Urlaubsbericht 29.07.2023

Urlaubsregeln

Heute ist Tag der Abreise. Es geht eine Woche in die Niederlande. Dort haben wir eine kleine Hütte gebucht, um zu entspannen und die Natur zu genießen. Sicher werden wir auch ein wenig Kultur machen und Wandern. Egal was wir unternehmen, ich werde dabei 24h am Tag Windeln tragen.

Mein Freund und ich haben uns noch einmal zusammen gesetzt und über meinen verrückten Plan gesprochen. Ich hab ihm von meinen Wünschen erzählt und er war sehr aufmerksam und verständnisvoll, wenn er auch noch immer nicht versteht, warum ich gerne Windeln trage.

Um das ganze doch ein wenig zu kontrollieren, haben wir beschlossen ein paar Regeln für den Urlaub auszustellen, welche die Bedürfnisse und Wünsche beider Seiten zusammenfasst und planbar macht. Einige dieser Regeln sind für mein Kopfkino, welches ich gern einmal ausleben möchte, andere sind dafür, dass Er sich ebenfalls wohlfühlt. Hier also unser Regelwerk:

  1. Ich trage im Urlaub ausschließlich Windeln oder Windelpants anstatt normaler Unterwäsche. Es gibt nur wenige Ausnahmen, welche aber eindeutig sind, um die Diskretion zu wahren. Z.B. wenn wir baden gehen, sind Windeln unter dem Badeanzug unsinnig.
  2. Ich darf entscheiden, wie und wofür ich die Windeln benutze. Wenn es aber zu einer Situation kommen sollte, in der ich sie nicht benutzen möchte, es dadurch aber zu Verzögerungen in unserem Tagesablauf kommen sollte, hab ich Pech gehabt und muss dann doch die Windeln für alles nutzen. Z.b. will er auf der Autobahn nicht anhalten, weil ich aufs Klo möchte, oder dass er bei anderen Gelegenheiten auf mich warten muss.
  3. Wir behandeln das Thema mit Diskretion. Ich möchte mich nicht outen und er möchte nicht in eventuelle Erklärungsnöte kommen. Sollte etwas sein, werden wir so tun, als wäre ich auf Windeln angewiesen.
  4. Ich übernehme meine komplette Windelversorgung. Windeln wechseln, genug Vorrat haben und an Ersatzwindeln für Ausflüge denken.

Das ist so die grobe Richtung, in der sich unsere Abmachung bewegt. Ich finde es fair für einen ersten Versuch und vielleicht ist es ein langsamer Beginn für weitere Steigerungen.


Wir starten um 07:00 Uhr. Das Auto haben wir bereits am Vortag gepackt und drei Pakete unterschiedlicher Windeln fahren im Kofferraum mit. Eine Molicare Slip Maxi, eine Crinklz Fairy Tale, eine Easy Slip Nacht eine Pakung DryNites. Insgesamt 53 Windeln plus die Pants. Nur zur Sicherheit. Die sollten auf jeden Fall die 5-6 Tage ausreichen.

Meine Nachtwindel war heute Morgen voll und ich sitze jetzt mit einer frischen, neuen Pampers am Hintern im Auto und schaue aus dem Fenster. Wir hören Musik und erzählen ein wenig. Ich spüre den Morgenkaffee gegen meine Blase drücken und entspanne mich. Schon wird es schön warm zwischen den Beinen.

Wir kommen gut voran. Ich frage nicht einmal nach einer Pause, um aufs Klo zu gehen. Normalerweise mache ich das spätestens eine halbe Stunde nach Abfahrt. Mein Freund sagt nichts. Er fährt und wir unterhalten uns über alles Mögliche.

Schließlich fragt er doch.

„Musst du heute gar nicht. Sonst jammerst du doch schon immer bei der Abfahrt.“

„Doch.“ gebe ich kurz zur Antwort.

„Hast du in die Windeln gemacht?“

„Ja“

Er rümpft die Nase und schüttelt mit dem Kopf.

„Hauptsache es stinkt hier nicht im Auto.“ meinte er

Ich schüttele den Kopf. „Nein. Die haben Geruchskontrolle. Wahrscheinlich würdest du es nicht mal sofort riechen, wenn ich groß einmache.“

„Ihh. Hast du?“

„Nein, quatsch.“

„Wann müssen die denn gewechselt werden?“

„Die Werbung verspricht 10 bis 12 Stunden Trockenheit.“

„Ist ja wie bei den Baby Pampers. Meine Freundin ist ein Baby?“

„Nicht in dem Sinne. Aber ja, die Pampers halten auch lange trocken. Das sind eben High-Tech Produkte. Raumfahrer tragen auch Windeln.“

„Ah, na dann. Auf zu den Sternen.“

Wir lachen und die Fahrt geht weiter. Noch 5h. Wir machen dann doch eine Pause, weil er selber muss und essen auf dem Parkplatz selbstgemachte Brötchen und trinken Kaffee aus Thermoskannen. Ich grinse ihn an, als er mit finsterem Blick vom Autobahnklo zurückkommt.

„Alles dreckig und jemand hat einen Haufen neben das Klo gesetzt.“ mault er.

„Willste auch eine Windel?“ frag ich und grinse breiter.

„Nee, soweit bin ich noch nicht. Aber wenn ich das sehe, sind Windeln wirklich fast eine Alternative.“

Ich nicke schnell „Klar.“

Dann geht es weiter Richtung Zielort. Durch den vielen Kaffee muss ich auch ziemlich oft und meine Windel füllt sich. Dann spüre ich auch langsam, dass ich Nummer zwei muss. Aber hier im Auto hab ich doch bedenken. Wenn es hier nach AA drinnen riecht, wäre das schon unangenehm. Ich versuche es zu halten und an etwas anderes zu denken. Das klappt auch eine Weile ganz gut. Noch 3h, noch 2,5h, noch 1h bis zum Ziel. Jetzt drückt es doch sehr und ich entscheide mich ihn zu fragen.

„Ich muss mal.“

„Hast du nicht Windeln an? Wir sind bald da.“

„Aber ich muss mal groß.“

Er schaut auf das Navi. Noch 38 Minuten. Wir haben die Grenze schon vor einer Weile passiert.

„Noch eine halbe Stunde. Ich seh gerade keinen Rastplatz. Schaffst du es nicht noch bis zum Haus?“

Ich atme tief ein. „Ja, doch.“ antworte ich kleinlaut.

Noch 25 Minuten. Ich schaffe es nicht. Wir haben auf dem Weg sicher zwei geeignete Rastplätze ignoriert, an denen wir hätten halten können. Durch den Druck und die Krämpfe im Bauch, habe ich keine Lust mehr länger zu warten und wer weiß, wann der nächste Rastplatz kommt. Ich stütze mich seitlich mit den Armen am Sitz ab und hebe so unverdächtig wie möglich meinen Hintern hoch. Ich drücke ganz leicht und versuche es so vorsichtig wie möglich in die Windel zu machen. Ich spüre wie sich etwas AA herausschiebt, dann entspanne ich mich und der Rest kommt wie von selber. Es ist nicht viel Platz zwischen Hintern und Windel, also drückt sich die Masse gegen meinen Po. Irgendwann wird es zu anstrengend und ich lasse mich wieder ganz langsam in den Sitz sinken.

Das Ganze hat vielleicht 1-2 Minuten gedauert. Ich sitze jetzt neben meinem Freund im Auto in meinem eigenen Haufen. Darauf setzen war gar nicht so schlimm. Aber ich weiß, dass mein Hintern jetzt klebt. Man riecht wirklich nichts, aber ich weiß, dass es irgendwann kommen wird. Ich schaue zu ihm herüber. Er scheint nichts bemerkt zu haben. Noch 18 Minuten. So lange muss ich jetzt noch durchhalten und dann werde ich auch in randvollen Windeln das Auto ausräumen müssen, ehe ich mich frisch machen kann.

Was für ein Start in den Urlaub.

Windelgeschichten Icon

Lea’s Erziehung (34)

Doren Svenson ging die Treppe ihres Hauses nach unten, nachdem sie sichergestellt hatte, dass die Gittertür zum Kinderzimmer sicher verschlossen war. Sie war gespannt, wie Lea darauf reagieren würde. Doch jetzt musste sie erst einmal nach ihrer Tochter sehen. Schließlich hatte sie auch für Sophie sehr genaue Pläne und Vorstellungen, wie es mit ihrer Erziehung weiter gehen sollte.

Als sie die Küche betrat, fand sie diese leer vor. Der Geschirrspüler war nicht ausgeräumt und schmutziges Geschirr stand auf dem Tisch und in der Spüle. Ein großer Fleck Orangensaft breitete sich zäh und müde vor dem Kühlschrank aus und in der Ecke an der Tür, standen zwei große, volle Müllbeutel und gaben ihr aromatisches Bouquet in die Umgebung ab. Oh, das durfte doch nicht wahr sein. Frau Svenson hatte doch ganz klare Anweisungen erteilt. Eigentlich sollte hier alles glänzen und blitzen und nach frisch gebackenen Keksen duften.

Die resolute Frau ging mit schnellem Schritt und merklich gesunkener Laune durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin wäre sie beinahe über den randvollen Wäschekorb gestolpert, dessen Inhalt nicht frisch aussah und eigentlich bereits auf der Leine zum Trocknen hätte hängen müssen. Das Glück sie zum Stolpern zu bringen hatten aber Sophies Schuhe, welche achtlos und liederlich mitten im Weg lagen. Jetzt reichte es. Was zu viel ist, ist zu viel.

Doren stürmte ins Wohnzimmer und fand ihre Tochter auf dem Sofa. Zwischen den Beinen klemmte ein Glas halb ausgetrunkenen Orangensaftes und in der Hand hatte sie eine Tüte Kartoffelchips, aus der sie sich reichlich und lautstark bediente. Einige Chips hatten ihr Ziel verfehlt und waren als Krümel auf Polster und Teppich verteilt, um dort eine güldene Kruste zu bildeten. Der Fernseher lief und war viel zu laut, was Sophie aber nicht daran hinderte, ihn bei ihrem Telefonat am Handy zu übertönen.

„Warte mal, meine Mutter steht gerade hier. Ich glaube, die will was von mir. Was? Neee, das mit dem kindischen Kleid letzte Woche war ein Ausrutscher. Am Montag hab ich wieder fetzige Klamotten. Ja. Ja, dann ist alles wie früher. Klar. Bye, ich muss kurz den Stresser loswerden?“

Frau Svenson stand fassungslos im Raum und stemmte die Arme in die Seiten. Das war wohl einer dieser Rückfälle, vor denen Christin sie gewarnt hatte. Jetzt hieß es schnell und entschlossen Handeln.

„Ich glaube, ich sehe nicht richtig. All deine Hausarbeiten sind nicht erledigt, du flegelst auf dem Sofa, bist faul und unartig. Was soll das denn? Wir hatten doch eine Abmachung.“

Sophie winkte uninteressiert ab „Ach, Chill mal.“

„Chill mal? Ohh, du möchtest es also auf die harte Tour. Na gut. STILLGESTANDEN!“

Das Kommando kam überraschend, scharf und eindringlich an das Mädchen gerichtet. Deren Körper reagierte erschreckend präzise und fast ohne Verzögerung. Am meisten erschrocken war Sophie selber.

Ihre Muskeln versagten ihr den Gehorsam und schienen ein Eigenleben zu entwickeln. Kerzengerade schoss sie aus ihrer sitzenden Position in die Senkrechte. Dabei schüttete sie den letzten Rest Saft aus dem Glas, welcher sich direkt in ihrem Schritt verteilte, wo er einen dunklen Fleck auf ihrem Kleid hinterließ. Die Arme legten sich militärisch an die Seiten und der Kopf richtete sich auf einen Punkt an der Decke aus. Danach stand das Mädchen bewegungslos und stramm vor ihrer Mutter und konnte nur noch die Augen ganz leicht bewegen, um sich umzusehen.

Doren war von der Reaktion begeistert. Das hatte besser funktioniert als sie erwartet hatte. Das könnte die neue Grundposition für Sophie werden. Als sie ihrer Tochter in die Augen blickte und gewiss war, dass diese ihre Aufmerksamkeit hatte, begann sie ruhig und mit gefasster Stimme ihre Erklärung.

„Wie du siehst, hast du bei Tante Christin einige neue Fähigkeiten erlernt, welche uns bei deiner Erziehung von Nutzen sein werden. Du hast doch nicht wirklich geglaubt ich nehme all diesen Aufwand auf mich, damit du einfach wieder dein Lotterleben weiterführen kannst wie bisher? Nein! Du wirst zwar nicht zu einem Babymädchen zurück erzogen, das hatte ich dir ja versprochen. Dieses Los war für Lea vorgesehen. Doch hatte ich nie etwas davon gesagt, dass ich dich nicht zu einem gehorsamen, arbeitswilligen und durch und durch loyalen Mädchen entwickelt sehen möchte. Ich dachte, deine bisherige Ausbildung hätte Früchte getragen und du würdest freiwillig und ohne größere Maßnahmen deine Rolle finden. Aber ich sehe, dass du dafür noch nicht bereit bis. Deswegen muss ich diesen Weg gehen. Deine Ausbildung zu einer Zofe beginnt genau heute. Genauer gesagt, wirst du zu einer Windel-Zofe werden. Ich will, dass du das Klo zwar regelmäßig putzt, bis es glänzt, es aber selber nicht benutzt. Als kleine zusätzliche Bestrafung für dein miserables Verhalten.

Ab sofort wirst du dich um den Haushalt kümmern. Das wird deine primäre Aufgabe, da du ohnehin nichts anders zu tun hast. Das wird dich den größten Teil des Tages beschäftigen und wird nur unterbrochen, wenn ich zusätzliche Aufträge für dich habe. Du wirst lernen, richtig zu arbeiten, für deinen Unterhalt. Folgendes sind deine zukünftigen Pflichten.

Du bist Hausmädchen, Köchin, Bedienstete und Babysitter. Du wirst das Haus putzen, die Wäsche waschen, einkaufen gehen, alle Mahlzeiten kochen, den Garten pflegen und dich um Lea kümmern, wenn ich nicht da bin. Du wirst das Geschirr spülen, den Müll hinaustragen, Schuhe putzen, Socken stopfen und permanent alles ordentlich und in einem einwandfreien Zustand halten. Zusätzlich wirst du mich und eventuelle Gäste bedienen und allen Befehle, die man dir erteilt, sofort und unverzüglich gehorchen. Weitere Aufgaben werde ich dir dann im Laufe der Zeit mitteilen. Du sprichst mich ab heute als Frau Mutter, gnädige Frau oder Meine Herrin an. Essen wirst du allein auf deinem Zimmer und du wirst dir auch allein die Windeln wechseln und darauf achten, dass du immer sauber und adrett aussiehst. Ich will keine Beschwerden über üble Gerüche hören. Solltest du mit allen Arbeiten fertig sein, wirst du durchs Haus gehen und dir selbständig neue suchen. Ist auch das nicht von Erfolg gekrönt, kommst du zu mir und bittest mich um weitere Aufgaben. Wir wollen keinen Leerlauf.

Das soll es für die Einführung gewesen sein. Wir werden dir das Faulenzen schon austreiben und dir ein paar Schwielen an den Händen beibringen. Natürlich alles nur zu deinem Besten. Wenn du alles verstanden hast, blinzel mit den Augen. Das ist nicht als Zustimmung gedacht, ich möchte lediglich sicher gehen, dass du genau weißt, was dich erwartet.“

Sophies Augen brannten und tränten leicht, doch sie schaffte es kurz zu zwinkern. Sie hatte alle Worte gehört und ihren Sinn verstanden, doch ihr Wesen sträubte sich vehement dagegen. Nur ihr Körper gehorchte ihr nicht.

Frau Svenson nickte zufrieden. „Ach ja. Damit du mit deinen Windeln nicht schummelst und heimlich auf die Toilette gehst, werde ich dir eine abschließbare Sicherheitshose überziehen. Den Schlüssel dafür werde ich bei mir tragen und du darfst zweimal am Tag zu mir kommen, mich um Erlaubnis zu fragen, ihn dir kurz zu übergeben. Was nicht heißt, dass ich ihn dir auch geben muss. So und jetzt ist es Zeit für dich, dass deine Arbeit beginnt. Du wirst heute wohl Überstunden machen müssen. Da gibt es einiges aufzuholen.“

Sophies neue Arbeitgeberin schnippte mit den Fingern und Sophies Muskeln entspannten sich wieder. Sie schmerzten von der erzwungenen Haltung und ihr Mund war ganz trocken.

„Was ist das für eine Hexerei?“, krächzte sie heißer.

„Oh das? Das ist nur ein klein wenig Hypnose. Hatte ich nicht gesagt das Tante Christin sehr gute Erziehungsergebnisse damit erzielt? Wie auch immer, fang damit an aufzuräumen, dann bringst du die Küche auf Vordermann, kümmerst dich um die Wäsche und backst einen leckeren Kuchen für die Kaffeezeit. Ich werde derweil deine Uniform holen gehen. Auf auf … GEHORCHE.“

Sophie straffte ihren Rücken. Ihre Arme und Beine standen unter ihrer Kontrolle und auch sonst fühlte sie sich wie in ihrem eigenen Körper, aber irgendwas in ihrem Kopf drängte sie dazu, sofort das umgeschüttete Glas vom Boden aufzuheben, die herum geflogenen Chips einzusammeln und das Wohnzimmer aufzuräumen. Instinktiv brannte es in ihr, den Staubsauger aus der Abstellkammer zu holen, um ihre Unordnung zu beseitigen. Sie war mehr eine Zuschauerin in ihrem Leben geworden, welche mitansehen musste, wie sie Dinge tat, welche ihr so nie im Leben eingefallen wären. Sie erwischte sich dabei, wie die bereits die nächsten Schritte plante, um das Haus zu putzen und die Küche zu reinigen. Sophie verfluchte sich innerlich dafür und noch mehr fluchte sie auf ihre Mutter. Das tat sie sogar laut und verbal, doch Doren konnte sie nur noch gedämpft hören, denn sie hatte bereits das Zimmer verlassen. Sophie blieb keine Wahl, sie musste gehorchen.

Nach etwa einer Stunde unermüdlicher Arbeit, Sophie hatte es in der Zeit gerade geschafft den Flur aufzuräumen und war jetzt mit der Spülmaschine beschäftigt, hatte das erzwungene, neue Hausmädchen etwas mehr über ihren Zustand herausgefunden. Sie besaß die komplette Kontrolle über ihren Körper und auch noch so etwas wie ihren freien Willen. Immer aber, wenn sie von diesem Gebrauch machte, um etwas anderes zu tun als die ihr erteilten Befehle, sträubte sich etwas tief in ihr dagegen. Es war wie, wenn man großen Hunger oder Durst hatte, oder nach einer Zeit unter Wasser unbedingt wieder Luft holen musste. Das Gefühl des Unwohlseins wurde umso stärker, je länger sie die ihr auferlegten Pflichten vernachlässigte. Einmal spürte sie, wie sie dringend musste und versuchte aus Trotz auf die Toilette zu gehen, trotz der dicken Windel, die sie trug. Bereits dieser kurze Weg war zu viel und sie kehrte um. Auf dem Rückweg zur Küche pullerte sie sich ein und musste nun mit nasser Windel weiter arbeiten. Sophie haste dabei jeden Augenblick dieses Zustandes und Rachegedanken schwirrten permanent durch ihren Kopf, während sie gezwungen war das zu tun, was ihre Mutter ihr aufgetragen hatte.


Doren kam nach etwa einer weiteren Stunde zurück und betrat mit einem Wäscheschutzsack die Küche, welche jetzt einen gänzlich anderen Anblick bot. Das Geschirr war ordentlich in den Schränken verstaut, die Arbeitsflächen sauber und der Boden frisch gewischt. Ihre Tochter stand mit einem Lappen an der Spüle und brachte gerade den Wasserhahn zum Glänzen.

„Ach, ist das nicht viel wohnlicher und behaglicher, wenn alles so schön sauber und ordentlich ist?“ stichelte Frau Svenson. „Du wirst dafür sorgen, dass es ab jetzt zu jedem Zeitpunkt im ganzen Haus so aussieht.“

Sophie murrte leise und nickte kurz angebunden. Was blieb ihr auch übrig.

„Oh, und wir müssen an deinem Benehmen arbeiten. Eine solche Antwort ziemt sich nicht für deinen Stand.“ erklärte ihre Mutter „Wenn dich jemand etwas fragt, wirst du laut und deutlich in vollständigen, aber kurzen Sätzen antworten. Und wenn es angebracht ist, mit einem ordentlichen, tiefen Knicks unterstützen. Zur Begrüßung und Verabschiedung einer Herrschaft wirst du das ohnehin immer machen. Also, versuch es gleich noch einmal.“

Das Mädchen sträubte sich, aber schon stieg dieses unangenehme Gefühl wieder in ihr auf, wie Sodbrennen. Sie versuchte kurz dagegen anzukämpfen, aber fügte sich dann. Sie machte einen eher ungeschickten, und wackeligen Knicks und senkte leicht den Kopf.

„Ja Frau Mutter. Ich werde stets dafür sorgen, dass alles sauber und ordentlich im Haus ist.“

Während sie so in die Hocke ging, lief wieder etwas Pipi in ihre Windel.

„Darf ich meine Windeln wechsel? Ich glaube, ich habe zu viel Orangensaft getrunken.“

Frau Svenson hob die Augenbrauen. Ging auf Sophie zu und griff ihr ungeniert an die Vorderseite der Windel, um sie fachmännisch zu kontrollieren.

„Da passt noch eine Menge rein. Du brauchst keinen Wechsel. Denk daran, dass du nur zwei Mal am Tag fragen darfst. Du hast also nur noch einmal für heute. Außerdem war die Art deiner Frage wieder ungehörig und unpassend. Das üben wir später noch einmal. Eigentlich wirst du für so etwas bestraft, aber ich bin nachsichtig. Ich will dich jetzt erst einmal in deine neue Uniform einkleiden.“

Sprach es und ging in Leas ehemaliges Zimmer. Als sie durch die Tür der Küche ging, schnippte sie mit den Fingern und Sophies Beine reagierten wie von selbst als sie folgten.

Im Zimmer angekommen, befahl Doren ihrer Tochter sich zu entkleiden, was diese nach einem weiteren Schub des Hypnosezwangs auch tat. Ein Befehl war eben ein Befehl. Sie stand nur noch in ihrer dicken, bunten Windel im Raum. Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit die Kleidung aus dem Sack genommen und präsentierte sie der fassungslosen Sophie. Es handelte sich um eine Dienstmädchenuniform, wie man sie aus Filmen aus dem vergangenen Jahrhundert kannte. Ein einfacher, schwarzer Rock, welcher kurz unter den Knien endete und mit weißer Spitze gesäumt war. Dazu eine passende Bluse, ebenfalls in Schwarz, mit Spitzenverzierungen an den Schultern und den aufgepufften Ärmeln. Die Bluse hatte einen breiten, weißen Kragen, der eng um den Hals geschlossen wurde. Natürlich wurde alles von der obligatorischen, typischen Schürze überdeckt, welche mit zwei kurzen Trägern über die ganze Brust ging und nach unten hin breiter wurde, bis sie kurz unter der Hüfte auf dem Rock in weiterem Spitzensaum endete.

Sophies Augen weiteten sich und sie klotzte diesen Traum eines jeden Dienstmädchens mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit und Faszination an. Doren ließ ihr ein paar Augenblicke und begann dann ohne weitere Erklärungen ihre Tochter anzuziehen.

Als allererstes zog sie ihr einen schwarzen Body über den Kopf, spannte ihn über ihr Windelpaket und knöpfte ihn im Schritt straff zu. Sie Windel wurde nun fest an Sophies Körper gedrückt und hielt dort verrutschungsfrei. Es folgte die angekündigte verschließbare Sicherheitshose, welche aus festen, segeltuchartigen Material bestand und Riemen um die Hüfte sowie die Oberschenkel besaß. Diese wurden festgezogen und der Hüftgurt mit einem Schrittgurt verbunden, welcher sich eng zwischen Sophies Beine drückte. Das Mädchen stöhnte leicht, konnte sich aber in ihrem Zustand nicht weiter dagegen wehren. Erzwungen folgsam hob sie die Arme oder die Beine, wenn man es ihr sagte und half indirekt mit dabei, sie in ihr neues Outfit zu kleiden. Seltsame runde Sicherheitskappen wurden über Metallstifte geschoben und hielten die Schutzhose sicher an Ort und Stelle.

Jetzt kam auch schon der Rock und die Bluse, welche zu einer Einheit verbunden waren, die man einfach über den Kopf anziehen konnte. Am Rücken verschloss ein Reißverschluss das Kleidungsstück und der Kragen hatte einen extra Knopf, damit er auch eng genug am Hals anlag. Die Schürze war teilweise an der Kombination befestigt, besaß aber noch zwei lange Bänder, welche man um den Körper schlagen und mit einer Schleife am Rücken noch einmal in Form bringen konnte.

Über dem bereits engen Kragen bekam Sophie ein Halsband angelegt. Es war aus schwarzem, weichen Leder und etwa drei Zentimeter breit. Gesichert mit einem Verschluss, den sie im Nacken nicht sehen konnte, der aber hörbar einrastete und dabei laut klickte. Den kleinen schwarzen Kasten und den glänzenden Metallring auf der Vorderseite konnte sie ebenfalls nicht sehen. Dafür spürte sie, dass sie ihren Kopf jetzt gerade halten musste, damit ihr Hals in einer bequemen Position blieb.

Den krönenden Abschluss bildeten eine kitschige, spitzenbesetzte Haube, welche die Haare der Magd zusammen hielt und ein paar einfache, schwarze Lackschuhe, welche über weißen, kniehohen Strümpfen getragen wurden. Damit war Sophie komplett und sie musste sich ein paar Mal für Frau Svenson im Kreis drehen, damit diese ihr Werk bewundern konnte.

„Muss das wirklich sein? Ich habe keine Lust zu Arbeiten, das hatten wir so nicht ausgemacht.“ maulte Sophie plötzlich spontan und machte ein missmutiges, bockiges Gesicht. Ein letzter Versuch des Aufbegehrens und Abwenden ihres Schicksals.

Ihre Mutter runzelte die Stirn. Natürlich, Sophie konnte immer noch ganz normal denken, sprechen und handeln. Das war auch wichtig und richtig, damit sie ihre neue Rolle mit vollem Bewusstsein erfahren konnte. Doch langsam ging ihr das ständige Gejammer und das vorlaute Reden gegen den Strich. Also holte sie ein weiteres Accessoire der neuen Uniform ihrer Tochter hervor. Als Sophie sah, worum es sich handelte, begann sie sofort mit einem lautstarken Theater.

„Nein, das kannst du nicht machen. Das wollte ich schon nicht, als du mich immer ans Bett geschnallt hast.“

„STILLGESTANDEN, MUND AUF!“ kam der scharfe Befehl und Sophies Körper betrog sie ein weiteres Mal.

Steif stand sie da und konnte nur mit den Augen verfolgen, wie ihr eine große Knebelbirne in den weit geöffneten Mund geschoben und mit einem breiten Gummiband um den Kopf gesichert wurde. Das schwarze, glänzende Band lag eng und spaltfrei an, verschloss zusätzlich die Lippen und ließ es so aussehen, als ob das Mädchen überhaupt keinen Mund hätte.

„Immer wenn du dir den verdient hast, wirst du ihn für den Rest des Tages tragen. Bei schlechtem Benehmen verlängert sich diese Tragezeit. Es wird noch einige andere Maßnahmen geben, um dein Verhalten zu korrigieren und deinen Charakter zu formen. Dafür lassen wir uns aber Zeit, es soll ja auch nachhaltig und langanhaltend sein, nicht wahr?“

Doren grinste, und löste Sophies Starre mit einem Schnippen. Dieser standen jetzt die Tränen in den Augen und ihre rebellische Ader versiegte für den Augenblick zu einem kläglichen Rinnsal. Sie konnte sich weder beschweren noch dagegen ankämpfen. Als ihre neue „Arbeitgeberin“ ihr neue Befehle erteilte, watschelte sie, mit ihrer leise raschelnden Windel, stumm und frisch eingekleidet los, sich um die schmutzige Wäsche zu kümmern. Ab jetzt würde sie ihrer Mutter die Hilfe sein, welche diese sich immer gewünscht hatte.

Frau Svenson war mehr als zufrieden. Dass Christin solch eine herausragende Arbeit geleistet hat, war ihr bisher nicht bewusst. Sie nahm sich vor, sie gleich anzurufen und sich bei ihr zu bedanken. Bei der Gelegenheit konnte sie auch schon weitere Details wegen Lea besprechen. Diese war ja gut verpackt und gesichert im Kinderzimmer und würde es noch eine Weile dort aushalten, ehe man sich wieder um sie kümmern musste.

Ewa Tumblr’t durchs Netz

>>Hier geht es zu Ewas Tumblr Seite<<

Nur eine kleine Kurzmitteilung von mir. Ich hab jetzt auch einen Tumblr Account und werde einige meiner Zeichnungen dort ebenfalls ausstellen. Geschichten und alles weiter Rund um Ewas Windelwunderwelt gibt es natürlich weiterhin hier.

Außerdem möchte ich Sprechblasen und Texte zu den Bildern auf Tumblr in Englisch erstellen. Was meine bescheidenen Fähigkeiten und Autotranslatoren da eben so hergeben. 🙂

Auf der Windel Hobby Webseite wird natürlich alles auf Deutsch bleiben. Das fällt mir einfach leichter.

Viel Spaß allen beim Stöbern, ob mit oder ohne Windeln.

Offiziell in Windeln mit Nachweis

Beim Surfen im Netz stößt man immer wieder auf so manch eigenartige, lustige und interessante Dinge. So zum Beispiel auf das wirklich toll gemachte Projekt von Kristal:

Die Diaper/Potty License

Es handelt sich um ein nicht ganz ernst gemeintes, aber aufwendig und liebevoll gestaltetes Projekt, was sich an alle ABDLs und Diaper Furrys richtet. Ohne viel Aufwand kann man sich hier eine offizielle Lizenz über seine aktuelle Sauberkeitserziehung ausstellen lassen. Hier ist meine:

https://potty.li/ewa

Mit viel Liebe zum Detail kann man sehr viele Einstellungen an seiner Lizenz vornehmen. Man bekommt eine eindeutige ID, kann seine Vorlieben durch einfache Optionen zum Ausdruck bringen und auf eine einzigartige Weise verewigen.

Außerdem bietet die Seite noch so einige großartige Funktionen an, wie eine ABDL Map, ein Windeltagebuch mit Fotofunktion oder einen virtuellen Babysitter. Es macht wirklich unglaublichen Spaß diese Dinge auszuprobieren und das beste, es ist völlig kostenlos. Zeigt mir doch eure Lizenzen in den Kommentaren.

Hier noch mein Potty.li Windeltagebuch: pottylicence.fun/book.php?id=I3YSUPR4NLPU6MC

Ein großes Dankeschön an Kristal an dieser Stelle für ihre aufwendige Arbeit.


Ich habe diese Seite zusammen mit meinem Freund besucht und mit ihm zusammen alle Einträge vorgenommen. Er fand es überraschenderweise sehr lustig und da er ein wenig Technikbegeistert ist, war er auch vom Aufbau der Seite beeindruckt. Ich glaube, damit konnte ich ihm zeigen, dass Windeln tragen nicht immer ganz ernst gemeint ist und es eine große Community gibt, welche mit ihrer Leidenschaft eine große Menge Spaß haben kann.

Urlaubsbericht 28.07.2023

Experiment: 14 Tage, 24/7 in Windeln im Urlaub

Auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende und so ist es auch mit meinem Sommerurlaub für dieses Jahr.

Wie ich im vorherigen Beitrag erwähnte, sollten das einige ganz besondere Tage werden. In meinem Urlaub habe ich mich für das Selbstexperiment entschieden, während der gesamten Zeit, rund um die Uhr und ohne Ausnahme Windeln zu tragen. Dabei sollte der Gang zur Toilette absolut Tabu sein und in der Öffentlichkeit sollte das Thema so behandelt werden, als wäre ich auf Windeln angewiesen. So jedenfalls mein Plan.

Ich hatte das Thema mit meinem Partner besprochen und obwohl er mit Windeln so gar nichts anfangen kann, hat er mir zu lieben eingewilligt, mich bei meinem Vorhaben zu unterstützen.

Dennoch habe ich mir Gedanken und Sorgen gemacht. Ich liebe ihn und möchte unsere Beziehung nicht durch ein Kommunikationsdefizit gefährden. Er weicht dem Thema aus wenn ich ihn darauf anspreche und ich spüre, dass es ihm schwerfällt, sich darauf einzulassen, dass ich Windeln mag. Aus diesem Grund hatte ich eine Idee, die es uns beiden einfacher machen sollte, offen über all unsere Gedanken bezüglich dieses speziellen Themas zu sprechen. Ich wollte einfach wissen, wie genau er zu den verschiedenen Punkten steht und was er darüber insgesamt denkt.

Da ich ohnehin ein verspieltes, albernes, neugieriges und fantasievolles Wesen bin, war auch meine Idee entsprechend unorthodox.

Darf ich vorstellen? Clarissa Klatsch, freie Reporterin und Schriftstellerin. Spezialisiert auf ungewöhnliche Themen und Menschen. Unabhängig, aufgeschlossen und immer auf der Suche nach spannenden Geschichten.

In dieser Rolle habe ich meinen Freund, ich nenne ihn hier mal Sven, konfrontiert und ein Interview mit ihm geführt. (Name geändert) Er kennt solche Spiele von mir und ließ sich, von meinem Charme um den Finger gewickelt, darauf ein.

Hier gebe ich den Verlauf unseres recht lustigen Gespräches wieder:

Clarissa:
Hallo Sven. Schön, dich kennenzulernen. Sicher freust du dich schon auf deinen Urlaub mit Ewa. Ich habe von ihrem großen Plan gehört und wollte dir dazu ein paar Fragen stellen, da mich interessiert, was du darüber so denkst. Wäre das OK für dich?

Sven:
Ich fürchte, sonst werde ich wohl nicht losfahren können, oder? Bei einer so charmanten Einladung kann ich wohl auch nicht nein sagen. Dann los, stell mal deine Fragen.

Clarissa:
Da könntest du recht haben. Aber lassen wir Ewa besser nicht wissen, dass du mit mir flirrtest.

Sven:
*grinsen und augenrollen*
Das scheint mir sehr professionell von dir zu sein.

Clarissa:
Danke. Also gut, deine Freundin Ewa mag Windeln. Sie trägt sie ab und zu sehr gern und fühlt sich darin wohl. Sie sagte mir, dass sie dadurch unglaublich gut Stress abbauen und sich richtig entspannen kann. Was hältst du von dieser eher ungewöhnlichen Neigung?

Sven:
Sie hat mir dieses Geheimnis vor etwa zwei Jahren anvertraut und ich muss sagen, dass ich damit so gar nichts anfangen kann. Bei ihren ersten Andeutungen dahingehend war ich irritiert und hab nichts verstanden. Als sie nach und nach konkreter wurde und ich kapierte, was sie wollte, ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Ich dachte, boa, was ist mit ihr denn los? Und so richtig warm kann ich mit dem Thema einfach immer noch nicht werden. Es ist einfach zu strange, dass eine erwachsene, gesunde Frau Windeln tragen will wie ein Kleinkind.

Clarissa:
Aber du hast es akzeptiert und weißt auch, dass Ewa dich nicht damit belasten möchte, ihre Leidenschaft aber auch nicht aufgeben will?

Sven:
Naja, wenn ich es komplett ablehnen und ihre Wünsche ignorieren würde, würde sie das wahrscheinlich traurig machen, was ich natürlich nicht will. Dafür liebe ich sie einfach zu sehr. So wie sie eben ist. Wir kennen uns ja schon ewig und da ist es schon ein echter Brocken, dass sie mir nach so langer Zeit so etwas erzählt. Das ist eine ganz neue Seite an ihr, mit der ich noch nie konfrontiert wurde.

Clarissa:
Oh, so ein Liebesgeständnis finde ich total süß. Ich verstehe deine Position total. Ich wüsste nicht, wie ich bei etwas Ähnlichem bei meinem Freund reagieren würde. Aber hier geht es ja heute um dich. Dass sie es so lange für sich behalten hat, lag sicher daran, dass sie es selber nicht richtig verstanden hat und es ihr peinlich war. Vielleicht rückte diese Seite an ihr auch etwas in den Hintergrund seit ihr zusammen seit und kam erst jetzt wieder stärker zum Vorschein. Was genau meinst du mit: „So wie sie eben ist“?

Sven:
Liebenswert, intelligent, kreativ, gutherzig, süß, kindisch und humorvoll. Und ja, ich verstehe ihre Offenheit als einen absoluten Vertrauensbeweis, welchem ich auch gerecht werden will.

Clarissa:
Hey, ich bin nicht kindisch … ich meine, so süß finde ich Ewa gar nicht. *hüstel – breites stolzes verlegenes grinsen*
Es ist also so, dass du ihre Neigungen ihr zuliebe akzeptierst und sie eventuell auch unterstützen möchtest?

Sven:
Wir haben darüber bereits gesprochen und sie kennt meine Einstellung dazu. Wenn es ihr mit Windeln um den Hintern besser geht, dann soll sie sie eben tragen. Aber ich möchte nicht wirklich Kontakt damit haben. Ich hab mich ja ein wenig zu dem Thema im Internet informiert und verstehe, dass es da scheinbar viele verschiedene Spielarten gibt. Aber bisher konnte mich noch nichts wirklich überzeugen, dass ich da tiefer mit ihr einsteigen möchte.

Clarissa:
Wirklich? Du hast etwas darüber gelesen? Das wusste ich gar nicht.

Sven:
Ich muss doch wissen, ob es meiner Partnerin gut geht und ob ihr Verhalten nicht auf etwas hindeutet, was ihr schaden könnte. Da hatte ich mir am Anfang echt Sorgen gemacht, aber jetzt weiß ich, dass es eher harmlos ist. Ich kann nicht verstehen warum, aber wenn Winden sie entspannen bin ich der Letzte, der sie davon abhalten würde. Aber ich möchte sie nicht wickeln oder so was wie ihr Daddy sein. Dabei fühle ich mich einfach unwohl.

Clarissa:
Hmm, ich verstehe dich. Ich hab mich ja auch schon länger mit den Themen Adult Baby und Windeln beschäftigt. Ihr zu sagen, dass sie es „eben machen soll“ könnte etwas unbefriedigend für sie sein. Kann es sein, dass sie dich doch etwas mehr involvieren möchte, sich aber nicht richtig traut es dir zu sagen? Ich hab von eurer Abmachung gehört, dass du den Schlüssel zum Klo bekommen sollst. War das nur so dahingesagt?

Sven:
Ah, nein. Also ich hab schon gemerkt das Ewa mich in letzter Zeit etwas öfters für das Windelthema begeistern möchte. Aber es fällt mir schwer, mich darauf einzulassen. Ich muss da vielleicht ganz ehrlich sein. Ich habe bei dieser Abmachung zugesagt, weil ich ihr zeigen wollte, dass permanent in Windeln zu sein, vielleicht nicht so ist, wie sie es sich vorgestellt hat. Sie hat ja unglaublich viel Fantasy und sie denkt bestimmt viel über diese Sachen nach. Wenn ich jetzt so darüber spreche, war das sehr link von mir unbedacht und hinterhältig. Ich werde das nachher gleich mit ihr aufklären.

Clarissa:
Stimmt. Klingt erst mal gemein. Aber vielleicht geht, das auch ein wenig in die Richtung von dem, was Ewa da in ihrem Kopf hat? Hast du sie mal etwas konkreter dazu gefragt?

Sven:
Nein. Wie gesagt, es ist nicht wirklich mein Thema. Ich verstehe schon, worauf das hinauslaufen soll. Es ist so eine Art Dominanzgefälle, bei der ich sie in Windeln „zwingen“ soll.

Clarissa:
So wie du das sagst, klingt es jetzt noch seltsamer. Aber wirst du das mit dem Schlüssel machen? Sodass Ewa quasi darauf angewiesen ist, ihre Windeln auch zu benutzen?

Sven:
Uff, tut mir leid, ich denke, das wird kompliziert. Das überrumpelt mich alles etwas. Ich würde ihr einfach aufschließen, wenn sie mich danach fragt. Es klingt auch alles unentspannt und unnötig.

Clarissa:
Vielleicht hast du da recht. Aber Ewa wird trotzdem ihr kleines Experiment durchziehen und hofft dabei auch sicher auf deine Unterstützung. Kannst du dir da vorstellen wie genau diese aussehen könnte?

Sven:
Die hat sie auf jeden Fall. Sie soll das machen und ihre Erfahrungen sammeln. Ich helfe ihr gern bei allem und achte auf sie. ich trage ihre Koffer, fahre und kümmer mich um den Urlaub. Das mache ich gerne und sie kann sich auf sich und Urlaubsfotos konzentrieren. *lacht*. Was die Details mit ihren Windeln angeht, muss sie aber selber zurechtkommen.

Clarissa:
Was genau meinst du damit?

Sven:
So was wie das Wechseln der Windeln, dass sie welche dabei hat, wenn wir unterwegs sind, oder wie sie mit dem raschelnden Paket am Po in der Öffentlichkeit zurechtkommt. Ich stelle mir das ja alles umständlich und eher belastend vor, mit so was zwischen den Beinen. Das muss sie wissen.

Clarissa:
Das klingt nach einem guten Kompromiss für mich, aber auch eher passiv. Aber allein die Akzeptanz und die indirekte Zustimmung sind mehr als viele andere mit einer solchen Leidenschaft von ihren Partnern erhoffen können oder erfahren. Könnte es irgendwas geben, was deine Meinung und deine Einstellung da noch etwas erweitern könnte? Ich meine, du hast doch sicher auch gewisse Wünsche in eurer Beziehung.

Sven:
Jetzt hast du mich aber erwischt. *lacht verlegen*. Bisher war Ewas neues Hobby für mich kein Grund irgendetwas an unserer Beziehung zu ändern oder tiefer darauf einzugehen. Sie hat es scheinbar schon länger nur für sich gemacht und versuchte mich da raus zu halten. Aber es entstehen immer öfters und mehr Situationen, wo sie mich quasi um Hilfe bittet.

Clarissa:
Ich bin erstaunt, dass dir das so aufgefallen ist.

Sven:
Ich kenne Ewa vielleicht besser als sie mir zutraut. Aber zu deiner Frage. Ich habe mir natürlich Gedanken dazu gemacht, wie wir als Paar mit dieser Lage umgehen könnten.

Clarissa:
Jetzt machst du micht aber neugierig.

Sven:
Es ist nichts wirklich Konkretes, ein bisschen Zeit muss man mir da schon geben, um mich auf die Situation einzustellen. Was richtig ist, ist das dieser Urlaub eine gute Chance darstellt etwas zu unternehmen. Dafür werde ich aber noch mal sehr ausführlich mit Ewa reden müssen, damit wir beide unsere Vorstellungen äußern können und auch sichergestellt ist, dass es keine Missverständnisse gibt. Ich gebe zu, dass ich das Thema nicht ernst genug genommen habe und gelobe Besserung.

Clarissa:
Ich bin etwas beeindruckt, Sven und denke mehr können wir aus diesem Gespräch nicht mitnehmen. Ich danke dir für das Interview und werde euren gemeinsamen Werdegang weiterhin mit großem Interesse verfolgen.

Sven:
Ich danke dir, Clarissa. Und solltest du Ewa vor mir sehen, sag’ ihr bitte, dass ich mit ihr später noch etwas zu bereden habe.

Clarissa:
Das mache ich gerne. Bis zum nächsten Mal.


Ich hab mir das Gespräch mit Begeisterung angehört und bin nun sehr gespannt, was mein Partner mit seinen Andeutungen gemeint hat. Ich war super überrascht, dass er sich mehr Gedanken über uns gemacht hat als es sich bisher angefühlt hat in unserer Beziehung. Es war immer so, als würde er mir immer ausweichen, um das Thema totzuschweigen. Nun aber bin ich einfach nur glücklich, dass er scheinbar auf mich eingehen möchte. Ich erwarte nicht, dass er mich als mein Daddy direkt zu seinem unmündigen Windelbaby macht, aber ich würde zu gern wissen, wie wir zusammen damit umgehen werden. Ich bin jeden Fall bereit, ihm alle seine Wünsche zu erfüllen, er müsste sie nur äußern. Es wäre so schön, wenn wir einen tollen Mittelweg finden könnten, mit dem wir beide glücklich werden.

Aber jetzt starten wir erst mal in einen tollen Urlaub mit vielen Abenteuern und sicher ganz neuen Erfahrungen.

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Ferienträume – Urlaubszeit

Ferien! Das war doch die schönste Zeit, als wir als Kinder noch zur Schule gegangen sind. Selbst in den höheren Klassen habe ich mich immer sehr auf die freie Zeit gefreut und sie auch sehr genossen.

Genau so erging es der rebellischen Maja. Sie war ganz aufgeregt, als ihre Eltern mit ihr in einen All-inclusive-Urlaub in den sonnigen Süden aufbrachen. Die Autofahrt war lang und langweilig und Maja wusste weder, wie lange sie genau unterwegs waren noch, wohin es ging. Das ist eine große Überraschung, hatten ihre Eltern gemeint.

Doch als sie auf das, mit einer Mauer umgebene, weit abgelegene und riesige Grundstück einfuhren, kamen dem aufmüpfigen Mädchen Zweifel.

Schnell wurde ihr klar, dass es sich bei dem große, sanatoriumartigen Gebäude um eine Korrekturanstalt für junge Erwachsene handelte, welche auf sehr unorthodoxe Methoden setzte.

Klicke auf das Bild um es zu vergrößern.

In dem Institut wurden Jugendliche, welche auf die schiefe Bahn zu geraten drohen, durch sogenannte Regression von ungezogenen, vorlauten Gören zu gehorsamen, hilfsbereiten und nützlichen Elementen der Gesellschaft umerzogen. Dabei wurden sie in verschiedene Altersstufen zurückversetzt, um ihnen eine neue Chance zu geben, verpasste Gelegenheiten in dem jeweiligen Alter nachzuholen. Dabei wird ein umso jüngeres Alter gewählt, je schwerer der Fall des jeweiligen Patienten liegt. Einige von ihnen werden als neue Musterbürger in die Welt entlassen, andere brauchen etwas länger und wieder andere werden wohl ihr ganzes Leben in der verjüngten Phase verbringen müssen.

Zunächst wurde Maja in eine Gruppe eingeteilt, welche fast ihrem richtigen Alter entsprach. Aber sie war ein kleiner Dickkopf. Sie wehrte sich gegen die Schwestern und Erzieher und zeigte wenig Besserung in ihrem Benehmen. Das ging sogar so weit, dass sie eines Nachts einen Fluchtversuch unternahm, bei dem sie es fast bis über die Mauer Geländes geschafft hätte. Einer der Pfleger musste sie mit einem Betäubungsmittel wieder einfangen.

Als sie erwachte, fand sie sich in einem Babygitterbettchen wieder. Gefesselt, geknebelt und in eine große, sehr dicke und raschelnde Windel verpackt. Man erklärte ihr, dass sie ihren gesamten Kuraufenthalt in der kleinsten Altersgruppe verbringen würde und sie erst einmal keine Möglichkeit hätte daraus aufzusteigen.

So entwickelte man Maja zu einem hilflosen kleinen Baby zurück. Viele der anderen Kinder wurden von ihren Eltern wieder abgeholt und andere kamen neu hinzu. Man führte die Eltern oft durch die Anstalt und zeigte alles ganz genau. Auch Maja war ein beliebtes Vorführobjekt und diente ein wenig als Abschreckung für andere, welche ebenfalls daran dachten aufzubegehren.

Das Mädchen war fast immer festgebunden oder gesichert und hatte rund um die Uhr etwas in ihrem Mund, sodass sie keine Möglichkeit mehr hatte zu entkommen oder um Hilfe zu bitten. Sie war den Launen und dem Gutdünken des Erziehungspersonals ausgeliefert.

Ob ihre Eltern sie nach den Ferien wieder abholen und ob sie glücklich mit ihrer neuen Baby-Maja sein werden? Wie habt ihr so euren Urlaub und die Ferien verbracht? Habt ihr Windeln getragen oder wart ihr sogar ein komplettes Baby?


Auch für die kleine Ewa wird es Zeit für einen richtigen Urlaub. Ich werde mich also ab Freitag für zwei Wochen erholen und dafür meinen Blog ruhen lassen. Natürlich werde ich auch während dieser Zeit meiner Leidenschaft nachgehen und Windeln tragen.

Ich habe sogar vor, das noch intensiver zu tun und dafür mit meinem Partner gesprochen. Ich möchte für die nächsten drei Wochen rund um die Uhr Windeln tragen. 24/7. Als ein weiteres Experiment. Zu meiner Freude hat Er mir versprochen es nicht nur zu tolerieren, sondern mir zuliebe mich sogar dabei zu unterstützen. Ich bin im 7. Himmel und so heftig aufgeregt.

Er wird mich nicht wickeln oder etwas mit den Windeln zu tun haben, aber wir haben abgemacht, dass wir mich so behandeln, als ob ich auf die Windeln angewiesen wäre. Und das sowohl zu Hause als auch im öffentlichen Raum. Lieber Himmel, worauf habe ich mich da eingelassen. Aber der Reiz überwiegt gerade die Scham um eine ziemlich große Länge.

Ich habe für mein Vorhaben meinen Windelvorrat noch einmal aufgestockt und eine sehr große Bestellung aufgegeben:

Ich weiß. Das sind eine echte Menge an Windeln. Allein die Anlieferung war bereits ein Abenteuer. Und es war auch ziemlich preisintensiv. Dazu muss ich sagen, dass die ganze Aktion eine Art Geburtstagsgeschenk ist. Was schenkt man jemanden, der sich nicht anderes wünscht? Daraufhin hat mein Freund dann eingewilligt. Mit diversen Restwindeln, welche ich noch hatte, lagern bei uns jetzt in fast jedem Zimmer über 100 Windeln. Das heißt, ich könnte während der Zeit meines Experimentes jeden Tag 4 Windeln verwenden.

Ich bin sehr gespannt, wie ich damit zurechtkomme, denn ich habe mir fest vorgenommen, dass ich die Windeln für alles verwenden werde. Absolutes Toilettenverbot. Und hier kommt etwas, bei dem ich sehr überrascht war, dass Er fast sofort eingewilligt hat: Für mich wird die Toilettentür verschlossen bleiben. Er hat einen Schlüssel und wird auch dafür sorgen, dass immer abgeschlossen ist. Zum ersten Mal soll es für mich keine Möglichkeit geben zu schummeln oder vorzeitig abzubrechen. Auch das ich einfach keine Windeln tragen soll erschwert werden, denn Er soll mich regelmäßig dezent daran erinnern. Wie eben als ob ich Inkontinent wäre und Windeln tragen muss. Es wird für uns beide eine Erfahrung werden, ob wir das durchhalten können.

In meinem Kleiderschrank hab ich meine Bodys, die Strampler und Windeln offensichtlich nach vorn geräumt. Einen kleinen Wickelplatz mit allem, was man zum Wechseln braucht, habe ich mir im Schlafzimmer eingerichtet und überall stehen diverse Pflegeprodukte bereit. Für mich fühlt es sich an wie im Wunderland und ich bin meinem Partner unendlich dankbar, dass er das mitmacht.

Damit Ende ich und wünsche allen Lesern meines Blogs eine schöne Zeit. Ich werde dann in etwa zwei Wochen hier berichten, wie meine Erfahrungen und Erlebnisse waren. Auf in ein neues Abenteuer.

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Lea’s Erziehung (33)

Lea und ihre Tante schauten beide ein wenig überrascht als ein deutlich hörbarer, gutturaler, gurgelnder und knurrender Ton durch das Kinderzimmer röhrte. Mit dem dazugehörigen, krampfartigen Gefühl in der Darmregion, kündigte dieses kleine Brüllen etwas an, was Lea bereits die ganze Zeit über latent gespürt, es aber bisher weitgehend ignoriert hatte. Sie musste mal groß.

Sie war schon seit zwei Tagen nicht mehr gewesen und hatte es auf die aufregenden Ereignisse geschoben, solcherlei sich immer auf ihren Magen niederschlagen. Durch den vielen Brei und die große Menge an Flüssigkeit, welche sie vor dem Mittagsschlaf gefüttert bekommen hat, ist dieses leise Grummeln in ihren Gedärmen schnell zu einem echten, behandlungsbedürftigen Druck in ihrem Hintern angestiegen. Beim Aufstehen aus der Babywippe, war etwas in ihr nach unten gesackt und das Bedürfnis sich in den nächsten Momenten zu entleeren war unerwartet stark erblüht.

Das Mädchen nuckelte etwas heftiger an ihrem Schnuller, war aber noch so perplex, dass sie nichts weiter sagte, bis Doren sie bereits auf dem Wickeltisch festgeschnallt und ihre Beine in dem Gestell fixiert hatte. Auch ohne die Spreizeinlage hatte sie so keine Chance, die Beine und Pobacken effektiv zusammenzupressen. Lea begann unruhig auf der Gummimatte herumzurutschen, so gut das eben mit den straffen Riemen um ihre Handgelenke und ihrer Brust ging. Es war ihr unendlich peinlich, aber sie musste sagen, was los was, ehe noch etwas geschah, auf das sie absolut keine Lust hatte.

„Dande Dorheen?“ murmelte sie fast unverständlich unter ihrem Schnuller.

Ihre Tante schien es nicht zu bemerken und öffnete bereits die Druckknöpfe des Bodys, legte unter der Überwindel die zusammengerollten Spreizeinlagen frei und entfernte alles bis auf die eigentliche, dick aufgequollene und deutlich nasse Windel.

„Die ist ja wirklich bis an ihre Grenzen voll mein Spatz“, kommentierte Frau Svenson die Situation „Du machst alles Pipi vollständig in die Hose. Da werden wir dich auch weiterhin in sehr dicken Windeln halten müssen, bis sich das wieder bessert. Hast du denn gemerkt, wie viel zu eingelullert hast?“

Lea schüttelte beschämt den Kopf und ignorierte die etwas kleinkindhafte Sprache ihrer Tante. Sie startete einen neuen Versuch, auf sich und ihr Problem aufmerksam zu machen.

„Dante Doooreeen.“

Ihr fiel fast der Schnuller heraus, was ihr einen kleinen Panikschub versetzte. Außerdem rumorte es bereits wieder in ihrem Bauch.

„Was ist den Mäuschen? Ist es wegen des Gluckern in deinem Bauch?“

Lea nickte heftig und ein Krampf im Unterleib ließ sie ihre Muskeln kurz anspannen, ehe sie antworten konnte.

„uhmm, ja … ja ich muss mal ganz ganz dringen.“

Frau Svenson blickte skeptisch und zog eine Augenbraue nach oben.

„Merkst du, dass du Pipi musst? Einmal hält die Windel sicher noch aus und wenn nicht, ist es auch nicht schlimm, hier kann ja nichts weiter passieren. Mach einfach ein und danach legen wir dich wieder komplett trocken.“

Dabei legte Doren eine Hand auf die Ausbeulung genau über Leas Scham und schaute ihre Nichte erwartungsvoll an. Diese schüttelte heftiger den Kopf, presste aber die Lippen dabei zusammen, um ihren Nuckel nicht zu verlieren.

„Nnneimmm. Isch musch mall grosch. gants dingend.“

„Ich verstehe dich so nicht, Süße“, meinte Doren kopfschüttelnd und machte keine Anstalten, sich auf irgendeine Weise schneller zu bewegen. Sie behielt die Hand auf Leas Windel und zog mit der anderen den Schnuller aus ihrem Mund.

„Ich … ich muss mal ganz dringend aufs Klo Groß. Es drühüückt schon ganz doll. Bitte mach mich schnell loohoos. Aiiii.“

Doren war die Ruhe in Person und antwortet übertrieben gedehnt und langatmig.

„Ach soooo. Herzchen, warum hast du das denn nicht früher gesagt. Jetzt hab ich dich schon auf dem Tisch gesichert. Das dauert mir jetzt eigentlich alles zu lange dich wieder loszumachen, auf die Toilette zu bringen, dich wieder auf den Wickeltisch zu platzieren … weißt du was? Du machst jetzt einfach auch dein großes Geschäft in die Pampers, ich mache dich gleich im Anschluss sauber und alles ist in einem Aufwasch erledigt.“

Lea hielt schlagartig inne und schaute mit riesigen Augen zu ihrer Tante hinauf. Sie vermisste das Ding in ihrem Mund.

„Ich soll in die Windeln kacken? Hier auf dem Wickeltisch? Das kann ich nicht!“ stotterte sie fassungslos.

„Aber nein. Nicht IN die Windeln. Nur darauf. Einnässen klappt doch auch schon fast automatisch bei dir, da ist das doch nur noch ein kleiner Schritt. Es ist ja auch nicht wirklich in die Windel machen. Schau ich öffne die Klebestreifen und klappe das Vorderteil auf. So ist die Windel nicht um deinen Unterleib und deine AA landet einfach obendrauf.“

Ein weiterer Krampf ließ Lea sich in ihren Fesseln aufbäumen.

„N … nein ich kann das wirklich nicht. Bitte ich will nicht hier groß machen.“

„Du hast recht.“ meinte Doren nachsichtig „Ein bisschen Privatsphäre solltest du erst mal noch haben.“

Mit diesen Worten klappte sie das Vorderteil der Windel wieder zwischen die Beine ihrer Nichte hoch, verschloss aber nicht die Klebestreifen, sondern ließ die Seitenflügel locker herunter baumeln.

„Aber jetzt! Du hast die Windel nicht richtig an, aber bist dennoch bedeckt. Entspann dich und wenn du so weit bist, drückst du leicht, dann ist alles ganz schnell vorbei. Mach es lieber jetzt, wenn ich dir nachher eine frische Windel angelegt habe und dich angezogen, musst du wirklich in die Windel machen, ich packe dich nicht immer ein und aus.“

Frau Svenson steckte Lea den Schnuller wieder tief in den Mund, ehe diese etwas erwidern konnte und begann ihren Bauch mit sanften, kreisenden Bewegungen zu streicheln.

Lea war verzweifelt, aber das Einstecken des Schnullers brachte wieder diesen beruhigenden Effekt mit sich, der sie einen Augenblick alles andere vergessen ließ. Sie entspannte sich ungewollt und ein weiterer schmerzhafter Krampf bahnte sich an. Das Mädchen wollte dieses vermeiden, ließ dafür locker und drückte leicht. Im selben Augenblick übte Doren einen ganz leichten Druck mit der Hand auf ihren Unterleib aus und mit einem Schlag war der unangenehme Druck in Leas Hintern verschwunden.

Unter Tränchen spürte sie, wie ein paar feste Klumpen ihren Körper verließen, sich zwischen ihre Pobacken drängten und dann auf dem nassen Windelvlies liegen blieben. Lea versuchte ihren Hintern möglichst so zu halten, dass sie keinen Kontakt mit ihren Ausscheidungen bekam, was ihr aber nur mäßig gut gelang.

Jetzt war ohnehin alles zu spät. Die angewinkelten Beine, die Massage ihrer Tante auf ihrem Bauch, der beruhigende Nuckel und das erleichternde Gefühl der Entleerung trugen alle dazu bei, dass sie auch den Rest ihres Geschäftes wimmernd im Liegen auf dem Wickeltisch verrichtete. Doren lobte sie dabei die ganze Zeit und feuerte sie an, alles herauszulassen.

Endlich war sie fertig. Sie spürte die Klumpen unter sich und an ihrer Haut und das schwere, nasse Vorderteil der Windel auf ihrer Scham. Sie nuckelte heftig und gleichmäßig, während sie stoßweise durch die Nase schnaufte.

„Das hast du richtig gut gemacht“, lobte Doren weiter und klappte die Windel wieder auf „Du wirst sehen, bald wird das so normal für dich sein wie in die Windeln zu nässen. Was mir noch nicht gefällt ist das deine AA sehr fest ist. Da werde ich einige Maßnahmen ergreifen müssen. Aber für heute bist du erst mal fertig.“

Lea schniefte und hörte ihrer Tante gar nicht wirklich zu. Sie wartete stoisch ab, dass man sie grob abputzte, die schmutzige Windel unter ihr zusammenrollte und dann mit Feuchttüchern ihren Hintern richtig sauber wischte. Das Verpacken in eine frische, sehr dicke und bunte Windel mit einer extra großen Einlage, war dann reine Formsache. Doren verwendete diesmal ordentlich viel Creme und Puder, sodass Leas Unterkörper fast schneeweiß war, als die Windel fest verschlossen wurde. So war sie gut geschützt und roch herrlich wie ein Baby.

Auch einen frischen Body bekam Lea, diesmal einen weißen, mit vielen kunterbunten Welpentapsen darauf und einem zartrosenen Saum. Die letzten, fast getrockneten, Tränen wischte Doren ihr mit einem weiteren Babyfeuchttuch aus dem Gesicht und abschließend zog sie ihr noch ein paar wollig, kuschelige Kniestrümpfe an die Beine.

„Das wird für heute reichen. Hier ist es ja warm und wir wollen auch nicht noch mal das Haus verlassen.“ meinte Frau Svenson zu der sehr kleinkindhaft wirkenden Lea.

„Ich muss jetzt mal nach Sophie schauen. Am besten du spielst etwas und später machen wir was zusammen. Mach dir einfach nicht so viele Gedanken. Bald wird sich alles wieder ganz normal anfühlen.“

Sie schob Lea zu einer Stelle neben dem Gitterbett. Dort war ein flauschiger Spielteppich ausgelegt, auf dem mehrere Babyspielsachen herum kullerten. Bauklötze, Puppen, ein Malbuch mit sehr großen Wachsmalstiften dazu und noch andere Dinge.

Sanft drückte Doren auf Leas Schultern und brachte sie dazu, sich auf den Teppich zu knien. Sie tätschelte ihr den Kopf und verließ das Zimmer mit den mahnenden Worten auch fein artig zu sein.


Lea hockte auf dem Boden und beobachtete, wie ihre Tante die Tür von außen schloss. Der Schnuller klebte ihr im Gesicht und sie benutzte ihn immer noch ausgiebig. Ehe sie etwas unternahm, stellte sie fest, dass sie immer noch die Handschuhe trug, welche für sie unausziebar an ihren Handgelenken gesichert waren. Sie versuchte erst gar nicht nach etwas zu greifen. Eine Art wohlige Entspannung breitete sich in ihr aus, aber sie wollte sie noch nicht mit ihrer Lage in Verbindung bringen. Was sollte sie jetzt hier? Mit Babyspielzeug spielen wären sie darauf wartete, dass sie wieder ihre Windeln nass machte? Irgendwie war sie dazu noch nicht bereits.

Das Mädchen stützte sich mit den Fäusten auf und erhob sich umständlich und schwankend. Sie konnte mit diesem Windelpaket laufen, aber es ging nur breitbeinig und laut raschelnd. Es würde kein Moment vergehen, welcher sie nicht daran erinnerte, dass sie übergroße Pampers trug. Sie lief ein paar mal auf und ab und ging dann zur Tür.

Die mit bunten Aufklebern verzierte Kinderzimmertür ging nach innen auf und hatte einen Knauf auf der Innenseite über dem Schlüsselloch. Lea hackte sich mit einem der Fäustlinge irgendwie an den Knauf und versuchte die Tür zu öffnen. Sie hatte nicht gehört, dass ihre Tante abgeschlossen hatte, also musste man eigentlich nur leicht drehen und ziehen. Doch diese einfache Bewegung wollte mit den Handschuhen nicht wirklich gut gelingen. Sie konnte den Knauf weder umgreifen noch so fest drücken, dass er sich drehen ließ.

Lea schnaufte und wurde vom Ehrgeiz gepackt. Sie versuchte es jetzt mit beiden, fingerlosen Händen und drückte den Stoff der Fäustlinge von beiden Seiten fest um den Türknauf. Dann drehte sie ihren gesamten Oberkörper und wollte die Tür auf diese Weise öffnen. Und wirklich, es drehte sich. Sie konnte den Knauf mit viel Anstrengung bewegen und bis zum Anschlag drehen. Jetzt musste sie nur noch ziehen und … verdammt, um zu ziehen, musste sie sich anders hinstellen und dabei schnippte das Schloss wieder zurück in seine ursprüngliche Lage. Lea murrte genervt, aber wollte noch nicht aufgeben. Immer wieder versuchte sie andere Techniken und Stellungen. Zwischendurch fühlte sie sich so unglaublich hilflos, weil sie es nicht einmal fertigbrachte, so etwas Triviales wie das Öffnen einer Tür durchzuführen.

Minutenlang arbeitete sie sich an der Tür ab und endlich klickte es und sie konnte die Tür so weit bewegen, dass das Schnappschloss über den Rahmen glitt und somit die Tür offen hielt. Lea entfuhr ein Jauchzen, als hätte sie ein unglaublich komplexes Puzzle gelöst, oder die größte Erfindung der Menschheit vollbracht. Sie hüpfte hin und her und hielt mit einer Hand ihren Schnuller fest, damit dieser ja nicht heraus viel. Sie konnte ihn ja so schlecht wieder aufheben.

Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, nestelte sie am Türrahmen und schwang die Tür weiter auf. Überglücklich über ihr heldenstück wollte sie auf den Flur hinaus treten, wurde aber kurz vorher von einem Gitter aufgehalten, welches sich direkt hinter der Zimmertür befand. Eine große Enttäuschung und Verwunderung breitete sich in Lea aus. Was war das denn?

Sie betrachtete die Gitterkonstruktion. Es handelte sich um eine Art Babyschutzgitter, welches man verwendete, um Kleinkindern den Zugang zu bestimmten Räumen oder Bereichen zu versperren, oder sie eben daran zu hindern ein Zimmer zu verlassen. Nur dass dieses Exemplar um einiges höher war als man sie allgemein hin kannte. Es reichte, Lea etwas bis zu den Schultern und hatte kein sichtbares Schloss oder Verschlusssystem. Die Gitterstäbe waren so eng, dass sie nur mit großer Anstrengung eine Hand hindurchschieben hätte können, wenn zusätzlich nicht noch eine engmaschige Gage, an der Außenseite gespannt gewesen wäre. Das Mädchen konnte zwar ungehindert hinaus auf den Gang blicken, aber das Hindernis weder öffnen noch überwinden. Sie rüttelte am Gitter, doch es bewegte sich nicht.

Nach einer kurzen Pause, begann Lea nach dem Öffnungsmechanismus zu suchen. Irgendwie musste das ja aufgehen, doch sie fand nichts, was nach einem Hebel oder einem Knopf aussah, welcher ihr nützlich sein könnte. Das Gitter schien einfach im Rahmen festgemacht zu sein.

Als sie bereits frustriert aufgeben wolle, fiel ihr Blick auf die obere Kante der Absperrung. Aber natürlich, ein bewegliches Bauteil war dort U-förmig über der Gittertür und gleichzeitig über den Teil der Konstruktion, welche im Rahmen festgemacht war. Man musste es nur hochklappen und man konnte durch Aufschwingen oder Beiseiteschieben in die Freiheit gelangen. Lea wurde jetzt erst bewusst, dass ihr dieses Gitter die ganze Zeit überhaupt nicht aufgefallen war. Das wunderte sie schon sehr. War es neu angebracht worden, oder war sie einfach nur zu unaufmerksam gewesen? Egal. Jetzt wusste sie wie man es aufbekam und das wollte sie auch gleich ausprobieren.

Mit den Fäustlingen versuchte sie gegen den Riegel zu drücken und ihn, nach oben aufschwingen zu lassen. Hmm, das ging so gar nicht. Sie erinnerte sich, dass viele solcher Sicherheitseinrichtungen mit einem speziellen Trick zu öffnen sind, um es besonders pfiffigen, kleinen Rackern einen Ausbruch maximal zu erschweren. Sie versuchte den Verschluss in die eine oder andere Richtung zu verschieben, aber er bewegte sich nicht. Das anfängliche Hochgefühl des Erfolges wechselte bereits wieder in Frustration. Lea rüttelte ungehalten an den Gitterstäben und versuchte weiter, das Tor zu öffnen. Nach einer Weile wurden ihre Arme schwer, da sie sie ja immer auf Schulterhöhe halten musste, um etwas an dem Mechanismus zu unternehmen. Sie hatte mittlerweile herausgefunden, dass man den Griff verschieben und dann nach oben klappen musste, aber aus irgendeinem Grund ging das nicht. Als ob er klemmen würde.

Letztendlich erkannte sie, warum das so war. An der Außenseite machte sie einen kleinen, silbernen Stift aus, welcher quer durch den Riegel geschoben war und so dessen Bewegung verhinderte. Er schien nur von der anderen Seite eingesteckt und herausgezogen werden zu können. Dafür war eine kleine, runde Platte vorn befestigt, welche fast nahtlos auf der Oberfläche des Griffes eingeschoben war. Mit nägelbesetzten Fingern, war es sicher nicht schwer diese Sicherheitsvorkehrung zu entfernen, aber Lea hatte weder Finger, geschweige denn Nägel als Werkzeug zur Verfügung. Nach ein paar, nicht sehr erfolgversprechenden Versuchen, gab sie auf den Stift herausziehen zu wollen. Ohne Hilfsmittel war ihr das nicht möglich und das Gitter blieb zu. Ein streichholzgroßer Gegenstand verwehrte ihr jegliche Möglichkeit, das Zimmer zu verlassen und es war nicht einmal ein komplexes Schloss oder eine unüberwindliche Konstruktion. Es war nur ein doofer, winziger Metallstift. Lea fühlte sich sehr hilflos und klein.

Die kurze Überlegung über ihre Gefängnismauer zu klettern verwarf sie fast sofort. Sie konnte sich mit den Fäustlingen weder ordentlich festhalten noch bekam sie ihre Beine mit dem dicken Windelpaket ordentlich koordiniert. Resigniert ließ sie von weiteren Ausbruchsversuchen ab und hockte sich zurück auf den Spielteppich. Etwas lustlos, aber dann, mit etwas mehr Aufmerksamkeit als sie wollte, versuchte sie das Malbuch aufzuschlagen, um zu sehen, welche Motive sich darin befanden. Irgendwann musste ihre Tante ja wieder kommen.

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Windeltagebuch 12.12. 2022

Heute habe ich das Gefühl wieder mal etwas weiterzugehen mit meiner Leidenschaft Windeln zu tragen und zu benutzen. Bisher habe ich nur sehr selten Windeln außerhalb meiner Wohnung getragen und noch seltener auf für das verwendet, wofür sie gemacht sind.

Ich habe in den letzten Wochen versucht, mich mit Bettnässerpants daran zu gewöhnen, mich gepolstert zwischen den Beinen in der Öffentlichkeit zu bewegen. Aber die tragen sich eher wie normale Unterwäsche, was auch seinen Reiz hat, aber das Gefühl des gewindelt seins besteht dabei nicht. Außerdem habe ich mich nie richtig getraut, eine volle Blasenladung einzunässen. Dafür hatte ich nicht genug Vertrauen in die Produkte, auch wenn sich das später gelegt hat.

Kurzum, ich hatte einfach richtig Lust, mit einer echten Klebewindel um den Hintern rauszugehen. Das Gefühl war so stark, dass es mir egal war, wenn andere das mitbekommen würden, auch wenn ich es natürlich nicht provozieren will.

Ich startete mit einer Better Dry Day. Schon beim mehrmaligen Tragen hab ich festgestellt, dass diese Windeln sehr dünn sind und sich unauffällig unter Kleidung tragen lassen, zumal es ohnehin draußen kalt war und man sich dick einpacken konnte. Ich denke, diese Windelmarke ist ein guter Anfang und guter Übergang von Pants zu richtigen Windeln. Man sollte sich ja langsam daran gewöhnen. Dennoch legte ich eine Flockenwindel als Verstärkung in die Mitte und wickelte mich fest in mein „Rausgehpaket“.

Darüber zog ich einen meiner Bodys zum Knöpfen im Schritt, der alles schön festhielt. Nach ein paar Schritten auf und ab und hin und herdrehen war klar: Ich konnte mich frei und unauffällig bewegen aber das Gefühl des komplett in einer Windel verpackt seins war deutlich zu spüren. Das gefiehl mir sehr gut.

Als Nächstes zog ich mir eine dickere Strumpfhose an, so eine für die kalte Jahreszeit. Blickdicht und kuschelig warm. Dafür hab ich den Body noch einmal geöffnet, die Strumpfhose straff über die Windel ganz nach oben gezogen und dann den Body wieder darüber verschlossen. Darüber kam eine etwas weitere Jeanshose. Ja, ich weiß, etwas langweilig, aber ich wollte es auch nicht gleich übertreiben. Ein kurzer Winterrock über der warmen Strumpfhose wäre sicher auch gegangen, aber das heb ich mir für ein anderes Mal auf. Es folgten ein Shirt, Pullover und meine dünne Winterjacke.

Trotz dass mir die Hose ansonsten etwas weiter war, war sie in diesem Fall genau ausreichend, um gut über das Windelpaket zu passen. So angezogen, war das Polster an den Schenkeln überdeutlich zu spüren. Ein Blick in den Spiegel verriet, dass nichts Auffälliges zu erkennen war und Bewegen und Laufen klappte super.

Mit meinem kleinen Rucksack zog ich umständlich meine Schuhe an. Das ging etwas schwerer, da ich mich nicht so richtig hinhocken konnte. Dabei drückte die Windel dann doch und es fühlte sich alles sehr ungewohnt an. Nachdem alles angezogen war, ging ich zügig aus meiner Wohnung, ehe ich den Mut verlor und raus auf die Straße.

Klare Dezemberluft wehte mir angenehm kühl ins Gesicht und meine Aufregung stieg erst jetzt an. Ich lief los in Richtung Supermarkt und bemerkte dabei, dass es sich doch seltsam anfühlte zu laufen. Zu Hause auf der kurzen Strecke war das noch nicht so klar. Aber wenn man lief, um Weg zurückzulegen, war da etwas zwischen den Beinen, von dem man dachte, dass es einen sehr seltsam laufen ließ. Aber da musste ich jetzt durch.

Mir begegneten einige Leute auf der Straße, aber die nahmen keine Notiz von mir. Keiner schaute seltsam oder wunderte sich. Dennoch hielt ich die meiste Zeit meinen Kopf gesenkt und blickte immer nur kurz verstohlen und schüchtern auf.

Der Weg war nicht allzu weit und nach etwa 15 Minuten war ich bei dem kleinen Netto angekommen. Ich schnappte mir einen der Einkaufswagen und ging in den Laden rein. An dem Wagen kann man sich wunderbar festhalten. Er gibt einem eine gewisse Sicherheit, finde ich. Und so schlendere ich etwas ziellos durch die Regalreihen. Der Laden war gut besucht. Viele Mütter mit ihren kleinen Kindern waren da und einige ältere Leute. Ich tat so, als suche ich nach etwas bestimmten und dann wurde es Zeit für den zweiten Teil meines Planes.

Ich hatte als Vorbereitung zu Hause genug getrunken und bereits als ich aus dem Haus ging, spürte ich einen leichten Druck auf der Blase. Es dauert bei mir nie lange, bis aus diesem leichten Druck ein stärkerer wird, der dann auch schnell zu einem sehr starken Drängen ansteigt. Genau das passierte gerade. Ich kann es in diesem Zustand natürlich noch eine Weile halten, aber wenn ich mich entspanne, können sich genauso gut alle Schleusen öffnen. Mit so einem Druck habe ich bisher nur zu Hause in eine Windel genässt.

Auf die Produkte in den Regalen achtete ich gar nicht mehr. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf meine Blase, während ich sehr langsam auf meinen Wagen gestützt die Gänge entlang ging. Ich habe versucht während dieses langsamen Gehens vorsichtig meinen Schließmuskel zu entspannen, aber trotz des sehr starken Bedürfnisses wollte das so gar nicht klappen. Das Einzige, was es bewirkte war, dass der Drang noch größer wurde. Nach einer Weile war mir klar, dass es so nicht funktionieren würde.

Ich musste mir also etwas einfallen lassen. Gerade stand ich vor den Keksen und dem verpackten Gebäck und hielt jetzt an. Ich nahm eine beliebige Verpackung aus dem Regal und tat so als lese ich die Informationen auf der Rückseite. Ich weiß nicht mal mehr was es genau für ein Produkt war. Ich hatte mich auch vorher nicht in dem Gang umgesehen, der Druck war jetzt einfach zu heftig und beherrschte meine Gedanken.

Wenn ich ruhig stehe, kann ich einfach in meine Windeln nässen und genau das klappte nach ein paar Augenblicken auch während ich mitten im öffentlichen Raum stand. Ich atmete ruhig und entspannte mich. Fast augenblicklich öffnete sich bei mir alles und ich pullerte mir ohne Rückhalt und mit ganzer Kraft in die Windel. Sonst nässe ich immer nur in kleinen Schüben ein, doch jetzt ließ ich komplett los und hielt es auch nicht zurück, als es sehr schnell, sehr warm und nass zwischen meinen Beinen wurde. Da war dieser kleine Schreck in mir, dass die Windeln diesen Schwung nicht aushalten würden, doch ich rang dieses Gefühl nieder und ließ es einfach geschehen. Ich war darauf vorbereitet, dass mir eine große Menge Flüssigkeit heiß die Beine hinab lief und es war mir egal. Das Rauschgefühl überstieg einfach die Ängste.

Zu all diesen Empfindungen mischte sich auch noch das der mächtigen Erleichterung, welche man verspürt, wenn der Druck auf der Blase so herrlich nachlässt und der Strahl langsam versiegt. Ich musste mich zusammen reißen, um mir nicht mit geschlossenen Augen stöhnen die nasse Windel in den Schritt zu drücken. Stattdessen stand ich einfach da und wartet, bis der letzte Tropfen aufgesaugt war.

Erst jetzt schaute ich auf und mich ängstlich im Keksgang um. Auf der einen Seite war ein Mädchen, nicht viel jünger als ich, welches kurz zu mir hin sah, dann aber weiter den Gang hinunterlief. Hinter mir befand sich eine ältere Dame, welche ebenfalls bei den Fertigkuchen nach etwas suchte. Sie sah nicht zu mir hin.

Ich legte meine Pullerpakung wieder ins Regal und schob meinen Wagen weiter. Das Saugpolster war spürbar aufgequollen und übte einen deutlichen Druck auf meinen Unterleib aus. Bei jedem Schritt rieben meine Oberschenkel an dem größer gewordenen Windelpaket. Mein Puls raste und das Hochgefühl hämmerte mir Adrenalin durch die Adern. Ich hatte mir gerade richtig in die Windeln gemacht, während fremde Menschen keine fünf Meter von mir entfernt standen.

Ich bog ab und stand prompt in der Baby- und Windelabteilung. Die Kleinkinder auf den Pampersverpackungen, die meist nichts weiter als eine Windel trugen, lachten mir fröhlich entgegen. Ich fühlte mich gerade sehr verbunden und wie eines von ihnen. Eine Mutter kam mir entgegen, im Kindersitz ihres Wagens ihr Kleines dessen dicker Popo deutlich Ausbeulungen einer Windel zeigte. Ich stellte mir vor, ich würde dort sitzen und mein Erzieher packt neuen Pampers in den Einkaufswagen, während ich unkontrolliert meine Windeln fülle.

Verstohlen blicke ich beim Vorbeigehen auf die Waren in ihrem Wagen. Pampers Baby-Dry Größe 5, ein paar Feuchttücher welche heute im Angebot sind, drei Gläschen Babybrei neben anderen Produkten des täglichen Lebens. Wenn der Inhalt meines Wagens so aussehen würde. Aber das tat er nicht.

Ich kaufte ein wenig Obst und verließ den Markt dann ohne weitere Zwischenfälle oder Ereignisse. Bis auf die Tatsache, dass ich mit einer sehr nassen Windel unterwegs bin.

Zu Hause angekommen, bin ich immer noch in einem Zustand des Hochgefühles. Ich muss auch schon wieder und lass es einfach laufen. In den eigenen vier Wänden geht das fast automatisch, wenn es auch nicht so viel ist wie vorhin. Ich ziehe mich aus, werfe mich nur mit Windel, Strumpfhose und Body aufs Bett und lasse das Erlebte noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Ich grinse breit dabei und beschließe heute den weiteren Tag so zu verbringen wie ich gerade bin, sehr zufrieden und gewindelt.

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Lea’s Erziehung (32)

„Sieht sie nicht aus wie ein Engel, wenn die schläft?“, raunte Frau Svenson ihrer Tochter zu, nachdem sich die beiden zurück ins Zimmer geschlichen hatten, in dem Lea in einer übergroßen Babywippe festgeschnallt schlief.

„Du mischst ihr ja auch alles Mögliche in ihre Flaschen. Da ist es ja kein Wunder, dass sie so weggetreten ist.“

Sophie gab sich keine echte Mühe, leise zu sein. Sie setzte sich auf den Rand des Wickeltisches, lies die Beine baumeln und schaute auf ihre Cousine hinunter, welche hörbar an ihrem Nuckel saugte und schmatzte.

„Das ist doch nur für den Anfang. Sobald wir in ihren Alltag eine gewisse Routine eingebracht haben, wird das nicht mehr nötig sein. Spätestens wenn sie von der Spezialbehandlung bei Christine zurückkommt, habe ich … haben wir ein gehorsames, williges Kleinkind, welches unsere Hilfe benötigt, völlig unselbstständig ist und das auch einsieht. Durch die Hypnose können wir ihren Bewusstseins-Grad steuern. Ich möchte, dass sie Scham und Demütigung empfindet und dadurch noch fügsamer wird. Wenn ich aber bestimmte Trigger aktiviere, wird sie in ein komplettes Baby-Stadium verfallen, in dem ihr die Behandlung als das normalste der Welt vorkommt und sie sich von sich selbst aus verhält, als wäre sie erst ein Jahr alt.“

„Wo du es gerade erwähnst, mit dieser Hypnose. Warum hast du die auch bei mir benutzt? Ich meine, ich habe jetzt zwar nichts davon gemerkt, ich halte das auch für Quatsch, aber diese eintönige Musik und das flüsternde Gesäusel aus den Kopfhörern war immer total nervig. Du hast mir ja unter dieser Maske immer Ohrstöpsel reingemacht und mir dieses Hypnosezeug stundenlang vorgespielt.“

Doren musste unwillkürlich grinsen, als ihre Tochter meinte, sie würde keinerlei Auswirkungen der Hypnose spüren. Sie fasste sich aber schnell wieder und tat gleichgültig.

„Diese Hypnose funktioniert eben nicht bei jedem. Lea ist sehr empfänglich und du hattest eben einen stärkeren Willen.“

„Das wird es wohl sein“, meinte Sophie eingebildet und legte sich dann auf den Wickeltisch.

„Warum muss ich überhaupt noch Windeln tragen? Wir haben Lea doch nun so weit. Ich denke, es wird auch Zeit, dass wir die Zimmer tauschen.“ maulte das Mädchen und fummelte gelangweilt an dem Mobile über ihr.

„Weil wir den Schein noch etwas aufrechterhalten wollen und weil du scheinbar auch noch ab und zu einen kleinen Unfall hast.“ meinte ihre Mutter und riss die Seiten der Pants auf, welche ihre Tochter trug.

Diese wollte gerade etwas Gegenteiliges erwidern, als ein leichter Uringeruch in ihre Nase stieg. Sie blickte verwirrt ihre Mutter an. „Aber … „

„Siehst du? Du bist noch nicht so weit. Vielleicht hat es Christin etwas übertrieben. Dabei hatte ich ihr gesagt, sie soll vorsichtig sein.“

„Na toll. Jetzt mache ich mich also unbewusst nass wie ein Baby. Wann hört das wieder auf?“ Sophie war sichtlich genervt und ihre Stimme wurde immer lauter.

„Shh, du weckst Lea noch auf.“ versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen, doch Sophie kam jetzt in Fahrt.

„Ach, die ist doch komplett weggetreten, dieses Riesenbaby … „

„Still!“

Frau Svenson hatte das Wort in einer ganz bestimmten Tonlage direkt an Sophie gerichtet ausgesprochen und ihre Tochter war augenblicklich verstummt, starrte mit offenen Augen an die Decke und rührte keinen Finger mehr. Jetzt konnte Doren auch bedenkenlos breit grinsen. Die Hypnose funktionierte ganz wunderbar bei ihrer Tochter und sie hatte sie bereits mehrfach an ihr ausprobiert. Das Beste daran war, dass sich Sophie an nichts erinnerte, während sie in bestimmte Zustände versetzt wurde.

Am liebsten verwendete sie zurzeit den Stasis-Zustand. Wenn Doren die Eskapaden ihrer Tochter oder ihr Genörgel zu viel wurden, versetzte sie sie in -Stille- und schon war Ruhe. Ein kleiner Nachteil dieses Zustandes war, dass der Hypnotisierte keinerlei Kontrolle mehr über seine Körperfunktionen hatte. Er fing an zu sabbern und sich zu beschmutzen. Das war der Grund, warum Sophie manchmal nass war und sich nicht erinnern konnte, dass sie einen Unfall hatte. Auch jetzt lief ein wenig Pipi zwischen ihren Beinen in die noch ausgebreitete Windelpants.

Doren wartete bis das Rinnsal versiegt war, machte ihre Tochter sauber und zog ihr statt einer neuen Schutzhose, eine der dickeren Windeln an. Sie schob sie ihr unter den Hintern und ließ sie dann aus der Hypnose erwachen.

„Frei!“, lautete das Schlüsselwort dafür, wieder in einer bestimmten Schwingung in der Stimmlage ausgesprochen.

Sophie blinzelte. „Ehm, ja, also wie gesagt, Lea schläft ja tief und fest. Oh, warum ziehst du mir eine dieser Klebewindeln an? Ich dachte, ich bekomme nur noch Pants?“

Ihre Mutter hob ihr die komplett vollgesogene Pants vors Gesicht und blickte streng. Sophie verzog das Gesicht.

„Schon gut, schon gut. Aber langsam sollte es weniger werden.“

„Natürlich, das wird es ja auch.“ sprach Doren beruhigend auf Sophie ein und schloss die Klebestreifen ihrer Windel eng um deren Körper.

„Jetzt sei so lieb und erledige die Aufgaben, welche ich dir aufgeschrieben habe. Der Zettel liegt in der Küche. Du weißt, was wir besprochen haben?.“ Frau Svenson hob mahnend einen Zeigefinger.

„Mja“, murrte Sophie. Sie hatte mit ihrer Mutter abgemacht, dass sie sich ab sofort mehr um den Haushalt kümmern würde, wenn Lea bei ihnen war. Ihre Mutter musste immer noch viel arbeiten und wollte sich natürlich auch um das neue Baby kümmern, wenn es so weit war. Dafür musste Sophie mehr Aufgaben des täglichen Lebens übernehmen. Putzen, waschen, kochen, einkaufen. Das passte dem Mädchen zwar nicht besonders, aber sie hatte widerwillig zugestimmt, mit der Aussicht, dass sie auch ihren Spaß mit Lea haben würde. Sie sprang vom Wickeltisch, streifte ihr Kleid herunter und mit einer missmutigen Handbewegung ging sie hinaus.

Doren grinste wieder breit und schelmig. Ihre Tochter würde all die Hausarbeit bald genauso freimütig verrichten, wie Lea sich hemmungslos in die Windeln machen würde. Ihr doppeltes Spiel würde bald viele ihrer Wünsche erfüllen und sie freute sich bereits darauf. Gerade als sie den Wickeltisch wieder hergerichtet hatte, hörte sie hinter sich ein leises Stöhnen und eine Bewegung. Lea schien langsam aufzuwachen. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr stellte Frau Svenson fest, dass es auch Zeit dafür wurde. Leise und ohne Hektik entfernte sie schon einmal vorsorglich das Esstablett von der Wippe und löste Leas Gurte.


Lea öffnete verschlafen ihre Augen und blickte verschwommen in das lächelnde Gesicht ihrer Tante. Sie erwiderte unwillkürlich dieses Lächeln, denn es löste etwas Warmes und Freundliches in ihr aus. Doren konnte nur an den Augen des Mädchens und den verzogenen Gesichtszügen erkennen, dass dieses lächelte, der Mund war unter der großen Schnullerplatte verborgen. Lea sah aus wie ein süßes, glückliches Baby und das ließ ihr das Herz weich werden.

„Na, wer ist denn da aufgewacht? Du hast aber fein lange geschlafen. Das ist ja auch sehr wichtig für deine Genesung. Mittagsschlaf wird ab sofort ein fester Teil deines Tagesablaufes werden. Wie fühlst du dich, Kleines?“

Um diese Frage zu beantworten, musste Lea kurz in sich hinein hören, um festzustellen, wie sie sich eigentlich fühlte. Ihr wurde der Schnuller in ihrem Mund bewusst und wie sie scheinbar willig an ihm nuckelte. Speichelfeuchte hatte sich unter der Frontplatte um ihre Lippen herum gesammelt, aber es war ok für sie. Es fühlte sich feucht und warm und angenehm beruhigend an. Sie spürte ihre gespreizten Beine, welche sie nicht schließen konnte und zwischen denen es noch viel wärmer und feuchter war. Ihre Windel war spürbar nass und sie lag in ihrem eigenen Pipi. Lea bewegte sich leicht in der schalenartigen Babywippe, in der die Gurte sie nicht mehr in die Polster drückten und stellte fest, dass sie sich ansonsten ausgeschlafen, ruhig und ausgesprochen wohlfühlte. Sie nickte ihrer Tante zu.

„Tziemlich guts, denke isch.“ nuschelte sie ohne den Schnuller herauszunehmen. Ihre Zunge kreiste um den Latexnippel in ihrem Mund und gleich nach den Worten nuckelte sie zwei, dreimal heftiger, als ob sie etwas nachholen müsste, was sie während des Sprechens verpasst hatte. Das Saugen an dem Lutschteil war gleichzeitig beruhigend und lustvoll. Nach jedem saugenden Einziehen des Schnullers, nahm Lea sich vor, damit aufzuhören, obwohl es sich gut anfühlte. Aber sobald der Vorgang beendet war, füllte sich etwas in ihr mit einer unangenehmen Leere, sodass sie diese sofort wieder durch ein erneutes Nuckeln ausgleichen musste. Eine Sucht, welche Lea aber nicht bewusst war, solange sie den Schnuller im Mund hatte.

Frau Svenson hatte das wohlgeneigt beobachtet und war erfreut, dass auch dieser Teil der Erziehung langsam Früchte trug. Sie lachte kurz auf und nahm ihrer Nichte den Schnuller testweise weg, indem sie an dem großen Ring an der Frontplatte zog und er schmatzend aus dem Mund des Mädchens ploppte.

Sofort kühlte sich die Feuchtigkeit um Leas Lippen herum unangenehm ab und die nächste Saugbewegung konnte nicht durchgeführt werden. Die Leere in ihr stieg über das Maß an, ab dem sie einfach wieder genuckelt hätte und ihr Mundraum fühlte sich an, als ob ein wichtiger Teil fehlen würde, welcher schon immer da war und auch dort hingehörte. Entgeistert sah sie zu ihrer Tante hinauf.

Diese musste bei dem Anblick wieder lachen und wartete einen Augenblick, was geschehen würde, während sie Leas Mund mit einem Papiertaschentuch trocken wischte.

„So versteht man dich ja kaum, Süße. Den Nucki brauchen wir erst mal nicht mehr. Jetzt holen wir dich da raus und legen dich trocken. Danach machen wir ein wenig Kaffee und Kuchen und schauen wie wir den Nachmittag verbringen. Was sagst du dazu?“

Lea hatte nur bis zu dem Teil zuhören können, an dem man ihr sagte, dass sie den Schnuller nicht im Mund haben würde. Unfähig, sich darüber hinaus zu konzentrieren, schüttelte sie heftig den Kopf und ruderte mit den Armen.

„Nein … ahm.“

Doren spielte die Überraschte. „Nein? Aber deine Windel ist sicher pitschnass und Kuchen mochtest du doch immer.“

„uhm, nein ich meinte … also …“ Lea wurde rot im Gesicht und bemerkte wie albern und peinlich es war einen Babyschnuller zu vermissen und haben zu wollen. Unfähig sich abzuwenden, starrten ihre Augen auf das Objekt der Begierde in der Hand ihrer Tante.

Diese war sehr zufrieden mit der Reaktion, kostete das Spiel aber noch etwas aus?

„Du willst den Schnuller? Oh. Ich wusste nicht das es dir so gefällt daran zu saugen. Nun, meinetwegen. Ich habe nichts dagegen. Aber dann musst du schon genau sagen, was du möchtest. Zumindest eine genauere Andeutung machen, wenn es dir peinlich ist. Wie wäre es, wenn wir dafür ein paar einfache Worte finden? Dann musst du nicht so viel sagen und ich weiß genau was du möchtest. Also wie wäre es mit:

-Lea Nuni! Oder einfach nur Nuni?-

„Leicht zu merken und für mich dann eindeutig.“

Lea starrte jetzt noch verunsicherter. Der Leidensdruck der Leere in ihr war etwas abgeklungen, aber noch nicht ganz verschwunden. Sie wollte nicht solche peinlichen Worte sprechen, um noch etwas viel Demütigenderes zu bekommen. Nach kurzem Zögern versuchte sie es aber doch.

„Lea Nuni?“, flüsterte sie und eine Welle der Scham strich über ihre Haut.

Sofort hatte sie wieder den weichen, glatten, anatomisch geformten Sauger im Mund und die Schutzplatte schmiegte sich mit einer wohligen Begrüßung an ihre Lippen. Reflexartig zog sie den Schnuller in den Mundraum und stöhnte leicht bei dem warmen, wohligen Gefühl, was dadurch entstand. Sofort war all die Scham, die Demütigung und die Peinlichkeit verschwunden. Ihre ausgesprochene Bitte verband sich in ihrem Kopf allsogleich mit diesem tollen neuen Empfinden und Lea ärgerte sich fast über die Sekunden, welche sie gezögert hatte bis zu diesem Genuss. Einer ihrer Handschuhe legte sich über den Schnullerknopf, als befürchte, sie, man könne ihn ihr wider wegnehmen. Befriedigt und mit geschlossenen Augen, holte sie erst einmal die Zeit nach, welche sie ohne dieses Kunststoffding im Mund aushalten musste. Ihr war bewusst, dass das alles immer noch albern und seltsam war, aber es war ihr im Augenblick egal. Andere Denkmuster beherrschten jetzt ihren Kopf.

Ihre Tante schmunzelte und brachte Lea ohne irgendwelche Widerstände von der Wippe auf die gepolsterte, gummierte Schutzfläche des Wickeltisches, auf die sie noch eine Einmalwickelunterlage gelegt hatte.

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Windeltagebuch 25.10. 2022

Die Woche war wieder ein wenig Gelegenheit für Windeln. Ich habe immer noch eine halbe Packung von den BetterDry Day. Sie tragen sich immer noch herrlich. Nur wenn man den ganzen Tag Zeit hat einzunässen, wünscht man sich doch immer mal die dicken BetterDry oder richtig dicke Babywindeln zurück. Ein paar der bedruckten Windeln habe ich noch, wollte diese aber noch für eine schöne Gelegenheit aufheben.

Montag hab ich eine BetterDry Day mit 5 Flockenwindel bestückt. Je zwei nebeneinander vorn und hinten und eine mittig im Schritt. Es hat sich sehr angenehm getragen und es ist auch nicht verrutscht. Das Windelpaket war ähnlich saugstark wie eine normale BetterDry und ich konnte es bis Nachmittag tragen und benutzen. Ich stelle wieder mal fest, dass ich es liebe, wenn die Windeln richtig dick sind und meine Beine spreizen. Wie das wohl wäre, wenn man eine dieser modernen Spreizhosen tragen würde? Manchmal träume ich davon, so eine tragen zu müssen. Natürlich abgeschlossen, sodass ich sie nicht allein ausziehen kann. Die Spreizung sollte so sein, dass ich nicht mehr laufen kann, sondern Krabbeln oder sogar Robben muss. Dazu natürlich ein Schnullerknebel und gepolsterte Handschuhe. Wenn ich da nicht mehr allein rauskomme und mein Freund mich so auf dem Boden liegend entdeckt, er würde mich wohl direkt einweisen. 🙂

Am Dienstag hab ich einfach nur eine Windel ohne Einlagen angezogen. So bin ich dann auch ins Kaufland gelaufen, um noch ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Ich hatte mich auch ein wenig in der Babywindelabteilung umgesehen, aber nichts weiter gekauft. Mitten in der Windelabteilung habe ich versucht einzunässen, während ich mir sehr aufmerksam die Informationen auf den einzelnen Windelpackungen durchgelesen habe. Obwohl ich dringend musste, wollte es nicht so recht klappen. Als dann zwei Mütter mit Kinderwagen in den Gang einbogen, bin ich dann doch lieber geflohen. Auf dem Heimweg hab ich eine komplette Blasenladung in die Windel gemacht. Ich konnte, nachdem es lief, sogar langsam weiter laufen. Ein tolles Gefühl, wenn man pullern kann, wo und wann man will. Ich habe die Windel bis Nachmittag getragen, aber die Days sind doch um einiges saugschwächer und so sind sie ganz leicht ausgelaufen. Das liegt wohl daran das ich viel sitze und es dann etwas an den Seitenbündchen herausdrückt.

Am Abend, nach dem Duschen, als mein Freund in der Wanne war, hab ich mir dann noch eine Windel angelegt. Darüber den Body und den rosa Strampelanzug. Ich denke Er hat vor dem Fernseher nichts bemerkt. Bin mir aber nicht sicher. Wie immer ist Er vor mir ins Bett gegangen. Ich habe noch eine Serie geschaut und bin dann auch recht früh ins Bett. Ich habe die Windel natürlich angelassen. Kurz vorher habe ich eingenässt, sodass ich mit einer leicht feuchten Windel die Nacht verbracht habe. Die BetterDry Day sind ideal zum Schlafen, wenn man nicht wirklich Bettnässer ist. Da ich ja nicht unbewusst einmache und die Windel so dünn ist, dass sie auch in der Seitenlage nicht drückt. Ich bin mir dabei nicht sicher, ob mein Freund was mitbekommen hat. Ich werde das mal vorsichtig über Messanger bei ihm antasten.

Mittwoch früh trage ich die Windel immer noch und habe auch schon ein zweites Mal eingepullert. Ein wenig drückt es mir hinten, aber ich bin noch nicht sicher, ob ich dafür die Windel benutzen sollte. Ich werde einfach warten und sehen, was passiert.

PS: Jetzt habe ich mir doch in die Windeln gekackt. Der Druck war schon ziemlich groß und ich wollte nur leicht testen und drückte ein wenig, da kam direkt alles recht unerwartet. Jetzt sitz ich in einer vollen Windel hier. Ich hoffe das sauber machen wird nicht ganz so schlimm.

PPS: Das sauber machen war gar nicht so furchtbar. Aber es ist erstaunlich, wie viel Masse mit einem Druck so rauskommen kann. Ich dachte nicht, dass ich so viel eingemacht hatte. Die Windel war gestrichen voll, aber sie hielt komplett dicht. Dreimal einnässen und einmal einkacken hält eine BetterDry Day gut aus. Als ich mich auszog und nur noch die Windel anhatte, habe ich es fast bedauert, sie jetzt auszuziehen. Es hat sich so gut angefühlt, mit der vollen, straff angelegten und aufgequollenen Windel am Hintern.