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Windeltagebuch 22.05 2021

Ich habe den Samstagnachmittag mehr oder weniger für mich. Natürlich wird das ein Windelabend. Ich beginne mit einem Einlauf, weil ich keine Lust habe auf einen Stinker, aber auch eine straff angelegte, dicke Windel nicht ausziehen mag. Danach muss ich noch mal schnell was Einkaufen. Also ziehe ich eine Babylove Pull-Ups an, sichere sie mit meinen Windelverstärker Klettstreifen und fahre in den Discount. Es ist ein super Gefühl, mit einer Windel zwischen den Beinen draußen zu sein. Etwas ungewohnt, klar. Und auch irgendwie peinlich, obwohl die Pants so dünn sind, dass niemand auch nur das geringste sieht. Ich beeile mich trotzdem. Es passiert auch nichts weiter aufregendes. Zurück zu Hause will ich die Pants nicht verschwenden und mache sie vorsichtig nass. Diesmal hält sie wirklich gut dicht und trocken. Man muss erst einmal herausfinden, wie viel man einem Bettnässerhöschen für Jugendliche so zutrauen kann und wie man sie am besten für sich benutzt.

Ich ziehe sie kurz darauf dennoch aus und bereite alles zum Wickeln vor. Ich breite eine der Babylove Wickelunterlagen aus der frisch geöffneten Packung aus. Die weiche Plastikoberfläche fühlt sich herrlich an und sie riechen angenehm. Ich stelle fest, dass man sie im gefalteten Zustand auch als Einlage verwenden könnte. Die Saugschicht ist sehr dünn und durch die Plastikschicht wäre diese Einlage sicher immer sehr feucht an der Oberfläche. Eine interessante Idee für eine Strafwindel. Das unartige Baby spürt dann permanent die feuchte, nasse Windel, wäre aber nach außen hin komplett dicht und trocken.

Ich wähle die dicke Safari Crinkelz, sie soll ja den ganzen Abend und die Nacht halten. Schön dick Penaten Creme an den Po und dann probiere ich das neue Babylove Puder. Es hat diesen typischen, sehr starken Windel-Babygeruch der Erinnerungen zu wecken vermag und man fühlt sich klein und geborgen. Ich verschließe die Windel sorgfältig und stramm. Vielleicht ein wenig zu fest. Die Klebestreifen der Crinkelz sind gefühlt etwas kürzer. Ich werde das noch mal nachmessen. Außerdem habe ich das Gefühl, dass sie erst richtig kleben, nachdem ich sie mit etwas mehr Nachdruck angerubbelt habe. Ich war mir dann so unsicher, dass ich sie kurzerhand mit Klebeband verstärkt habe. Damit war ich wirklich komplett in der Windel eingeschlossen. Keine Chance sie runterzuziehen oder abzumachen ohne sie komplett zu zerstören. Ab jetzt geht alles in die Windel. 😉

Ich ziehe auch direkt die Gummihose darüber. Dazu der knöpfbare Body und dann der rosa Strampler. So geht es ab aufs Sofa, mit genügend Tee und einer Flasche Wein. Da blieb die Windel auch nicht lange trocken. Ich nässe 4 oder 5 Mal schwer ein und alles bleibt dicht und trocken. Später bin ich dann sehr müde und gehe so gewindelt ins Bett. Diesmal schlafe ich fast sofort ein. In der Seitenlage mit einem dicken, gefaltetem Kissen welche meine Beine weit spreizt. So ist es recht angenehm und nichts drückt im Schritt. Ich schlafe fest bis um 4 Uhr morgens. Danach wache ich aus unerklärten Gründen auf. Ich stecke in meinem Strampler und spüre deutlich die schwere, dicke Windel zwischen den Beinen. Ich muss dringend und mache noch einmal in die Windel. Sie hält es gut, aber ich merke, wie sie jetzt richtig gespannt ist. Ich versuche noch einmal kurz zu schlafen, aber es geht nicht sofort. Und da ich am nächsten Tag fit sein will, beschließe ich die übervolle Windel auszuziehen. Ich schneide sie an den Seiten auf. Sie ist wirklich unglaublich schwer und voll. Auch ist der Body ganz leicht feucht am Bündchen, genauso wie die Gummihose auf der Innenseite. Ich lege alles neben das Bett, damit das Baby direkt daran erinnert wird, dass es in Windel gesteckt wurde und diese auch ziemlich benutzt hat.

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Windeltagebuch 19.03 2021

Meine Lappen-Klettband-Konstruktion funktioniert erstaunlich gut. Die Babylove Pyjama Pants können damit sehr bequem und sicher wie eine Art kleine Vorlage getragen werden. Hat man erst die richtige Wickeltechnik entdeckt, ist es möglich auch einen aufgerissenen Pants wie eine Windel anzulegen. Dabei reduziert sich das Saugkissen zwischen den Beinen. Man kann sich frei und locker damit bewegen, da das Material nicht mehr von den ursprünglichen Seiten zu stramm gezogen wird.

Ich habe eine solche modifizierte Pants am Abend angezogen und bis Früh getragen. Das Schlafen ging besser als die Nacht zuvor, ich habe mich noch sicherer gefühlt. Ich habe mich häufig gedreht, um den Halt zu testen, aber es blieb alles da wo es hin sollte.

Früh, hatte ich sie kurz ausgezogen für das große Geschäft, aber dann gleich wieder angelegt. Ich werde jetzt vermehrt Pants auf diese Weise den Tag über tragen. Ich fühle mich ohne eine Windel schon fast ein wenig nackt.

Nachtrag: Es ist passiert!! Ich bin ausgelaufen. Ich habe am Computer gearbeitet und einem aufkommenden Drang nachgegeben. Dabei habe ich geübt, mein Pipi kontrolliert und langsam in die Pants zu geben. Es war von der Menge her eigentlich in Ordnung. Eine mittelgroße Entleerung. Es hat sich auch alles so weit in Ordnung angefühlt. Als ich dann aber nach einer Weile meine darüber gezogene Unterhose kontrollierte, bemerkte ich am rechten Beinabschluss einen sehr großen, dunklen, nassen Fleck. Die Pants hatte am rechten Seitenbündchen nicht dicht gehalten. Zum Glück hat die Jogginghose nichts abbekommen. Ich muss günstig gesessen haben.

Nichtsdestotrotz, Pampers ab, Unterhose aus und zum Trocknen auf die Heizung. Danach eine neue Unterhose in die Tasche gesteckt und auf dem Klo angezogen. Für heute keine Windelexperimente mehr. 😉