Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (13b)

Während ich viel mit zeichnen beschäftigt bin und mein neues Projekt langsam aber sicher vorantreibe, habe ich meine Arbeiten zum Tina Comic noch einmal durchwühlt und einige Sachen gefunden, die ich damals nicht verwendet habe. Diesen niedlichen Body in seiner vollen Pracht wollte ich der Öffentlichkeit nicht vorenthalten und schiebe eine Zwischenseite in den Comic ein.

Wie man an der Nummerierung erkennen kann, liegt diese Episode zwischen der 13. und der 14. Seite. Es wird erklärt, wann die ganzen Sachen aus den letzten Phasen von Tinas Erziehung eingetroffen sind und wofür sie gedacht waren.

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Außerdem äußert sich Tinas Mutter noch einmal ausführlich zu den super praktischen Fäustlingshandschuhen, welche Tina ab da wohl nicht mehr abgenommen bekommt.

Beim Design bin ich sehr stark von diesem Body von LFB inspiriert worden. Ich selber besitze ihn leider nicht, aber einen ähnlichen, der mit seinen Meerestieren ebenso süß und anschmiegsam ist.

Und die Fäustlinge gibt es natürlich auch für alle großen Babys, die sich auf die einfachen Dinge des Lebens konzentrieren sollen und auch mal ohne Aufsicht kurz allein gelassen werden müssen. Ich habe eine günstige Alternative entdeckt, auch wenn ich denke das diese natürlich nicht die Qualität des oben erwähnten Produktes haben, könnte es ein Interessanter versuch sein, wenn man nicht gleich so viel Geld ausgeben möchte.


Tragt ihr auch so allerliebste Bodys, Strampler und Schutzhöschen über euren Windeln? Habt ihr Erfahrungen mit abschließbaren Handschuhen oder ähnlichem? Schreibt es gern in die Kommentare.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (17)

Das ist also Tinas letzte Phase ihrer Regression. Völlig bewegungsunfähig und aller Sinne beraubt, kann sie der hypnotischen Wirkung der murmelnden, sanften Klänge in ihren Ohren nichts entgegensetzen. Mit jedem Durchlauf der Dauerschleife sinkt sie tiefer und tiefer in eine Trance, welche ihren Geist für ihre Neuerziehung vorbereitet. Wenn die Hypnose nicht läuft, werden dumpf pochende Töne in ihren Kopfhörern wiedergegeben, welche an das Schlagen eines Herzens erinnern. Dadurch, und durch die Beruhigungsmittel, schläft sie immer fast sofort ein. Wirre Träume verfolgen sie dann. Immer wenn sie erwacht, will sie aufschreien und strampeln, doch die beruhigende Stimme dringt bereits wieder in sie ein und lässt sie still werden.

Tina kann schon nach kurzer Zeit nicht mehr zwischen schlafen und wachen unterscheiden. Sie bekommt nie mit, wenn man sie über einen Schlauch füttert, oder ihr nach frühestens 48 Stunden die Windeln wechselt oder sie umbettet. Ihre ganze Welt besteht nur noch aus dem Pochen, den rauschenden Klängen und der Stimme.

Diese Stimme verwendet über einen langen Zeitraum immer weniger Wörter. Zuerst erzählte sie ausladend in langen, komplizierten Sätzen. Dann wurde die Grammatik einfacher, es wurden weniger Wörter verwendet. Bis am Ende nur noch einzelne, unzusammenhängende Silben und Laute gegluckst und gebrabbelt wurden. Tina fand, dass man mit Gaga und Gugu ohnehin alles, was wichtig war, sehr genau umschreiben konnte.

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Die Zeit, welche es noch dauerte, bis Tina für ihre Neugeburt bereit war, wollten ihre Mutter und deren Schwester nicht ungenutzt verstreichen lassen. Mia begann gerade ihre Krabbelphase, in der sie lernen musste, mit dicken Fäustlingen zurechtzukommen. Außerdem trug sie immer öfter eine größere Schnullerknebel-Maske, da ihre Mutter einfach jede Diskussion vorwegnehmen wollte.

Ihrer Schwester, Susi, erging es nicht besser. Gerade hatte man sie von dünnen Tagwindeln an die dicken, bunten AB-Pampers umgestellt und man musste ihrem Gemaule darüber regelmäßig mit angemessenen Schnullern Einhalt gebieten. Beide Mädchen waren auf einem guten Weg zu dem Punkt, an dem sich Tina bereits befand.


Doch welche Pläne hatte Katrin, Tinas Mutter, mit ihrer eigenen Schwester? Warum hatte diese plötzlich ebenfalls Probleme, das Wasser zu halten? Und was befand sich hinter der geheimen Tür auf dem Dachboden, welchen Tinas Mutter in den letzten Wochen verstärkt ausgebaut hatte?

So viele Fragen, und so wenig Zeit, um Geschichten zu erzählen. Hier endet das erste Kapitel von Tinas wundersamen Lebenswandel. Sie wurde bis auf die Stufe eines Ungeborenen zurückentwickelt und die Pläne für ihren Neuanfang benötigen noch etwas Geduld.

Die Zeichnungen für diese Geschichte sind von Seite zu Seite komplexer und aufwendiger geworden und es steckt viel Arbeit und Liebe darin. Jedes Mal habe ich ein wenig länger gebraucht, was viel Zeit verschlungen hat. Es macht mir immer noch großen Spaß, aber ich muss erst einmal eine kleine Pause einlegen, damit ich die Qualität der Bilder aufrechterhalten kann.

Das heißt nicht, dass es keine neuen Geschichten und Bilder hier geben wird. Aber bis ich eine neue Serie entworfen habe, werden sie unregelmäßiger erscheinen.

Es wird warm draußen, Frühling und Sommer begrüßen uns mit ihren Wundern und Gaben. Genießt diese Zeit, geht raus in die Natur, unternehmt etwas mit euren Familien. Feiert das Leben. Ich jedenfalls werde das tun. 🙂


Danke an dieser Stelle an Chualinn für die tolle Idee mit der Audio-Hypnose.


Habt ihr schon einmal diese Tena Produkte für mittlere Blasenschwäche ausprobiert? Die Tena discreet Maxi Night ist dabei eine der saugstärksten Inkontinenzbinden, welche ich ausgemacht habe. Ich weiß das so etwas von Windeln sehr weit entfernt ist. Aber es ist gar keine schlechte Alternative, wenn man eine Weile das Einnässen 24/7 trainiert hat, und dann aus irgendeinem Grund doch eine Windel-Pause einlegen muss oder will. Ich wollte zum Beispiel meine Fortschritte, welche ich beim unbewussten Einnässen gemacht hatte, nicht ganz aufgeben und habe solche Produkte ausprobiert. Mit kleinen, kontrollierten Entleerungen ist es möglich überall zu trainieren und das auf eine sehr diskrete Weise. Selbst die Entsorgung auf öffentlichen Toiletten ist so einfach wie bei ähnlichen Hygieneprodukten und sie passen einzeln verpackt auch unauffällig in jede Handtasche.