszudenken, wenn mir das ohne Schutz passiert. Jetzt, wo ich es scheinbar nicht mehr unterscheiden kann. Ganz so hatte ich es mir nicht vorgestellt.

Ich werde für nächste Woche nur einmal Glaubersalz am Montag nehmen und dann hoffen das alles bis Freitag durch ist. Ich denke, ich werde bis Donnerstag wohl wirklich auf Windeln angewiesen sein.

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Windeltagebuch 27.07 2021

Er ist auch heute wieder sehr früh auf die Arbeit. Ich lag noch eine halbe Stunde oder so mit nassen Windeln im Bett und bin dann auch aufgestanden. Ich hab mir Kaffee und eine große Kanne Tee gemacht, welchen ich in eine lustige Trinkflasche mit Tülle gefüllt habe. So eine, wie man sie beim Sport benutzt. Währenddessen hab ich gleich früh in die Windel gepullert. Kaffee und Tee wollten natürlich im Laufe des Vormittags wieder raus und so hab ich mich regelmäßig eingenässt. Noch ist es ein tolles Gefühl, die Windel zu tragen und zu benutzen. Obwohl sie ab und zu mal ein wenig drückt, aber das ist auszuhalten. Zum Spaß würde ich sie gern weiterhin 24/7 tragen. Wenn ich sie allerdings tragen müsste, weil ich es wirklich nicht halten kann, wäre das eine ganz andere Geschichte. Ich glaube, das würde mir ganz und gar nicht gefallen.

Mein Freund hat viel zu tun auf der Arbeit und kommt zwischen 3 und 4 Uhr heim. So gegen halb 2 spürte ich einen leichten Druck im Darm. Ich beschloss, nach kurzem Zögern, diesmal nachzugeben. Es ist schon eine Weile her, seit ich Nummer 2 in eine Windel gemacht habe und es reizt mich auch nur ab und zu.

Ich drückte immer mal wieder und so langsam schob sich etwas aus mir heraus. Ich genoss dieses Gefühl. Kurz vor 2, ich trug die gleiche BetterDry Windel nun schon fast 24h, hab ich den Body und die Gummihose ausgezogen und während ich die Gummihose mit einem Feuchttuch sauber machte, hab ich mir eingekackt. Das Gefühl ist wie immer interessant. Wäre ich alleine gewesen, hätte ich das sicher auch noch länger ausgekostet. Aber das will ich ihm nicht zumuten. Ich machte die Windel ab. Es riecht schon streng, wenn man eingemacht hat. Ich denke da hilft nur eine dichte Gummihose, wie diese Suprima, welche ich ins Auge gefasst habe.

Ich machte alles sauber, rollte die Windel fest zusammen und räumte alles weg. Ich benutze immer so kleine Windelbeutel und eine Mülltüte, um alles dicht zu verpacken und im Hausmüll zu entsorgen. Selbst hüpfte ich noch mal schnell unter die Dusche. An den Leisten hab ich eine leichte Rötung festgestellt, durch das lange Tragen der Windel. Ansonsten fühle ich mich super wohl. Etwas Babylotion hilft gegen die Hautreizung.

Wie man an meiner Beschreibung feststellen kann, habe ich nicht zum ersten Mal in eine Windel groß gemacht. Eigentlich war ein solches Erlebnis eines der ersten, die ich zu diesem Thema hatte und vielleicht auch der Grund für meine Affinität für Windeln.

Ich weiß nicht genau, wie alt ich damals war. Vielleicht 13. Mir fällt auch nicht der genaue Umstand oder der Grund meines Handelns ein. Woran ich mich erinnere, sind die gelben Papierservietten, welche ich mir in die Unterhose legte. Mir war damals schon klar, dass ich irgendwann ohnehin bald Hygieneprodukte verwenden würde, aber wegen einer anderen Sache. 😉

Jedenfalls hab ich mir einen meiner größeren Slips mit den Servietten ausgelegt und da hat es schon irgendwie gekribbelt. Nach meinen Erinnerungen habe ich dabei aber nicht an Windeln im Besonderen gedacht. Ich stand im Badezimmer und obwohl ich nicht musste, habe ich gedrückt, als würde ich auf dem Klo sitzen. Es kam aber nichts. Also hab ich immer weiter gedrückt, mit Abständen und Pausen dazwischen. Das war nach einer Weile ziemlich anstrengend und ich spürte meine Bauchmuskeln und meinen Beckenboden deutlich. Es fühlte sich dann auch so an, als ob sich etwas herausdrücken würde, aber eh das geschah hatte ich ein ganz seltsames Hochgefühl. Erst viel später, als ich dann sexuell aktiver wurde, hatte ich die Vermutung, dass das eine Art Vorstufe eines Orgasmus gewesen sein könnte. Ich denke, dass das ein Schlüsselerlebnis gewesen ist. Der Gedanke an Windeln hat mich ungefähr ab dieser Zeit begleitet.