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Lea’s Erziehung (25)

Doren hob den Schnuller, welcher Lea aus dem Mund gefallen war, auf, steckte ihn ihr aber nicht wieder in den Mund, sondern in einen Sterilisator, der in einem der Regale stand. Ihrer breitbeinig und unsicher im Raum stehenden Nichte gab sie einen Klaps auf den ausladenden Windelpo und kümmerte sich dann um ihre Tochter, welche aufgeregt im Gitterbett wartete.

„Und wenn ich mal aufs Klo muss?“, ging ein Gedanke durch Leas Kopf, den sie unbewusst laut aussprach.

„Dann geht es heute einmal in die Windeln. Ich habe keine Lust auf Windel-aus-Windel-an Spiele und am Ende sind sie dann trotzdem nass. Außerdem warst du doch gerade … ähm … zumindest hast du gepullert und das nicht zu wenig. Entspann dich, du wirst mit Sophie zusammen regelmäßig frisch gemacht.“ kommentierte ihre Tante und beendete das Thema damit.

Lea blickte etwas betroffen und es war ihr jetzt auch irgendwie peinlich gewindelt und so angezogen vor ihrer Cousine zu stehen. Die schien sich aber an dem Aufzug überhaupt nicht zu stören, sondern grinste Lea in einer Tour an, während sie von ihrer Mutter auf den Wickeltisch gehoben wurde. Lea rollte leicht mit den Augen und wollte das Zimmer zu verlassen. Sie tapste breitbeinig und versuchte die Schenkel zusammenzudrücken, damit sie normaler laufen konnte. Das alles ließ das Windelpaket laut rascheln und es brachte auch nicht viel. Also ging sie erst einmal im leichten Entengang auf den Flur. So konnte sie doch nicht die nächsten Tage verbringen. Gab es da nicht dünnere Windeln? Sie nahm sich vor, ihre Tante bei der nächsten Gelegenheit vorsichtig danach zu fragen. Sie wollte in ihr Zimmer gehen, um mit ihrer neuen Situation allein etwas warm zu werden, als sie ein leichtes Stechen im Unterleib spürte und weitere Gedanken verwarf.

Das Mädchen hielt eine Hand auf die schmerzende Stelle und beugte sich leicht nach vorn. Es war nicht schlimm, nicht so wie wenn sie ihre Regel bekam, aber es war doch unangenehm. Außerdem verspürte sie zu dem Ziehen schon wieder das Bedürfnis, ihre Blase zu entleeren. Sie war doch erst vor zehn Minuten, oder war es schon länger her? Das Stechen ließ nach und es blieb nur der Harndrang. Lea ging in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Alles raschelte und knisterte um sie herum. Sie beschloss, dass sie sich erst einmal ablenken musste. Müde war sie überhaupt nicht, nur eine ungewohnte Entspannung und Schwäche kroch langsam wieder in ihrem Körper auf. War das dieses Beruhigungszäpfchen?

Lea nahm ihr Handy und scrollte ziellos durch einige ihrer Nachrichten, aber sie konnte sich nicht wirklich konzentrieren, also legte sie es weg. Sie würde nach unten gehen und schauen, ob sie ihrer Tante helfen konnte. So ein Tag auf dem Sofa vor dem Fernseher erschien ihr gerade ebenfalls verlockend. Nervös stand sie auf, verließ ihr Zimmer und wollte nach unten gehen. Zurück auf dem Flur sah sie, dass Sophies Tür offenstand und ihr Zimmer leer war. Sie musste bereits nach unten gegangen, oder gebracht worden, sein.

Raschelnd ging Lea vorsichtig die Stufen der Treppe hinunter. Sie hielt sich am Geländer fest und war sehr vorsichtig. Sie bemerkte, dass das Laufen mit dem dicken Paket langsam besser ging. Der gefühlte Druck auf ihrer Blase hatte zugenommen und egal ob sie erst war oder nicht, sie könnte schon wieder pullern. Dieser Zustand war ihr plötzlich so unangenehm, dass sie entschloss es hier und jetzt einfach laufen zu lassen. Wozu waren die Windeln sonst da? Sie stand etwas breitbeinig, sicher auf zwei Stufen und hatte einen guten Halt. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf ihre Blase und das drückende Stechen dort. Tatsächlich öffnete sich ihr Schließmuskel nicht sofort und sie fand es gar nicht so einfach loszulassen. Minutenlang stand Lea so da, atmete vorsichtig und versuchte sich einzumachen. Endlich kamen ein paar Tropfen und dann auch ein paar mehr, aber das war es dann auch schon. Es fühlte sich an, als hätte sie sich nach langem Einhalten komplett entleert, aber wirklich viel war nicht gekommen. Wie auch, sie hatte ja vorhin erst ihre Pants komplett geflutet.

AAls Lea die Augen öffnete, stand ihre Tante am unteren Ende der Treppe und schaute zu ihr hinauf. Lea erschrak leicht, weil sie nicht wusste, wie lange sie schon beobachtet wurde. Aber Frau Svenson ging nicht weiter darauf ein.

„Kommst du Lea? Wir wollen ein wenig Tee trinken und Kuchen essen. Hast du Hunger?“

Lea hatte eigentlich gar keinen Appetit, aber sie nickte und stieg die Treppe dann ganz hinab. Verstohlen tastete sie auf der Vorderseite ihrer Windel. Aber die paar Tropfen, welche sie sich herausgequält hatte, hatten es wahrscheinlich nicht mal zum Saugkern der ausladend großen Pampers geschafft. Alles fühlte sich trocken, weich und angenehm an. Wenigstens spürte sie keinen Druck mehr und das Stechen war auch verschwunden.

In der Küche wartete bereits Sophie auf sie. Sie saß auf einem normalen Stuhl am Tisch und hatte einen Teller mit einem Stück Rührkuchen vor sich. In einer Hand hielt sie eine kindlich, bunte Tasse aus Kunststoff, welche aber ansonsten ganz normal aussah. Auch für Lea war ein Platz eingedeckt und sie setzte sich. Als sie genauer hinsah, stellte sie fest, dass sie ein ebensolches Stück Kuchen auf einem Teller vor sich liegen hatte und eine ähnlich geartete Tasse. Sie war eindeutig für kleinere Kinder. Dickwandige Plastik bedruckt mit niedlichen Bärchen und Blumen, auf einem hellblauem Untergrund. Der Henkel war besonders groß und so geformt, dass man ihn auch mit etwas ungeschickteren Händen gut halten konnte. Lea verzog leicht die Mundwinkel, aber nahm das Geschirr erst einmal so hin.

„Ich wusste nicht, was du trinken wolltest, aber ich denke, einer meiner Spezialtees tut dir sicher gut. Ich habe dir einen starken Blasen- und Nierentee zubereitet, nach eigenem Rezept. Wer weiß, was du dir eingefangen hast. Aber das wird der Doktor sicher feststellen und dir helfen.“ sprach Doren und goss Lea einen aromatisch duftenden Kräutertee in die Tasse.

„Schön austrinken. Viel Flüssigkeit hilft bei fast jede Krankheit und spült auch Giftstoffe aus deinem Körper.“

Frau Svenson setzte sich zu den beiden Mädchen und alle begannen ihren Kuchen zu essen. Lea schielte zu ihrer Cousine hinüber. Diese hatte jetzt fast schon normale Kleidung an, nicht mehr so babyhafte wie sonst. Sie war zwar bunt und immer noch etwas kindisch, aber nicht mehr so peinlich wie in den letzten Tagen. Lea fühlte sich mit dem Body, der Strumpfhose und der Strickjacke fast noch kleinkindhafter angezogen als Sophie, von der Windel ganz zu schweigen. Sophie mampfte währenddessen ihren Kuchen und grinste Lea unentwegt an.

Vorsichtig nippte Lea an ihrem Tee und kam sich albern vor aus einer solchen Tasse zu trinken. Das Getränk war lauwarm und ein wenig medizinisch, aber nicht unangenehm. Sie hatte Durst und trank jetzt in großen Schlucken. Als sie absetzte goss ihre Tante ihr bereits wieder unauffällig nach.

„Ist Lea jetzt auch ein Baby?“, plapperte Sophie plötzlich in die Stille. Ihre Mutter musste grinsen und Lea guckte betroffen.

„Aber nein, deine Cousine ist etwas erschöpft und vielleicht auch krank, da kann das schon mal passieren, dass man die Kontrolle über seine Blase verliert. Den Body hat sie nur an, weil das praktischer mit Windeln ist und die Strumpfhose, damit sie warm bleibt, und sich nicht auch noch erkältet. Wenn sie wieder ganz auf den Beinen ist, kann sie wieder ganz normale Sachen anziehen.“

Für Lea klangen diese Worte beruhigend und die ganze Situation ging ihr dadurch weniger nahe. Ihre Tante sprach sie jetzt direkt an.

„Kleines, es ist nicht schlimm, wenn du die Windeln benutzt, dafür sind sie doch da.“ Frau Svenson ging dabei indirekt auf das Ereignis auf der Treppe ein. „Es ist nicht gut, wenn man es zurückhält. Besser, du entspannst dich und lässt es für ein paar Tage einfach geschehen.“

Auch Sophie quakte etwas dazu. „Am besten, man entspannt sich einfach die ganze Zeit unten herum. Wenn es dann passiert, passiert es und es wird von Mal zu Mal leichter.“

Lea hielt den Blick nach unten und nickte ganz leicht, sagte aber nichts dazu. Schon wieder fühlte es sich so an, als müsse sie Pipi machen. Das musste eine Blasenentzündung sein. Sie hatte noch nie eine gehabt, aber irgendwie war sie sicher, dass es sich so anfühlen musste. Das Mädchen beschloss dem Rat irgendwie zu folgen und lies einfach ganz locker, als ab sie auf dem Klo sitzen würde. Es kam nichts, aber es fühlte sich viel besser an, als wenn man andauernd den Beckenboden anspannte, damit nur ja nichts passierte.

Doren hatte Leas Tasse noch einmal mit Tee gefüllt und achtete penibel darauf, dass er auch ausgetrunken wurde. Mittlerweile hatte Lea einen Wasserbauch und es gluckerte in ihrem Inneren bei jeder Bewegung.

„Warum geht ihr beiden nicht ins Wohnzimmer und schaut etwas fern? Das ist nicht anstrengend und lenkt euch ein wenig ab. Ich komme später nach euch sehen.“ meinte Frau Svenson gönnerhaft und musste breit lächeln, als Sophie dieses Angebot jauchzend annahm und bereits Richtung Fernseher davon flitzte. Lea fand die Idee auch nicht so schlecht und folgte ihrer Cousine etwas langsamer.

Die Mädchen machten es sich auf dem Sofa gemütlich und Sophie hatte sich die Fernbedienung geschnappt. Sie zappte ein wenig umher und blieb dann auf einem Kinderkanal hängen, auf dem Tom und Jerry lief. Sie schien begeistert zu sein und drehte den Ton etwas lauter. Lea blickte skeptisch. Trickfilme waren nicht unbedingt das, was sie sich unter einem entspannten Fernsehnachmittag vorgestellt hatte. Aber Sophie schien so angetan von den albernen Figuren, dass sie ihr den Spaß nicht verderben wollte und schaute gelangweilt mit, während sie ihren Gedanken nachging. Die Schwäche, welche sie vorhin verspürt hatte, kam plötzlich wieder. Ein sehr starkes Bedürfnis, einfach nur ausgesprochen ruhig dazuliegen und vor sich hin zu dösen. Lea war nicht bewusst, dass sie so etwas schon vorher einmal erlebt hatte. Ihr wurde ganz warm von innen heraus und eine watteartige, wohlige Schwere legte sich über ihren Körper, aber müde war sie nicht.

Nach einigen Folgen und dem Wechsel zwischen verschiedenen Zeichentrickfiguren, welche einander jagten, ärgerten und neckten, hatte sich die Schwere über alle Gliedmaßen ausgebreitet. Lea hätte nicht mal Lust gehabt, sich an der Nase zu kratzen, wenn es ihr denn dort gejuckt hätte.

Plötzlich war da wieder der Drang, auf die Toilette zu müssen. Diesmal war es aber nur ein schnell ansteigender Druck, ohne das Stechen, was Lea als Wohltat empfand. In diesem Augenblick war sie irgendwie froh darüber eine Windel zu tragen, denn der Gedanke daran jetzt aufstehen zu müssen, um sich zu erleichtern war fast unerträglich. Sie entspannte sich, wie man ihr geraten hatte und wartete ab. Wieder stieg der Druck ungewöhnlich schnell an, nur diesmal tat sie überhaupt nichts, um es aufzuhalten. Lea blieb die ganze Zeit entspannt. Und dann war da dieses Gefühl, wie wenn man auf dem Klo saß, kurz bevor es anfing zu laufen. Ein letztes Mal konzentrierte sie sich ganz leicht und schon fing sie an zu pullern.

Diesmal waren es nicht nur ein paar Tropfen, sondern es floss wie bei einer vollen Blase. Alles entspannte sich und es tat unglaublich gut, wie Lea sich entleerte. Sofort wurde es warm zwischen ihren Beinen, fast heiß und die Flüssigkeit breitete sich um ihren Unterleib aus. Weit schaffte sie es nicht, denn das Vlies unter der Plastikfolie saugte gierig und schier unersättlich in einer unglaublichen Geschwindigkeit alles Pipi auf. Lea spürte deutlich, wie die Windel sich füllte und dabei aufquoll. Diese ganzen Empfindungen zusammengenommen waren für das Mädchen ein schönes und wohltuendes Erlebnis. Es berauschte sie fast und ließ sie in eine traumhafte innere Welt eintauchen. Sie dachte nicht darüber nach, warum sie diese Gefühle hatte, sie genoss sie diesmal einfach.

Dann versiegte der letzte Tropfen, doch Lea blieb weiterhin in dieser entspannenden Phase. Wenn man auf die Toilette ging, würde man jetzt den Schließmuskel anspannen, sich sauber machen und aufstehen. Das war jetzt unnötig und Lea konnte den Moment der Entleerung und Entspannung einfach noch länger genießen, ohne Druck und ohne Eile. Das fühlte sich richtig gut an. Sie lächelte zufrieden und fand das mit den Windel gar nicht mehr so schlimm. Breitbeinig lümmelte sie auf dem Sofa und grinste sediert. Das Beruhigungsmittel in dem Zäpfchen wirkte bei ihr ausgezeichnet.

Sophie, welche alles sehr genau aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, grinste ebenfalls, aber in sich hinein. Das der Plan ihrer MuSophie, welche alles sehr genau aus den Augenwinkeln beobachtet hatte, grinste ebenfalls, aber in sich hinein. Dass der Plan ihrer Mutter so gut verlief, konnte sie fast nicht glauben. Lea sah jetzt schon fast wie ein sabberndes Kleinkind aus, wie lustig würde es erst werden, wenn ihre Behandlung weiter voranschritt? Und wie lustig würde es, wenn Sophie erst einmal mitmachen durfte.

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Windeltagebuch 18.12. 2021

Ich bin das Wochenende allein und ich werde es gewindelt verbringen. Ich möchte etwas Besonderes und werde meine letzte „MyDiapers Princess“ anziehen. Leider gibt es diese Ausführung nicht mehr. Ich fand sie super niedlich und Farbe und Gestaltung gingen bereits ins Peinlich-alberne über, aber gerade das war ja der Reiz. Eine übertrieben Barby-Rosa Windel mit Prinzessinnen und Einhörnern. Selbst für Mädchen war die Grundfarbe sehr grell. Aber heute wollte ich mal richtig little sein.

Ich bereitete mir ein kleines Wickelnest aus einer 90×80 großen Betteinlage von babylove und einer kleineren Wickelunterlage. Ich räumte meine Babycremes, Lotion und Puder und auf meinen Nachttisch im Schlafzimmer und breite die ausgefaltene Windel auf den Wickelplatz aus.

Diesen Anblick genieße ich immer sehr und stelle mir vor, jemand anderes würde mir das so vorbereiten. Alles ruft danach, dass gleich jemand ganz besonderes in dicke Windeln verpackt wird und es kein Zurück gibt.

Ein wenig habe ich es heute mit der Creme und dem Puder übertrieben. Jedenfalls haben meine Oberschenkel auch gut etwas abbekommen. Die MyDiaper ist so weich innen, so kuschelig und so angenehm beim Anlegen, dass mir wieder bewusst wird, warum ich Windeln so mag. Das berauschende Gefühl, wenn das Vorderteil nach oben zwischen die Beine geklappt wird und die Klebestreifen geschlossen werden, ist einfach zu süß und kribbelnd. Durch die vordere extra Klebezone auf diesen Windeln, halten die Verschlüsse wirklich bombenfest, dass man sich fast gefangen fühlt in dem laut raschelnden, dicken Paket. Auch das gefällt mir heute besonders.

Als alles richtig sitzt und nichts drückt, dreh und betrachte ich mich lange im großen Schrankspiegel. Ich streiche immer wieder über die Außenschicht aus dickem, lauten Kunststoff und klopfe leicht auf das Polster, bis ich mich satt gesehen habe. Bei den Prinzessinnen Motiven geht auch gleich meine Fantasie mit mir durch und sich sehe mich selbst als kleine Prinzessin in einem Schloss. Umgeben von mehrerer Kindermädchen und Ammen, welche es alle für unabdingbar halten, dass kleine Mädchen in solch niedliche Windeln, und Kleidchen gesteckt werden.

Schließlich ziehe ich mir eine cremefarbene Strumpfhose über das Paket und darüber meinen weißen Body, zum Knöpfen im Schritt. Weil der nur kurze Ärmel hat, ziehe ich noch einen Pullover an und dicke Kuschel-Socken an die Füße. So bin ich fertig für den Tag, welchen ich mit lesen, fernsehen und zeichnen verbringe. Ich mache mir eine Kanne Tee und finde es herrlich genial, dass ich keine Aktivität wegen einer Toilettenpause unterbrechen muss. Heute bin ich total entspannt und lass es einfach sofort laufen, sobald ich einen kleinen Druck verspüre. Es wird jedes Mal angenehm warm in der Windel und der Body hält trotz zunehmender Füllung, alles stramm und ordentlich an seinen Platz. Auf solche Weise und in einer solchen Situation sind Windel super angenehm, praktisch und bequem. Wenn es immer so wäre, hätte ich auch kein Problem damit permanent welche zu tragen. Aber man weiß ja, dass es auch andere Situationen und Gegebenheiten gibt, wo es nicht so schön ist auf Windeln angewiesen zu sein.

Durch den vielen Tee ist die Windel am Nachmittag dann ziemlich voll. Ich vermeide es mich hinzusetzen und watschele bereits ein wenig, habe aber überhaupt keine Lust sie auszuziehen, ich bin einfach zu bequem dafür. Ich habe wenig Erfahrung mit dieser Windelmarke, aber als es dann später Nachmittag wird, habe ich das Gefühl, dass sie nicht noch einmal eine Blasenladung aushält. Die Windel jetzt fast acht Stunden an meinem Hintern und ich denke, dass sie ihren Dienst getan hat.

Ich ziehe Body und Strumpfhose aus und kontrolliere die Außenseite. Alles ist trocken, nur an den Bündchen fühlt es sich bereits etwas feucht an. Da ich gerade wieder muss, lasse ich es noch einmal in die Windel laufen, dabei spüre ich, dass es wirklich höchste Zeit zum Wechseln wird. Es ist zwar nichts ausgelaufen, aber das Saugvlies ist von vorne bis hinten nass und vollgesogen.

Also rolle ich sie zu einem ziemlich prallen Paket zusammen und mach mich mit Feuchttüchern ein wenig frisch. Da kommt mir eine Idee. Ich habe Lust auf ein dickeres Windelpaket, welches ich länger tragen könnte. Dafür ziehe ich mir eine DryNites an und darüber wickel ich eine dicke BetterDry für die Nacht. Fühlt sich interessant an. Die Pyjama Pants liegt recht eng an und die Windelhose hüllt sie komplett ein. Wenn die Pants jetzt auslaufen sollte, würde es in die Windel darüber laufen und man müsste erst wechseln, wenn diese auch voll ist. So war jedenfalls mein Gedankengang.

Ich machte mir also eine weitere Kanne Tee, aß ein wenig zum Abendbrot und schaute dann Netlix. So gut die ursprüngliche Idee auch klang, so schlecht war sie in der Praxis, wie ich feststellen musste. Ich benutzte die Windel wie die ganze Zeit zuvor und spürte auch wie die DryNites immer voller und dicker wurde. Wie etwas in die äußere Windel floss, merkte ich nicht. Außerdem drückte die Pants bald so heftig mit der Windel darüber, dass es gar nicht mehr so angenehm war, das Paket zu tragen.

Neugierig öffnete ich also die BetterDry. Die Pants waren übervoll und auch ausgelaufen. Die Windelhose war ganz leicht feucht, aber nicht so, dass viel aus der Pants übergelaufen war. Jedenfalls war die entstandene Wulst der Pants einfach zu dick und unangenehm, um einen gemütlichen Abend auf dem Sofa zu verbringen. Ich riss die Seiten auf, zog sie aus und wickelte mich nur in die BetterDry. Das war besser und dem unterbrechungsfreien Fernsehabend stand nichts mehr im Weg.

Ich bin später auch mit einer bereits recht nassen Windel schlafen gegangen.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (16)

Da liegt sie nun, die einst so stolze, selbstbestimmte, junge Frau, welche so sehr nach Unabhängigkeit strebte, fest verpackt in dicken Windeln, gebunden, hilflos und verstummt.

Unser Tina-Baby ist nun auf den letzten Schritten ihrer Reise, bevor es Zeit wird, den Rückweg anzutreten. Das Ziel wird nicht dasselbe sein wie der Punkt, an dem sie losgelaufen ist, soviel ist auch ihr bereits klar.

Die ersten Tage des vollständigen Sinnesentzuges waren trotz der intensiven Vorbereitungen sehr anstrengend. Tina sah nichts, roch nichts, hörte nur dumpfes Pochen und das Rauschen ihres eigenen Blutes in den Ohren. Die Dunkelheit und die Stille legten sich wie Decken aus Blei über ihren Körper und zerrten wild an ihrem Geist. Ihre Gedanken kreisten nur darum, aus diesem Zustand zu entkommen, doch das geschah nicht.

Mit der Zeit wurde es zu mühsam, gegen diese immateriellen Kräfte anzukämpfen. Weder das Zerren an den Gurten noch das Wimmern und Glucksen in ihren Knebel waren von Erfolg gekrönt, oder konnten etwas an ihrer Lage ändern. Nach und nach gab sich das Mädchen dem Ganzen einfach hin und akzeptierte ihr neues Sein.

Ab und an wurde sie losgemacht, frisch gewindelt, gewaschen, gefüttert und versorgt. Das geschah sehr regelmäßig, aber Tina konnte kein Schema erkennen, denn ihre Mutter verlängerte die Zeit dazwischen immer ein bisschen mehr.

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Und dann, als Tina bereits nur noch alle zwölf Stunden versorgt wurde, änderte sich etwas in ihrem Kopf. Die Einsamkeit in dem dunklen Nichts um sie herum verwandelte sich in eine Art Geborgenheit, einen Zufluchtsraum, einen Freund, der nicht mehr wie Gewichte auf ihr lag, sondern sie warm und wohlig einbettete und sie beschützte.

Tinas Gedankenwelt kam plötzlich sehr gut allein und ohne äußere Reize aus. Sie dachte nicht mehr in Sprache oder in Bildern, sondern in Gefühlen, Empfindungen und Launen. Jeder Windhauch auf ihren wenigen, noch frei liegenden Hautstellen, jede Berührung, jeder Windelwechsel und jede Veränderung ihrer Position empfand ihr Körper als Ruhestörung. Er wappnete sich dagegen, indem er seine Besitzerin in eine Art Dämmerzustand versetzte, in dem sie nur am Rand und wie weit entfernt mitbekam, dass man die liebevoll pflegte und umsorgte.


Kann so etwas sein? Könnte sich die Art und Weise, wie wir denken und fühlen, durch eine solche Abschirmung der Sinne verändern? Wäre das eine bereichernde Erfahrung oder doch eine schädliche? Für eine kurze Zeitspanne könnte ich mir vorstellen, dass sich unser Körper und unser Geist durch eine solche Behandlung vom Stress der allzu hektischen, modernen Welt, welche uns umgibt, erholen und heilen könnte.


Sicher ist euch aufgefallen, dass auch Tinas Cousinen, Susi und Mia ihre eigene Medizin zu schmecken bekommen. Um die beiden soll es zwar in der Geschichte gar nicht gehen, aber ich fand den Gedanken interessant, dass die Jäger zu Gejagten werden können. Was also hat ihre Mutter und ihre Tante noch mit den beiden vor? Es könnte gut sein, dass sie bald noch mehr von Tinas alten Sachen auftragen und ihnen ein ähnliches Schicksal blüht. Welche Mutter würde eine solche Gelegenheit nicht am Schopf packen, mit wenig Aufwand so wohlerzogene und artige Kinder zu bekommen wie Tina bereits ist. 😉


Interessierte werden erkannt haben, dass Tina in die tollen Produkte von Strait Jacket Shop gesteckt wurde. Die Anti-Windelentfernungshose ist nicht nur ein unglaublich cooles Wort für Scrabble, sondern sieht zusammen mit dem Geschirr auch super niedlich aus. Ich bin mir sicher, dass Tinas Mutter noch mehr dieser Sicherungskleidung, wie auch die Fäustlinge, dort für Tina erworben hat.

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Lea’s Erziehung (24)

„Esch ischt doch nur für ein baar Dage. Musscht du mich wirklich rasieren?“ nuschelte Lea unter dem großen Schnuller hervor. Eigentlich wollte sie ihn ausspucken, aber ihre Tante hätte ihn ihr nur wieder hineingeschoben, also ließ sie es erst einmal und versuchte möglichst nicht an dem Gummiding zu saugen. Nach einer Weile bildete sich aber so viel Speichel in ihrem Mund, dass sie aus Reflex schluckte und dabei diese typische Nuckel-Bewegung mit dem Mundraum vollführte. Doren grinste als es leise schmatzte und der Schnuller sich in Leas Mund auf und ab bewegte.

„Ja“, erhielt sie als kurze und knappe Antwort. Frau Svenson hatte einfach keine Lust alles zweimal zu erklären und wollte stattdessen lieber den Augenblick genießen. Außerdem sollte auch Lea sich auf die Situation konzentrieren, damit sie sich daran gewöhnte und das ging natürlich besser, wenn alles ruhig, friedlich und harmonisch verlief.

Es zischte, als der Rasierschaum sich in einer dicken, weißen Wurst aus der Flasche drückte und sich direkt auf der Scham des Mädchens zusammen kringelte. Ihre Tante verteilte sanft den Schaum zwischen den gespreizten Beinen und massierte ihn in die Schambehaarung ein. Als sie zufrieden war, nahm sie den Einwegrasierer und einen feuchten Waschlappen zur Hand und begann ganz vorsichtig und gleichmäßig Lea von ihrem Busch zu befreien. Nach jedem kleinen Stück wischte sie Haare und Schaum in die aufgefaltene Windelpants und tupfte mit dem Lappen noch mal nach. Das wiederholte sie so lange, bis ihre Nichte keinen einzigen Haarstoppel mehr zwischen den Beinen hatte. Besonders sanft war sie um die Schamlippen herum. Sie spreizte mit einer Hand Leas Pobacken, inspizierte die dortige Gegend und entfernte auch dort vereinzelt ein paar Härchen, was Lea vor Scham und weil es sich ungewohnt anfühlte ein leises Wimmern entlockte.

DocDoch ihre Tante war behutsam und achtete auf die Körpersprache ihrer Nichte. Sie war fertig und legte den kühlen Waschlappen über Leas gesamten Schambereich, welcher jetzt glatt und weich wie ein Babypopo war. Der Lappen kühlte die Haut, um eine Rötung zu verhindern und gab Lea ein gewisses Maß an Privatsphäre. Irgendwann würde sich das aber sicher ändern, Babys kennen keine Schamhaftigkeit.

Nachdem das Rasierzeug weggeräumt war, wurde auch die Pants mitsamt den verlorenen Haaren zusammengerollt und im Windeleimer entsorgt. Lea wurde noch einmal gründlich gewaschen und mit einem flauschigen Handtuch liebevoll trocken gerubbelt. Danach lies Doren dem Mädchen noch einen Augenblick Ruhe, sodass alles trocknen konnte und sich alles etwas beruhigte. Lea hatte es währenddessen nicht gemerkt, aber das Nuckeln wurde von Minute zu Minute stärker und ausgiebiger und sie war sich kaum bewusst, dass sie es tat.

Nachdem die Haut trocken, glatt und sauber war, nahm Frau Svenson etwas Babyöl aus einer Flasche. Sie goss es sich in die Handfläche, verrieb es zwischen beiden Händen und strich zärtlich über Leas Schenkel hinauf zu ihrer Mitte und zurück. Wieder massierte sie die ölige Flüssigkeit sanft in die Haut ein. Sie bedachte die Unterschenkel, sowie Leas Hintern, den Schamhügel und die Hüften. Immer wieder fuhren ihre Finger auf und ab. Dadurch wurde die Durchblutung unter der Haut angeregt und Lea wurde es mit einem Mal angenehm warm. Die Massage tat ihr ohnehin gut und sie entspannte sich sichtlich. Sie wusste gar nicht, dass sich so etwas so schön anfühlen konnte und ihre innere Anspannung ließ wohltuend nach.

Ihre Tante war mittlerweile bei ihrer Brust und den Schultern angelangt. Sie hatte noch einmal etwas Öl nachgelegt und der süßliche Duft stieg Lea samtweich in die Nase. Alles fühlte sich an wie ein warmes, weiches Kissen, was sie komplett umgab und sie einhüllte. Herrlich angenehme Wellen fluteten durch ihren Körper und hinterliesen ihren Körper und ihre Gedanken watteweich verpackt in einem genießenden Zustand. Doren beobachtete Lea und lächelte zufrieden vor sich hin.

Dann hörte sie allmählich auf und gönnte Lea weitere Momente der Ruhe. Diese glänzte wie ein gespecktes Osterei und nuschelte leise vor sich hin. So etwas hatte sie nun überhaupt nicht erwartet. Es fühlte sich gut an, wenn sich jemand so lieb um einen kümmerte.

Sie schmatzte mit dem Schnuller und zwinkerte, als es auf einmal etwas kühler zwischen ihren Beinen wurde. Doren hatte einen großen Klecks Babycreme mit zwei Fingern aus einem Tiegel entnommen und cremte Lea unten herum kräftig ein. Vor allem in den Hautfalten zwischen den Schenkeln, der Poritze und über dem Schamhügel trug sie eine gute Schicht auf. An der Außenseite der Schamlippen war sie sparsamer und sparte den mittleren Teil aus.

Gleich darauf mischte sich der Duft des Öls und der Creme mit dem von Babypuder, welches wohldosiert auf noch verbliebene, empfindliche Stellen aufgestreut und sanft verrieben wurde. Zum Schluss wurde Lea noch unter den Achseln gepudert, sodass diese danach wie eine ganze, frisch gemachte Kleinkindergruppe roch.

„Weiß oder bunt?“, fragte Frau Svenson leise und grinste schief.

„Hmmm?“ Lea schaute auf die beiden Objekte in den Händen ihrer Tante, welche diese ihr direkt vor die Augen hielt. In der einen Hand leuchtete eine schneeweiße, zusammengefaltete Windel, auf der nur ein unscheinbarer, hellblauer Aufdruck zu erkennen war. Aus der anderen sprang ihr ein rosafarbenes Einhorn, wiehrend und mit schlagenden Hufen aus einem zartrosa Hintergrund entgegen. Es galoppierte scheinbar auf das große Feenschloss zu, vor dem eine lachende Prinzessin dem Betrachter fröhlich zuwinkte. Kleine Herzen, Sterne und Ornamente flogen in bunten Farben umher und rahmten die Szene in ein wirres Formenspiel ein.

Leas Augen wanderten kurz zwischen ihren Optionen hin und her. Aus verständlichen Gründen, blieb ihr Blick natürlich länger auf dem rosa-bunten Glitter hängen und ehe sie etwas entscheiden konnte, verschwanden ihre Auswahlmöglichkeiten auch schon wieder aus ihrem Sichtfeld.

„Hihi“ kicherte Doren „Ich finde die auch immer super niedlich und hier sieht dich ja auch niemand weiter. Die Saugstärke ist bei beiden gleich. Es ist also wirklich nur eine Geschmackssache.“

Raschelnd wurde die bunte Windel vor Lea auseinander gefaltet, ohne dass diese ihre Meinung äußern konnte. Das Mädchen staunte über die monströse Größe ihrer neuen Unterwäsche. Die Einhornszene breitete sich über die gesamte Länge und Breite der Oberfläche aus, welche ihr aus ihrem Blickwinkel groß wie ein Badehandtuch vorkam. Das sollte jetzt zwischen ihre Beine gelegt und um ihre Hüften geklebt werden? Lea brummte unter ihrer Schnullerplatte.

„Po hoch!“, kam ein kurzes Kommando und fast ärgerte sich Lea, weil sie ohne Nachzudenken sofort darauf reagiert hatte. Jetzt war das Windelhinterteil bereits unter sie geschoben worden und sie senkte ihren Hintern auf die dicke, weiche Zellstoffoberfläche. Ihre Tante schob, zog und drückte bis alles richtig saß und klappte dann das Vorderteil zwischen Leas breit gespreizten Beinen hindurch auf ihren Bauch. Dort kontrollierte sie noch einmal die Position, verschloss die Windel aber noch nicht.

„Eine Kleinigkeit habe ich noch für dich“, sprach Doren immer noch in einem leisen und beruhigenden Tonfall. Sie hantierte an einer Packung außerhalb Leas Sichtweite.

„Entspann dich, das wird dir helfen zu schlafen und dich fallen zu lassen.“

Die Windel wurde noch einmal nach unten geschlagen und Lea spürte, wie ihre Pobacken wieder auseinander gezogen wurden. Dann folgte ein leichter Druck gegen ihre Rosette, was etwas zu viel für sie war. Lea stemmte sich ein wenig unwohl gegen ihre Fesseln, doch sie konnte dem Unausweichlichen nicht entkommen. Unter beruhigenden Lauten schob Doren ihr sanft das Zäpfchen in den Hintern. Es flutschte leicht hinein, gefolgt vom einem Zeigefinger, der das Beruhigungsmittel für ein paar Sekunden an Ort und Stelle hielt. Dann zog er sich zurück und Leas Pobacken wurden zusammengedrückt. Nach ein paar weiteren Augenblicken, spürte sie bereits nicht mehr, dass etwas in sie hinein geschoben wurde.

Als Lea ihren Körper wieder entspannte, wurde die Windel wieder hochgeklappt und die Seitenflügel straff um ihre Hüften gelegt. Ein leises Ratschen und der erste Klebestreifen wurde an seine Position gedrückt. Mit jedem weiteren Verschluss, der verklebt wurde, spannte sich die Windel enger um Leas Unterleib. Das Fließ schmiegte sich dicht an ihre Haut und sie wurde umschlossen wie von einem Käfig aus Watte, Zellstoff und Folie.

Frau Svenson täschelte auf das Einhorn auf der Vorderseite, lächelte breit und blickte entzückt auf ihr neues Wickelkind.

„Du siehst so süß darin aus, Kleines.“

Lea rollte mit den Augen und nuschelte leise, ließ es aber über sich ergehen. „Sind wir dann fertig?“

„Noch nicht ganz meine Süße“, meinte Doren, machte aber Lea dabei bereits von ihren Fesseln los und montierte die Beinstützen ab. Sie half Lea, sich aufzusetzen und bedeutete ihr, noch auf der Kante des Wickeltisches sitzen zu bleiben. Sie ging zu Sophies Kleiderschrank und holte etwas heraus, was sich als ein Body herausstellte, mit drei Druckknöpfen im Schritt, kurzen Ärmeln und übersät mit kleinen, aufgedruckten Erdbeeren, Herzen und Schleifen auf ansonstem weißen Grund. Bei dessen Anblick pustete Lea durch die Backen und der Schnuller flog im hohen Bogen heraus. Ihre Tante kam jedem Kommentar zuvor.

„Damit bleibt die Windel dort, wo sie hingehört, vor allem wenn sie schon etwas mehr eingenässt ist und schwerer nach unten hängt. Dann wäre es nicht mehr so sicher, dass sie nicht auch auslaufen könnte. Das verhindern wir durch dieses einfache Kleidungsstück. Oder soll ich dir eine der großen Gummihosen anziehen, wenn dir das lieber ist?“

Lea schüttelte schnell den Kopf. „Ach, der Body ist eigentlich ganz süß, und unter der Jogginghose und dem T-Shirt, sieht es ja auch keiner.“

„Oh nein Mäuschen, ich denke, da habe ich etwas Passenderes.“ meinte ihre Tante und begann sogleich damit eine weiße Strumpfhose über Leas baumelnde Beine zu ziehen, welche sie ebenfalls mitgebracht hatte.

„Ich werde dich zwar regelmäßig kontrollieren, aber mit Strumpfhose und Body, sieht man schneller, wenn die Windeln voll sind. So habe ich das besser im Blick. In einem Kindergarten laufen die Kleinen auch nur so herum.“

Damit streifte sie die eng anliegende, dicke Strumpfhose bis über Leas Oberschenkel und half ihrer Nichte danach vom Wickeltisch herunter. Diese stand sehr breitbeinig da, während Doren ihr den Rest der Strumpfhose über die Windel zog. Als alles saß, spannte der Stoff straff über dem dicken Windelpo und der bunte Aufdruck, leuchtete deutlich sichtbar darunter hervor.

Als Nächstes kam der Body, der einfach über den Kopf des Mädchens gezogen wurde. Arme durch die Ärmel und dann im Schritt stramm über das Windelpaket gespannt. Als die Knöpfe geschlossen waren, spürte Lea, wie der Body die Windel noch umfassender und sicher an ihren Körper presste. Ihre Tante hatte recht, so saß alles wirklich perfekt an seinem Platz.

Lea bekam noch eine weiße Strickjacke mit aufgestickten Blumen darauf und ein Paar Socken mit Gummisohle. Endlich lies Frau Svenson von ihr ab, trat einen Schritt zurück und betrachtete ihr Werk.

„Ich denke, so wird es erst einmal gehen. Bis heute Abend bist du auf jeden Fall erst einmal vor Unfällen geschützt. Und mein Teppichboden ebenfalls.“

Steter Tropfen …

Immer wenn ich keine Lust oder Zeit habe, oder wenn es die Situation einfach nicht gestattet, dass ich große Erwachsenenwindeln trage, ich aber dennoch einen Reiz nach Windeln verspüre, greife ich in letzter Zeit oft auf konventionelle Babywindeln zurück. Genau, ganz normale Babywindeln aus der Drogerie oder einem anderen Laden. Diese Produkte sind günstig, verfügbar und unauffällig.

Mein Körperbau gestatten es mir dabei, dass mir die größten Kinderwindeln noch gerade so passen, mit einem kleinen Trick, den ich ja bereits hier beschrieben habe. Bei meiner Suche nach solchen XXL Größen bin ich auch die babylove Premium Windel Größe 8 gestoßen. Laut diesem sehr ausführlichen Testbericht sind das zurzeit die größten Babywindeln, welche auf dem Markt erhältlich sind. Also habe ich mir in der nächsten DM Drogerie eine Packung gekauft und sie ausprobiert. Man kann sie tatsächlich gerade noch zukleben, bei einem Hüftumfang von 90cm, aber dann sind sie schon sehr straff gespannt und können drücken. Also habe ich sie ein wenig mit meinem Halter verlängert. Dabei reicht es aus, wenn man nur eine Seite des Klettbandes verwendet, man kann dann die Windelverschlüsse benutzen, um die Windel anzulegen. Das geht bei mir ausgezeichnet und ich bin richtig begeistert darüber.

Babywindeln haben noch einmal ihren eigenen Reiz. Sie sind immerhin für Kleinkinder gemacht, bunt, weich und von hoher Qualität. Wie steht es aber nun um das Fassungsvermögen und die Möglichkeit, einzunässen? Ich habe für mich dafür ein gewisses Vorgehen entwickelt, was hervorragend funktioniert.

Der Tick ist, dass man nur sehr kleine Mengen Urin in die Windeln laufen lässt. Das können diese Windeln gut aufnehmen und laufen nicht aus. Auf diese Weise kann man sie sehr weit an ihre Kapazitätsgrenzen führen und bleibt dennoch nach außen hin trocken.

Was mir nicht gefällt ist, eine volle Blase in eine Pampers zu tröpfeln. Das ist anstrengend und macht keinen Spaß. Ich ziehe mir die Windel mit einer leeren Blase an und trinke dann etwas mehr. Sobald ich auch nur den kleinsten Drang verspüre, versuche ich es laufen zu lassen. Weiterhin entspanne ich mich die ganze Zeit, als ob ich auf der Toilette sitzen würde. Auch wenn ich gar nicht muss, versuche ich einzunässen, was dazu führt, dass immer nur ein paar Tropfen abgehen. Nach einer Weile spielt sich das ganz gut ein und ich puller alle 10-15 Minuten eine kleine Menge ein. Immer wenn etwas kommt, fühlt es sich an, als ob man eine ganze Blasenfüllung gemacht hätte, was ich immer genieße.

Ich habe mich sogar schon mal dabei ertappt, dass ich so in diesem Rhythmus war, dass ich fast vergessen habe, dass ich immer wieder einmache. Ich könnte mir vorstellen, dass das bei echten Babys ähnlich ist. Man kümmert sich einfach nicht mehr viel darum, und plötzlich ist die Windel nass, schwer und voll.

Wenn man das ein wenig übt, ist es so sicher, dass man es sogar in der Öffentlichkeit praktizieren kann. Ich bin schön einige Male mit Pampers bzw. Babylove Windeln einkaufen gegangen und habe immer den Rhythmus des Einnässens beibehalten. Nach einer Weile bekommt man ein gutes Gespür dafür, wie viel die Windeln aushalten und in welcher Geschwindigkeit.


Habt ihr bereits ähnliche Erfahrungen gemacht, oder benutzt ihr auch ab und zu Babywindeln? Vielleicht probiert ihr es einfach mal aus.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (15)

Unser Tina-Baby ist nun also bestens versorgt. Gewindelt, geknebelt, fixiert und der meisten Sinne beraubt, konnte sie sich die meiste Zeit nur mit sich und ihren eigenen Gedanken beschäftigen. Dennoch galt für sie weiterhin ein straffer und angepasster Tagesplan.

Füttern, Krabbeltraining, Kommandoschule und alberne Babyspiele, welche ihren Cousinen viel mehr Spaß machten als ihr selber. Eigentlich wurde sie nur ausgelacht, weil sie es nicht mal schaffte eine Puppe vom Boden aufzuheben, ohne dabei tollpatschig auf den dick gepolsterten Hintern zu fallen.

Einmal am Tag wurde sie auch diszipliniert. Hierbei war sie den Fantasien ihrer Mutter und ihrer Verwandten hilflos ausgeliefert. Mal bekam sie mit einem Lederpaddel den Hintern versohlt, mal verpasste man ihr einen Einlauf, den sie dann, unter Versprechungen einer Belohnung, besonders lange einhalten sollte. Natürlich hatte sie nie eine Chance und am Ende lag sie immer in randvollen Windeln, strampelnd auf dem Boden.

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Durch die extra dicken und saugstarken Windeln, welche mit zusätzlichen Einlagen und übergestreiften Gummihosen noch sicherer gemacht wurden, waren die Windelwechsel seltener geworden. Manchmal trug sie dieselbe Pampers ganze 24 Stunden, wobei sie dabei einfach in ihrem Gitterbett angeschnallt war. Oft spürte sie, wie sich warme Flüssigkeit ganz langsam aus der Windel schlich und sich in den überlangen Gummihosen sammelte.

Nach einem Windelwechsel fragen konnte sie nicht mehr. Die neue Knebelmaske war so gebaut, dass man einfach die Schnullerplatte vorn abnehmen und einen Fütterschlauch anschließen konnte. Sie war also 24/7 zum Schweigen verdammt.

Genauso wie zur Taubheit und dem Verlust ihres Geruchssinnes. Die Maske wurde kaum noch abgenommen und sie roch die ganze Zeit nur Gummi. Der Brei und die Milch, die man ihr fütterte, schmeckten so noch fader und neutraler als sie es ohnehin schon taten.

Alle Geräusche drangen nur gedämpft und leise zu ihr durch. Tina konnte, durch die Ohrstöpsel, kaum Stimmen voneinander unterscheiden und auch nur noch Wortfetzen in einer Unterhaltung verstehen. Einzig die laut und mit hoher Stimme gesprochenen einfachen Babywörter, welche ihre Mutter ausschließlich verwendete, wenn sie mit ihr sprach, konnte sie gut wahrnehmen.

Gestern nun hatte ihre Tante an Tinas Maske hantierte und zwei dunkle Kunststofflinsen aufgeklebt. Sie sollten wohl nicht mehr entfernt werden. Nicht nur, dass diese Scheiben das Licht stark abdunkelten, nein sie erzeugten auch eine Art verzerrten Schleier vor den Augen der Trägerin. Konnte Tina früher noch aus purer Langeweile die Beschriftung auf den Windelpackungen in ihrem Zimmer lesen, so musste sie jetzt bereits bis auf wenige Zentimeter an ein Spielzeug heran robben, um einen Teddy von einem Auto zu unterscheiden.

Tina war gefangen in einer Welt mit wenig ablenkenden und beunruhigenden Eindrücken. Oder war sie von der hektischen, lauten Welt da draußen befreit worden?


Würde euch ein solch sukzessiver Sinnesentzug ebenfalls reizen? Wenn der Stress und die Unruhe der Außenwelt nicht mehr so auf euch einprasseln würden, könntet ihr euch dann entspannen. Ihr wäret dann auf die Hilfe anderer angewiesen und wüsstet auch oft nicht, was mit euch passiert. Würde euch der Verlust von Orientierung und Zeitgefühl ängstigen, oder euch beruhigen, zumal ihr immer wisst, dass da jemand ist, der für euch sorgt?

Diese lange PVC-Hose von Suprima finde ich ziemlich reizvoll. Ich stelle mir vor, dass es ein tolles Gefühl sein muss, so gummiert unter einem Strampelanzug zu sein und unglaublich sicher ist es obendrein. Die gibt es auch in Rot.

Den Maulkorb gibt es leider nur in Schwarz und ohne Schnuller, aber ein findiger Bastler, kann sich da sicher aushelfen. 🙂

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Windeltagebuch 30.10. 2021

Mein Partner fährt bis zum Nachmittag zu seinen Eltern. Ich leg mir gleich eine BetterDry an, nachdem er weg ist. So langsam hab ich das Wickeln raus. Ich denke, ich weiß jetzt wie man sich auch die dicken Windeln richtig anzieht, sodass sie super bequem sitzen. Jetzt sitze ich am PC und hab schon zwei Mal eingenässt. Es fühlt sich richtig gut an und ich bin sehr entspannt.

Heute werde ich alles wegräumen. Also das Fach im Nachtschrank, das voll Windeln, Wickelunterlagen und Pflegeprodukte sind und im Kleiderschrank die angebrochenen Windelpakete. Ich hoffe, dass es bald wieder Gelegenheit geben wird, wieder länger Windeln tragen zu können. Jetzt ist aber meine Windelwoche erst einmal um und ich denke, es wird Zeit eine kleine Pause zu machen, obwohl ich noch Lust hätte weiter Windel zu tragen und auch für eine längere Zeit.

Am Nachmittag ist die BetterDry richtig, voll und schwer. Ich sitze gerade in meiner eigenen Nässe, die in der Windel von vorn, bis zum Hintern hinauf geht. Es ist ein erregendes Gefühl. Es ist wie eine selbst auferlegte Strafe und ich hab mir dafür auch den Hintern versohlt, metaphorisch gesehen, sich selbst zu versohlen ist irgendwie albern.

Ich zwinge mich in der vollen Windel zu bleiben. Ein Teil von mir jammert und möchte keine Windeln mehr. Aber ich bleib noch eine Weile standhaft. Es fühlt sich an wie ein Kissen zwischen den Beinen. Immer wieder streiche und knete ich über das Paket. Es läuft schon ein wenig aus, aber ich sitze auf einer Baby-Wickelunterlage.

Langsam kühlt das Pipi in der Windel ab und ich rieche wie eine Kinderkrippe nach dem Mittagsschlaf. Die Situation ist ein wenig surreal. Ohne die Wickelunterlage hätte ich bereits den Stuhl unter mir eingesaut, so lange würde niemand eine volle Windel tragen. Plötzlich habe ich große Lust auf meinen Magic Wand. Ich habe den original Europe Magic Wand, in unglaubliches Zaubergerät und seinen hohen Preis absolut wert.

Ich habe ihn noch nie mit einer angezogenen Windel ausprobiert, und erst recht nicht mit einer so nassen. Ich bin gespannt, ob ich überhaupt etwas dadurch spüren kann. Ich watschel also ins Schlafzimmer, lege eine Wickelunterlage auf das Bett und hole meinen Wand herraus. Im Liegen tätschel und knete ich das Windelpaket erst noch eine Weile und schalte den Zauberstab dann auf eine mittlere Stufe. Das Saugkissen der Windel drückt schwer gegen meine Scham und das Paket hüllt mich eng ein. Schon als ich den vibrierenden Kopf nur leicht auf die Polsterung lege, spüre ich sofort, das funktioniert. Es ist anders als bei einem direkten Kontakt, aber der gelartige Inhalt der Windel leitet die Vibrationen weiter. Ich drücke etwas stärker und führe den Kopf an die richtigen Stellen. Total überrascht, dass es so unglaublich schnell geht, komme ich nach vielleicht zwei oder drei Minuten. WOW! Es ist etwas ganz Neues, ein berauschendes Gefühl in einer so vollen Windel zu kommen. Warum habe ich das nicht schon früher versucht?

Ich bleibe noch eine Weile liegen und lausche in mich hinein. Als die Erregung langsam abklingt, habe ich mit einem Mal keine Lust mehr auf die Windel und ziehe sie aus. Das tut auch gut. Kühle Luft auf der Haut. Ich geh mich duschen und trage für heute keine Windel mehr.

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Lea’s Erziehung (23)

Lea blinzelte und war dann sehr schnell, sehr wach. Sie hatte das Gefühl, sie hätte nur für fünf Minuten die Augen zugemacht. Aber ein Blick auf ihr Handy verriet ihr, dass sie ganze zwei Stunden verschlafen hatte. Ausgeruht und mit daraus resultierender guter Laune, hüpfte sie aus dem Bett, welches dabei verräterisch knisterte. Sie strich die Bettdecke glatt und wollte gerade ihr Zimmer verlassen, als ihr auffiel, dass ihre Windelpants zwischen ihren Beinen drückte. Eine schnelle Kontrolle zeigte ihr, dass sie aufgequollen, dick und schwer war.

Das Mädchen schlug noch einmal ihre Decke zurück, aber zu ihrer Erleichterung war das Laken komplett trocken. Sie hatte sich also auch während des Mittagsschlafes eingenässt, die Pants hatte aber alles trocken gehalten. Diese Erkenntnis löste ein zwiespältiges Gefühl in ihr aus. Machte sie sich jetzt auch am Tag ein, oder war es nur, weil sie geschlafen und zum Mittag diese Suppe hatte?

Sie wollte sich das benutzte Schutzhöschen gerade ausziehen, als ihre Blase sich schlagartig und fast schmerzhaft meldete. Das Bedürfnis sich zu erleichtern war so plötzlich, so stark, dass sie nur noch den Gedanken hatte auf die Toilette zu gehen. Also ließ sie die Pants wo sie waren und huschte in Richtung Badezimmer. Sie drückte die Klinke, aber die Tür blieb zu. Abgeschlossen. Von innen kam eine gedämpfte Stimme.

„Bin gleich fertig. Geh unten auf das Gästeklo, wenn es dringend ist.“

Lea biss sich auf die Unterlippe und zögerte einen Moment. Der Druck war in den letzten Sekunden noch einmal angestiegen und sie befürchtete der Weg die Treppe hinab und zum Klo im Erdgeschoss würden zu viel für sie. Sie presste die Beine fest zusammen, was mit dem nassen, aufgequollenen Polster dazwischen gar nicht so einfach war und drehte sich dann um, um doch ihr Glück zu versuchen.

Sie kam ein paar Schritte und musste sich dann am oberen Treppengeländer festhalten, als ein heftiger Krampf sie schüttelte. Himmel, warum musste sie so dringend und das so plötzlich. Eine Hand im Schritt und nach vorn gebeugt atmete sie gegen den Schmerz an, bis sie glaubte ihn unter Kontrolle zu haben. Dann setzte sie einen Schritt auf die erste Treppenstufe. In dem Augenblick ging die Badtür hinter ihr auf und ihre Tante schlenderte seelenruhig in den Flur.

„Frei, du kannst.“ sang sie und grinste von einem Ohr zum anderen.

Lea drehte ihren Oberkörper und sah Doren mit verzerrtem Gesicht an. Sie drehte sich komplett und wollte in Richtung offener Badtür hechten, doch noch ehe sie den ersten Schritt von der Treppe entfernt war, brachen alle Dämme und ein heißer Pipistrahl ergoss sich aus ihrer überfüllten und überstrapazierten Blase. Das Mädchen erstarrte. Sie stand mitten im Flur, am heiligten Tag vor ihrer Tante und pullerte sich hilflos in ihre bereits gut gefüllte Bettnässerhose.

Ihre Tante hatte ihren Tanz beobachtet und hob jetzt eine Augenbraue. Das Lächeln war verschwunden und einem ungläubigen, wenn auch teilnahmslosen Blick gewichen.

„Pisst du dir gerade in deine Windel?“, fragte sie mit einer Mischung aus Empörung und gespielter Verwunderung.

Ihre Nichte konnte nicht antworten. Zu sehr war sie damit beschäftigt, ihrem Körper Einhalt zu gebieten. Aber ihr Beckenboden fühlte sich durch das verkrampfe Einhalten taub an und gehorchte ihr nicht. Mittlerweile war die Pants an ihre Belastungsgrenze gekommen und mit den letzten Tropfen, die aus Lea heraus flossen, spürte sie ein Kitzeln an ihren Schenkeln, dort wo die Bündchen der Windel anlagen. Zum Glück war nicht viel ausgelaufen. Ein kleines Rinnsal lief über ihre Haut und schaffte es bis zum Unterschenkel, wo er versiegte. Die Windelpants aber war bis auf ihr Maximum gefüllt, fühlte sich heiß und schwer an und hing regelrecht zwischen ihren Beinen.

„Geht das jetzt auch am Tag bei dir los?“, kommentierte Frau Svenson die Situation „Zum Glück hattest du einen Schutz an. War die Windel denn nach dem Aufstehen trocken?“

Lea schüttelte betroffen den Kopf.

„Oh, also wissen wir jetzt zumindest, dass es nicht nur in der Nacht zu Unfällen bei dir kommt, sondern generell, wenn du schläfst. Und wie man sieht jetzt sogar während du wach bist. Ich denke, es ist jetzt so weit, dass wir etwas unternehmen müssen. Ich mache dir einen Termin bei meinem Hausarzt und hoffe, es dauert nicht so lange bis er Zeit hat. So lange müssen wir dich wohl oder übel wieder in Windeln stecken. Diese Pants sind nichts für schwere Nässer.“

Lea starrte und schluckte trocken. Ihre Tante hatte recht. Das war nicht normal mit ihrem Blasenproblem und ein Arztbesuch würde sicher nicht schaden, wenn nicht sogar Linderung versprechen. Dass sie bis dahin Windeln tragen sollte, lies sie die Lippen kraus ziehen, aber nach der vergangenen Nacht hatte sie einfach keine Kräfte mehr und es war womöglich auch einfach nur vernünftig, dass sie sich schützte. Sie nickte zustimmend.

Tante Doren fand ihr Lächeln wieder und drückte Lea leicht. „Das bekommen wir schon wieder hin. Jetzt komm erst mal, wir müssen dich aus dieser pitschnassen Pants befreien, ehe doch noch etwas auf den Boden läuft. Wir werden dir jetzt etwas Passenderes anziehen und dann sind wir auf der sicheren Seite.“

Sie sprach ruhig, fast leise und einfühlsam auf Lea ein und führte sie mit sanftem Druck in Sophies Zimmer. Lea ging instinktiv etwas breitbeiniger und watschelte, um zu verhindern, dass sie die Windelpants zu sehr drückte und damit riskierte, dass noch mehr auslaufen würde.

Im Kinderzimmer angekommen, erwartete sie dort eine hellwache Sophie, welche in ihrem Gitterbettchen hockte und die Ankömmlinge neugierig beobachtete. Sie hatte wohl die beiden auf dem Flur gehört und war nun sehr interessiert daran, was passieren würde. Ihre Mutter ignorierte sie und sprach mit Lea als wäre ihre Tochter gar nicht um Raum, während sie den Wickeltisch vorbereitete.

„Lea? Ich denke, wir machen das jetzt einfach ganz unproblematisch. Ich habe gemerkt, dass du in letzter Zeit etwas gestresst warst. Das haben ja auch deinen vielen Unfälle gezeigt. Ich mache dir einen Vorschlag. Du spannst mal ein paar Tage aus. Du bist klug und kannst den Uni-Stoff später nachholen, aber du brauchst dringend etwas Ruhe. Und damit du die bekommst, werde ich mich bis zu deinem Arztbesuch etwas intensiver um dich kümmern. Du lässt einfach mal los und kommst ein wenig herunter. Was meinst du dazu?“

Lea fühlte sich in der Tat etwas durch den Wind und ein paar Tage Erholung klangen wirklich verlockend. Nur wusste sie noch nicht so genau, was ihre Tante damit meinte, dass sie sich um sie kümmern wollte. Sie stammelte etwas unsicher herum.

„Um, ja, also, na ja. Irgendetwas scheint mir mein Körper wohl sagen zu wollen. Wahrscheinlich ist es wirklich unerkannter Stress, den ich bisher nie so gespürt habe. Aber jetzt scheint etwas ganz und gar nicht mehr zu stimmen. Du hast recht Tante Doren, ich werde mir ein paar Tage freinehmen, um mal richtig abzuschalten. Aber bitte, mach dir meinetwegen nur keine Umstände. Ich werde einfach etwas mehr schlafen, spazieren gehen und mich ablenken.“

Frau Svenson lächelte breit, aber schüttelte bei Leas letzter Bemerkung energisch den Kopf.

„Nein, nein, nein. Das kommt gar nicht infrage. Du brauchst eindeutig Hilfe und die wirst du auch bekommen. Ich dulde da keine Widerworte. Ab heute werde ich dafür sorgen, dass sich keinerlei Stress und schlechte Emotionen in dir aufstauen kann. Lass mich nur machen. Du musst mir nur versprechen, dass du alles, was ich sage, sofort machst, ohne nachzufragen. Das ist sehr wichtig, sonst entstehen direkt wieder Spannungen. Können wir uns darauf einigen?“

Lea holte tief Luft und seufzte dann sehr lang und laut. „Ja Tante Doren. Dann machen wir das, wie du es sagst. Alle anderen Versuche sind bisher ja nicht sehr erfolgreich gewesen. Ich verspreche es.“

Ihre Tante musste ihre Emotionen über Leas Worte im Zaum halten, um nicht zu euphorisch zu wirken. Sie nickte kurz und lächelte weiterhin breit.

„Gut. Mehr wollte ich doch gar nicht. Beginnen wir damit, dich fürs Erste trocken zu legen.“

Bei diesen Worten klopfte sie sanft auf die bunte, plastikbespannte Wickelunterlage, welche sich über den gesamten Wickeltisch ausbreitete. Er war so groß, dass Lea und Sophie sich bequem darauf legen konnten, wenn sie die Beine anwinkelten.

Noch einmal blies das Mädchen Luft aus ihren Lungen, aber sie wollte auch aus dieser Pants heraus und sie hatte ja versprochen keine Fragen zu stellen. Wortlos kletterte sie auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, wie sie es bei Sophie schon gesehen hatte. Die Füße stellte sie mit angewinkelten Beinen auf das Polster.

„So und ab jetzt überlässt du Dinge auch mal jemand anderem. Wir werden direkt damit anfangen dir zu helfen dich vollkommen zu entspannen. Ich weiß, dass man das nicht auf Knopfdruck machen kann. Aber ich habe da so einige Ideen.“

Tante Doren trat näher an den Wickeltisch und holte etwas aus einer unteren, etwas größeren Schublade. Es waren eine Art Gestelle mit Polstern daran. Lea konnte nicht gleich erkennen, was es ist, blieb aber erst mal ruhig. Doren schob die Gestelle in die Vorderseite des Tisches, wo sie einrasteten. Jetzt erkannte man die Beinschalen, wie sie auch der Stuhl beim Frauenarzt besaß. Mit schnellem Griff nahm sie Leas Beine an den Knöcheln und legte sie in die vorgesehenen Vertiefungen der Polster, sodass die Beine des Mädchens angehoben, gespreizt und über den Wickeltisch hinaus platziert wurden. Bevor Lea reagieren konnte, hörte sie ein Geräusch wie von einem Klettstreifen und spürte sogleich, dass man ihre Beine in den Schalen mit breiten Bändern fixiert hatte. Sie versuchte sich aufzurichten, aber wurde von ihrer Tante sanft zurückgedrückt.

„Shh, lass es einfach geschehen. Du kannst in einigen Tagen entscheiden, ob es dir geholfen hat oder nicht, aber für den Augenblick, keinerlei Geschrei und Diskussion. Einverstanden?“

Lea ergab sich und versuchte sich zu entspannen. Sie wollte ja ruhiger werden und diesen ganzen Ballast, welchen sie jetzt zu verspüren glaubte, abwerfen. Den Druck und den Stress eines Erwachsenenlebens. Als sie wieder auf dem Rücken lag, legte man ihr rasch einen noch breiteren Gurt über die Brust. Der war ihr bisher überhaupt nicht aufgefallen, hinderte sie jetzt aber ganz ausgezeichnet daran, sich wieder aufzusetzen. Irgendwie war das auch beruhigend, denn jetzt musste sie nicht mehr entscheiden, ob sie sich wehren sollte, sie konnte es nicht mehr.

Aus einem unbestimmten Grund griff sie nach unten zu ihrer vollgesogenen Pants und fummelte an den Seiten. Ihre Tante aber nahm ihre Handgelenke, führte sie nach oben neben ihren Kopf, drückte sie auf das Wickelpolster und schloss zwei weitere Bänder darum. Nun lag das Mädchen komplett bewegungsunfähig und hilflos wie ein Kleinkind vor ihr. Doren konnte sich jetzt selber etwas entspannen und sich Zeit lassen. Sie musste zugeben, dass sie nicht erwartet hätte, dass es so schnell und einfach gehen würde. Aber jetzt war sie ihrem Ziel ein gutes Stück näher. Sie genoss kurz den Anblick ihrer fixierten Nichte und räumte dann mit einer mütterlichen Gelassenheit alle Produkte zurecht, welche sie für die folgende Prozedur benötigen würde. Babyöl, Creme, Puder, spezielle Beruhigungszäpfchen, Rasierschaum, einen Einwegrasierer und zusätzlich medizinische Enthaarungscreme.

Lea versuchte immer wieder zu schauen, was ihre Tante da alles hervorkramte und hob den Kopf. Nervös zog sie an ihren Fesseln, beim Anblick des Rasierers und öffnete den Mund um etwas zu sagen. Da schob ihr Frau Svenson aber auch schon eine große, weiche Gummibirne eines Schnullers zwischen die Lippen, steckte ihn bis zur Schutzplatte hinein und drückte Leas Zunge damit nach unten, sodass kein artikuliertes Wort mehr von ihr gesprochen werden konnte. Sie hielt zwei Finger auf den Schnullerknopf und wartete, bis das Mädchen sich beruhigte.

„Tut mir leid Mäuschen, aber Haare sind dort unten sehr unpraktisch und unhygienisch für einen Windelträger wie du es ab jetzt sein wirst. Kein Theater, das wächst im Notfall auch wieder nach.“

Ohne noch weiter größere Erklärungen abzugeben, riss Doren die Seiten von Leas Pants auf und klappte das pralle Saugkissen zwischen ihren Beinen nach vor und ließ es erst einmal dort liegen. Ein ganz leichter Pipigeruch zog langsam durch den Raum und im Hintergrund hörte man Sophie hinter ihrem Schnuller glucksen.

Baby Tinas wundersamer Lebenswandel

Tina (14)

Wenn man glaubt, dass es Tinas Mutter genügen würde, ihre Tochter nur mit Windeln, Schnuller und Gitterbett zu einem Baby zurück zu erziehen, dann würde man von ihrer Konsequenz und ihrem Einfallsreichtum wohl überrascht sein. Um ihr Babymädchen noch hilfloser zu machen, hatte sie begonnen, weitere Restriktionen in den Alltag einzubinden. Tina trug jetzt permanent Fäustlinge, Schnullerknebel und Spreizstange. Diese Dinge halfen ihr beim Krabbeln lernen, der nonverbalen Kommunikation und ohne Finger und Tastsinn zurechtzukommen.

Sie konnte schon verschiedene Laute machen, wenn sie Hunger hatte, ihre Windeln voll waren oder ihr langweilig war, was die restliche Familie immer wieder entzückte. Auch Bauklötzchen stapeln und ab und zu ihre Nuckelflasche halten, konnte sie mit den dick gepolsterten Handschuhen schon recht gut, auch wenn es sehr tolpatschig aussah, was wiederum für Gelächter sorgte.

Außerdem wurde sie jetzt fast überall, wo sie war, mit ihrem Geschirr festgemacht. Im Kinderwagen, im Laufstall, beim Einkaufen oder einfach so an einer kurzen Laufleine.

Immer öfters verpasste man ihr auch eine seltsame Maske, welche sich eng an ihren Kopf legte. Durch die Ohrenpolster hörte sie fast gar nichts mehr und riechen konnte sie auch nichts unter dem gummiartigen Material. Manchmal hatte man sie so verpackt und gesichert, dass sie nur noch die Augen bewegen konnte, welche aber nicht viel mehr sahen als eine langweilige, weiße Zimmerdecke. Der Höhepunkt des Tages war dann, wenn sie spürte, dass es warm in ihrer Windel wurde.

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In solchen Situationen erwischte Tina sich dabei, wie sie davon träumte eine der bunten Rasseln zu schütteln, um sich etwas abzulenken. All ihre Gedanken drehten sich jetzt um die einfachen Dinge in ihrem Leben. Wann wechselte man ihr die Windeln, wann gab es Brei und wann durfte sie im Garten ein wenig herumkrabbeln? Das Leben war gar nicht so schlecht, wenn man so gar keine Verantwortung mehr hatte.


Inspiriert bin ich natürlich von dem Überangebot an niedlichen ABDL Sachen, welche im Internet angeboten werden. Ein paar flauschig, dicke Handschuhe von StraitJacketShop.com. Oder die entzückenden Bodys von LFB. Body 2 von LFB.

Mir gefallen privat auch sehr diese kniehohen Strümpfe.

Wie kleidet ihr euer Baby ein, oder mögt ihr solche Sachen gerne selber tragen?

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Windeltagebuch 29.10. 2021

Die Nacht ohne Windeln war ok. Ich kränkel etwas, aber es geht, ich will nicht jammern. Ich trage früh nur die DryNites und diesmal nässe ich auch ein. Aber ich hab es schlecht abgeschätzt und diesmal ist es für die Pants zu viel. Sie läuft aus und meine Unterhose wird total nass. Irgendwie bin ich damit unzufrieden, echte Windeln sind eben doch noch einmal etwas anderes, wenn man es gedankenlos und sicher laufen lassen möchte.

Gut, heute will ich Ihn um 13 Uhr abholen, also bleibe ich bis dahin mal ohne Windel. Um Halb eins herum probiere ich heute eine BetterDry Day. Wow, was für eine tolle Windel. Sie passt perfekt und sie ist sehr dünn, was mir aber in diesem Fall gut gefällt. Sie soll ja für die Öffentlichkeit eher diskret sein, aber dennoch so windeltypisch wie möglich. Sie fühlt sich absolut toll an angezogen und man kann mit ihr ganz normal laufen. Wäre ich auf Windeln angewiesen, ich würde diese öfters tragen. So gewickelt hole ich meinen Schatz ab. Wir quatschen und holen uns Döner. Danach machen wir die Wohnung sauber.

Er macht heute mal das Bad und fragt mich, ob ich noch mal müsste. Ich sage nein und nutze die Gelegenheit, um hinzuzufügen, dass ich ja im absoluten Notfall etwas anderes hätte. Er guckt skeptisch und meint dann, dass ich das nicht machen würde, also in eine Windel zu machen. Ich gebe zu, dass ich ihm bisher nicht gesagt habe, dass ich die Windeln auch benutze. Also ich habe nicht direkt gelogen, aber es auch nicht besonders erwähnt. Es kommt überraschend ein Gespräch zustande.

Ich sage ihm, dass es gar nicht so einfach wäre in eine Windel zu pullern und er greift das Gespräch überraschend schnell auf. Er meint, dass er das gar nicht könnte und ich bestätige ihm, dass es nicht einfach ist in die Hosen oder Windeln zu pinkeln. Ich gebe vor ihm zu, dass ich es schon versucht, es aber nicht geschafft habe. So quatschen wir noch ein wenig darüber.

Irgendwie komme ich dazu zu sagen, dass ich ja gerade eben eine trage und er nichts hat rascheln hören. Er ist überrascht und ich sage das ich schon die ganze Zeit eine der Tagwindeln trage. Begeistert ziehe ich mir meine Jogginghose etwas hinunter und zeige ihm die Windel, lobe die gute Passform und die Vorzüge. Er blickt skeptisch. Ich bemerke, dass er gerade wirklich nichts damit zu tun haben möchte und fahre meinen Enthusiasmus etwas herunter. Es ist zu schade, dass er so gar nichts daran finden kann.

Im Laufe des Tages trinken wir dann noch Kaffee und spielen eine Runde Mario Party. Der Kaffee tut seine Pflicht und ich kann noch auf dem Sofa einnässen. Das Gefühl ist so erregend und ein wenig schäme ich mich auch dafür, aber dann sage ich mir, dass ich dazu stehe und es mir guttut. Danach benutze ich die Windel immer, sobald ich auch nur das kleinste bisschen Druck verspüre. Es ist noch mal ein anderes Gefühl, wenn man die Windeln ganz langsam über einen Zeitraum füllt, als mit einer großen Blasenentleerung. Die Windel hält so bis zum Abend dicht. Frei und unbeschwert mit einer Windel zu Hause herumzulaufen, ist ein so tolles Gefühl.

Ich gehe noch vor dem Abendessen in die Wanne. Ich ziehe mich bis auf die Windel aus und bereite die Wanne vor. Das ist herrlich, nur in einer nassen Windel zu sein, und diese so offen zu zeigen. Dann ziehe ich auch die Windel aus. Die BetterDry Day ist einfach fantastisch. Ich bemerke nach dem Ausziehen, dass sie bereits sehr voll ist. Sie hält natürlich nicht so viel aus wie die normalen BetterDry, welche für die Nachtversorgung vorgesehen sind. Aber ich habe mindestens 3-4 Mal ordentlich hineingemacht. Ich habe sie ja auch seit mehr als 5 Stunden an. Passt also sehr gut.

Auch diesen Abend ziehe ich keine Windel mehr an. Schlafen geht mit den dicken BetterDry nur so mittel gut, und ich will mal wieder richtig durchschlafen.