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Zum Glück gezwungen

Auf meiner Reise durch die Untiefen des Internets bin ich auf einen Beitrag gestoßen, welcher mit einem kleinen Bild, wenigen Piktogrammen und rudimentärem Text erklären wollte, was „Diaper Play“ ist. Irgendwie nichts Besonderes und auch nicht sehr hübsch gemacht. Dennoch hat es mich zu meinem neuen Bild inspiriert. Vielleicht kennt den Beitrag ja jemand, ich finde ihn nicht mehr wieder und ich lade ungern Bilder hoch, welche ich nicht selber erstellt habe.

Eigentlich wollte ich diesen Beitrag durch eine Zeichnung etwas aufhübschen, doch dann entstand etwas mehr daraus.

Das Original ist auf Englisch. Ich habe ihn in meiner eigenen Interpretation ins Deutsche übersetzt und ergänzt. Und dabei habe ich mich etwas mehr mit dem Inhalt auseinandergesetzt und mir meine Gedanken dazu gemacht. Vor allem mit dem Punkt des „In Windel gezwungen zu werden“.

Ich hatte es, denke ich schon erwähnt, dass ich mich mehr zu den DLs als zu den ABs zähle. Darüber hinaus fühle ich mich manchmal als Sub und besitze auch einen Little Space. Ich bin Gedanken „unfreiwillig“ in Windeln gesteckt zu werden in einigen Phasen meiner Leidenschaft nicht abgeneigt. Natürlich in einer vertrauens- und liebevollen Beziehung. Ein „Mama, Papa, Tante oder Erzieher wissen, was ihre Kleine braucht“-Szenario, in dem mir Entscheidungen des Windeltragens, Benutzens und Wechselns ebenso abgenommen werden, wie die Gestaltung meiner Beschäftigungsmöglichkeiten, meine Schlafenszeiten und was ich anzuziehen habe. Das alles als Teil eines Spiels, nicht eines Live-Stiles.

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Vielleicht gingen so ähnliche Gedanken auch durch Liliths Köpfchen, als sie sich mit wild schlagendem Herzen in die Obhut ihres Partners begab, der ab da ihr neuer Daddy wurde. Sie lag ewig lang schluchzend in seinen Armen, als er sie dabei überraschte, wie sie in dicken Windeln und einem Schnuller im Mund durch das Wohnzimmer krabbelte und glucksende Geräusche der Zufriedenheit von sich gab.

Zu ihrer Überraschung wandte er sich nicht sofort von ihr ab. Sie redeten lange und in allen Details über ihre Neigungen, Wünsche und Träume und nach einer Zeit der Duldung, unterbreitete er ihr einen Vorschlag, welcher es ihr ermöglichte, ihr kleines Ich besser ausleben zu können.

Dazu stellte er Regeln auf, welche er ganz langsam steigerte, um sie nicht zu überfordern. Eine Phase des Experimentierens, des gegenseitigen Kennenlernens und eine neu entfachte, heiße Liebe entstanden gleichermaßen. Regeln kamen hinzu, wurden gesteigert und die Konsequenzen ihrer Verfehlung wurden so angepasst, dass eine Aussicht darauf bestand, dass sie ihnen zukünftig folgte. Hier nur ein Auszug aus dem ungeschriebenen Regelwerk.

Du bist ab jetzt offiziell Windelträgerin, ich werde kein Geheimnis daraus machen, ich werde dich aber auch nicht grundlos bloß stellen und stets auf dich acht geben. Windeln werden für alles benutz, wofür sie vorgesehen sind. Nur Daddy, Mommy oder ein anderer Erwachsener wechseln deine Windeln, und zwar dann, wenn sie es für nötig und angebracht halten. Du ziehst an, was andere entscheiden, du isst, was andere dir füttern und du wirst schlafen gelegt, wenn andere das für richtig halten. Du kannst dich an diese und weitere Regeln halten oder auch nicht. Daddy wird sich die Freiheit nehmen, dein Verhalten entsprechend deines Benehmens zu korrigieren.

Ich finde, solche Regeln sollten nicht banal aufgeschrieben und abgearbeitet werden. In einer solch speziellen Beziehungskonstellation sollten sie vielmehr unausgesprochen bleiben und sich durch offene Aktions- und Reaktionsdynamiken auf natürliche Weise entwickeln. Das Mündel hat sich selber die Windeln abgenommen, weil es allein zu einer Freundin gehen wollte? Daddy erklärt ihr bei ihrer Heimkehr, dass das nicht mehr geht. Er verpackt sie in ein extra dickes Windelpaket und steckt ihre Hände in gepolsterte Fäustlinge. Nach einigen Tagen wird sie ihren Fehler einsehen und verstehen, dass sie nicht mehr entscheidet, wann sie wie dick gewickelt wird. Gemeinsam finden sie eine Lösung und der nächste Besuch bei ihrer Freundin, erfolgt in mehr oder weniger diskreten Pampers.


Hier noch meine Interpretation des von mir eingangs erwähnten Beitrags.

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Ich weiß, dass diese Beschreibung nur einen Bruchteil der Spielarten abbilden kann, welchen man immer wieder im Netz begegnet und zu denen sich Windelliebhaber hingezogen fühlen. Unzählige Variationen, Auslegungen und Ausprägungen sind hier nicht erwähnt oder zu kurz angeschnitten. Aber vielleicht findet sich der ein oder andere doch im Ansatz wieder.

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Was reizt euch an Windeln? Tragt ihr sie nur für euch allein oder wollt ihr auch das volle Babyprogramm? Zieht ihr daraus erotische Reize, oder benutzt ihr sie einfach aus Bequemlichkeit. Müsst ihr sie gar tragen, weil es von euch verlangt wird? Reizten euch nicht die Windeln an sich, sondern die Demütigung keine Wahl zu haben als sie benutzen zu müssen? Schreibt all eure Gedanken dazu gern in die Kommentare.

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Baby-Party

In unserer Gegend gibt es den Brauch des Pischbier. Dabei laden frisch gebackene Eltern Familie, Bekannte und Freunde zu einer lockeren, unverbindlichen Feier ein, bei der das neue Leben und die Gesundheit des Kindes begangen und betrunken werden.

Als geladener Gast bringt man zu den oft im Freien und bei einer Grillpartys stattfindenden Veranstaltungen ein kleines Geschenk, etwas zu Essen oder einfach nur Glückwünsche mit. Auf den beiden Babypartys, auf denen ich bisher war, waren Windelpackungen und Windeltorten ein äußerst beliebtes Mitbringsel. Schließlich können die kleinen Hosenscheißer in den ersten Jahren nicht genug davon auf Vorrat haben. 🙂

Bei einem bekannten Paar bot sich mir dann ein ähnlicher Anblick wie der, welchen ich in der Szene meines Bildes festgehalten habe. In der Stube ihrer Wohnung türmten sich Geschenke, Windelpackungen und kunstvoll verschnürte und liebevoll dekorierte Windelkunstwerke. Und in der Mitte, in einer Babyschale liegend, der süße Spatz, Frucht ihrer Liebe.

Bei dieser Inspiration, welche mir ab da immer wieder im Kopf herumschwirrte, konnte ich es mir nicht verkneifen Einflüsse davon in den kleinen Comic einfließen zu lassen. Auch wenn Sara in dieser Szene nicht mehr ganz so klein ist, bekommt sie scheinbar für ihre zweite Babyzeit ebenfalls eine ganz besondere Feier.

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Die Party von Sara verlief eigentlich genauso wie jede andere Babyparty auch. Dabei war ihrer Mutter wohl ihre Vorführung und die Bekanntmachung ihres neuen Babystatus besonders wichtig. Sie hatte Sara mit einer unverdeckten Windel in einer großen Babywippe gesichert und mitten im Raum platziert, sodass jeder neu eintreffende Gast unzweifelhaft Saras neues Alter und die Auswirkungen ihrer Erziehung erkennen konnte.

Umgeben von wachsenden Türmen aus Windelpackungen, nuckelte die früher freche Ausreißerin nervös an ihrem neuen Schnuller und konnte auch nicht verhindern, dass sie sich vor Aufregung immer wieder in kleinen Schüben einnässte. Ein kleiner Schauer durchfuhr das Mädchen, jedes Mal, wenn die Mauern der Windelburg um sie herum durch ein weiteres raschelndes, bunt bedrucktes Paket verstärkt wurden. Sie wusste, dass jede einzelne dieser Windeln an ihrem Hintern landen und sie sie für alles benutzen würde. Das hatte ihre Mutter ihr deutlich klargemacht, nachdem sie vor ein paar Wochen mal wieder von der Polizei nach Hause gebracht worden war.

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Das hatte das Fass der Geduld ihrer Eltern zum Überlaufen gebracht und sie haben sich für eine Regressionstherapie ihre Tochter entschlossen. Seit dem hat sich Saras Leben drastisch geändert. Sie wurde auf die Entwicklungsstufe einer Einjährigen zurückversetzt. Rund um die Uhr in dicken Windeln verpackt, stand sie ab da unter ständiger Überwachung durch eine Aufsichtsperson. Sie wurde gefüttert, gesäubert, bespielt und beschützt. Die Nacht und ihren neu eingeführten Mittagsschlaf verbrachte sie in einem Gitterbett. Außerhalb ihres Kinderzimmers, welches zu einem echten Babyzimmer umgebaut wurde, war sie meist in einem Kindersitz festgeschnallt oder auf eine andere, restriktive Art gesichert.

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Sara und ihre Eltern hatten auf diese Weise viel Zeit neues Vertrauen zueinander aufzubauen und die Erziehung zu einer sauberen, adretten und liebenswerten jungen Dame konnte noch einmal von neuem beginnen. Diesmal, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.

Vielleicht könnte man in zwei oder drei Jahren schon wieder mit Saras Sauberkeitserziehung beginnen. Aber bis dahin würden Windeln, Fläschchen, Brei und Babyspielzeug ihren Lebensalltag bestimmen.


Wer Interesse daran hat diesen Blog, wie die Bekannten und Freunde junger Eltern auf einer Babyparty, zu unterstützten. Der kann gern einmal, ganz unverbindlich, hier bei Piggy dem kleinen Sparschwein aus dem Comic vorbeischauen.

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Lernhilfe

Jeder kennt das. Man hat sich etwas vorgenommen, beginnt damit euphorisch und mit vollem Eifer und schafft es dann einfach nicht diese Sache für einen längeren Zeitraum durchzuhalten.

Zum Beispiel Windeln 24/7 zu tragen, immer alles in die Windeln zu machen oder selbstbewusster damit umzugehen, dass man Windeln mag.

Wie schön wäre es, wenn da jemand wäre, der einen bei seinen Vorstellungen unterstützt und dafür sorgt, dass man nicht so schnell von seinen Zielen abweicht? Eine liebevolle, aber feste Hand, welche den eigenen inneren Schweinehund sanft aber bestimmt in eine gewisse Richtung drückt.

Viele ABs träumen davon, von einer nahestehenden, sie liebenden Person zu einem Windelbaby erzogen zu werden und sie dabei unterstützt, ihre Ziele nicht so schnell aus den Augen zu verlieren.

Tina hier in meiner neuesten Zeichnung hat in der Hinsicht Glück gehabt. Gleich mehrere Tanten und Bekannte haben beschlossen, sich konsequent um ihre Erziehung zu kümmern, um so ihren Traum wieder ein kleines, unmündiges Kind zu sein, welches permanent in ihre Windeln macht, wahr werden zu lassen.

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Oder gab es da etwa ein Missverständnis? Hat eine ihrer Freundinnen etwas falsch verstanden, als Tina ihr erzählte, sie würde gern mal aus ihrem stressigen Erwachsenenleben ausbrechen? Vielleicht ist das aber auch gar nicht so wichtig. Denn Tinas Behandlung ist bereits weit fortgeschritten. Sie macht schon seit Monaten alles brav in ihre Windeln, schläft in einem Gitterbettchen und ist fast schon süchtig nach ihrem Schnuller.

Nur finden ihre Tanten, dass sie sich noch nicht so richtig fallen lassen kann, da sie immer wieder versucht in ihr altes, erwachsenes Leben auszubrechen. Und genau dabei wollen sie ihr mit viel Geduld und Hingabe helfen.

Tinas Krabbellerngestell wird dafür sorgen, dass sie bald nicht mehr aufrecht gehen muss. Sie wird eine ganz neue Perspektive einnehmen und die Welt aus ganz neuen Blickwinkeln betrachten können. Solche Kleinigkeiten sind es, auf die ihre Erzieherinnen achten, damit sich Tina ganz auf sich konzentrieren kann. Darauf, mit ihren Stofftieren zu spielen, und all die Dinge neu zu lernen, welche sie als erwachsene Frau vergessen hat. Sie muss sich keine Gedanken mehr um Essen machen, denn sie wird regelmäßig gefüttert. Sie muss ihr Spiel nicht mehr für die Toilette unterbrechen, denn dafür sind ja ihre Windeln da, welche kontrolliert und gewechselt werden. Auch ihr Tagesablauf ist straff durchgeplant und so kommt nie Langeweile auf.

Vielleicht bedankt sie sich bei ihren Tanten einmal dafür. Am besten noch bevor diese ihr auch die Fähigkeit zu sprechen ganz abgewöhnen werden.


Es gibt solche Gestelle wirklich und ich habe mich von einigen inspirieren lassen. Aber auch einfachere Ausführungen, wie dieses Fesselset, könnten eine Möglichkeit sein, sich solchen Fantasien hinzugeben.

Manchmal reicht ein einfacher Schnuller nicht aus, um unruhige Babys zu beruhigen. Wenn sie zu lautstark gegen ihre notwendige Behandlung argumentieren, ist es für alle besser, sie mit etwas Effizienterem ruhig zu stellen. Ich finde dafür eignen sich Knebel wie dieser, oder ein ganzes Kopfgeschirr ziemlich gut. Man kann sie lange tragen, sie verhindern ein artikuliertes Sprechen oder allzu lautes Gejammer und sie erinnern den Träger immer daran, was man von ihr erwartet. Es ist ein Hilfsmittel, welches für alle Beteiligten nur Vorteile bringt. Also sollte man sich nicht scheuen, es oft einzusetzen.


Wie ist das bei euch? Habt ihr auch Wünsche, Ziele und Träume, welche ihr gern verwirklichen wollt, es aber einfach nicht alleine schafft es bis zum Ende durchzuziehen?

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Ferienträume – Urlaubszeit

Ferien! Das war doch die schönste Zeit, als wir als Kinder noch zur Schule gegangen sind. Selbst in den höheren Klassen habe ich mich immer sehr auf die freie Zeit gefreut und sie auch sehr genossen.

Genau so erging es der rebellischen Maja. Sie war ganz aufgeregt, als ihre Eltern mit ihr in einen All-inclusive-Urlaub in den sonnigen Süden aufbrachen. Die Autofahrt war lang und langweilig und Maja wusste weder, wie lange sie genau unterwegs waren noch, wohin es ging. Das ist eine große Überraschung, hatten ihre Eltern gemeint.

Doch als sie auf das, mit einer Mauer umgebene, weit abgelegene und riesige Grundstück einfuhren, kamen dem aufmüpfigen Mädchen Zweifel.

Schnell wurde ihr klar, dass es sich bei dem große, sanatoriumartigen Gebäude um eine Korrekturanstalt für junge Erwachsene handelte, welche auf sehr unorthodoxe Methoden setzte.

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In dem Institut wurden Jugendliche, welche auf die schiefe Bahn zu geraten drohen, durch sogenannte Regression von ungezogenen, vorlauten Gören zu gehorsamen, hilfsbereiten und nützlichen Elementen der Gesellschaft umerzogen. Dabei wurden sie in verschiedene Altersstufen zurückversetzt, um ihnen eine neue Chance zu geben, verpasste Gelegenheiten in dem jeweiligen Alter nachzuholen. Dabei wird ein umso jüngeres Alter gewählt, je schwerer der Fall des jeweiligen Patienten liegt. Einige von ihnen werden als neue Musterbürger in die Welt entlassen, andere brauchen etwas länger und wieder andere werden wohl ihr ganzes Leben in der verjüngten Phase verbringen müssen.

Zunächst wurde Maja in eine Gruppe eingeteilt, welche fast ihrem richtigen Alter entsprach. Aber sie war ein kleiner Dickkopf. Sie wehrte sich gegen die Schwestern und Erzieher und zeigte wenig Besserung in ihrem Benehmen. Das ging sogar so weit, dass sie eines Nachts einen Fluchtversuch unternahm, bei dem sie es fast bis über die Mauer Geländes geschafft hätte. Einer der Pfleger musste sie mit einem Betäubungsmittel wieder einfangen.

Als sie erwachte, fand sie sich in einem Babygitterbettchen wieder. Gefesselt, geknebelt und in eine große, sehr dicke und raschelnde Windel verpackt. Man erklärte ihr, dass sie ihren gesamten Kuraufenthalt in der kleinsten Altersgruppe verbringen würde und sie erst einmal keine Möglichkeit hätte daraus aufzusteigen.

So entwickelte man Maja zu einem hilflosen kleinen Baby zurück. Viele der anderen Kinder wurden von ihren Eltern wieder abgeholt und andere kamen neu hinzu. Man führte die Eltern oft durch die Anstalt und zeigte alles ganz genau. Auch Maja war ein beliebtes Vorführobjekt und diente ein wenig als Abschreckung für andere, welche ebenfalls daran dachten aufzubegehren.

Das Mädchen war fast immer festgebunden oder gesichert und hatte rund um die Uhr etwas in ihrem Mund, sodass sie keine Möglichkeit mehr hatte zu entkommen oder um Hilfe zu bitten. Sie war den Launen und dem Gutdünken des Erziehungspersonals ausgeliefert.

Ob ihre Eltern sie nach den Ferien wieder abholen und ob sie glücklich mit ihrer neuen Baby-Maja sein werden? Wie habt ihr so euren Urlaub und die Ferien verbracht? Habt ihr Windeln getragen oder wart ihr sogar ein komplettes Baby?


Auch für die kleine Ewa wird es Zeit für einen richtigen Urlaub. Ich werde mich also ab Freitag für zwei Wochen erholen und dafür meinen Blog ruhen lassen. Natürlich werde ich auch während dieser Zeit meiner Leidenschaft nachgehen und Windeln tragen.

Ich habe sogar vor, das noch intensiver zu tun und dafür mit meinem Partner gesprochen. Ich möchte für die nächsten drei Wochen rund um die Uhr Windeln tragen. 24/7. Als ein weiteres Experiment. Zu meiner Freude hat Er mir versprochen es nicht nur zu tolerieren, sondern mir zuliebe mich sogar dabei zu unterstützen. Ich bin im 7. Himmel und so heftig aufgeregt.

Er wird mich nicht wickeln oder etwas mit den Windeln zu tun haben, aber wir haben abgemacht, dass wir mich so behandeln, als ob ich auf die Windeln angewiesen wäre. Und das sowohl zu Hause als auch im öffentlichen Raum. Lieber Himmel, worauf habe ich mich da eingelassen. Aber der Reiz überwiegt gerade die Scham um eine ziemlich große Länge.

Ich habe für mein Vorhaben meinen Windelvorrat noch einmal aufgestockt und eine sehr große Bestellung aufgegeben:

Ich weiß. Das sind eine echte Menge an Windeln. Allein die Anlieferung war bereits ein Abenteuer. Und es war auch ziemlich preisintensiv. Dazu muss ich sagen, dass die ganze Aktion eine Art Geburtstagsgeschenk ist. Was schenkt man jemanden, der sich nicht anderes wünscht? Daraufhin hat mein Freund dann eingewilligt. Mit diversen Restwindeln, welche ich noch hatte, lagern bei uns jetzt in fast jedem Zimmer über 100 Windeln. Das heißt, ich könnte während der Zeit meines Experimentes jeden Tag 4 Windeln verwenden.

Ich bin sehr gespannt, wie ich damit zurechtkomme, denn ich habe mir fest vorgenommen, dass ich die Windeln für alles verwenden werde. Absolutes Toilettenverbot. Und hier kommt etwas, bei dem ich sehr überrascht war, dass Er fast sofort eingewilligt hat: Für mich wird die Toilettentür verschlossen bleiben. Er hat einen Schlüssel und wird auch dafür sorgen, dass immer abgeschlossen ist. Zum ersten Mal soll es für mich keine Möglichkeit geben zu schummeln oder vorzeitig abzubrechen. Auch das ich einfach keine Windeln tragen soll erschwert werden, denn Er soll mich regelmäßig dezent daran erinnern. Wie eben als ob ich Inkontinent wäre und Windeln tragen muss. Es wird für uns beide eine Erfahrung werden, ob wir das durchhalten können.

In meinem Kleiderschrank hab ich meine Bodys, die Strampler und Windeln offensichtlich nach vorn geräumt. Einen kleinen Wickelplatz mit allem, was man zum Wechseln braucht, habe ich mir im Schlafzimmer eingerichtet und überall stehen diverse Pflegeprodukte bereit. Für mich fühlt es sich an wie im Wunderland und ich bin meinem Partner unendlich dankbar, dass er das mitmacht.

Damit Ende ich und wünsche allen Lesern meines Blogs eine schöne Zeit. Ich werde dann in etwa zwei Wochen hier berichten, wie meine Erfahrungen und Erlebnisse waren. Auf in ein neues Abenteuer.

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100 (+1), sollt ihr sein!

Gleich zwei Ereignisse haben mich zu diesem Beitrag bewegt. Die haben zwar nicht direkt etwas miteinander gemein, aber irgendwie fand ich die Idee ganz lustig und einen Anlass zum Posten hat man so ohnehin.

Zum einen, gestern hatte mein Blog zum ersten Mal 100 Besucher. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, denen meine Geschichten und Bilder gefallen. Ihr macht mir so viel Mut, dass es da draußen noch so viele gibt, welche ähnliche Leidenschaften in ihrem Inneren tragen.

Das zweite Erlebnis, welches mit der Zahl Einhundert in Beziehung steht, ist, dass mir vor ein paar Tagen aufgefallen ist, dass ich von einem bestimmten Zeitpunkt aus, genau 100 Windeln getragen und benutzt habe.

Das weiß ich deshalb so genau, weil ich die den letzten Hygienewindelbeutel aus der Packung genommen und verwendet habe. Und zwar genau diese von babylove aus der DM. Die haben die richtige Größe und einen erfrischenden, leichten Geruch, welcher gut geeignet ist einen leichten Pipigeruch zu überdecken. Falls man eine benutzte Windel nicht gleich in die Mülltonne entsorgen kann. Ich habe einen kleinen Eimer dafür, in den etwa drei Windeln hinein passen. Da ist das mit den Beuteln wirklich praktisch.

Oft stecke ich diese drei Beutelchen dann noch einmal in eine größere Mülltüte, oder nehme den Eimer mit dem Hausmüll hinaus zur großen Tonne. Da wir die Tonne nicht allein verwenden, versuche ich die Windeln immer so hineinzulegen, dass man sie nicht gleich von oben sieht. Nicht das sich noch jemand wundert oder neugierig wird.

Dabei kamen mir so Gedanken, dass man mit den Wegwerfwindeln schon ganz schön viel Müll produziert. Ich stellte mir die einhundert Stück als einen großen Haufen vor, oder in einer speziellen Tonne wie in dem Comic unten, bei der armen Marie.

Den ganzen Berg hatte ich also an meinem Hintern. Mehr als einhundertmal nicht die Toilette verwendet, sondern es einfach in die Windeln laufen gelassen, egal wo.

Natürlich habe ich schon vorher Windeln getragen, aber es war mir bisher nie so bewusst geworden, wie viele es wohl gewesen sein könnten. Ich hatte die Beutelpackung Ende vorherigen Jahres gekauft, im November. Wenn ich das zurückrechne, habe ich alle 2 1/2 Tage eine Windel benutzt. Wobei ich in den letzten Wochen fast jeden Tag eine getragen habe. Natürlich kann es sein, dass ich auch mehrere an einem Tag gewechselt habe, aber eben so ungefähr. Für jemanden, der Windeln nur zum Spaß trägt, finde ich es schon recht viel. Aber es fühlt sich eben immer noch gut und richtig an. Bis darauf, dass mein Partner immer öfters seltsame Bemerkungen macht. Aber das ein anderes Mal.

Bei all diesen Gedanken sprang mein Kopfkino natürlich wieder an und es entstand das Bild von Marie in ihrer peinlichen Situation:

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Es stimmt übrigens, dass Maries Brüder noch Bettnässer sind und zwei von ihnen sogar noch tagsüber einnässen. Das macht ihnen aber überhaupt nichts aus und es sind drei richtige kleine Rabauken, welche ihre große Schwester immer ärgern.

Da Maries Mutter es mit den dreien nicht ganz alleine schafft, muss Marie ihr helfen. Sie kauft Windeln für ihre Geschwister, wickelt sie und entsorgt auch die vollen Windeln im Müll. Letzteres stinkt ihr ein wenig, und sie mault jedes Mal, wenn sie wieder eine der Windelbeutel hinaustragen muss, dass es ja nicht ihre Pampers währen.

Doch in dieser Nacht hatten ihre Brüder Marie einen Streich gespielt und ihr ein Glas Wasser auf die Bettdecke geschüttet. Das hatte ihre Mutter entdeckt und als sie genervt wieder Maries Beschwerden hören musste, dass sie ja keine Windeln tragen würde, schnappte sie ihre älteste Tochter und verpackte sie in eine der besonders dicken Nachtwindeln.

„So junges Fräulein, jetzt trägst du Windeln, also kannst du sie auch in den Müll schaffen.“

Mit diesen Worten schob Maries Mutter das Mädchen einfach vor die Tür. Die wollte sich beeilen, um schnell wieder ins Haus zurückzukommen, als von der Straße aus ihre Schulkameraden durch das Tor schauten und sie entdeckten.

Zu allem Überfluss waren die Windeltonnen auch übervoll, sodass sie den Stickerbeutel zwischen die weichen Windelknäule quetschen musste.

Ehe sie ins Haus zurück durfte, um sich für die Schule anzuziehen, musste sie die Tonnen auch noch vor das Haustor schieben, da heute die Müllabfuhr kam. Unter dem Spott und Gelächter ihrer Brüder und den seltsamen Blicken ihrer Freunde und Passanten, hörte sie auch ihre Mutter, dass sie die Windeln wohl für den Rest der Woche tragen musste. Was das schlimmste war, dass der Frühstückskakao bereits auf ihrer Blase drückte.

Ich könnte mir vorstellen, dass ihre Mutter Marie danach nur mit einem T-Shirt, einem kurzen Rock und Kniestrümpfen in die Schule geschickt hat. Schließlich sollte es eine Strafe sein und es war ja warm draußen. Oder hat sie ihre Tochter gar schon für den Kindergarten angemeldet?

Auf jeden Fall wird Marie ab jetzt auch ihre eigenen Windeln einkaufen müssen, diese benutzen und auch in den Müll tragen. Hätte sie nur nicht so oft beschwert, dass sie ihrer Mutter helfen sollte.


Ich jedenfalls werde auch weiterhin Windeln tragen. Natürlich nur dann, wenn ich Lust habe. Heute kam eine neue Lieferung von Save Express und ich habe mir eine Packung Crinklz Fairy Tales gegönnt und werde sie genießen, sobald es wieder etwas kühler draußen wird.

Wie macht ihr das mit der Entsorgung eurer Windeln? Hattet ihr dabei auch schon einmal ein Erlebnis oder eine aufregende Situation? Schreibt es gern in die Kommentare.

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Kontrolle ist besser

Es wird Sommer. Langsam aber sicher wird es draußen richtig warm und es ist herrlich. Ohne strenge, erzieherische Anleitung, werde ich wohl zu dieser Jahreszeit weniger Windeln tragen. Auf der anderen Seite ergeben sich gerade jetzt interessante Situationen und Gelegenheiten.

Eine dickere Windel unter einem Rock oder Kleid zu tragen, ist für mich noch einmal etwas ganz Besonderes. Es ist der Gedanke, dass nur eine dünne Lage Stoff die Sicht auf die, vielleicht bunt bedruckte Pampers verdeckt, welche sehr viel ungeschützter und offener ist als eine Hose.

Eine unbedachte Drehung, ein Windstoß oder eine ungeschickte Körperhaltung könnten allzu leicht das Geheimnis, im wahrsten Sinne des Wortes lüften.

Vielleicht sehen das einige Windelträger lockerer und es wurde auch schon viel darüber diskutiert, aber für mich wäre eine öffentliche Entdeckung eine unglaublich peinliche Situation. Was kommt danach? So tun als sei es ganz normal? Klar, wenn andere dich nicht kennen, trägst du halt Windeln. Keiner wird daran Anstoß nehmen. Mein Selbstwertgefühl wäre aber in jeden Fall angeknackst, da kann man sich das noch so oft einreden, dass es niemanden interessiert.

Außerdem weiß ich, dass ich sie zum Spaß trage, um bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen und um mich gut zu fühlen. Das ist für mich in Ordnung und legitim. Doch mein Kopfkino überschlägt sich, wenn ich darüber nachdenke, wie ich mich in der Drogerie nach einer Packung Windeln bücke und merke wie der Rock etwas zu weit hinauf rutscht, da er hinten ohnehin bereits über der Windel spannt. Schnell aufstehen und den Rock nach unten ziehen, sich dann umdrehen und in das Gesicht einer anderen Kundin blicken, welches eindeutig sagt, dass alles genau zu sehen war. Horror oder Hochgenuss?

Der Kopf hochrot, die Beine wie Pudding. Das Mantra, dass es für viele Leute ganz normal ist, Windeln rund um die Uhr zu tragen, hilft nicht gegen das wild schlagende Herz. Die Windelpackung hinwerfen und einfach weglaufen? Mache ich nicht. Ich gehe zittrig und mit Schwindelgefühl langsam zur Kasse, bezahle und verlasse, nach außen hin, seelenruhig das Geschäft.

Das ist mir so noch nicht passiert. Dafür passe ich einfach zu sehr auf, wenn ich mit Windeln rausgehe. Aber Windeln unter einem Jeansrock, habe ich bereits ausprobiert und es ist einfach ein richtig heftiges Erlebnis, da dann genau solche Gedanken aufkommen.

Das Ganze würde natürlich übertroffen werden, wenn eine erziehende Person, mich so behandeln würde wie das Mädchen oben im Bild. Man wäre wohl so schon unglaublich aufgeregt, wenn man nicht selber entschieden hat, heute mit dicker Windel zwischen den Beinen und einem kurzen Rock in den Park zu gehen. Wenn dann der Rocksaum plötzlich so weit hinauf gezogen wird, dass man den Hüftbund der Windel sehen kann, kommt das sicher einem Schock gleich. Danach reicht ein kurzer Blick auf die Verpackung natürlich nicht aus, sondern man wird leicht nach vorn gebeugt und das Hinterteil der Windel fachgerecht auf die Menge der Füllung kontrolliert.

Man könnte erstarren und es könnten bereits mehrere Kinder und andere Mütter mit Kinderwagen an einem vorübergelaufen sein, ehe man wieder aufgerichtet wird. Die Kommentare hat man durch das laute Rauschen in den Ohren gar nicht gehört und man wird widerstandslos an der Hand weiter spazieren gezogen. Zu allem Überfluss merkt man dann auch noch, dass man mal Pipi muss.


Seht ihr euch auch in einer solchen, oder ähnlichen Situation? Tragt ihr Windeln im Sommer? Wie geht ihr damit in der Öffentlichkeit um und was reizt euch, oder was wolltet ihr schon immer mal erleben? Schreibt es doch einfach in die Kommentare. 😉

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Gut Informiert

In dem vergangenen Beitrag Gut Verpackt hatte ich bereits die bunt designte Vorderseite einer erdachten Windelverpackung vorgestellt. Natürlich möchte ich euch die dazugehörige Rückseite nicht vorenthalten, befinden sich doch dort die interessantesten Informationen und lesenswerte Beschreibungen der Eigenschaften des enthaltenen Produktes.

Natürlich muss alles etwas übertrieben und reißerisch präsentiert werden, man möchte ja die Mami oder den Daddy von der Qualität und den Vorteilen für den kleinen Zögling und den Erzieher überzeugen. Für welche Körpergröße sind die Windeln geeignet, welche Saugkapazität haben sie und wie viele bekommt man für sein Geld? Dazu kommen Fragen wie, ob Farbe, Design und Schnitt das richtige für den süßen Träger sind und was man erreichen möchte, wenn man ihm das Produkt anlegt. Viele Antworten befinden sich oft an verschiedenen Stelle der Verpackung und können die Kaufentscheidung beeinflussen.

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Dinky’s Windeln bieten alles, was ein Windelliebhaberherz erwärmt. Sie sind natürlich extra dick und saugstark, um über einen längeren Zeitraum getragen werden zu können. Außerdem sind sie kunterbunt bedruckt, sodass jeder sofort erkennt, um was es sich handelt. Und auch der Windelträger wird durch das lautstarke Rascheln und den breiten Schnitt, welcher ihn zum Watscheln oder gar Krabbeln zwingt, immer wieder daran erinnert, was er ist.

Zudem kommt ein extra sicheres Verschlusssystem, welches mit übergezogenen Fäustlingen dafür sorgt, dass Baby die Windeln nicht unerlaubt öffnen kann. Das sollte aber ohnehin durch einen ordentlichen Body und einen Strampelanzug verhindert werden. Aber sicher ist bekanntlich sicher.

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Verplant

Als Kind habe ich es immer gehasst, wenn meine Eltern ein Wochenende oder einen Ferientag komplett durchgeplant hatten. Wenn wir irgendwo hinfahren wollten, zum Beispiel zur Oma oder Verwandten, dann ging es schon immer sehr früh los. Damit man noch etwas vom Tag hat, hieß es da immer. Langweilige Autofahrt, still sitzen am Kaffeetisch, beim Spielen nicht so einen Krach machen, pünktlich Mittag- und Abendessen und früh ins Bett. Alles folgte einem geheimen Plan, in den ich und meine Schwerstern nicht eingeweiht waren.

Heute, als Erwachsene, kann man machen, was man will und wann man will. Na ja, zumindest in dem Rahmen, wie man sich seinen Tag eben mit Arbeit, Haushalt und Freizeit einteilen kann. Wenn es dann manchmal zu stressig wird, da denke ich an diese durchgeplanten Tage zurück. Irgendwie gab einem das auch eine gewisse Sicherheit. Man wusste, was kommen würde.

Vielleicht erinnert ihr euch daran, das Tinas Mutter gesagt hatte, das sie einen straffen Tagesplan für ihre Tochter aufstellen würde. So oder so ähnlich stelle ich mir einen solchen vor.

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Die meisten Punkte auf dem Plan würde ich wohl genau so hassen wie die beschriebenen Tage in der Kindheit. Aber in meinem Kopf werden alle Maßnahmen von einem liebevollen, aber konsequenten Erziehungsberechtigten durchgeführt und abgearbeitet. Und eine solche Person würde auch darauf achten, dass ich gar keine Zeit hätte, davon abzuweichen. Schließlich brauchen Babys Routine in ihrem Leben, da sie sich bekanntlich nicht selber organisieren können.

Sogar heute vergesse ich manchmal etwas zu Mittag zu essen, weil ich so konzentriert arbeite, oder ich bin genervt, dass ich meine Aktivität unterbrechen muss, um aufs Klo zu gehen. Um solche Dinge müsste man sich bei einem solchen Plan keine Gedanken mehr machen.


Vielleicht möchte jemand seinen Tagesablauf erstellen, oder ihn für jemand anderen planen. Dafür habe ich noch mal zwei leere Pläne erstellt. Viel Spaß beim Ausfüllen und verplanen des Windelbabyalltages und vielleicht schreibt ihr etwas dazu in die Kommentare. Wie sieht euer Windelbaby-Traumtag aus?

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Gut Verpackt

Ich erwähnte bereits in einem vergangenen Beitrag, dass es mir immer großen Spaß macht, die bunt bedruckten Verpackungen von Windeln zu betrachten und die Aufschriften durchzulesen. Ich habe angefangen selber solche Packungsdesigns zu entwerfen und finde es lustig, die Welten von Babyprodukten und Windelliebhabern zu verschmelzen.

In den letzten Jahren sind von verschiedenen Herschellern ja bereits solche Ansätze umgesetzt worden. Anfangs war man da eher vorsichtig wie bei den Rearz Princess Pink, welche zwar bereits sehr verspielte Motive verwendeten, aber bei denen die Aufmachung immer noch etwas von einem Erwachsenen-Spiel hatte. Später wurden die Hersteller mutiger und kreierten Produkte wie die Crinklz FairyTale oder die LfB Zirkus. Diese Windeln sind bunt bedruckt und ebenso verpackt. Sie erinnern an Babywindeln in Übergröße und werden mit Eigenschaften wie „Extra breiter Watschel-Schnitt“ oder „Super laut raschelnde, feste Außenfolie“, beworben.

Diese Verpackungen und die echten Babywindeln haben mich zu Entwurf der „Dinky’s“ Windelpackung inspiriert. Ich habe Sheepy recyclet und mir ein paar neue Eigenschaften ausgedacht, welche vielleicht für ABDLs interessant sein könnten. Wer möchte nicht in extra dicken, kindisch bunt bedruckten Windeln mit Sicherheitsverschluss bis zu 24h verpackt sein, mit dem Wissen, dass der Inhalt des Kartons noch sehr lange ausreichen wird, um nicht allzu schnell diesen Genuss zu vermissen. 😉

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Da eine so niedliche Verpackung natürlich immer im Sichtfeld des Windelträgers aufbewahrt wird, wird dieser ständig daran erinnert, für wen genau diese Windeln sind und warum er sie tragen muss. Es wird klargestellt, dass sie extra für ihn hergestellt wurden und dass alles, was sie mit ihm machen, beabsichtigt ist.

Vielleicht habt ihr ja noch Ideen, welche Eigenschaften sich ein ABDL oder Windelliebhaber für seine Windeln wünscht und welche um bedingt auf der Verpackung beworben werden sollten? Schreibt mir doch gerne ein paar Vorschläge in die Kommentare.

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Schnuller und Häubchen

Was gehört für viele zu einem richtigen Adult Baby, außer den Windeln natürlich. Genau. Ein Schnuller. Nach den Windeln ist er wohl eines der wichtigsten Identifikationsmerkmale für viele aus der Szene.

Ich hatte es schon ein paar Mal erwähnt, dass bei mir persönlich der Fokus mehr auf den Windeln an sich liegt, aber da ich auch einen leichten Hang zu einer Sub habe, interessieren mich auch Dinge, mit denen ein Little noch zusätzlich ausgestattet werden könnte. Ich besitze ein paar Schnuller, welche ich mir einfach aus Neugier gekauft und auch ausgiebig getestet habe. Allein nutze ich sie aber eher selten. Reizen würde mich, wenn ein liebevoller Partner sanft dafür sorgen würde, dass ich meinen Schnulli nicht „vergesse“. Oder ich ihn von ihm bekomme, wenn ich maulig bin, vorlaut oder einfach nur müde. Ich meine damit nicht unbedingt einen Lebenspartner, eher eine Vertrauensperson.

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Was mich weiter sehr fasziniert, ist eine mehr oder weniger „ungewollte“ Babyfizierung. Das hat natürlich etwas mit Kopfkino zu tun und ich meine damit nicht, dass jemand wirklich gegen seinen Willen so behandelt wird. Es ist einfach der Reiz von einer dominanten Vertrauensperson angeleitet zu werden, auch wenn man selber nicht genau weiß, was man eigentlich will.

Und dazu gehören für mich auch so peinliche, demütigende und babyhafte Dinge wie eine Babyhaube, wie die, welche die kleine Sheepy auf dem Bild oben trägt. Ihre Mami hat sie schon so weit erzogen, dass sie die Bänder unter dem Kinn gar nicht immer mehr zubinden muss. Die Kleine hat sich schon so daran gewöhnt, sich in diesem Aufzug in der Öffentlichkeit zu bewegen, dass sie sich nicht mehr groß dagegen wehrt. Und sie ist ja nie allein, sondern geht immer brav an der Hand eines Erwachsenen.

Ein wirklich liebes Mädchen. Dafür durfte sie sich auch einen neuen Schnuller aussuchen. Der ist diesmal noch ein wenig größer als ihr alter und wenn sie ihn trägt, ist der Saugteil so groß, dass sie fast gar nicht mehr artikuliert sprechen kann. Das muss sie aber auch nicht, man kümmert sich ja um sie, ohne dass sie etwas dazu sagen müsste oder könnte.


Sucht ihr auch nach so süßen Schnullern für euch oder eure Kleinen? Ich selber habe einige Schnuller von LFB mit denen ich sehr zufrieden bin. Vor allem die der zweiten und dritten Generation. Aber auch der NUK Saugtrainer trägt sich sehr angenehm, obwohl er natürlich nicht so niedlich aussieht. Die Auswahl ist da mittlerweile aber rießig von verschiedenen Erstellern und Anbietern. Zum Beispiel diesen hier von SaveExpress, den ich auch besitze: Panda Schnuller.

Bei dem angesprochenen Häubchen finde ich die Suche schon etwas schwieriger. Sie sollte natürlich besonders niedlich gestaltet sein und kindlich bunte Farben haben. Dazu mit viel Schleifen und vielleicht sogar Spitze. Am ehesten findet man so etwas in der Richtung in der Kostümabteilung, so wie dieses Babykostüm mit Strampler, Haube und einem überdimensionalen Lätzchen mit albernem Schriftzug. Ich überlege schon lange, ob ich mich mit so einer „Verkleidung“, unter der ich natürlich besonders dicke Windeln trage, auf eine Kostümparty gehen würde. Dazu fehlt mir aber sicher wieder meine genannte Vertrauensperson, welche es für das Beste halten würde, wenn ich das tue.

Weitere Hauben, die ich gefunden habe, könnten aber auch recht gut zu einem Babyoutfit passen. Wie dieses Model Damenhaube oder diese Haube für jüngere Mädchen.