Achterbahn der Gefühle

Urlaubsimpressionen

Mein Urlaub neigt sich dem Ende und ich möchte die letzten Tage dazu nutzen ein paar Eindrücke, welche ich in der Zeit in Windeln erhalten habe, aufzuschreiben. Im letzten Beitrag habe ich ja berichtet, dass mein Lebenspartner mehr oder weniger dafür verantwortlich war, dass ich meine Ferien in Windeln verbracht habe. Obwohl wir das gemeinsame Spiel mit meiner Leidenschaft in der Zeit nicht weiter gesteigert oder fokussiert haben, gab er mir dennoch das Gefühl, dass er sich mehr für mich und meine Bedürfnisse in dieser Hinsicht interessierte.

Obwohl ich im schon vor längerer Zeit alles über mein Verhältnis zu Windeln und Windelprodukten erzählt und erklärt habe, war da immer ein gewisser Abstand und eine eher kühle Distanz zwischen uns, was dieses Thema betraf. Ich musste zwar keine Angst mehr haben, zu Hause Windeln zu tragen und dabei von ihm erwischt zu werden, aber ich lebe meine Leidenschaft bis jetzt mehr oder weniger allein aus.

Nachdem eine gewisse Zeit seit meinem Outing vergangen war und es keine Anzeichen von seiner Seite aus gab sich mehr mit mir zu beschäftigen. Habe ich mich mit meinen Bedürfnissen wieder mehr zurückgezogen. Ich habe Windeln, Windelpakete und Pflegeprodukte nicht weiter offen herumliegen lassen oder sie an sichtbaren und offensichtlich Orten platziert. Ich habe darauf geachtet, dass ich allein war, wenn ich mir eine Windel anzog und ich habe auch ein wenig mehr Abstand zu ihm gehalten, wenn ich welche trug.

Natürlich blieb es ihm nicht verborgen, wenn mein Hintern wieder mal dicker war als sonst und auch das charakteristische Rascheln der Pampers ist oft nicht zu überhören. Ich mag Windeln mit einer Kunststoffaußenfolie immer noch viel lieber als dieses Cotton Feel und natürlich mag ich die bunten, dicken ABDL Windeln sehr. Jedenfalls hat er diese Zeichen meisten nur mit hochgezogenen Augenbrauen, wortlos und mit einem Kopfschütteln bedacht und sie dann ignoriert. Wenn er mich in die Arme nahm und erst dabei bemerkte, dass ich gewickelt war, schreckte er zwar nicht zurück und hatte auch keine Berührungsängste, aber es lag eine spürbare Barriere zwischen uns. Nicht dass das etwas an seiner Grundeinstellung zu mir geändert hätte, das spürte ich deutlich, er liebt mich und ich liebe ihn, aber er kann mit den Windeln einfach nichts anfangen. Das könnte auch unterbewusst in ihm verankert sein, habe ich mir gedacht, sodass er sich gar nicht aktiv abwendet, sondern unbewusst. Das bemerkte ich durch Kleinigkeiten, welche nur Nuancen unseres Zusammenlebens darstellen und die schwer greifbar oder erklärbar sind. Ich spüre das einfach.

Und genau dieses Gefühl hat sich in unserem Urlaub geändert. Es ist nicht so, dass er jetzt angefangen hätte mir die Windeln zu wechseln oder mich als Baby zu behandeln. Er ist einfach lockerer geworden in seiner Art, wenn ich mich gewindelt in seiner Umgebung befinde. Es ist die Art wie er mich berührt, wie er mich küsst, wie wir gemeinsam reden, essen zubereiten, spazieren gehen, fernsehen, kuscheln und all die anderen wundervollen gemeinsamen Unternehmungen und zweisamen Momenten. Ich glaube so eine Konstellation ist bereits sehr selten zwischen jemanden mit einer Windelleidenschaft und dem leichten Hang zum AB und zwischen einem, wie soll ich es ausdrücken, „Normalen“.

Fast die gesamten vierzehn Tage hatte ich immer wieder ein heftiges Kribbeln in der Bauchgegend und ein euphorisches, lebensbejahendes und ausgelassenes Gefühl in mir. Besonders natürlich in Situationen, in denen ich versuche meine Grenzen ein wenig auszuloten und mehr Erfahrung über mich und meine Leidenschaft zu sammeln.

Ich hatte sieben BetterDry M10 Windeln, zwischen die noch zwei Crinklz Fairy Tail gerutscht waren, zehn Nona Classic Slip Extra und zwei pinke MegaMax. Insgesamt also 21 Windeln für 14 Tage. Ich konnte demzufolge nicht jeden Tag permanent und die Nächte in Windeln verbringen. Das hatte ich auch gar nicht vor, denn ich wollte auch ohne dicke Pampers am Hintern mit meinem Freund zusammen Spaß haben. Wir hatten bereits Ausflugsziele ausgesucht und Pläne gemacht, wann wir welche Unternehmung begehen wollten.

Eines der aufregendsten Dinge war dabei der Besuch eines großen Freizeitparks. Wir beide lieben diese Vergnügungsparks. Achterbahnen, Fahrgeschäfte, Süßigkeiten, Spiele und Preise. Es vergeht fast kein Urlaub, in dem wir nicht mindestens einen solchen Park besuchen und einen ganzen Tag dort verbringen.

Diesmal hatte ich die Vorstellung, diesen Ausflug in Windeln zu verbringen. Einfach um diese Erfahrung zu machen, wie es sich anfühlt, sich gewindelt zwischen sehr vielen Menschen zu bewegen, in Warteschlange dicht aneinander oder in den Fahrgeschäften selber. Welche Vor- und Nachteile würden mich erwarten? Auf jeden Fall kein Warten an den oft gut besuchten Toilettenanlagen, kein zeitverschwenderisches Suchen nach dem nächsten Klo und keinen kalten Hintern auf steinernen Parkbänken. Das jedenfalls waren schon einmal die Vorteile, welche ich mir im Bonbonland meines Kopfes zurechtgelegt habe und als Argumente herauskramte, wenn mir doch Zweifel an meinem Vorhaben kamen.

Diese Zweifel waren zwar immer latent in mir, aber an dem Morgen als wir unseren Parkbesuch starteten, wickelte ich mich ordentlich eingecremt und gepudert in eine der Crinklz Fairy Tale Windeln, da ich diese am passendsten für so einen Ausflug empfand und sie außerdem saugstark genug waren, damit ich einen genügenden Zeitpuffer hatte, Ehe ich wechseln würde müssen, wenn es dann sein müsste. In meinen Rucksack kamen neben Knaberreien und einer Thermoskanne mit Tee noch eine BetterDry und eine Nona Slip, damit ich zwischen zwei Stärken wählen könnte. Außer eine dünne Reisepackung Feuchttücher verzichtete ich auf andere Pflegeprodukte, das würde diesmal auch ohne gehen müssen, es war kein Platz mehr.

Über meinen so gepolsterten Windelpo zog ich diesmal eine kurze Leggins und einen knielangen Sommerrock. Dadurch wurde das Paket gut gehalten und es würde auch im nassen Zustand nicht durchhängen, gleichzeitig kaschierte der fliehende Stoff sehr gut alle auffälligen Auspolsterungen. Und ich hatte eine größtmögliche Bewegungsfreizeit.

Auf dem Weg zum Auto spürte ich, wie dick diese Windelmarke war und wie ich etwas breitbeiniger ging. Ich empfand es aber als erträglich und würde sicher auch bald wieder normal laufen. Dass jemand der etwas schwankende Gang auffallen würde, glaubte ich nicht.

Es war ein aufregendes Gefühl als wir losfuhren und ich realisierte das es jetzt kein Zurück mehr gab. Ich würde diesen Tag in Windeln verbringen und ich war sicher ich würde Spaß haben.

Wir erreichten den Parkeingang etwa eine dreiviertel Stunde später. Ich hatte vorsorglich an diesem Morgen nur eine halbe Tasse Kaffee getrunken, denn die Windel sollte diesmal wirklich eine Weile halten. Das kribbelnde Gefühl gleich im Park zu schlendern und nach all den Vergnügungen Ausschau zu halten, kam immer wieder in mir hoch, als wir vom Parkplatz losliefen.

Dann war es so weit. Mein Freund organisierte die Eintrittskarten und ich schaute mich bereits am Eingang um. Wir waren nicht die ersten. Familien mit ihren, vor Vorfreude ausgelassenen Kindern, junge Pärchen und Gruppen von Jugendlichen tummelten sich bereits in der Eingangsschlange und auf dem großen Platz direkt hinter dem Zugangstor. Es wurden Bollerwagen mit Proviant bestückt, Parkpläne studiert und Kinderwagen aufgebaut. Bei dieser Beobachtung kamen mir Bilder in den Kopf, wie ich in einem großen Buggy zwischen den Attraktionen hindurchgeschoben wurde und ich dabei genüsslich an einer Nuckelflasche saugte. Ich grinste. Aber die Achterbahnen wollte ich schon mitfahren, ich war ja schließlich schon groß.

Wir gingen vorbei an einer kleinen Menschenschlange, die sich vor dem Klo gleich im Eingangsbereich gebildet hatte und schmunzelte breiter, als ich die mahnenden Worte von Müttern hörte, die ihre Kleinen aufforderten nach einer so langen Autofahrt erst mal auf die Toilette zu gehen. Gemaule mischte sich unter das allgemeine Brummen von Stimmen, Gelächter und Gesprächen. Ich sah wie ein Vater ein Kleinkind aus einem Wagen hob und es mit gestreckten Armen an die Mutter übergab, die nach einer Geruchsprüfung des Kinderhinterteils die Nase rümpfte und mit einer großen Wickeltasche in Richtung der Tür mit dem Wickelraumsymbol verschwand. Ich überlegte, ob ich diesen auch nutzen könnte, wenn ich mich in Ruhe frisch machen wollte. Aber vorerst verbrachte ich nicht viele Gedanken damit. Meine Windel war sauber und trocken und es wurde Zeit Spaß zu haben.

Wir spazierten erst einmal ziellos durch die bunt und fantasievoll dekorierte Landschaft. An einigen Eisbuden und kleineren Karussells vorbei, bis wir so ziemlich in der Mitte des Parks standen. Mehr und mehr Menschen bevölkerten die Gehwege, Wagen von Fahrgeschäften rumpelten über ihre Schienen, etwas entfernt hörte man das Jauchzen und Quietschen der Insassen. Der Geruch von gebranntem Zucker lag in der Luft. Es war ein toller Tag für einen Freizeitpark.

Nach den ersten Eindrücken entschieden wir uns direkt für eine der vielen bereit stehenden Achterbahnen. Es war eine, bei der man in einer Art Sessellift sitzt und die Beine nach unten heraus baumelten. Ich fahre solche Dinge für mein Leben gern, habe aber auch jedes Mal Herzklopfen und schwitzige Hände, wenn ich in der Schlange anstehe, die abfahrenden Wagen immer näher und die Schreie der vorhergehenden Passagiere immer lauter werden.

Wir sind an der Reihe. Die kleinen Gittertüren öffnen sich und ich klettere in den tiefen Schalensitz mit dem Steg zwischen den Beinen wie bei einem Kinderhochstuhl. Der Sitz ist eng und ich spüre sofort wie sich die dicke Pampers in die Ausbuchtung drückt und mir selbst noch weniger Platz lässt, als wenn ich sie nicht anhätte. Ich muss meinen Rock etwas zusammen zupfen, damit er sich nicht im Mittelsteg verheddert und achte peinlich darauf, dass er nicht zu hoch rutscht. Über mir schwebt ein massiver Bügel für die Schultern und ich ziehe ihn nach unten. Er ist so geformt, dass er sich genau in die Form des Sitzes anpasst. Ein gepolstertes Teil drückt auf meine Oberschenkel und auf die Vorderseite meiner Verpackung. Die Enge nahm stark zu und die Windel drückte sich von allen Seiten an meinen Körper. Ein interessantes Gefühl und ich bin froh, dass ich noch trocken bin.

Eine Mitarbeiterin des Parks kommt zu mir und prüft die Sicherheit meines Sitzes. Ich werde noch aufgeregter und beobachte sie genau, wie sie den Sitz des Bügels kontrolliert und ihn noch einmal ordentlich nach unten drückt, bis eine Raste klickt. Ich bin in dem Sitz gefangen und könnte allein nicht entkommen. Das ist mir nur allzu Recht, denn die Bahn verspricht eine wilde Fahrt und ich will natürlich nicht hinausfallen. Gerade wird mir noch bewusst, dass das Mädchen jünger sein musste als ich und ich baumelte in dicken Pampers hilflos vor ihr, ehe die Bahn anruckte und der Spaß losging.

Ich bin in einem herrlichen Rausch aus Adrenalin, weichen Knien und vielen Glückshormonen. Die Achterbahnen in diesem Park sind alle unglaublich toll und wir probieren sie alle aus. Der Zucker aus Eiscreme, Süßigkeiten und Softdrinks gibt mir einen zusätzlichen, kurzzeitigen Energieschub und lässt mich albern werden. Ich vergesse immer wieder, dass ich dick gewickelt bin und merke die Windel immer, nur wenn ich mich aufmerksam auf sie besinne.

Und natürlich habe ich meine Crinklz auch ausgiebig benutzt. Bei einer kurzen Pause habe ich mich über ein niedriges Geländer gelehnt und mich mit verschränkten Armen abgestützt. Ich habe die vorbeilaufenden Menschen beobachtet und es nach kurzer Konzentration laufen lassen. Ich musste ziemlich dringend und hatte deswegen wenig Probleme damit. Ich war selbst überrascht, denn ich hatte das Einnässen in der Öffentlichkeit schon eine Weile nicht mehr trainiert. Ich glaube, es war auch das erste Mal, dass ich dabei ziemlich offen unter so vielen Menschen stand. Eine neue, aufregende Erfahrung, die mir gefallen hat. Niemand hatte mehr auf mich geachtet, als es normal wäre, alle waren mit sich und dem reizüberflutenden Park beschäftigt. Unter solchen Umständen ist ein Freizeitpark wohl ein sehr geeigneter Ort, um Windeln in der Öffentlichkeit zu verwenden.

Mehrere Kinder, die unter ihren Strumpfhosen oder Spielanzügen eindeutig ebenfalls gut gepampert waren, liefen fröhlich an mir vorbei oder wurden in allen möglichen Gefährten geschoben. Ich fragte mich, wie viele von ihnen auch keine trockene Windel mehr um hatten. Wahrscheinlich so einige, aber ich sah nie eines, dem das etwas auszumachen schien. Ich fühlte mich ein wenig, als gehörte ich eher zu ihnen, als zu den Erwachsenen, die ihrem Nachwuchs teils immer wieder nachriefen, nicht zu sehr über die Strenge zu schlagen. Was für Spaßbremsen. Da lobe ich mir doch die andere Seite, die würde sich zwar ohne Windel wahrscheinlich komplett nass machen, aber sie verstanden es wenigstens sich sorgenfrei zu amüsieren. Windelträger dieser Welt, vereinigt euch. 🙂

Wir verbrachten fast acht Stunden voller Spaß, Reizüberflutung, Zucker und Adrenalin in dem Park, bis uns flau um Magen wurde und unsere Beine müde. Trotz weiterer Benutzung, (einmal in einem dieser 4D Kinos) hat meine Windel gut durchgehalten. Sie war jetzt aufgequollen und um einiges dicker, sodass ich sie jetzt deutlich bei jedem Schritt spürte. Die Leggins hielt aber alles straff und ordentlich an seinem Platz. Die Feuchtigkeit machte sich als warm-klamme Nebenerscheinung und ein zunehmendes Jucken auf der Haut bemerkbar. Obwohl die Windel sicher noch bis zu Hause ausgereicht hätte und nicht ausgelaufen wäre, wollte ich mir die Chance auf ein letztes Abenteuer nicht entgehen lassen. So oft kommt man nicht wieder in eine solche Situation. Ich war aufgeregt und hatte den Gedanken mir hier im Park in einem der Wickelräume die Windeln zu wechseln bereits seit einiger Zeit im Kopf.

Ich zupfte meinem Freund am Ärmel und murmelte ihm auf dem Weg zum Ausgang zu, dass ich mich vor der Abfahrt noch einmal frisch machen möchte. Ich muss dabei ein wenig seltsam ausgesehen haben, denn er verstand sofort, worum es gehen musste. Er grinste auch nicht oder machte Späße, sondern nahm mich ernst und war sehr hilfsbereit und aufmerksam. Direkt vor dem Parkende war eine letzte, große Sanitärstation mit Toiletten für beide Geschlechter und etwas größeren Türen auf denen jeweils ein Rollstuhlsymbol und ein Baby auf einem Wickeltisch abgebildet waren. Die Türen führten direkt in eine dahinterliegende Kabine, es gab also keinen Zwischengang. Kinderbuggys und Eltern mit kleinen Kindern auf dem Arm standen verstreut vor dem Gebäude und warteten, gingen mit größeren Kindern zusammen auf die normalen Klos oder packten ihre Rucksäcke zusammen. Etwas abseits, aber nicht versteckt, sah ich einen Kinderwagen mit dem Rücken zum Gehweg. Auf dem Sonnendach lag eine nicht komplett zusammengerollte, aber eindeutig getragene Babywindel. Eine Frau stand hinter dem Wagen, beugte sich hinein und führte charakteristische Handbewegungen durch, die zeigten, dass sie ihr Kind gleich hier die Windeln wechselte, da sie wohl keine Lust hatte vor einer der Kabinen zu warten.

Unsicher stand ich auf dem kleinen, gut besuchten Platz vor den Toiletten und schaute meinen Freund Hilfe suchend an. Der nahm den Rucksack ab, in dem meine Ersatzwindeln waren und reichte ihn mir mit einem Lächeln. (OMG er trägt meine Windeln …) Er fragte, ob ich Hilfe bräuchte, aber ich schüttelte schnell den Kopf. Gott, wie wäre es gewesen, wenn er mich hier gewickelt hätte? Aber die Vorstellung war hier im hellen Tageslicht und bei den vielen Menschen einfach zu heftig. Wahrscheinlich wäre es auch nicht so verlaufen wie in meinem Kopfkino.

Es gab zwei Wickelräume und eine Frau mit einem Baby auf dem Arm stand nicht weit von ihnen und beobachtete sie mit zunehmender Ungeduld. Die Räume schienen also belegt. Vor dem Frauenklo hatte sich eine nicht unerhebliche Schlange nervös tippelnden und angespannt blickenden Menschen gebildet. Ich hätte mich auch dort anstellen, eine der Kabinen benutzen und mir dort einfach die Windel ausziehen können. Aber das war nicht mein Plan. Mein Herz raste und ich hoffte, dass man mir das nicht ansah. Ich stellte mich in die Nähe der wartenden Mutter, aber so, dass es nicht so aussah, als ob ich ebenfalls vor den Wickelräumen stand und beobachtete die Türen aus dem Augenwinkel. Mein Freund war im Männerklo verschwunden, vor dem natürlich wieder mal keine Schlange war, sondern Kerle permanent ein und ausströmten. (Unfair) Die Tür eine der Kabinen öffnete sich schwerfällig. Eine weitere Frau stemmte sie von innen mit einem Arm auf und geleitete mit dem anderen ein Mädchen hinaus, welches nur watschelnd laufen konnte, so dick war die Windel zwischen ihren Beinen. Die wartende Frau lief sofort auf die Tür zu, hielt sie mit auf und drängte sich dann an den vorherigen Gästen vorbei hinein. Es klackte und die Tür wurde verriegelt.

Jetzt sah ich niemanden mehr, der die Türen beobachtete oder deutlich auf deren Benutzung wartete. Es verging Zeit und nichts passierte. Die Aufregung in mir stieg an und fiel wieder ab, stieg an und sank. Es kribbelte überall und mein Atem ging schneller. Dann ging die Tür der zweiten Kabine weit und ohne Mühen auf. Sie verdeckte den Blick ins Innere und ein Junge schoss heraus, der auf jeden Fall zu alt für Windeln war. Ihm folgte ein weiterer, kleinerer und jüngerer Junge. Bei ihm war ich unsicher, ob er Windeln trug, es war nicht eindeutig zu sehen, aber ich hatte auch keine Konzentration dafür. Ich starrte auf die offene Tür und bewegte mich mit langsamen Schritten darauf zu. Sie ging nicht zu. Ich war ihr jetzt sehr nahe, musste aber noch um die Tür herum gehen, um hineinblicken oder gehen zu können. Da kam ein Mann hervor, der den beiden Jungen nachlief. Ich erschrak, weil er mir näher war, als ich es vermutet hätte. Er drehte den Kopf, blickte mich an und hielt mit einer Hand die Tür für mich auf.

Jetzt oder nie. Ich blickte nur zu Boden, nahm meinerseits die Tür, murmelte ein Danke und quetschte mich halb an dem Mann vorbei um die Tür herum. Er ließ sie los und ein Federmechanismus schloss sie langsam. Ich half mit einem Ziehen deutlich nach. Die Tür fiel zu und ich drehte den Knopf für die Verriegelung. Das Kribbeln in mir war zu einem Pulsieren angestiegen, das meinen ganzen Körper erfasst hatte. Mir war etwas schwindelig und tausend Gedanken flogen ungefiltert in mir hin und her. Ich stand mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt in einem Wickelraum in einem großen, gut besuchten Freizeitpark. Man hatte mich eindeutig gesehen, wie ich hineingegangen bin. Eine scheinbar normale, junge aber kinderlose Frau. Waren da noch andere, die auf diese Kabine warteten? Hatten sie mich auch beobachtet? Hatte ich jemanden verärgert, weil ich hier hineingegangen bin?

Ich schüttelte die Gedanken ab und schaute mich um. Ich war schon öfters auf solchen speziellen Toiletten gewesen, aber noch nicht so öffentlich. Es gab ein Klo für Menschen mit Einschränkungen, mit Geländern und Haltegriffen, eine breite Waschbeckenarmatur und einen festen Wickeltisch. Also keinen, den man von der Wand herunterklappen musste. Daneben stand ein großer Mülleimer, eine Drahtkonstruktion mit einer milchig transparenten Mülltüte darin. Alles war sauber und ordentlich. Seifenspender, Papierhandtücher und ein Handtrockner hingen an der Wand. Ich überlegte, wie ich vorgehen sollte.

Ich öffnete den Rucksack, entnahm die Windeln und die Feuchttücher und legte alles auf den Wickeltisch. Sollte ich mich darauf legen, oder mich im Stehen wickeln? Ich könnte mich auch auf das geschlossene Klo setzen. Ich war mit allen Varianten vertraut. Oder sollte ich einfach schnell die Windel ausziehen und auf dem Heimweg keine mehr tragen? Nein, ich wollte es jetzt durchziehen.

Auf den Wickeltisch zu klettern, traute ich mich nicht. Er war recht hoch und wahrscheinlich auch viel zu klein für mich. Es würde einfach umständlich und schwierig werden, sich dort zu wechseln. Also entschied ich mich für die sitzende Variante. Ich zog meinen Rock und die Leggins aus und stand nur mit der bunten Windel mitten im Raum. Vor der Tür hörte ich Menschen und Geräusche des Parks. Nur eine dünne Wand und ein bescheidener Riegel trennte mich von ihnen. Meine Aufregung ließ jetzt nicht mehr nach. Ich tastete über mein Paket, es war voll und schwer und fing an ohne Leggins ein wenig durchzuhängen. Aus Erfahrung mit diesen Windeln wusste ich aber, dass sie sicher noch ein wenig mehr aufsaugen konnten. Ich musste auch ein wenig und so stellte ich mich breitbeinig hin und machte noch einmal eine kleine Menge hinein. Eigentlich konnte ich immer ein wenig pullern, auch wenn meine Blase sich nicht gemeldet hat.

Dann setzte ich mich auf den geschlossenen Klodeckel. Die warme, weiche, feuchte Masse des Windelvlies und des aufgequollenen Zellstoffs drückten gegen meine Mitte und ich fühlte mich überall berührt. Es war wunderbar viel Platz hier und nicht so beengt wie in einer normalen Toilettenkabine, in der man sich kaum drehen konnte. Ich war überzeugt, dass so ein Wickelraum genau das richtige für eine Windelträgerin wie mich war und mein schlechtes Gewissen wurde etwas beruhigt. Die Klebestreifen ratschten leise, als ich sie nacheinander öffnete, aber ich glaube nicht, dass jemand, das außerhalb dieses Raumes hören würde. Die Windel lag ausgebreitet auf dem Deckel und ich stand mit leicht gebeugten Knien darüber, nahm die Feuchttücher und machte mich unten herum frisch. Das tat sehr gut. Auch wenn man das warme, feuchte Gefühl einer benutzten Windel mag, ist es doch auch immer wieder schön sich frisch und sauberzumachen. Die benutzten Feuchttücher knüllte ich auf der Windel zusammen und rollte diese dann sauber zu einem kleinen Paket. Nun ja, ein kleines Paket konnte man das nicht mehr nennen. Das Pipi eines ganzen Tages und zerknüllte Feuchttücher machten die Windel zu einem grotesken rosa bunten Gebilde, das nicht sehr viel kleiner als ein Fußball war, schätzte ich.

Wohin mit der Windel? Ich überlegte kurz, ob ich sie in den Rucksack stopfen und erst zu Hause entsorgen sollte. Schnell fand ich diese Idee aber unsinnig. Ich ging zu dem Mülleimer und blickte hinein. Ja, es waren bereits eine ganze Menge kleiner und größerer, weißer und bunter Pakete ähnlich dem meinen darin und füllten den Eimer fast bis zur Hälfte. Soweit ich das sehen konnte, waren es alles nur Babywindeln. Einige davon, zu straffen Päckchen gerollt und verklebt, einige eher lieblos zusammengeklappt und entsorgt. Ehrlich gesagt hatte ich kein Verlangen danach, das noch näher zu untersuchen. Ich warf meine Windel einfach dazu und hoffte, dass sie ein wenig zwischen den anderen verschwinden würde. Das war natürlich nicht der Fall. Sie blieb liegen wie ein umfallender Sack und rührte sich dann nicht mehr, während sie genau oben auf dem Berg auflag und sich durch ihre Farbe und die bunten Figuren darauf und natürlich auch durch ihre Dimension deutlich von den anderen Pampers unterschied. Sollte ich sie ein wenig nach unten drücken, um sie zu verstecken? Nein, dazu hatte ich kein Bedürfnis. Es wusste ja niemand, das sie von mir war. Das könnte auch jemand anderes gewesen sein. Außerdem, wer würde denn so genau in einen Eimer für benutzte Windeln schauen? Jeder, der hier Windeln wechselte, hatte sicher anderen Stress und andere Probleme. Ich ließ es wie es war.

Ich weiß nicht, wie lange ich jetzt schon hier drin war, aber ich hatte das Verlangen mich jetzt zu beeilen. Schnell faltete ich die Nona Slip auf und breitete sie auf dem Klodeckel aus. Ich hatte mich für die dünnere Windel entschieden. Sie würde auf jeden Fall bis nach Hause ausreichen, ich hatte mich ja gerade erst entleert. Ich setzte mich darauf und das trockene, weiche Vlies fühlte sich wundervoll an. Das Zukleben dauerte einen Moment, war aber kein Problem. Ich stand auf und zupfte und drückte die Windel so lange, bis ich mich wohl und sicher darin fühlte. Darüber schnell die Leggins und den Rock. Die Nona ist wesentlich dünner als die Crinklz und nach einem Tag in dicken Windel, spürt man sie kaum. Nur die lauter raschelnde Folie erinnert daran, dass ich keinen normalen Slip trage. Oh ja, sie ist viel deutlicher zu hören, aber es wird in dem Getümmel nicht auffallen, hoffte ich.

Jetzt noch den Rest in den Rucksack gesteckt und bereit machen zum Hinausgehen. Ich wusch mir noch gründlich die Hände und dachte dabei daran, ob ich die Spülung zum Schein betätigen sollte, entschied mich aber dagegen. Ein letzter Blick zurück. Durch die Folie des Müllsacks leuchtete verschwommen das dunkle Rosa meiner Windel, sehr deutlich und äußerst dominant. Was für ein Erlebnis.

Ich machte es schnell, wie wenn man ein Pflaster abzieht. Die Verriegelung klickte hörbar und ich zog an der Tür, welche ein wenig Kraft verlangte, um geöffnet zu werden. Draußen war es hell und warm und ich blinzelte und musste mich erst an das Licht gewöhnen. Den Kopf hielt ich unten und den Blick zu Boden. Ich schaute mich nicht um, schlüpfte aus der Kabine und lief zuerst einmal zügig ein paar Schritte. Niemand stand direkt davor und wartete, aber als ich meinen Freund erreicht hatte und mich dann doch umdrehte, sah ich wie eine Frau mit Kind die Tür ergriffen hatte, noch ehe sie ganz zugefallen war und dahinter verschwand. Ihr würde sicher diese rosa Riesenwindel auffallen. Es konnte nicht anders sein. Hatte sie mich gesehen, als ich hinausging? Sicher. Ich zog meinen Freund zum Ausgang und wollte los, was ich durch ein wenig Quengeln deutlich machte. Dann waren wir draußen und ein unglaublich aufregender und erfüllender Tag ging zu Ende.

Auf dem Parkplatz trank ich noch den letzten Rest eines Softdrinks aus einer schmalen Kunststoffflasche mit Strohhalm und dann fuhren wir Heim. Auf der Fahrt musste ich die Ereignisse des Tages immer und immer wieder vor mir ablaufen lassen. Ich war stolz auf mich und froh alles so gemacht zu haben, wie es geschehen ist.


Wart ihr auch schon einmal in Windeln in einem Freizeitpark? Mögt ihr solche Parks allgemein oder ist euch das zu kindisch oder nicht amüsant genug? Schreibt es gern in die Kommentare, ich freue mich immer sehr über nette Texte.

Zum ersten Mal

Er hat es wirklich getan.


Es ist wieder so weit: Sommer-, Sonnen-, Urlaubszeit. Erholung weg vom Alltag. Die Seele baumeln lassen und aufregende Abenteuer erleben. Wer freut sich nicht auf so verlockende Aussichten?

Auch für mich und meinen geliebten Partner sind ein paar Tage voll unbeschwerter Freizeit gekommen. Zwei Wochen fern von zu Hause, mit vielen Ideen und Vorfreude. Alle Sachen sind bereits im Auto verladen und der kleine Bungalow am See wartet auf uns. Ich freue mich dieses Jahr besonders auf den Urlaub mit ihm.

Die letzten Tage war es unglaublich warm und ich habe ernsthaft darüber nachgedacht diesen Urlaub ganz ohne Windeln zu verbringen. Wenn es heiß und schwül draußen ist, erinnert mich das immer wieder daran, wie gut ich es habe, dass ich die dicken Plastik-Pampers an- und ausziehen kann, wie ich Lust und Laune habe. Wenn man in den feuchten Zellstoffpolstern schwitzt und es juckt und manchmal sogar leicht müffelt, verliere ich schon mal die Lust darauf, mir nach einer erfrischenden Dusche eine neue Windel anzulegen. Dann bin ich unartig und lasse sie weg.

Aber wie das so oft bei mir und meinen über Tage hinweg ausgefeilten Pläne und Gedankengängen ist, kam es wieder einmal ganz anders. Immer wenn etwas passiert, was ich nicht in meinem Kopf bereits hundert Mal durchgegangen bin oder über das ich nicht ausreichend lange gegrübelt habe, verwirrt mich das und ich fühle mich ein wenig hilflos. In jedem Fall aber bin ich dann oft so aufgeregt, dass ich schusselige Dinge tue oder gar Fehler begehe.

Was ist passiert? Wir wollten am Freitag nach einem kleinen Frühstück, etwas um 9:00 Uhr zu unserem Ferienort aufbrechen. Wir hatten es nicht eilig und begingen den Anfang unseres Urlaubes in aller Ruhe, da wir ja nur noch ins Auto steigen und losfahren mussten. Irgendwie sind wir auf das Thema Fahrzeit gekommen und er meinte, dass wir in etwa vier Stunden ankommen müssten. Ich schalte sonst nicht so schnell, was solche Dinge betrifft, aber ich war mir sicher, dass ich eine Wegstrecke von knapp sechs Stunden im Hinterkopf hatte. Er meinte dazu nur, dass wir ja dieses Mal nicht so viele Pausen machen müssten. Ich war verwirrt. Ich weiß, dass er es nicht mag, wenn wir auf solchen Fahrten zu oft anhielten, aber ich brauche bei solchen Strecken mehrere Pausen. Allein um die Beine zu vertreten, eine Kleinigkeit zu Essen und natürlich um aufs Klo zu gehen. Und da kam mir die Erkenntnis worauf er angespielt wollte.

Wir hatten das Thema Windeln jetzt eine etwas längere Zeit nicht mehr so direkt angesprochen, da ich ihn ein wenig damit schonen wollte. Irgendwie war mir das in dem Augenblick auch mal wieder peinlicher, als es hätte sein sollen, da er ja alles darüber bereits wusste. Dennoch stotterte ich herum und meinte dann unverbindlich, dass ich ja gerade gar keine Windeln tragen würde und ich auch gar keine weiter eingepackt habe. Woraufhin er sehr überrascht reagierte, was wiederum mich überraschte.

Er fing dann auch von sich aus an ungewöhnlich locker darüber zu reden und meinte, dass es doch gerade mal eine der wenigen Situationen wäre, bei denen meine Leidenschaft wirklich nützlich sein könnte. Lange Fahrten auf der Autobahn, auf denen nur eher unappetitliche Raststättenklos warten würden. Ich stimmte ihm da natürlich prinzipiell zu, war aber durch sein plötzliches Vorpreschen total neben mir. Wollte er jetzt, dass ich eine Windel anziehe, oder war es einfach nur ein ausgesprochener Gedankengang? Ich konnte es im weiteren Verlauf des Gespräches nicht herausfinden und war mir unsicher, wie ich mich verhalten sollte.

Ich fand auch den Zeitpunkt für ein intensiveres Gespräch über meine Leidenschaft kurz vor unserer Abfahrt total unpassend, was mich zusätzlich irritierte. Aber ich wollte diese sehr seltene Gelegenheit, in der er von sich aus auf das Thema zu sprechen kam, nicht ungenutzt verstreichen lassen. Und mit einem Mal hatte ich auch das Gefühl, dass auch er gar nicht so locker war wie es am Anfang den Anschein hatte. Zum Glück löste sich das alles auf, als er sich erklärte.

Ihm war aufgefallen, dass ich diesmal keine Windelpakete wie bei unserem letzten Urlaub ein gepackt hatte und dass ich ihn allgemein weniger oft mit Windeldingen konfrontiert habe als zu der Zeit, als ich ihm alles über mich und meine Gefühle dahingehend erzählt und erklärt habe.

Ich bestätigte das und meinte, dass ich das Gefühl hatte, ihn damit eher zu belästigen und unter Druck zu setzen. Dass ich nicht wollte, dass er sich zu irgendetwas genötigt fühlt und dass ich auch total gut allein damit umgehen könnte. Ich gestand, dass ich eigentlich auf eine Reaktion von ihm gewartet habe.

Er meinte daraufhin, dass er so etwas in der Art schon vermutet, er aber auch etwas darüber nachgedacht hatte. Und dass er diesen Urlaub auf irgendeine Weise nutzen wollte, um mir das Gefühl zu vermitteln, dass ich mit meinen Gefühlen und Empfindungen nicht allein bin und er mich auch nicht damit allein lassen wollte.

Ich war total überrumpelt. So richtig war mir nicht klar, was er damit meinte, weil er auch Schwierigkeiten hatte sich recht auszudrücken. Ich hab ihn erst mal ganz fest gedrückt und gesagt, dass ich das als sehr starken Liebesbeweis empfinde und total glücklich mit ihm wäre. Was auch absolut stimmt. Da waren wieder diese kribbelnden Emotionen und die Schmetterlinge. Seine Aussage bedeutete mir so viel, dass er es vielleicht gar nicht erahnen konnte.

Wir haben dann ein wenig den Faden verloren und wussten beide nicht so richtig weiter. Da ist es mir dann herausgerutscht. Oder besser gesagt, ich hab es mit rot glühenden Ohren und klopfendem Herzen heraus gemurmelt und gefragt: Ob ich denn jetzt eine Windel für die Fahrt anziehen solle?

Da meinte er mit super ernster Miene: Nein, denn das würde er jetzt erledigen, da ich ja allein offensichtlich nicht wüsste, was wann zu tun sei.

Mir fiel die Kinnladen herunter. Die Verwirrung war komplett und ich schaute ihn nur sprachlos an. Ehe ich durch sein breites Grinsen bemerkte, dass er nur Spaß machte, standen wir beide schon im Schlafzimmer und er öffnete den Kleiderschrank, in dem ich im unteren Regal einige meiner Windel- und Wickelvorräte aufbewahrte.

Ich fühlte mich unvorbereitet und überrumpelt und gleichzeitig schlug alles in mir wilde Purzelbäume. Was passierte gerade?

Er fragte mich, welche Windel ich den auf eine solche Autofahrt anziehen würde und ich holte wie in Trance eine BetterDry M10 hervor. Ich meinte das diese sehr saugstark wäre gleichzeitig aber stark auftragen würde und eher die Bewegung einschränkte, was im Auto ja aber keinen Nachteil darstellte. Das schien uns beiden sehr einleuchtend.

Dann bat er mich, dass ich ihm zeigen sollte, wie man so etwas anzog und was er tun musste, um mich damit richtig und bequem zu wickeln. Ich hatte das Gefühl, dass es ein wenig zu viel für mich werden würde, aber eine enorme Glücksgefühlswelle stemmte sich heftig gegen alle meine Fluchtreflexe. Also faltete ich die Windel auf dem Bett auseinander, schüttelte das Saugpolster auf, um den Superabsorber richtig zu aktivieren und alles schön weich und geschmeidig zu machen und erklärte dabei jeden meiner Handgriffe. Ich hatte ihm immer mal wieder versucht solche Dinge näherzubringen, aber das war das erste Mal, das er so deutlich und aufmerksam interessiert war.

Ich war so aufgeregt, dass meine Hände zitterten. Warum passierte das gerade jetzt und warum war ich so total unvorbereitet, sodass ich Schwierigkeiten hatte, die Situation, welche ich mir ja immer gewünscht habe, richtig zu genießen? Ehrlich gesagt fühlte es sich auch ganz anders an, als ich es mir erhofft und erdacht hatte.

Ich meinte verlegen, dass ich mich gern eincremte, wenn ich die Windeln längere Zeit trug und holte eine Dose Bübchen Babycreme und etwas Babypuder. Das war mir dann auf eine seltsame Art fast noch peinlicher als die Windel selber, die da so ausgebreitet auf dem Bett lag. Ich hatte mir für die Fahrt eine Leggins mit einem kurzen Rock darüber angezogen und ein sehr kurzes T-Shirt, da ich es gern bequem im Auto habe und es bereits warm genug war. Den Rock und die Leggins zog ich jetzt zusammen mit meinem Slip aus, legte alles zur Seite und cremte mich schnell im Stehen unten herum ein. Ich kannte ja die Stellen, wo es nötig war und wollte ihn nicht gleich überfordern. Dann kletterte ich auf das Bett und legte mich auf die Windel. Die Empfindungen, die ich dabei verspürte, waren fast unerträglich, aber ich wollte sie mit allem auskosten, was ich hatte, auch wenn es mich vor Spannung fast zerriss.

Als ich zu ihm hin sah, bemerkte ich, dass er nicht mehr so taff wirkte wie in dem Moment, als er mich ins Schlafzimmer dirigierte. Also hab ich einfach weiter gemacht und dabei die ganze Zeit geredet. Was genau ich so alles geplappert habe, weiß ich gar nicht mehr, aber ich hatte irgendwie Angst, dass es still wurde. Vor lauter Aufregung habe ich auch gar kein Puder verwendet, obwohl ich das sonst sehr mag. Ich habe mir das Vorderteil der Windel zwischen die Beine gezogen und dabei erklärt, worauf man achten müsse. Das sie eng anliegt, um nicht auszulaufen, aber mit den Bündchen auch nicht zu stark in die Haut einschneidet.

Ich habe auch die beiden unteren Klebestreifen verschlossen, ehe er sich zu mir beugte, um das Gleiche mit den oberen beiden zu probieren. Es war ein unglaubliches Gefühl, als er zum ersten Mal meine Windeln zugeklebt hat. Gut, ich hab sie quasi allein angelegt, aber er war dabei und ich habe ihm alles genau gezeigt und erklärt. Allein diese Tatsache hat meinen ganzen Körper bis in jede Faser kribbeln lassen, dass es fast schmerzte. Ich war vollgepumpt mit Adrenalin und Glückshormonen, sodass ich alles gar nicht mehr richtig zusammenbekommen, was passiert ist.

Er hat mir dann aufgeholfen und ich habe im Stehen noch mal den Sitzt der Windel kontrolliert. Wir umarmten uns, er küsste mich ganz lieb und streichelte über meinen raschelnden Windelhintern, bevor er mir einen Klaps darauf gab. Ich war im 7. Himmel.

Dann wandte ich mich meinen Sachen zu und überlegte einen Augenblick. Er meinte gleich, dass ich den Slip ja nun nicht mehr brauchen würde und die Leggins wohl ziemlich spannend könnten über dem Paket. Ich war erstaunt, dass er das gleich so schnell erfasst hatte. Die Leggins hätte schon über die Windel gepasst und sie straff und sicher gehalten. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass so eine Kombination auch manchmal zu eng und unbequem werden kann, vor allem bei längerem Sitzen. Also hab ich nur den Rock genommen und angezogen. Er reichte gerade so über die Windel, wenn ich mich nicht gerade ungeschickt bewegte oder mich bückte, aber im Auto sah mich ja niemand. Also ließ ich es so, auch weil ich das gerade als sehr aufregend empfand.

Er meinte dann das ich auch ruhig Windel mitnehmen sollte, wenn ich Lust darauf hätte. Und Lust hatte ich nach diesem Erlebnis in der Tat. Also habe ich eine halbe Packung BetterDry mit ein paar dünnen Nona Slip Extra und zwei dicken MegaMax Windeln aufgefüllt und zusammen mit ein paar Pflegeprodukten ins Auto geladen. Dabei habe ich das laute Rascheln der Windel unter dem Rock zusammen mit dem Tragegefühl sehr genossen. Ich war total aufgekratzt und aus dem Häuschen.

Wir haben danach noch zu Ende gefrühstückt und ich hab meinen großen Kaffee ohne schlechtes Gewissen ausgetrunken. Meinetwegen würden wir in den nächsten Stunden keine Pullerpause einlegen müssen. Bei dem Gedanken kam mir spontan eine Idee und ich fragte ihn ganz direkt, ob er nicht auch eine Windel anziehen wolle. Bei seinem Gesichtsausdruck musste ich gleich loslachen. Er fragte, warum er das tun sollte und ich meinte, dass wir dann gar keine Pause machen bräuchten und noch schneller am Ziel wären. Da druckste er herum und murmelte, dass das nicht nötig wäre, er käme schon klar. Entweder hatte ich ihn damit total überrascht oder der Gedanke, dass er Windeln tragen würde, war ihm unglaublich peinlich. Jedenfalls war seine Reaktion irgendwie lustig. Um das ganze wohl schnell abzuschmettern, trieb er plötzlich zur Eile an und kurz darauf saßen wir auch schon im Auto und waren startbereit für unseren Urlaub.

In der ersten dreiviertel Stunde schaute ich nur aus dem Fenster und ging den Morgen noch einmal ganz langsam und in jedem Detail in meinem Kopf durch, als hätte ich Angst an einer Stelle könnte ein Fehler passiert sein oder so etwas. Je länger ich darüber nachdachte, desto unwirklicher kam mir die ganze Sache vor. Aber es war einfach so passiert. Ich fragte mich, ob das irgendetwas in unserer Beziehung ändern und in welche Richtung es sich ausbreiten würde. Ein wenig war mir mulmig zumute, aber ich konnte nicht sagen warum.

Ich war noch total in meiner Gedankenwelt, als das Auto langsamer wurde und wir anhielten. Ich schaute mich um und wir befanden uns auf einem kleinen Autobahnparkplatz mit einem dieses streng riechenden Klohäuschen. Ich rümpfte die Nase und blickte meinen Freund fragend an. Wir waren noch keine anderthalb Stunden unterwegs. Er grinste entschuldigend und irgendwie verlegen. Heute wäre er es, dessen Blase vom Kaffee zu stark gefüllt wurde. Ich musste ebenfalls grinsen, aber nicht aufs Klo und meine Windeln waren auch noch trocken. Ein wenig fühlte ich mich hintergangen, da er ja genau diese Situation als Vorwand genommen hatte, um mich in Windeln zu stecken. Aber es war mehr ein belustigtes Gefühl, ich war ihm nicht wirklich böse.

Als er wieder ins Auto stieg, neckte ich ihn und plapperte in Babysprache: „Die kleine Ewa ist noch trocken. Wer braucht jetzt Windeln?“

Er verdrehte die Augen, grinste aber immer noch. Wir schienen unser Spiel gefunden zu haben.

Nach etwa 10 Minuten stiller Fahrt fragte er plötzlich, etwas stockend und umständlich, ob ich, wenn ich meine Windeln benutzte, es wirklich komplett laufen ließ und ob es da keine Gefahr gäbe, dass etwas ausläuft. Oder ob ich es nur ganz langsam in die Windeln tröpfeln lasse, damit eben nichts passiert. Freimütig erklärte ich ihm, dass moderne Windeln Hightech Produkte sind, die mindestens eine komplette Blasenfüllung aushalten, ohne das man sich irgendwie Gedanken machen musste. Und das teurere und dickere Windeln, das sogar locker mehrmals schaffen. Babys achten ja auch nicht darauf, ob ihre Windeln halten würden oder nicht und Pampers würden ja auch nicht ständig auslaufen und die Kinder permanent in Pfützen sitzen. Man müsste eben auch regelmäßig wechseln, was dann Erfahrungssache ist, wann und wie oft. Das erschien ihm ziemlich logisch. Ich war danach so im Redefluss, dass ich einfach weiter über Windeldinge erzählte. Er hatte ja gefragt. Ich sprach darüber, dass man zur weiteren Sicherheit auch noch Einlagen verwenden kann und natürlich die gute alte Gummihose darüber ziehen. Er war erstaunt, dass es so etwas noch gibt. Er hatte mich bis dahin noch nie eine solche Hose benutzen sehen. Vor ihm hatte ich bisher immer nur eine einfache Windel an oder etwas über das Windelpaket gezogen.

Wir unterhielten uns über Windeln, als wäre es das normalste der Welt. Es war diesmal nicht so, dass ich mich erklären wollte oder musste, oder es in spezieller Verbindung mit meiner Leidenschaft stand. Es waren einfach praktische Themen, so als würde ich eben einfach Windeln tragen, weil es so war und es dadurch eben bestimmte Sachverhalte zu klären gab. Quasi ein sachliches Fachgespräch, bei dem ich mich sehr wohlfühlte, auch wenn weiterhin dieses kribbelnde Gefühl der Scham und der Verlegenheit in mir tobte.

Irgendwann haben wir die Themengebiete gewechselt und über andere Dinge geplaudert. Die Zeit verging wie im Flug und natürlich hat sich die große Tasse Kaffee irgendwann bei meiner Blase gemeldet. Unbesorgt und unbeschwert ließ ich es einfach laufen. Sitzend im Auto ging das erstaunlich gut und die BetterDry sorgte dafür, dass ich mich auch nach der Erleichterung immer noch trocken und wohlfühlte. Das Auto fuhr ohne Zwischenstopp weiter und es fühlte sich einfach unglaublich toll an.

Das war mein erster kleiner Urlaubsbericht. Vielleicht kommen jemandem diese Erlebnisse gar nicht so spektakulär vor, aber die wirbelnden Emotionen, Gedanken und Gefühle, die sie in mir ausgelöst haben, haben mich einfach dazu veranlasst sie aufzuschreiben. Ich erhole mich jetzt noch weiter, genieße meine Leidenschaft und hoffe auf weitere reizvolle Ereignisse.


Was unternehmt ihr so in eurem Urlaub und habt ihr da auch ab und zu aufregende Windelerlebnisse? Schreibt es gerne in die Kommentare.

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Windeltagebuch 05.01.23 (Fortsetzung)

Erinnerungen aus der Kindheit

Heute ist Donnerstag und ich möchte eine der Molicare Windeln ausprobieren. Ich muss dazu sagen, dass ich die alten, lila Molicare Plus noch aus der Zeit kenne, als es mit meiner Windelleidenschaft so richtig angefangen hatte. Ich hatte damals mit Pampers Babywindeln experimentiert und irgendwann dann allen Mut zusammengenommen, um in ein Sanitätshaus zu gehen. In meinem Kopf hatte ich das lange geplant und mein Herz schlug mir am Tag der Umsetzung bis zum Hals und darüber hinaus. Ich bin mit zitternden Knien in den Laden, der zum Glück recht abgelegen lag und habe dort direkt eine Verkäuferin angesprochen.

Ich hatte einen selbstgeschriebenen Zettel dabei und so getan, als ob ich Besorgungen im Auftrag eines anderen machte und sagte der Verkäuferin, dass ich Inkontinenzwindeln kaufen sollte. Auf die Frage, was für ein Produkt ich genau suchen würde, hatte ich mich im Vorfeld vorbereitet. Ich tat so, als hätte ich keine Ahnung und las von meinem Zettel ganz langsam MO-LI-CA-RE vor. Woraufhin sie meinte, dass es da verschiedene geben würde. Ich überlegte gespielt, stellte mich etwas dumm und meinte, es wäre für die Nacht und dass sie (die Person, für die die Windeln sein sollten) gar nicht mehr allein aufs Klo gehen könnte. Die Frau war sehr nett und beriet mich sogar. Für diesen Fall wären die Molicare Super Plus wohl das beste Mittel der Wahl. Die wären für schwere Harn und sogar Stuhlinkontinenz und diese hätten sie auch vorrätig. Also zustimmte ich zu, ein Paket davon zu nehmen. Dann meinte sie noch, dass, wenn wirklich alles in die Windeln geht, eine Schutzhose wohl auch sehr geeignet wäre. Ich wurde tollkühn und fragte, was es da alles geben würde. Also zeigte sie mir ein paar Suprima PVC Hosen zum Hochziehen und einige zum Knöpfen. Woraufhin ich eine blaue Suprima Schwedenhose aus dickem Kunststoff zum Knöpfen auswählte.

Im Nachhinein, als ich dieses Erlebnis mehr als einmal in Gedanken noch einmal durchging, fand ich es sehr verwunderlich, dass mir die Verkäuferin diese Geschichte abgenommen hat. Wenn jemand alles komplett in die Windeln macht, dann wäre es wohl logischer gewesen, er hätte ein Rezept für eventuelle Hilfsmittel. Vielleicht hat sie aber auch gewusst oder geahnt, dass die Windeln für mich waren und war einfach nur freundlich.

Als ich gerade bezahlen wollte und das große Windelpaket auf dem Tresen vor mir stand, kam eine ältere Frau in das Geschäft und stellte sich hinter mich. Aufgeregt zahlte ich mit einem großen Schein und hatte immer das Gefühl, dass die Frau auf mich und das Paket starren würde. Die Verkäuferin fragte mich nach einer großen Tüte, was ich bejahte. Sie holte eine und es dauerte alles gefühlt ewig lang. Mit hochrotem Kopf verstaute ich das Paket zusammen mit der Suprima umständlich in der Tüte, verabschiedete mich und verließ dann schnell den Laden.

Draußen konnte ich mein Hochgefühl gar nicht beschreiben. So musste sich ein Fallschirmsprung anfühlen. Fast in Trance ging ich zur Straßenbahnhaltestelle und fuhr nach Hause. Als ich in der Bahn saß und auf meine weiße Tüte schaute, fiel mir auf, dass man die Schrift der Windelpackung sehr gut durch die Folie hindurch sehen konnte. Das war natürlich noch mal aufregend und peinlich, aber wenn man nicht wusste, was es ist, sollte man es nicht so schnell erkennen können. Die Packung war damals noch anders designt und die stilistische Windel war recht klein abgebildet. Dennoch versuchte ich, die Tüte immer so zu tragen, dass man den Inhalt möglichst nicht erkennen konnte.


Aber zurück zur Gegenwart. Ich stand recht früh auf und holte mir eine der Molicare Windeln. Das Aussehen der Packung und der Windeln selber ist ja sehr medizinisch. Aber das helle Blau mit den dunkelblauen Streifen und diesem geschwungenen Zeichen ist eigentlich recht hübsch, finde ich. Beim Auseinanderfalten und untersuchen der Windel, stelle ich schnell fest, dass sie im Vergleich zu den Better Dry, auch denen für den Tag, recht dünn ist. Die Größenmaße sind dagegen in etwas genau so. Die Klebestreifen sind, auch wieder im Vergleich, sehr schmal und klein und die Auslaufsperren sind auch nur halb so hoch. Ich hatte dieses Produkt ein wenig anders in Erinnerung. Aber das kann auch durch die Aufregung und die lange Zeit dazwischen verzerrt sein.

Ich creme mich ein, falte die Windel noch mal in der Mitte und lege sie mir an. Die Außenfolie ist schön weich und die Form passt sich sehr schön an. Die Klebestreifen halten gut und das Tragegefühl ist sehr angenehm. Man spürt, dass sie für Menschen gemacht ist, welche auf Windeln angewiesen sind und nicht immer das Gefühl haben wollen, wie ein Baby gewickelt zu sein. Dennoch spürt man sie deutlich zwischen den Beinen. Laufen ist mit der Molicare sehr gut möglich, also auch eine Windel, mit der man spazieren gehen kann. Nur rascheln tut sie recht laut.

(Einen ausführlicheren Testbericht zu der Molicare findet ihr hier)

Ich ziehe meinen neuen Suprima Body darüber, schlüpfe noch mal in meinen Onesie und lege mich noch mal ins Bettchen. Ich will testen, ob man mit ihr schlafen könnte. Es fühlt sich gut an, auf der Seite zu liegen, mit ein wenig Bettdecke zwischen den Beinen. Die Windel drückt nicht und man könnte ausgezeichnet damit die Nacht verbringen. Ich schlummere noch eine Stunde und steh dann auf. Weil ich keine Lust habe den Body wieder aufzufummeln, lasse ich ihn einfach unter meiner Jogginghose an. Als ich mein Bett mache, spüre ich auch schon meine Blase und mache eine kleine Menge Pipi in die Windeln, was diese ohne Probleme aufsaugt.

Danach mache ich Frühstück mit einem großen Kaffee und arbeite etwas am Rechner. Nach einer Weile verspüre ich den Drang nach frischer Luft und ich ziehe mich kurzerhand an, um einen Spaziergang zu unternehmen. Natürlich mit der Windel. Auf dem Weg spüre ich, dass sich der Kaffee bemerkbar macht. Ich halte an einer unbeobachteten Stelle inne und lasse es laufen. Es klappt sofort und es fühlt sich super gut an, wie es warm im Schritt wird und alles aufgesogen wird. Ich bemerke nicht, dass die Windel aufquillt oder dicker wird. Sie trägt sich jetzt noch angenehmer und ich setze meinen Spaziergang fort.

Wieder zu Hause benutze ich meine Windeln die weitere Zeit über ausgiebig. Ich muss noch zweimal richtig viel einnässen. Das eine Mal halb liegen auf dem Sofa und dann noch einmal im Stehen. Die Molicare hat damit keine Probleme, man spürt aber deutlich, dass sie sich jedes Mal ein wenig mehr füllt und sich die Flüssigkeit sehr gut überall verteilt. Nach viermal Einnässen ist die Windel schon sehr voll. Zweimal eher wenig und zweimal eine ganze Blase voll. Man spürt die Nässe überall und man sieht es auch von außen sehr deutlich. Dennoch hält sie vollständig dicht.

Dann musste ich ein fünftes Mal noch mal richtig viel. Ich mach das lieber im Stehen und jetzt verteilt sich meine Blase wirklich von ganz vorne bis nach ganz hinten. Die Windel wird schwer und prall zwischen den Beinen. Ich zieh meine Hose und den Body aus und untersuche alles. Alles ist noch trocken, aber ich würde mich nicht damit hinsetzen oder hinlegen wollen. Die Windel ist randvoll. Als ich dann die Klebestreifen löse und das Vlies betrachte, wird klar, dass die Windel an ihrer Grenze war. Aber ich finde, dass sie gute Arbeit geleistet hat. Ich werde es genießen, die Packung aufzubrauchen. Ich werde auf jeden Fall eine vor meinem Freund auf dem Sofa beim Fernsehen abends tragen und auch die ein oder andere Nacht in diesen Windeln verbringen.

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Windeltagebuch 13.12. 2022 – 05.01. 2023

Ich gebe es zu, ich war unartig. Da habe ich mein Windeltagebuch zwar mehr oder weniger gewissenhaft geführt, aber meine Erlebnisse, bis auf spezielle Highlights, gar nicht weiter in meinem Blog veröffentlicht. Eigentlich wollte ich 2022–2023 nachholen, um irgendwann einen Anschluss zu finden, aber durch viele andere Beiträge und Geschehnisse hab ich, das ganz vernachlässigt und nun ist bereits 2024 und ich komme nicht hinterher.

Das versuche ich jetzt noch einmal anzugehen. Wundert euch also nicht, wenn es ein paar Zeitsprünge im Tagebuch gibt, die Beiträge sind Abschriften meines echten Tagebuches und für meinen Blog aufbereitet. Viel Spaß beim Lesen.


13.12. 2022 – 23.12. 2022 – Vorweihnachtszeit

In dieser Zeit habe ich, bis Weihnachten, versucht so oft wie möglich Windeln zu getragen. Dabei habe ich mit den BetterDry Day, Windeleinlagen und DryNites experimentiert. Meist hab ich die dickeren Windeln getragen, wenn ich allein und die Pants, wenn ich mit meinem Partner zusammen war. Er schaut immer sehr skeptisch, wenn ich mit großen, knisternden Pampers herumlaufe und ich möchte ihn nicht zu sehr damit belasten.

Ich trage eine BetterDry Day mit einer Einlage zum Einkaufen und genieße das Gefühl der Windeln in der Öffentlichkeit. Auf den Einkaufswagen aufgestützt, ist es leicht sich einzunässen, ohne dass es jemand bemerkt. Ich schlendere durch die Gänge der Läden und bleibe immer wieder vor Regalen stehen, deren Inhalt mich gar nicht so sehr interessiert. Ich lehne mich nach vorn über die Wagenstange, tu so als betrachte ich die Waren und lasse es laufen. Ich hatte richtig Druck auf der Blase und das Gefühl sich richtig zu entspannen und alles ohne Hemmungen in die Windeln zu machen, während um mich herum andere Leute ihre Einkäufe erledigen ist einfach unbeschreiblich. Es wird feucht zwischen meinen Beinen und ich spüre eine richtige Hitze, die sich über das Windelvließ von der Mitte aus nach vorn und hinten ausbreitet. Das ist immer der Moment wo ich solche Angst habe, dass etwas ausläuft, weil es sich irgendwie so anfühlt. Aber ich habe mittlerweile so viel Erfahrung und vertraue den Windeln, welche ich kenne, blind. So kann ich mich noch viel mehr fallen lassen und keine ängstlichen Gedanken stören meinen Genuss.

Durch die Einlage hält die Tageswindel noch einmal eine ganze Menge mehr. Zu Hause reize ich sie aus bis sie ausläuft, um zu sehen, wann dieser Zeitpunkt erreicht ist und wie sich die Windel anfühlt, ehe es passiert. So kann ich immer besser abschätzen, wann ich in welcher Situation lieber wechsel, bevor ich draußen mit nassen Rändern auf der Hose dastehe.

Am 15.12. 22 sind dann alle meine Windeln aufgebraucht und ich habe nur noch ein paar DryNites. Also bestelle ich neue bei SaveExpress. Unter anderem auch eine Packung Molicare Slip Maxi. Die Sachen kamen am 21.12 22 an und ich trug meinen Schatz schnell ins Haus, nachdem der Postbote das große Paket vor die Haustür gestellt hatte.

Ich räumte gerade die Windeln ein, als mein Freund ins Zimmer kommt. Wieder war da dieser skeptische Blick und ich ergriff die Gelegenheit, ihn etwas vertrauter mit den verschiedenen Windelmarken zu machen. Ich hielt stolz meine Molicare Packung hoch und versuchte so normal und beiläufig zu klingen wie ich konnte. Aber in Wirklichkeit war ich ziemlich aufgeregt, da er noch nie so richtigen Kontakt mit den Windeln hatte. Ich erklärte, dass diese hier besonders dicke und saugstarke Exemplare wären und wollte gerade auf die Vorzüge eingehen. Da meinte er nur, dass ich die ja eigentlich nicht bräuchte und das ganz schön viele wären, um sie nur zum Spaß zu tragen.

Damit war für ihn das Thema schon wieder durch und er ließ mich leicht enttäuscht zurück. Ich konnte ihn nicht dazu bringen, sich ein klein wenig mehr zu interessieren und sich mit mir und meinen Gefühlen zu beschäftigen. Ich ließ es und erfreute mich allein an meinen Errungenschaften.

Einen Tag vor Heiligabend habe ich dann Plätzchen gebacken und dabei Windeln getragen. Ich fand das super praktisch, da ich nicht immer wieder die Hände waschen musste, wenn ich mal aufs Klo wollte. Er hat nicht mal gemerkt das ich welche anhabe und auch weiterhin regelmäßig benutze.

Am nächsten Tag ging dann der bekannte Weihnachtsrummel los und ich legte die Windeln erst einmal beiseite, um auch ohne sie trocken ins nächste Jahr zu rutschen.

05.01.23

Ein neues Jahr, eine alte Windelleidenschaft. Heute hab ich das erste Mal wieder Zeit, ihr nachzugehen. Ich hatte mir schon vor Weihnachten ein neues Paket Windeln bei SaveExpress bestellt und entschied mich diesmal für die neuen Molicare Slip Maxi, was die ehemaligen Molicare Super Plus waren. Außerdem habe ich mir zwei Testwindeln von NorthShore MEGAMAX in Rosa und ein Testpaket mit Nachtwindeln in der Größe L dazugenommen. Ich wollte einfach mal versuchen, wie mir die Größe L passt, obwohl ich normalerweise eine M trage und diese auch hinlänglich genügen. Ich wollte es nur mal versuchen, ob man sich damit noch mehr eingewickelt fühlt, da man ja mehr Material hat es um den ganzen Körper zu schlingen. Ich fürchte fast, dass ich hindurchfallen werde.

Zu guter Letzt habe ich noch einen Suprima Pflegebody bestellt. Und zwar der mit dem Reißverschluss auf dem Rücken und keinen an den Beinen. Dieser Body wird damit beworben, dass man sich mit ihm die Windeln, oder Inkontinenzprodukte nicht selber ausziehen kann und es auch sehr umständlich ist den Body alleine zu öffnen. Ich habe meinem Partner im Vorfeld von dem Body erzählt und ihn damit begründet, dass mir immer kalt ist und wir doch Heizkosten sparen könnten. Er meinte, dass das eine gute Idee wäre, führte aber immer wieder an, dass es mit so einem Body und den kuscheligen Stramplern darüber recht umständlich sein könnte aufs Klo zu gehen. Und dass gerade ich oft schlagartig sehr schnell und dringend ein Klo bräuchte. Ich hab immer abgewunken und gemeint, dass das schon gehen würde und ich mir da keine Sorgen mache. Mir war da natürlich bereits klar, dass ich dafür ja die Windeln nutzen werde.

Als ich den Body zum ersten Mal anprobiert habe, war ich sofort begeistert. Er ist schön weich, liegt eng an und ist im Schritt extra breit. Den Reißverschluss allein auf und zuzumachen ist wirklich ein wenig Fummelei und Verrenkung. Aber man schafft es im Notfall schon. Nur nicht so schnell. Also hab ich einfach immer meinen Freund gefragt, ob er mir hilft, wenn ich den Body Abends angezogen habe. Was er natürlich, wenn auch mit einer gewissen Belustigung tat. Es ist ein tolles Tragegefühl so rundherum von den Oberarmen bis zu den Knien eingepackt zu sein. Wie schön musste es sich erst anfühlen, mit einer dicken Windel darunter? Aber davon später mehr.

Fortsetzung im nächsten Beitrag.

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Windeltagebuch 12.12. 2022

Heute habe ich das Gefühl wieder mal etwas weiterzugehen mit meiner Leidenschaft Windeln zu tragen und zu benutzen. Bisher habe ich nur sehr selten Windeln außerhalb meiner Wohnung getragen und noch seltener auf für das verwendet, wofür sie gemacht sind.

Ich habe in den letzten Wochen versucht, mich mit Bettnässerpants daran zu gewöhnen, mich gepolstert zwischen den Beinen in der Öffentlichkeit zu bewegen. Aber die tragen sich eher wie normale Unterwäsche, was auch seinen Reiz hat, aber das Gefühl des gewindelt seins besteht dabei nicht. Außerdem habe ich mich nie richtig getraut, eine volle Blasenladung einzunässen. Dafür hatte ich nicht genug Vertrauen in die Produkte, auch wenn sich das später gelegt hat.

Kurzum, ich hatte einfach richtig Lust, mit einer echten Klebewindel um den Hintern rauszugehen. Das Gefühl war so stark, dass es mir egal war, wenn andere das mitbekommen würden, auch wenn ich es natürlich nicht provozieren will.

Ich startete mit einer Better Dry Day. Schon beim mehrmaligen Tragen hab ich festgestellt, dass diese Windeln sehr dünn sind und sich unauffällig unter Kleidung tragen lassen, zumal es ohnehin draußen kalt war und man sich dick einpacken konnte. Ich denke, diese Windelmarke ist ein guter Anfang und guter Übergang von Pants zu richtigen Windeln. Man sollte sich ja langsam daran gewöhnen. Dennoch legte ich eine Flockenwindel als Verstärkung in die Mitte und wickelte mich fest in mein „Rausgehpaket“.

Darüber zog ich einen meiner Bodys zum Knöpfen im Schritt, der alles schön festhielt. Nach ein paar Schritten auf und ab und hin und herdrehen war klar: Ich konnte mich frei und unauffällig bewegen aber das Gefühl des komplett in einer Windel verpackt seins war deutlich zu spüren. Das gefiehl mir sehr gut.

Als Nächstes zog ich mir eine dickere Strumpfhose an, so eine für die kalte Jahreszeit. Blickdicht und kuschelig warm. Dafür hab ich den Body noch einmal geöffnet, die Strumpfhose straff über die Windel ganz nach oben gezogen und dann den Body wieder darüber verschlossen. Darüber kam eine etwas weitere Jeanshose. Ja, ich weiß, etwas langweilig, aber ich wollte es auch nicht gleich übertreiben. Ein kurzer Winterrock über der warmen Strumpfhose wäre sicher auch gegangen, aber das heb ich mir für ein anderes Mal auf. Es folgten ein Shirt, Pullover und meine dünne Winterjacke.

Trotz dass mir die Hose ansonsten etwas weiter war, war sie in diesem Fall genau ausreichend, um gut über das Windelpaket zu passen. So angezogen, war das Polster an den Schenkeln überdeutlich zu spüren. Ein Blick in den Spiegel verriet, dass nichts Auffälliges zu erkennen war und Bewegen und Laufen klappte super.

Mit meinem kleinen Rucksack zog ich umständlich meine Schuhe an. Das ging etwas schwerer, da ich mich nicht so richtig hinhocken konnte. Dabei drückte die Windel dann doch und es fühlte sich alles sehr ungewohnt an. Nachdem alles angezogen war, ging ich zügig aus meiner Wohnung, ehe ich den Mut verlor und raus auf die Straße.

Klare Dezemberluft wehte mir angenehm kühl ins Gesicht und meine Aufregung stieg erst jetzt an. Ich lief los in Richtung Supermarkt und bemerkte dabei, dass es sich doch seltsam anfühlte zu laufen. Zu Hause auf der kurzen Strecke war das noch nicht so klar. Aber wenn man lief, um Weg zurückzulegen, war da etwas zwischen den Beinen, von dem man dachte, dass es einen sehr seltsam laufen ließ. Aber da musste ich jetzt durch.

Mir begegneten einige Leute auf der Straße, aber die nahmen keine Notiz von mir. Keiner schaute seltsam oder wunderte sich. Dennoch hielt ich die meiste Zeit meinen Kopf gesenkt und blickte immer nur kurz verstohlen und schüchtern auf.

Der Weg war nicht allzu weit und nach etwa 15 Minuten war ich bei dem kleinen Netto angekommen. Ich schnappte mir einen der Einkaufswagen und ging in den Laden rein. An dem Wagen kann man sich wunderbar festhalten. Er gibt einem eine gewisse Sicherheit, finde ich. Und so schlendere ich etwas ziellos durch die Regalreihen. Der Laden war gut besucht. Viele Mütter mit ihren kleinen Kindern waren da und einige ältere Leute. Ich tat so, als suche ich nach etwas bestimmten und dann wurde es Zeit für den zweiten Teil meines Planes.

Ich hatte als Vorbereitung zu Hause genug getrunken und bereits als ich aus dem Haus ging, spürte ich einen leichten Druck auf der Blase. Es dauert bei mir nie lange, bis aus diesem leichten Druck ein stärkerer wird, der dann auch schnell zu einem sehr starken Drängen ansteigt. Genau das passierte gerade. Ich kann es in diesem Zustand natürlich noch eine Weile halten, aber wenn ich mich entspanne, können sich genauso gut alle Schleusen öffnen. Mit so einem Druck habe ich bisher nur zu Hause in eine Windel genässt.

Auf die Produkte in den Regalen achtete ich gar nicht mehr. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf meine Blase, während ich sehr langsam auf meinen Wagen gestützt die Gänge entlang ging. Ich habe versucht während dieses langsamen Gehens vorsichtig meinen Schließmuskel zu entspannen, aber trotz des sehr starken Bedürfnisses wollte das so gar nicht klappen. Das Einzige, was es bewirkte war, dass der Drang noch größer wurde. Nach einer Weile war mir klar, dass es so nicht funktionieren würde.

Ich musste mir also etwas einfallen lassen. Gerade stand ich vor den Keksen und dem verpackten Gebäck und hielt jetzt an. Ich nahm eine beliebige Verpackung aus dem Regal und tat so als lese ich die Informationen auf der Rückseite. Ich weiß nicht mal mehr was es genau für ein Produkt war. Ich hatte mich auch vorher nicht in dem Gang umgesehen, der Druck war jetzt einfach zu heftig und beherrschte meine Gedanken.

Wenn ich ruhig stehe, kann ich einfach in meine Windeln nässen und genau das klappte nach ein paar Augenblicken auch während ich mitten im öffentlichen Raum stand. Ich atmete ruhig und entspannte mich. Fast augenblicklich öffnete sich bei mir alles und ich pullerte mir ohne Rückhalt und mit ganzer Kraft in die Windel. Sonst nässe ich immer nur in kleinen Schüben ein, doch jetzt ließ ich komplett los und hielt es auch nicht zurück, als es sehr schnell, sehr warm und nass zwischen meinen Beinen wurde. Da war dieser kleine Schreck in mir, dass die Windeln diesen Schwung nicht aushalten würden, doch ich rang dieses Gefühl nieder und ließ es einfach geschehen. Ich war darauf vorbereitet, dass mir eine große Menge Flüssigkeit heiß die Beine hinab lief und es war mir egal. Das Rauschgefühl überstieg einfach die Ängste.

Zu all diesen Empfindungen mischte sich auch noch das der mächtigen Erleichterung, welche man verspürt, wenn der Druck auf der Blase so herrlich nachlässt und der Strahl langsam versiegt. Ich musste mich zusammen reißen, um mir nicht mit geschlossenen Augen stöhnen die nasse Windel in den Schritt zu drücken. Stattdessen stand ich einfach da und wartet, bis der letzte Tropfen aufgesaugt war.

Erst jetzt schaute ich auf und mich ängstlich im Keksgang um. Auf der einen Seite war ein Mädchen, nicht viel jünger als ich, welches kurz zu mir hin sah, dann aber weiter den Gang hinunterlief. Hinter mir befand sich eine ältere Dame, welche ebenfalls bei den Fertigkuchen nach etwas suchte. Sie sah nicht zu mir hin.

Ich legte meine Pullerpakung wieder ins Regal und schob meinen Wagen weiter. Das Saugpolster war spürbar aufgequollen und übte einen deutlichen Druck auf meinen Unterleib aus. Bei jedem Schritt rieben meine Oberschenkel an dem größer gewordenen Windelpaket. Mein Puls raste und das Hochgefühl hämmerte mir Adrenalin durch die Adern. Ich hatte mir gerade richtig in die Windeln gemacht, während fremde Menschen keine fünf Meter von mir entfernt standen.

Ich bog ab und stand prompt in der Baby- und Windelabteilung. Die Kleinkinder auf den Pampersverpackungen, die meist nichts weiter als eine Windel trugen, lachten mir fröhlich entgegen. Ich fühlte mich gerade sehr verbunden und wie eines von ihnen. Eine Mutter kam mir entgegen, im Kindersitz ihres Wagens ihr Kleines dessen dicker Popo deutlich Ausbeulungen einer Windel zeigte. Ich stellte mir vor, ich würde dort sitzen und mein Erzieher packt neuen Pampers in den Einkaufswagen, während ich unkontrolliert meine Windeln fülle.

Verstohlen blicke ich beim Vorbeigehen auf die Waren in ihrem Wagen. Pampers Baby-Dry Größe 5, ein paar Feuchttücher welche heute im Angebot sind, drei Gläschen Babybrei neben anderen Produkten des täglichen Lebens. Wenn der Inhalt meines Wagens so aussehen würde. Aber das tat er nicht.

Ich kaufte ein wenig Obst und verließ den Markt dann ohne weitere Zwischenfälle oder Ereignisse. Bis auf die Tatsache, dass ich mit einer sehr nassen Windel unterwegs bin.

Zu Hause angekommen, bin ich immer noch in einem Zustand des Hochgefühles. Ich muss auch schon wieder und lass es einfach laufen. In den eigenen vier Wänden geht das fast automatisch, wenn es auch nicht so viel ist wie vorhin. Ich ziehe mich aus, werfe mich nur mit Windel, Strumpfhose und Body aufs Bett und lasse das Erlebte noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Ich grinse breit dabei und beschließe heute den weiteren Tag so zu verbringen wie ich gerade bin, sehr zufrieden und gewindelt.