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Jahreswende in Windeln – 31.12 2023

Eine Überraschung die in die Hose gehen könnte (Im wahrsten Sinne des Wortes)

Die Feiertage sind vorüber und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Ich habe noch einschließlich der nächsten Woche Urlaub und mein Freund und ich bereiten uns auf die Silvesterfeier vor. Wir begehen den Jahreswechsel oft allein zu Hause, ruhig und sehr gemütlich.

Meine Windelleidenschaft und mein Bedürfnis Windel zu tragen und zu benutzen haben in den letzten zwei Wochen einen neuen Höhepunkt erreicht und ich fühle mich zu neuen Aspekten und Spielvarianten hingezogen, welche vorher bei mir eher schwächer ausgeprägt waren.

Eine neu entdeckte, englischsprachige Internetseite hat dabei eine besondere Faszination in mir ausgelöst. Auf dieser Webseite: DD-Guide geht es um sogenannte „Diaper Discipline“, was ich frei als Windeldisziplinierung oder Windelerziehung übersetzen würde.

Der Grundtenor bei dieser mit DD abgekürzten Spielart ist ein dominantes Gefälle in einer Zweierbeziehung bei der der dominierende Part, den anderen zwangsweise in Windel steckt und ihn dazu auffordert diese ihrem Zweck entsprechend zu verwenden. Dabei variieren die Beiträge zwischen mehreren Aspekten und Interessen des Age Play und der Windelerziehung.

So werden zunächst die Vorteile einer Windelerziehung in einer Beziehung beschrieben und das auch Menschen ohne eine anfängliche Windelleidenschaft ihr Vergnügen und Reize daraus ziehen können. Das hatte mich sofort interessiert, da ich ja wie oft beschrieben in einer Beziehung lebe, in der nur ich die Leidenschaft zu Windeln begleite. Und obwohl ich bei einigen Textpassagen und Ausführungen doch eher ein Wunschdenken und Kopfkinobeschreibungen zu erkennen glaube, finde ich mich in einigen Vorstellungen wieder.

Ich habe mich durch die meisten Artikel der Webseite durchgearbeitet. Einen leichten Zweifel habe ich bei den Erfahrungsberichten, doch insgesamt befeuerte es meine eigenen Wünsche nach einer solchen oder ähnlichen Behandlung durch meinen Partner.

Ich bin überzeugt das ein dauerhaftes Leben 24/7 permanent in Windeln und einem vollständigen Toilettenverbot weder erstrebenswert noch diskret durchführbar ist. In dieser Hinsicht kann ich die Ansichten der Autoren nicht teilen. Aber ein zeitlich begrenztes Spiel in diesem Szenario, mit einem ernsthaften Ausleben auch streng erscheinender Regeln kann ich mir sehr gut vorstellen.

Ich spürte beim Lesen wieder den starken Drang noch einmal zu versuchen, dem Thema Windeln eine präsentere Stellung in meiner Beziehung zu verschaffen.

Natürlich ist mir bewusst, dass mein Freund mich auf eine einfache Bitte hin, nicht sofort in Windeln stecken und mich zwingen wird sie fortan ausschließlich für alle meine Ausscheidungen zu benutzen. Darüber haben wir, denke ich, ausführlich genug gesprochen. Dennoch war da wieder eine gewisse Hoffnung, das es zumindest ein kleiner Schritt werden könnte, in die Richtung der Erfüllung meiner Wünsche.

Am 31. nahm ich dann wieder Mal meinen ganzen Mut zusammen und begann am sehr ruhigen Vormittag ein Gespräch mit ihm. Ich war nervös und aufgeregt, obwohl er ja bereits von meinen Windeln weiß. Aber ihn direkt und offen zu fragen, ob er mich dabei unterstützt Windeln stärker in meinen Alltag einzubinden war doch irgendwie neu. Bisher hab ich immer nur Andeutungen gemacht. Und er weiß nichts von meinen neuen Vorstellungen von ihm in Windeln „gezwungen“ zu werden. Das würde eine viel höhere Beteiligung seinerseits erfordern und das war bisher nie so richtig der Fall oder er lehnte es sogar eher ab.

Ich stammelte zunächst herum und versuchte einen geeigneten Einstieg zu finden. Irgendwie bin ich dann darüber näher an das Thema gekommen, das ich erklärte das sich meine Windelleidenschaft an bestimmten Punkten verändert hat. Und dann kam ich direkt auf die Webseite zu sprechen  und erklärte das in dieser beschrieben wird wie man als Paar mithilfe von Windelerziehung und Diaper Discipline eine größere Verbundenheit zueinander finden kann.

Ich habe sicher noch einiges mehr geplappert, aber ich kann mich nicht mehr an alles erinnern. Ich hab ihn dann umarmt und mich fest an ihn gekuschelt. Er äußerte sich nicht viel, aber ich hatte das Gefühl, das er sehr viel Verständnis aufgebracht hat. Ich versicherte ihm das ich unsere Beziehung bereits jetzt als absolut harmonisch und ausgeglichen empfinde, in der ich eigentlich nichts vermisse. Ich könnte auch damit leben, wenn er weiterhin nichts direkt mit Windeln zu tun haben möchte. Ich dachte da nur so an indirektes. Es müssen auch keine ständigen Aktionen sein. Vielleicht Mal spontan eine sanfte abendliche Erinnerung, ob ich denn auch brav meine Windeln trage. Oder beim Einkaufen fragen, ob ich noch genug Babycreme hätte. So Kleinigkeiten mit denen er kenntlich macht, dass er immer noch um mein Geheimnis weiß, welches ich ihm anvertraut habe.

Dann fragte ich ihn, ob er mir zuliebe einmal die von mir erwähnte Webseite besuchen und erkunden würde, man weiß ja nie, vielleicht entdeckt er etwas was ihn doch anspricht und mit dem wir beide glücklich werden können.

Danach verlief sich das Thema etwas durch die weiteren Vorbereitungen und natürlich durch die Feier hinein ins nächste Jahr. Selbstverständlich war ich dick gewindelt. Bei der vielen Bowle, die ich getrunken habe, war das auch nötig. Jetzt gebe ich ihm ein paar Tage und warte, ob er von sich aus mit einer Meinung dazu auf mich zukommt. Ich bin seit dem Augenblick als ich es ihm erzählte fast permanent aufgeregt. Am Wochenende werde ich dann, falls nichts anderes passiert, noch einmal vorsichtig nachfragen.

Allein das ich mit ihm darüber gesprochen habe, hat mich unendlich erleichtert. Ich möchte das so gern mit ihm teilen. Egal wie es weiter geht, ich bin jetzt bereits zufriedener und glücklicher als vorher. Ein perfekter Start in das neue Jahr.

Und den wünsche ich auch all meinen Lesern und Unterstützern. Es war ein tolles, aufregendes und super interessantes Jahr. Ich freue mich auf 2024 und bin selber gespannt was alles großartiges passieren wird.

Alles Liebe

Ewa

Urlaubsbericht – Badetag

30.07.2023 – Badespaß in Windeln

Wie ich im letzten Bericht geschrieben habe, hatten wir beide an unserem ersten, richtigen Urlaubstag einen wirklich aufregenden Morgen.

Wir haben zusammen noch eine Weile gekuschelt und uns überlegt, wie wir den heutigen Tag gestalten. Wir waren uns einig, da die Sonne fröhlich durch das Fenster strahlte und es draußen auch aussah, als würde es heute sehr warm werden, dass wir zu dem kleinen Badesee gehen, welchen wir am Vortag innerhalb der Ferienanlage entdeckt haben.

Er ist zuerst aufgestanden und ins Bad gegangen, sich frisch zu machen. Ich hatte meine Morgentoilette ja bereits in meine Windel erledigt und tastete jetzt genüsslich über die verführerisch raschelnde Kunststoffoberfläche. Der Indikatorstreifen war nur im Schritt ganz leicht verschwommen und ich spürte die Wärme und das aufgequollene Saugpolster. Hinten am Po und vorne war die Windel quasi noch trocken und ich könnte sie ohne Probleme noch einmal mit einer vollen Blase einnässen. Also beschloss ich die BetterDry Day einfach anzubehalten. Schließlich heißt sie ja Day. 😉

Es fühlte sich befreiend an, nur in Windeln, T-Shirt und Socken aufzustehen und entspannt den Tag zu beginnen. Da mein Freund noch im Bad war und ich es nicht brauchte, machte ich schnell unsere Betten und bereitete das Frühstück vor. Ich war gerade sehr konzentriert dabei Kaffee in die Maschine zu füllen, als ich jemanden hinter mir spürte, welcher sich bereits dich an mich drückte und seine Arme um meine Hüften legte. Ich hatte ihn nicht bemerkt und das Erste, was ich nach einem kleinen Schreck wahr nahm, war sein Unterleib, welcher sich leicht gegen meinen gewindelten Hintern drückte. Es knisterte und das machte mich ziemlich wuschig.

„Das war geil, was du gerade gemacht hast.“ meinte er obszön und ich spürte sein Grinsen in meinem Nacken. Ich verzählte mich bei den Kaffeelöffeln und berührte seine Hände.

„Ich weiß, dass du das magst. Hat dir alles gefallen?“ fragte ich hinten herum, da ich doch neugierig und gespannt war, was er davon hielt, dass ich währenddessen eingemacht hatte und ob er es überhaupt so mitbekommen hatte.

„Klar. Vielleicht noch ein wenig sexy Unterwäsche. Aber es war super toll, ehrlich.“

Gut, das war schon eindeutig. Mein Mund war auch mit Windeln am Arsch OK, ohne wäre noch besser und das ich nass bin hat er wohl auch nicht mitbekommen. Na gut. Aber schon mal keine totale Ablehnung. Da keimt wieder die Hoffnung der Ausbaufähigkeit.

Ich kippe zur Sicherheit noch einen Löffel Kaffee in den Filter und belasse es dabei. Der Tisch ist schnell gedeckt, Brötchen haben wir zum Aufbacken mitgebracht und alles was man zu einem Urlaubsfrühstück noch so braucht. Ich raschele hörbar als ich mich setzte und genieße die feuchte Windel unter mir, während ich mit meinem Freund ausgedehnt frühstücke und wir über alles Mögliche plaudern.

Gleich als wir fertig sind, wollen wir auch los zum See. Er sammelt Badesachen zusammen und ich geh ins Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Der Kaffee ist noch nicht durch, aber ich hab beim Frühstück noch mal ganz wenig Pipi gemacht. Einfach klasse, wenn man es immer einfach laufen lassen kann. Das entspannt mich ungemein und nimmt mir ganz viel Stress. Mein Schlaf-T-Shirt ist so lang, dass es mir bis auf die Oberschenkel reicht, man kann die Windel nur ganz leicht hervorblitzen sehen, wenn man genau hinschaut. Im Schritt ist jetzt ein deutlich dunkler Fleck zu erkennen, aber sie ist noch weit entfernt von ihrem Kapazitäts-Limit. Was soll ich jetzt machen? Wenn sich die zwei großen Tassen Kaffee bei meiner Blase melden, und das werden sie sehr zuverlässig, dann könnte es sein, dass die Windel ausgesprochen voll wird. Ich würde sie in jedem Fall direkt wechseln müssen, selbst wenn sie alles hält. Eine neue, dickere Windel würde alles in jedem Fall aufnehmen können und auch noch mehr. Dann wäre ich aber auch eine sehr lange Zeit in einer nassen Windel. Denn der Kaffee wird nicht lange brauchen und ich werde nicht lange in einer trockenen Windel sein können. Ich hatte keinen echten Plan und hatte mir auch noch gar keinen Kopf gemacht, was ich heute überhaupt tragen möchte.

Schließlich entschied ich mich für einen Wechsel, dann könnte ich die Windel wenigstens die ganze Zeit tragen ohne Zwischenstopp machen zu müssen. Vielleicht sogar, bis wir wieder zurück waren. Also zog ich meine Nachtwindel aus, rollte sie zusammen und legte das Paket auf den Nachttisch. Mutig und gut gelaunt entschied ich mich für eine dicke Crinklz Fairy Tail. Ich hatte das Gefühl, dass ich es in dieser fremden Umgebung ein wenig ausreizen möchte. Gerade als ich mich mit Feuchttüchern ein wenig sauber gemacht, mich auf die ausgebreitete Windel auf das Bett gelegt und mich leicht eingecremt hatte, kam mein Freund ins Schlafzimmer. Er sah mich direkt da liegen, nackt bis auf die bunte Windel, welche ich mir gerade raschelnd zwischen den Beinen hochzog. Er murmelte eine kurze Entschuldigung, wie wenn man die Tür zum Klo aufgerissen hatte und entdeckte, dass es besetzt war und verschwand wieder.

Trotz das zwischen uns eigentlich alles klar war, war mir der Augenblick peinlich und ich spürte die errötende Hitze auf meinen Wangen. Es war immer noch ein aufregendes, eigenartiges Gefühl. Ich wickelte mich fertig und suchte mir ein paar Sachen für heute heraus. Ja die Crinkelz sind richtig große, dicke Windeln. Sie reichen mir vorne bis zum Bauchnabel hinauf und bedecken meinen kompletten Hintern bis zum Rücken mit ihrer knallbunten Plastikfolie. Das Saugpolster drückt die Beine leicht auseinander und wölbt sich vorn zu einem kleinen Berg und kaschiert die natürlichen Rundungen meines Pos zu einem breiten durchgehenden, faltenfreien Windelhintern. Ich bewege mich vor dem Spiegel und spüre, wie die Windel meinen gesamten Unterleib dominiert. Will ich wirklich so in die Öffentlichkeit gehen? Jetzt ist sie einmal dran, zugeklebt und sitzt perfekt. Ich such durch meine Klamotten. Hosen, Hotpants und kurze Röcke fallen heute weg. Die Entscheidung fällt auf einen längeren Sommerrock, der knapp oberhalb der Knie endet. Es ist ein dunkler Stoff mit dezentem Blumenmuster. Irgendwie kommt mir das Bild von einem farbig strahlenden, bunten Rock mit Spitzensaum und lustigen Motiven in den Sinn. Dazu ein Hemd, ebenso farbenfroh und mit kleinen Teddys oder einer Mini Maus bestickt. Weiße Kniestrümpfe und einen Haarreif mit einer Schleife daran auf dem Kopf. Ein Outfit, welches besser zur Optik der Windel passen würde. Würde ich mich so hinaus getrauen? Oder wie wäre es, wenn mir jemand diese Sachen herausgelegt hätte, sodass mir gar keine größere Wahl mehr blieb, als genau diese für den Tag anzuziehen und zu tragen. Oder? Jemand steckt mich einfach ungefragt in diese Sachen? Das löst ein ähnliches Gefühl in mir aus, wie das als mein Freund mich auf dem Bett liegend erblickt hat. Ich schüttele den Tagtraum ab und sehe zu, dass ich mich anziehe und schaue, dass meine Pampers wenigstens ein wenig Diskretion erhält.

Der Rock leistet da sehr gute Arbeit. Er fällt locker über den Hintern und man sieht eigentlich nichts, oder könnte nicht auf eine Windel darunter schließen. Nur oben am Bund gibt es ein Problem. Da schaut die Windel verräterisch und offensichtlich eine Handbreit heraus. Hinten wie Vorne. Man sieht sogar die oberen Klebestreifen ein wenig. Gut ein langes T-Shirt darüber würde alles verdecken. Aber das fühlte sich irgendwie gefährlich an. Wie leicht rutscht ein Shirt hoch genug, um einen guten Blick zu gewähren? Ich überlegte, einen Body darunter anzuziehen. Ich hatte ein paar neutral weiße, einen Schwarzen und zwei von LFB. Einen rosa mit Häschen und einen mit schwarzem Kragen und kleinen Katzen und Geistern. Die bunt bedruckten schloss ich im Kopf direkt aus. Auch würde es mit einem Body ziemlich warm werden. Aber ich zog dennoch einen weißen an und knöpfte ihn im Schritt zu. Er spannte ordentlich straff über dem Windelpaket, hielt es aber auch bequem und sicher und dämpfte die Lautstärke. Dann musste ich heute eben etwas mehr schwitzen. Den Rock darüber und ein langes, neutrales T-Shirt. Meine Flip-Flops an den Füßen und ich war fertig. Ich lief aus dem Zimmer und versuchte mich an das Paket zu gewöhnen. Eigentlich fühlte sich alles gut an und ich war auch bereit, damit in eine fremde Umgebung zu gehen.

Mein Freund wartete bereits auf mich und zusammen mit zwei Badetaschen gingen wir los. Der See war nicht weit zu Fuß von unserem Häuschen. Keine fünf Minuten und wir standen an einem niedlichen, künstlichen kleinen Strand, welcher flach in das Wasser eines ebenso künstlich angelegten Natursees führte. Dahinter war eine große, einladende Liegewiese, auf der in geräumigen Abständen Bäume und größere Büsche gepflanzt waren und unter denen sich bereits erste Besucher tummelten.

Der Weg war kein Problem gewesen. Ich hatte meine große Tasche umhängen, welche meinen eventuelle leicht watschelnden Gang erklärte und auch die Sicht auf mich zur Hälfte versperrte. Draußen, außerhalb der vier Wände eines Gebäudes, hatte ich das Gefühl, dass man das Rascheln so gut wie gar nicht hörte. Allein der Wind und die Summe aller Umgebungsgeräuschen, obwohl sie gar nicht selber so laut waren, überdeckte das Windelkinistern erstaunlich gut.

Wir suchten uns einen schönen Platz nicht weit vom Wasser und breiteten unsere große Liegedecke aus. Er zog sich sofort aus und hatte seine Badehose bereits unten drunter. Ohne auf mich zu warten, ging er zum Wasser und testete die Temperatur, um dann langsam weiter und tiefer hineinzugehen. Ich stand da und schaute ihm zu. Ich hatte nicht daran gedacht, wie ich meinen Bikini anziehen, oder wie ich das mit der Windel beim Baden überhaupt handhaben wollte. Aber ich denke, da bin ich in solchen Situationen ziemlich geschickt.

Ich schlang mir mein großes Badehandtuch um die Hüfte, setzte mich auf die Decke und fummelte unter dem Handtuch den Body im Schritt auf. Dabei schaute ich mich immer wieder um, ob niemand zu auffällig zu mir herübersah. Eigentlich schade, ich hatte mir die Windel gerade erst so schön angelegt. Umständlich öffnete ich die Klebestreifen und achtete darauf, dass sich sie wieder auf ihre glatte Abziehstelle zurück kleben konnte. Dann öffnete ich das Handtuch leicht und ließ es zusammen mit der Windel einfach herunterrutschen. Ich hatte ja den Rock noch darüber. Die Windel verschwand unauffällig im Handtuchknäul und ich konnte sie grob zusammen schlagen und verdeckt beiseitelegen. Der Rest war einfach und unspektakulär. Schnell das Bikiniunterteil unter dem Rock hochgezogen und das Oberteil unter dem Shirt und schon war ich ebenfalls badefertig. Ich folgte meinem Freund und wir hatten zusammen einen tollen Tag am See.

Wir badeten, holten uns am nahe gelegenen Kiosk Eis und Pommes zum Mittag und sonnten uns lange und mit Genuss. Ich hatte ein Buch dabei und entdeckte wieder den Spaß am Lesen. So verbrachten wir unsere Zeit bis zum Nachmittag.

Da es ein familienfreundlicher Ferienpark war, waren auch viele Eltern mit ihren Kindern da. Ich beobachtete in der Zeit einige kleinere, welche noch Windeln trugen und auch nur mit diesen im Sand spielten. Einige hatten diese modernen Schwimmwindeln, aber einige auch ganz normale Pampers, welche ihnen nach einer Weile seenass und voll Sand zwischen den Beinen baumelten. Ihre Mütter befreiten sie dann meist daraus und ließen sie einfach so spielen. Ein wenig beneidete ich sie.

Ein Mädchen war etwas älter, aber man konnte unter ihrem Badeanzug deutlich eine Windel erkennen, deren helle Bündchen weit unter dem Stoff herausschauten. Ich fand sie schon fast etwas zu alt für Pampers, aber heute werden die Kinder ja immer länger darin gelassen, habe ich das Gefühl. Dieses Kind jedenfalls konnte sie klar und deutlich artikulieren, was sie auch beim Nörgeln über das Essen ihrer Mutter lautstark gebrauchte, und sie konnte sich auch selbständig bewegen und entkleiden. Nur als ihre Mutter sie zu sich rief und mit einem Griff ihren Windelzustand kontrollierte, schaute sie sich verschämt um. Ansonsten schien ihr das Tragen einer Windel nichts auszumachen. Sie ließ sich sogar mitten auf der Decke frisch machen, wobei sie passiv auf dem Rücken lag und ihre Mutter ihr eine neue Windel anzog. Es waren sogar eine zum Zukleben. Ich muss zugeben das mich das erstaunte.

Irgendwann, kurz nach dem Mittag, spürte ich einen Druck auf der Blase. Ich hatte mich schon gewundert, dass sich der Kaffee nicht schon früher gemeldet hat, aber das kann daran liegen, dass wir ja auch erst sehr spät gefrühstückt hatten. Jedenfalls war klar, die beiden Tassen wollten wieder heraus. Ich wusste, dass am Kiosk eine öffentliche Toilette war, aber die sah schon beim flüchtigen Betrachten eben genau so aus, wie eine öffentliche Kiosktoilette eben aussah. Auch der charakteristische Geruch wehte einem schon beim Vorbeigehen in die Nase. Da hatte ich keine Lust drauf. Sollte ich frech sein und ins Wasser pinkeln? Der See im Strandbereich war gut gefüllt und irgendwie traute ich es mich nicht. Es war ja auch ein wenig eklig für andere. Plötzlich kam mir eine Idee. Mein Freund war gerade noch einmal ins Wasser gegangen und schwamm etwas weiter hinaus. Ich legte mein Handtuch über mich, sodass nur noch meine Beine und mein Oberkörper zu sehen waren, so als wäre mir ein wenig kühl. Darunter lag auch meine, noch unbenutzte Windel. Unter dem Handtuch zog ich diese unter mich und rutschte und fummelte so lange, bis sie zwischen meinen Beinen lag und ich das Vorderteil hochziehen konnte. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und schaute mich um. Es war viel los, aber keiner achtete auf mich und niemand ahnte, was ich unter meinem Handtuch zwischen den Beinen hatte. Ich klebte die Windel nicht zu, sondern drückte und rutschte sie nur so, dass sie optimal unter mir lag. Dann tat ich, als ob ich mit geschlossenen Augen die Sonne genoss und konzentrierte mich. Ich musste bereits ziemlich dringend und hätte es wohl jetzt nur noch schwerlich auf ein Klo geschafft. Das Stimmengewirr um mich herum, und die Bewegungen der vielen Menschen, hemmten mich sehr. Aber ich konnte jetzt nicht aufgeben, ich musste zu dringend. Ich atmete ruhig und irgendwann fing es dann langsam an zu tröpfeln. Als der Strahl entspannt floss, öffnete ich die Augen. Überall in einem moderaten Abstand waren Leute um mich. Sie liefen über die Wiese, durch den Sand und auch an meinem Liegeplatz vorbei. Sie unterhielten sich und gingen ihrem Treiben nach. Und ich saß da und pullerte in eine zwischen meine Beine geklemmte, bunte Erwachsenenwindel. Diese Eindrücke ließen mein Herz und meinen flachen Atem rasen. Hitze und Kälte stieg in mir auf und ein unglaubliches Kribbeln durchströmte meinen Bauch. Es war mir nicht peinlich, da es ja niemand sah oder erahnte, aber es war ein berauschender Zustand. Als ich fertig war, legte ich mich flach hin, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoss grinsend das warme Gefühl.

Nach ein paar Momenten schoss mir durch den Kopf, dass ich ja noch mein Bikiniunterteil anhatte. Ich hatte sozusagen hindurch in die Windeln gemacht. Aufstehen war kein Problem, ich streifte einfach Handtuch und Windel geschickt ab, sodass diese unter dem Tuch verborgen blieb. Meinem Unterteil sah man nichts an. Es sah nass fast genau so aus wie trocken und war ohnehin vom Seewasser noch etwas feucht gewesen. Jetzt ging ich auch noch einmal ins Wasser und spülte alle Rückstände meines Tuns im See ab.

Am Nachmittag zogen ein paar kleinere Wolken auf und wir beschlossen aufzubrechen. Ein letztes Mal wollte er sich den Sand von den Füßen waschen und ich nutzte die Zeit, um mir meine Windel wieder wie zuvor unter dem Handtuch zwischen die Beine zu legen. Nur das ich sie diesmal auch zuklebte. Blind und unter dem Tuch arbeitend, bemerkte ich schnell, dass ich so keinen wirklich guten Sitz der Windel hinbekommen würde, aber ich schaffte es halbwegs alle vier Klebestreifen irgendwo festzumachen und die Windel saß auch stramm. Sicher war sie aber krumm und schief angelegt. Ich ließ auch den Body weg und zog nur das T-Shirt über. Dann stand ich auf und wollte ganz schnell den Rock anziehen, da ich das für unauffälliger hielt, als ihn mir im Liegen anzuwurschteln. Also schnell hoch, T-Shirt so weit wie möglich nach untern und schnell in den Rock. Das dauerte sicher nur ein paar Sekunden, aber ich hatte mich einmal verheddert und bekam den Rock nicht so schnell angezogen, wie ich es gern wollte. Gefühlt stand ich so eine Ewigkeit nur mit der Windel mitten auf der Decke. Aber das war sicher nicht so lang, wie es mir vorkam.

Aufgeregt schaute ich mich um, ob irgendjemand Verdacht geschöpft hatte. Ich sah keinen, der zu mir schaute, außer ein kleines Mädchen auf einer nebenan liegenden Decke. Aber sie sah nicht aus, als hätte sie etwas Verdächtiges bemerkt. In dem Augenblick stand mein Freund vor mir. Uff, gerade so alles geschafft. Das war ziemlicher Nervenkitzel, fand ich. Ich achtete jetzt darauf, mich nicht zu überschwänglich zu bücken, oder dass mein Shirt zu weit hinauf rutschte. Wir packten zusammen und liefen nach Hause. Auf dem kurzen Weg musste ich sogar noch einmal, vielleicht wegen der Aufregung, und ich ließ es einfach laufen, obwohl ich nicht sicher war das die Windel auch dicht angelegt war. Als ich fertig war, knackte es plötzlich laut an einem der Klebestreifen und ich spürte wie die Windel am rechten Bein sehr locker wurde. Der untere Klebestreifen hatte sich gelöst. Ich hatte ihn wohl unter der Decke nicht wirklich ordentlich fest bekommen. Erschrocken, griff ich durch den Rockstoff an die Stelle und rubbelte möglichst unauffällig in der Hoffnung den Streifen wenigstens an irgendeiner Stelle fest zu bekommen. Der Sitz der Windel war zwar locker, aber sie rutschte nicht herunter. Eigentlich saß sie immer noch genau wie vorher, nur spürte ich, wie locker sie war.

Zum Glück war es wirklich nicht weit bis zum Haus. Dort konnte ich dann alles untersuchen. Die Windel hing windschief an mir und ich beschloss sie zu wechseln, obwohl sie sicher noch einiges hätte aufnehmen können. Sie war nicht ausgelaufen, dazu war einfach noch genug Aufnahmekapazität da. Ich ging duschen und verpackte mich für den späten Nachmittag und den Abend in eine Molicare welche sicher bis zum Schlafen gehen halten würde.

Urlaubsbericht 30.07.2023

Entspannung

Im Flur schnappte ich mir eine der Reisetaschen und einen Beutel und suchte das Schlafzimmer. Das Häuschen war übersichtlich und alles war nicht schwer zu finden. Mein Freund war noch am Auto beschäftigt und so zog ich mir schnell meine Klamotten an. Die Hose spannte über der dicken Crinklz ziemlich und ich beschloss sie wegzulassen und einen Rock anzuziehen. Das war natürlich super bequem, da es sich anfühlte, als trüge man nur die Windel und nichts drückte. Nachteil war, dass man sie so noch sehr viel lauter rascheln hörte. Aber hier im Haus waren wir ja nur zu zweit.

Danach packten wir erst einmal aus, erforschten zusammen das restliche Haus und kochten dann gemeinsam Nudeln und Tomatensauce. Ich war wieder komplett beruhigt und im Reinen mit mir und den Windeln. Das dicke Polster zwischen den Beinen und das laute Rascheln erinnerten mich immer wieder daran und es gefiel mir. Mein Freund hörte es sicher auch, aber er sagte nichts. Wir verhielten uns ganz normal und obwohl ich es nicht gänzlich verdrängen konnte, fühlte es sich an, als ob die Pampers sich in meinen Alltag integrieren würden. Wobei Urlaub ja gar kein Alltag war.

Für den Rest des Tages hatten wir nichts weiter geplant, sondern schlenderten noch etwas über das Gelände des Ferienparks und erkundeten Ausflugsmöglichkeiten. Wir entdeckten einen geländeeigenen Badesee und beschlossen da morgen einen ruhigen Tag zu verbringen. Die ganze Zeit über benutzte ich auch die Windel, wann immer ich das geringste Anzeichen merkte, dass ich musste. Als es Abend wurde, war sie schon merklich aufgequollen und ich hatte das Gefühl breitbeiniger gehen zu müssen. Die Crinklz halten so super viel aus, sodass ich nicht das Gefühl hatte sie wechseln zu müssen.

Den Abend machten wir es uns im Wohnzimmer mit einer Flasche Wein gemütlich, was meine Windel natürlich weiter strapazierte. Ich genoss es, es einfach ungehemmt auf dem Sofa laufen lassen zu können. Wir suchten gemeinsame Nähe und streichelten uns und küssten uns. Als er mit der Hand meine Schenkel hinauf fuhr und ich meine Position etwas verlagerte, knisterte es verdächtig. Er hob unerwartet meinen Rock hoch und blickte direkt auf das knallbunte, dicke Paket. Das war mir in dem Augenblick super peinlich, weil die Windel ja auch bereits sehr nass war.

„Das sieht schon ziemlich albern aus.“, sagte er trocken.

„Weiß ich selber.“, murmelte ich leise als Antwort und drückte den Rock wieder nach unten.

Wir hätten sicher heute noch Sex gehabt, aber ich denke, es törnt ihn ab, seine Freundin vorher in benutzten Babywindeln zu sehen. Das fand ich schon sehr schade und ich machte mir Gedanken darüber, wie ich das unter einen Hut bringen könnte. Es würde wohl darauf hinauslaufen, dass ich auch mal keine Windeln trage.

Wir schauten noch etwas fern und ich war dann müde und ging ins Bett. Ich hatte die Windelpackungen in einen der Schlafzimmerschränke geräumt und ein paar Windeln in meinen Nachtschrank verstaut. Nicht im Badezimmer. Ich wollte mich so wenig wie möglich im Bad windeln, da ich gelesen hatte, man solle es an einem anderen Ort machen, um die Assoziation Bad-Klo-Pullern im Kopf zu umgehen. Windeln waren meine neue Toilette und ich benutzte sie überall.

Die Crinklz war mittlerweile richtig voll und auch Zeit sie auszuziehen. Auf dem Bett breitete ich eine Wickelunterlage aus und fungierte es kurzerhand zum Wickeltisch um. Für die Nacht zog ich mir eine, entgegen ihrer Bezeichnung, BetterDry Day an. Da ich gemerkt habe, dass ich mit diesen dünnen Windeln super bequem schlafen kann und ich ja kein Bettnässer bin, also keine Angst haben muss, dass etwas ungewollt ausläuft.

Ich bin dann auch super schnell eingeschlafen und habe nicht einmal gehört, wie er ins Bett gekommen ist. Dafür bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und bemerkte sehr heftig das letzte Glas Wein. Ich will schon die ganze Zeit über trainieren im Liegen einzunässen, aber das fällt mir zum großen Teil immer noch sehr schwer. Auch diesmal klappt es gar nicht, obwohl ich mich sicher eine halbe Stunde versuche zu entspannen, nicht daran zu denken, einfach zu warten usw. Aber ich bin müde und werde immer gereizter, weil es nicht klappt. Ich beschließe aufzustehen. In der Küche trinke ich ein paar kleine Schlucke Wasser und es läuft bereits ordentlich, ehe ich mich noch groß konzentrieren muss. Im Stehen und Sitzen geht es bereits erschreckend gut. Ich schlafe so schnell wieder ein, dass ich mich am nächsten Morgen zwar daran erinnern kann, aber es kommt mir nicht wie ein riesen Ereignis vor. Es ist weit entfernt und verschwommen. Die Windel ist auf jeden Fall nass beim Aufwachen, was man bei den BetterDry durch den blauen Streifen ziemlich gut sehen kann. Der Gedanke, mit einer trockenen Windel ins Bett zu gehen und mit einer nassen aufzuwachen, finde ich sehr reizvoll und ich genieße es.

Er ist auch wach und rollt zu mir herüber. Wir kuscheln zusammen und er tastet sich langsam zu mir vor. Ich lasse ihn, erwidere seine Liebkosungen und warte ab. Er kommt über meinen Rücken hinab zu meinem gepolsterten, raschelnden Hintern und stoppt zögernd. Ich küsse ihn leidenschaftlicher und ermutige ihn weiterzumachen. Doch er ist verhalten. Da ich irgendwie Lust habe, kommt mir eine krasse Idee, als ich merke, dass ich mal pullern muss.

Ich löse mich von ihm, dirigiere ihn auf den Rücken und krieche unter die Bettdecke. Dabei streichel und liebkose ich ihn weiter. Über seine Brust, den Bauch, hinunter zu seinen Lenden. Er stöhnt leicht und das spornt mich an. Schnell hab ich seine Lust in der Hand und lasse sie mit Streicheleinheiten und sanften, massierenden Bewegungen wachsen. Als er richtig hart und ich weiß, dass er geil ist, benutze ich meine Lippen und meine Zunge, um ihn zu verwöhnen. Er stöhnt lauter und windet sich unter mir. Wir beide wissen, worauf es hinausläuft, als ich seine Eichel mit meinen Lippen umschließe und sie komplett in den Mund nehme. Ich mache das gern für ihn und er sagt mir öfters das ihm das sehr gut gefällt.

Ich knie also zwischen seinen Beinen und blase ihm einen, dass er sich vor Geilheit nicht halten kann. Dann komme ich zum zweiten Teil meines Planes. Ich beuge mich nach vorn, sodass ich ihn immer noch gut im Griff habe und mein Hintern etwas nach oben kommt. Dann lasse ich die Bettdecke meinen Rücken hinunterrutschen. Mein Kopf und mein Oberkörper sind jetzt noch unter der Decke und bearbeiten seinen Ständer. Aus seiner Sicht blickt er jetzt direkt auf meinen weißen, gewindelten Hintern. Ich weiß nicht, wie gut oder viel man erkennen kann, dass die Windel nicht mehr ganz trocken ist.

Es ist gemein, aber es ist ein Test von mir. Und es passiert nichts. Seine Lust wird nicht weniger, er sagt nichts und er macht auch keine Anstalten etwas abzubrechen. Ich mache mit Hingabe weiter. Als ich spüre, dass er langsam dem Höhepunkt entgegenkommt, werde ich etwas langsamer, entspanne mich und pinkel mir in die Windel. Ein sehr interessantes Gefühl ihn zu befriedigen und selber unten herum gut verpackt zu sein und dann auch noch einzunässen. Es hat mir jetzt keinen Orgasmus beschert, aber es war schon sehr kribbelnd, lustvoll und angenehm. Nüchtern betrachtet und während ich das Erlebnis aufschreibe, klingt es schon etwas schräg, aber in der Situation war es einfach toll.

Als es zu Ende war, habe ich mich mit meinem Kopf auf seine Brust gelegt und mich dicht an ihn gekuschelt. Er hat seinen Arm um mich geschlungen und sogar seine Hand auf meinen Hintern gelegt. Er muss die Wärme dort gespürt haben, denke ich. Aber er hat mich nur sanft geküsst und sich bedankt. Das war ein gelungener Start in den Tag.

Urlaubsbericht immer noch der 29.07.2023

Zweifel

Es dauerte keine weitere fünf Minuten und die Aussage, dass man den Inhalt meiner Windel nicht roch, konnte man streichen. Zuerst war es, als hätte jemand einen Wind fahren lassen, doch die Intensität stieg an. Mein Freund schaute immer wieder zu mir rüber, sagte aber kein Wort. Diese Situation ließ meinen Kopf rot werden wie eine Tomate. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, oder zumindest kroch sie zäh wie Pech dahin und mir kamen echte Zweifel an meinem gesamten Vorhaben. Irgendwie hatte ich keine echte Lust mehr 24 Stunden am Tag Windeln zu tragen und diese zu benutzen.

Ich fühlte mich zunehmend unwohler. Nicht wegen der vollen Windel. Die wurde zwar auch immer unangenehmer, aber das konnte ich aushalten. Es waren die Gedanken darum, was um alles in der Welt ich denn hier eigentlich tat. Es kam mir in dem Augenblick alles so falsch vor. Ich sollte mit meinem Freund zusammen einen tollen Urlaub haben. Zusammen Spaß haben. Gemeinsam etwas erleben und unternehmen. Gerade fühlte es sich aber falsch an, dass ich ihm überhaupt etwas von meiner Leidenschaft erzählt habe. Es fühlte sich falsch an, mit Windeln den Urlaub verbringen zu wollen. Es fühlte sich falsch an, die ganze Fahrt über eingenässt zu haben und es fühlte sich einfach falsch an eingeschissen zu haben, sodass es auch noch jeder mitbekommen hat. Ich wusste, dass er wusste, was passiert war. Selbst ich roch es und es war mehr als heiße Luft.

Die ganze Zeit hatte ich nicht mitbekommen, wo wir waren. Plötzlich hielt das Auto, ich blickte aus dem Fenster und sah im Schatten einiger hübscher Bäume liegend ein kleines, niedliches Haus. Es war unser Ferienhaus. Nach all diesen Gedanken in meinem Kopf und dann der Anblick der Hütte waren zu viel für mich und ich fing an zu weinen. Konnte es einfach nicht aufhalten und schluchzte richtig los.

Das Einzige, was mir dann noch durch den Kopf ging, war, dass ich jetzt auch noch heulte wie ein Baby. Jetzt musste er endgültig denken, dass ich verrückt war. Meine Tür ging auf und er stand mit besorgtem Blick da. Ich schaffte es auszusteigen und er nahm mich sofort ganz lieb in die Arme und drückte mich. Das tat in dem Augenblick so gut. Ich heulte weiter an seiner Brust und ließ die ganze Anspannung einfach raus. Es tat gut, das zu tun. Er streichelte meinen Rücken und meinen Kopf und tröstete mich. Dadurch beruhigte ich mich langsam. Aber jede kleine Bewegung erinnerte mich durch ein leises Rascheln und den Druck zwischen den Beinen daran, dass ich immer noch in einer vollgekackten Windel steckte.

Er reagierte dann aber gelassen. Er meinte, ich solle mal das Haus erkunden und er räumt das Auto aus. Ich wischte also über mein Gesicht und watschelte etwas breitbeinig zum Eingang. Der Schlüssel steckte und ich ging rein. Instinktiv schaute ich mich als Erstes nach dem Klo und dem Badezimmer um, was ich schnell fand. Es war sehr geräumig, mit viel Platz. Dusche, Klo, Waschbecken, alles da. Ich überlegte, ob ich mir jetzt gleich einfach die Windel ausziehen und mich schnell duschen sollte. Ich hatte das starke Bedürfnis mich sauberzumachen und danach keine neue Windel anzuziehen. Mein Verlangen danach war auf dem absoluten Nullpunkt.

Ich ging aber erst mal wieder auf den Flur. Da standen schon einige unserer Sachen, welche er zwischengelagert hatte, um den Rest zu holen. Neben einer Reisetasche und meinem Beauty-Case stand sehr offen und gut sichtbar ein Paket mit Windeln. Ach ja. Es fiel mir wieder ein. Ich hatte mir ja so fest vorgenommen, den ganzen Urlaub über in Windeln zu verbringen. Ich erinnerte mich auch an die Gedanken, welche mich überhaupt erst dazu gebracht haben. Und wie ich mir im Vorfeld ausgemalt habe, wie reizvoll und interessant es wohl sein muss, mich selbst in Windeln zu stecken, auch wenn ich dazu überhaupt keine Lust hatte. Ich wollte wissen wie es ist über eine längere Zeit nur in die Hosen zu machen, auch ohne lustvolle Gedanken. Ich wollte Windeln in meinem Alltag erfahren. Alle diese Überlegungen waren zu dem Zeitpunkt als ich sie hatte, viel angenehmer und es fühlte sich viel einfacher an, sie umzusetzen als jetzt.

Es war hell am Tag, es gab so viel andere Dinge zu tun und zu erleben als sich auf Windeln zu konzentrieren und es fühlte sich einfach nicht nach der richtigen Situation an. Gerade als ich ins Badezimmer zurückgehen wollte, um mich entschlossen von dem Stinker, um meinen Hintern zu entledigen, kam mein Freund herein. In einer Hand eine weitere Reisetasche, über der Schulter ein Beutel und in der anderen Hand ein weiteres Paket Windeln, meine Windeln. Er stellte alles ab und drückte mir das Paket gegen die Brust, was ich instinktiv mit beiden Händen ergriff.

„Mach dich doch schnell frisch Süße und dann erkunden wir alles zusammen, ok?“

Er lächelte dabei und ich starrte nur wortlos. Die Scham war überwältigend. Mir war der Augenblick sehr bewusst. Ich stehe da, mit einer randvollen Windel zwischen den Beinen und einem Paket frischer Pampers in der Hand. Dazu seine Aufforderung. Es klang so, und ich bin sicher, dass nicht nur ich so empfand, wie: -Komm, wir wechseln schnell deine Windeln und dann haben wir zusammen Spaß.- Er hätte die Windeln ja auch einfach auf den Boden abstellen können, aber er hat sie mir mit dem Satz direkt in die Hand gedrückt. Jetzt fühlte es sich so an, als ob ich gar keine andere Wahl mehr hatte. Es gab jetzt gar nicht mehr die Möglichkeit, die Windeln auszuziehen und keine zu tragen. Ich sollte mich sauber machen und mich frisch wickeln. So hatte er das sicher nicht gemeint, aber es fühlte sich für mich so an.

Als er wieder zum Auto lief, schnappte ich mir mein Beautycase und verschwand mit dem Paket Windeln im Bad. Erst nachdem die Tür zu war, wurde mir bewusst, dass es die dicken, rosa Crinklz Windeln waren.

Schnell hab ich mich ausgezogen und ausgepackt. Oh, uff. Diesmal war es wirklich nicht so angenehm. Die Windel war übervoll und total verschmiert. Das fand ich schon ziemlich ekelig. Fest zusammenrollen und Fenster auf. Die benutzte Windel legte ich erst mal auf den Klodeckel. Ich wollte nur noch duschen und das tat auch irre gut. Ich hab so kalt geduscht wie es ging und es erfrischte mich sehr. Als nur noch klares Wasser im Abfluss zusammen lief, nahm ich Duschgel und schäumte mich komplett ein. Alles abspülen und schon fühlte ich mich wie neu geboren. All die Zweifel und die seltsamen Gefühle waren so gut wie weggespült. Ich fühlte mich wesentlich entspannter und besser.

Ich hatte die Badezimmertür gehört, er hatte etwas hereingebracht und ist dann wieder hinaus. Als ich aus der Dusche stieg wusste ich was es war. Mein flauschiges, großes Badehandtuch. Das hatte ich natürlich komplett vergessen. Oh, er war so aufmerksam. Außerdem bemerkte ich das die Windeln vom Klodeckel verschwunden war. Das war mir dann wieder super peinlich. Jetzt räumte er schon meine schmutzigen Windeln weg. Das lies mich ein wenig klein fühlen. Als ob ich das nicht selber könnte. Aber er wollte wohl nur nett sein.

Ich rubbelte mich ab und schaute auf die Windelpackung. Also gut. Meine Laune hatte sich gebessert und ich war wieder bereit es durchzuziehen. Ausziehen konnte ich sie ja dann immer noch jederzeit. Noch mit kühler Feuchtigkeit auf der Haut hockte ich mich hin und strich über die bunte Plastikfolie der Verpackung. Obwohl ich immer noch gern auch keine angezogen hätte, öffnete ich die Packung und nahm eine Windel heraus. Im Beauty Case hatte ich alles, was ich brauchte. Creme, Puder und sogar eine Einmalwickelunterlage. Die breitete ich auf den kalten Fliesen aus. Das war zwar nur ein dürftiger Schutz, aber besser als nichts. Ich wollte es jetzt schnell hinter mich bringen, eh ich den Mut doch noch verlor.

Windel auffalten und fluffig machen. Darauf setzen, eincremen, etwas Puder und hinlegen. Brr, die Fliesen waren echt kalt. Windel zwischen den Beinen durchziehen, alles ausrichten und sorgfältig zukleben. Wow, ich war langsam richtig geübt. Alles passte zu meiner Zufriedenheit und ich stand schnell wieder auf. Die Crinklz Fairy Tail waren dick und raschelten laut. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah für mich gar nicht mehr so ungewohnt aus. Bärchen und Einhörner lachten mir lustig entgegen und ich schlang schnell das Handtuch um mich. Ja, ja, spottet nur. Die kleine Ewa trägt noch Windeln.

Ich nahm meine Klamotten und roch kurz an ihnen. Sie rochen neutral und ich beschloss sie noch mal anzuziehen. Es war ja erst kurz nach Mittag. Ab jetzt genieße ich meinen Urlaub und die Windeln waren nur Beiwerk. Nur mit Handtuch und meinen Sachen in der Hand ging ich aus dem Bad auf der Suche nach dem Schlafzimmer zum Anziehen.

Urlaubsbericht 29.07.2023

Urlaubsregeln

Heute ist Tag der Abreise. Es geht eine Woche in die Niederlande. Dort haben wir eine kleine Hütte gebucht, um zu entspannen und die Natur zu genießen. Sicher werden wir auch ein wenig Kultur machen und Wandern. Egal was wir unternehmen, ich werde dabei 24h am Tag Windeln tragen.

Mein Freund und ich haben uns noch einmal zusammen gesetzt und über meinen verrückten Plan gesprochen. Ich hab ihm von meinen Wünschen erzählt und er war sehr aufmerksam und verständnisvoll, wenn er auch noch immer nicht versteht, warum ich gerne Windeln trage.

Um das ganze doch ein wenig zu kontrollieren, haben wir beschlossen ein paar Regeln für den Urlaub auszustellen, welche die Bedürfnisse und Wünsche beider Seiten zusammenfasst und planbar macht. Einige dieser Regeln sind für mein Kopfkino, welches ich gern einmal ausleben möchte, andere sind dafür, dass Er sich ebenfalls wohlfühlt. Hier also unser Regelwerk:

  1. Ich trage im Urlaub ausschließlich Windeln oder Windelpants anstatt normaler Unterwäsche. Es gibt nur wenige Ausnahmen, welche aber eindeutig sind, um die Diskretion zu wahren. Z.B. wenn wir baden gehen, sind Windeln unter dem Badeanzug unsinnig.
  2. Ich darf entscheiden, wie und wofür ich die Windeln benutze. Wenn es aber zu einer Situation kommen sollte, in der ich sie nicht benutzen möchte, es dadurch aber zu Verzögerungen in unserem Tagesablauf kommen sollte, hab ich Pech gehabt und muss dann doch die Windeln für alles nutzen. Z.b. will er auf der Autobahn nicht anhalten, weil ich aufs Klo möchte, oder dass er bei anderen Gelegenheiten auf mich warten muss.
  3. Wir behandeln das Thema mit Diskretion. Ich möchte mich nicht outen und er möchte nicht in eventuelle Erklärungsnöte kommen. Sollte etwas sein, werden wir so tun, als wäre ich auf Windeln angewiesen.
  4. Ich übernehme meine komplette Windelversorgung. Windeln wechseln, genug Vorrat haben und an Ersatzwindeln für Ausflüge denken.

Das ist so die grobe Richtung, in der sich unsere Abmachung bewegt. Ich finde es fair für einen ersten Versuch und vielleicht ist es ein langsamer Beginn für weitere Steigerungen.


Wir starten um 07:00 Uhr. Das Auto haben wir bereits am Vortag gepackt und drei Pakete unterschiedlicher Windeln fahren im Kofferraum mit. Eine Molicare Slip Maxi, eine Crinklz Fairy Tale, eine Easy Slip Nacht eine Pakung DryNites. Insgesamt 53 Windeln plus die Pants. Nur zur Sicherheit. Die sollten auf jeden Fall die 5-6 Tage ausreichen.

Meine Nachtwindel war heute Morgen voll und ich sitze jetzt mit einer frischen, neuen Pampers am Hintern im Auto und schaue aus dem Fenster. Wir hören Musik und erzählen ein wenig. Ich spüre den Morgenkaffee gegen meine Blase drücken und entspanne mich. Schon wird es schön warm zwischen den Beinen.

Wir kommen gut voran. Ich frage nicht einmal nach einer Pause, um aufs Klo zu gehen. Normalerweise mache ich das spätestens eine halbe Stunde nach Abfahrt. Mein Freund sagt nichts. Er fährt und wir unterhalten uns über alles Mögliche.

Schließlich fragt er doch.

„Musst du heute gar nicht. Sonst jammerst du doch schon immer bei der Abfahrt.“

„Doch.“ gebe ich kurz zur Antwort.

„Hast du in die Windeln gemacht?“

„Ja“

Er rümpft die Nase und schüttelt mit dem Kopf.

„Hauptsache es stinkt hier nicht im Auto.“ meinte er

Ich schüttele den Kopf. „Nein. Die haben Geruchskontrolle. Wahrscheinlich würdest du es nicht mal sofort riechen, wenn ich groß einmache.“

„Ihh. Hast du?“

„Nein, quatsch.“

„Wann müssen die denn gewechselt werden?“

„Die Werbung verspricht 10 bis 12 Stunden Trockenheit.“

„Ist ja wie bei den Baby Pampers. Meine Freundin ist ein Baby?“

„Nicht in dem Sinne. Aber ja, die Pampers halten auch lange trocken. Das sind eben High-Tech Produkte. Raumfahrer tragen auch Windeln.“

„Ah, na dann. Auf zu den Sternen.“

Wir lachen und die Fahrt geht weiter. Noch 5h. Wir machen dann doch eine Pause, weil er selber muss und essen auf dem Parkplatz selbstgemachte Brötchen und trinken Kaffee aus Thermoskannen. Ich grinse ihn an, als er mit finsterem Blick vom Autobahnklo zurückkommt.

„Alles dreckig und jemand hat einen Haufen neben das Klo gesetzt.“ mault er.

„Willste auch eine Windel?“ frag ich und grinse breiter.

„Nee, soweit bin ich noch nicht. Aber wenn ich das sehe, sind Windeln wirklich fast eine Alternative.“

Ich nicke schnell „Klar.“

Dann geht es weiter Richtung Zielort. Durch den vielen Kaffee muss ich auch ziemlich oft und meine Windel füllt sich. Dann spüre ich auch langsam, dass ich Nummer zwei muss. Aber hier im Auto hab ich doch bedenken. Wenn es hier nach AA drinnen riecht, wäre das schon unangenehm. Ich versuche es zu halten und an etwas anderes zu denken. Das klappt auch eine Weile ganz gut. Noch 3h, noch 2,5h, noch 1h bis zum Ziel. Jetzt drückt es doch sehr und ich entscheide mich ihn zu fragen.

„Ich muss mal.“

„Hast du nicht Windeln an? Wir sind bald da.“

„Aber ich muss mal groß.“

Er schaut auf das Navi. Noch 38 Minuten. Wir haben die Grenze schon vor einer Weile passiert.

„Noch eine halbe Stunde. Ich seh gerade keinen Rastplatz. Schaffst du es nicht noch bis zum Haus?“

Ich atme tief ein. „Ja, doch.“ antworte ich kleinlaut.

Noch 25 Minuten. Ich schaffe es nicht. Wir haben auf dem Weg sicher zwei geeignete Rastplätze ignoriert, an denen wir hätten halten können. Durch den Druck und die Krämpfe im Bauch, habe ich keine Lust mehr länger zu warten und wer weiß, wann der nächste Rastplatz kommt. Ich stütze mich seitlich mit den Armen am Sitz ab und hebe so unverdächtig wie möglich meinen Hintern hoch. Ich drücke ganz leicht und versuche es so vorsichtig wie möglich in die Windel zu machen. Ich spüre wie sich etwas AA herausschiebt, dann entspanne ich mich und der Rest kommt wie von selber. Es ist nicht viel Platz zwischen Hintern und Windel, also drückt sich die Masse gegen meinen Po. Irgendwann wird es zu anstrengend und ich lasse mich wieder ganz langsam in den Sitz sinken.

Das Ganze hat vielleicht 1-2 Minuten gedauert. Ich sitze jetzt neben meinem Freund im Auto in meinem eigenen Haufen. Darauf setzen war gar nicht so schlimm. Aber ich weiß, dass mein Hintern jetzt klebt. Man riecht wirklich nichts, aber ich weiß, dass es irgendwann kommen wird. Ich schaue zu ihm herüber. Er scheint nichts bemerkt zu haben. Noch 18 Minuten. So lange muss ich jetzt noch durchhalten und dann werde ich auch in randvollen Windeln das Auto ausräumen müssen, ehe ich mich frisch machen kann.

Was für ein Start in den Urlaub.

Urlaubsbericht 28.07.2023

Experiment: 14 Tage, 24/7 in Windeln im Urlaub

Auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende und so ist es auch mit meinem Sommerurlaub für dieses Jahr.

Wie ich im vorherigen Beitrag erwähnte, sollten das einige ganz besondere Tage werden. In meinem Urlaub habe ich mich für das Selbstexperiment entschieden, während der gesamten Zeit, rund um die Uhr und ohne Ausnahme Windeln zu tragen. Dabei sollte der Gang zur Toilette absolut Tabu sein und in der Öffentlichkeit sollte das Thema so behandelt werden, als wäre ich auf Windeln angewiesen. So jedenfalls mein Plan.

Ich hatte das Thema mit meinem Partner besprochen und obwohl er mit Windeln so gar nichts anfangen kann, hat er mir zu lieben eingewilligt, mich bei meinem Vorhaben zu unterstützen.

Dennoch habe ich mir Gedanken und Sorgen gemacht. Ich liebe ihn und möchte unsere Beziehung nicht durch ein Kommunikationsdefizit gefährden. Er weicht dem Thema aus wenn ich ihn darauf anspreche und ich spüre, dass es ihm schwerfällt, sich darauf einzulassen, dass ich Windeln mag. Aus diesem Grund hatte ich eine Idee, die es uns beiden einfacher machen sollte, offen über all unsere Gedanken bezüglich dieses speziellen Themas zu sprechen. Ich wollte einfach wissen, wie genau er zu den verschiedenen Punkten steht und was er darüber insgesamt denkt.

Da ich ohnehin ein verspieltes, albernes, neugieriges und fantasievolles Wesen bin, war auch meine Idee entsprechend unorthodox.

Darf ich vorstellen? Clarissa Klatsch, freie Reporterin und Schriftstellerin. Spezialisiert auf ungewöhnliche Themen und Menschen. Unabhängig, aufgeschlossen und immer auf der Suche nach spannenden Geschichten.

In dieser Rolle habe ich meinen Freund, ich nenne ihn hier mal Sven, konfrontiert und ein Interview mit ihm geführt. (Name geändert) Er kennt solche Spiele von mir und ließ sich, von meinem Charme um den Finger gewickelt, darauf ein.

Hier gebe ich den Verlauf unseres recht lustigen Gespräches wieder:

Clarissa:
Hallo Sven. Schön, dich kennenzulernen. Sicher freust du dich schon auf deinen Urlaub mit Ewa. Ich habe von ihrem großen Plan gehört und wollte dir dazu ein paar Fragen stellen, da mich interessiert, was du darüber so denkst. Wäre das OK für dich?

Sven:
Ich fürchte, sonst werde ich wohl nicht losfahren können, oder? Bei einer so charmanten Einladung kann ich wohl auch nicht nein sagen. Dann los, stell mal deine Fragen.

Clarissa:
Da könntest du recht haben. Aber lassen wir Ewa besser nicht wissen, dass du mit mir flirrtest.

Sven:
*grinsen und augenrollen*
Das scheint mir sehr professionell von dir zu sein.

Clarissa:
Danke. Also gut, deine Freundin Ewa mag Windeln. Sie trägt sie ab und zu sehr gern und fühlt sich darin wohl. Sie sagte mir, dass sie dadurch unglaublich gut Stress abbauen und sich richtig entspannen kann. Was hältst du von dieser eher ungewöhnlichen Neigung?

Sven:
Sie hat mir dieses Geheimnis vor etwa zwei Jahren anvertraut und ich muss sagen, dass ich damit so gar nichts anfangen kann. Bei ihren ersten Andeutungen dahingehend war ich irritiert und hab nichts verstanden. Als sie nach und nach konkreter wurde und ich kapierte, was sie wollte, ging mir alles Mögliche durch den Kopf. Ich dachte, boa, was ist mit ihr denn los? Und so richtig warm kann ich mit dem Thema einfach immer noch nicht werden. Es ist einfach zu strange, dass eine erwachsene, gesunde Frau Windeln tragen will wie ein Kleinkind.

Clarissa:
Aber du hast es akzeptiert und weißt auch, dass Ewa dich nicht damit belasten möchte, ihre Leidenschaft aber auch nicht aufgeben will?

Sven:
Naja, wenn ich es komplett ablehnen und ihre Wünsche ignorieren würde, würde sie das wahrscheinlich traurig machen, was ich natürlich nicht will. Dafür liebe ich sie einfach zu sehr. So wie sie eben ist. Wir kennen uns ja schon ewig und da ist es schon ein echter Brocken, dass sie mir nach so langer Zeit so etwas erzählt. Das ist eine ganz neue Seite an ihr, mit der ich noch nie konfrontiert wurde.

Clarissa:
Oh, so ein Liebesgeständnis finde ich total süß. Ich verstehe deine Position total. Ich wüsste nicht, wie ich bei etwas Ähnlichem bei meinem Freund reagieren würde. Aber hier geht es ja heute um dich. Dass sie es so lange für sich behalten hat, lag sicher daran, dass sie es selber nicht richtig verstanden hat und es ihr peinlich war. Vielleicht rückte diese Seite an ihr auch etwas in den Hintergrund seit ihr zusammen seit und kam erst jetzt wieder stärker zum Vorschein. Was genau meinst du mit: „So wie sie eben ist“?

Sven:
Liebenswert, intelligent, kreativ, gutherzig, süß, kindisch und humorvoll. Und ja, ich verstehe ihre Offenheit als einen absoluten Vertrauensbeweis, welchem ich auch gerecht werden will.

Clarissa:
Hey, ich bin nicht kindisch … ich meine, so süß finde ich Ewa gar nicht. *hüstel – breites stolzes verlegenes grinsen*
Es ist also so, dass du ihre Neigungen ihr zuliebe akzeptierst und sie eventuell auch unterstützen möchtest?

Sven:
Wir haben darüber bereits gesprochen und sie kennt meine Einstellung dazu. Wenn es ihr mit Windeln um den Hintern besser geht, dann soll sie sie eben tragen. Aber ich möchte nicht wirklich Kontakt damit haben. Ich hab mich ja ein wenig zu dem Thema im Internet informiert und verstehe, dass es da scheinbar viele verschiedene Spielarten gibt. Aber bisher konnte mich noch nichts wirklich überzeugen, dass ich da tiefer mit ihr einsteigen möchte.

Clarissa:
Wirklich? Du hast etwas darüber gelesen? Das wusste ich gar nicht.

Sven:
Ich muss doch wissen, ob es meiner Partnerin gut geht und ob ihr Verhalten nicht auf etwas hindeutet, was ihr schaden könnte. Da hatte ich mir am Anfang echt Sorgen gemacht, aber jetzt weiß ich, dass es eher harmlos ist. Ich kann nicht verstehen warum, aber wenn Winden sie entspannen bin ich der Letzte, der sie davon abhalten würde. Aber ich möchte sie nicht wickeln oder so was wie ihr Daddy sein. Dabei fühle ich mich einfach unwohl.

Clarissa:
Hmm, ich verstehe dich. Ich hab mich ja auch schon länger mit den Themen Adult Baby und Windeln beschäftigt. Ihr zu sagen, dass sie es „eben machen soll“ könnte etwas unbefriedigend für sie sein. Kann es sein, dass sie dich doch etwas mehr involvieren möchte, sich aber nicht richtig traut es dir zu sagen? Ich hab von eurer Abmachung gehört, dass du den Schlüssel zum Klo bekommen sollst. War das nur so dahingesagt?

Sven:
Ah, nein. Also ich hab schon gemerkt das Ewa mich in letzter Zeit etwas öfters für das Windelthema begeistern möchte. Aber es fällt mir schwer, mich darauf einzulassen. Ich muss da vielleicht ganz ehrlich sein. Ich habe bei dieser Abmachung zugesagt, weil ich ihr zeigen wollte, dass permanent in Windeln zu sein, vielleicht nicht so ist, wie sie es sich vorgestellt hat. Sie hat ja unglaublich viel Fantasy und sie denkt bestimmt viel über diese Sachen nach. Wenn ich jetzt so darüber spreche, war das sehr link von mir unbedacht und hinterhältig. Ich werde das nachher gleich mit ihr aufklären.

Clarissa:
Stimmt. Klingt erst mal gemein. Aber vielleicht geht, das auch ein wenig in die Richtung von dem, was Ewa da in ihrem Kopf hat? Hast du sie mal etwas konkreter dazu gefragt?

Sven:
Nein. Wie gesagt, es ist nicht wirklich mein Thema. Ich verstehe schon, worauf das hinauslaufen soll. Es ist so eine Art Dominanzgefälle, bei der ich sie in Windeln „zwingen“ soll.

Clarissa:
So wie du das sagst, klingt es jetzt noch seltsamer. Aber wirst du das mit dem Schlüssel machen? Sodass Ewa quasi darauf angewiesen ist, ihre Windeln auch zu benutzen?

Sven:
Uff, tut mir leid, ich denke, das wird kompliziert. Das überrumpelt mich alles etwas. Ich würde ihr einfach aufschließen, wenn sie mich danach fragt. Es klingt auch alles unentspannt und unnötig.

Clarissa:
Vielleicht hast du da recht. Aber Ewa wird trotzdem ihr kleines Experiment durchziehen und hofft dabei auch sicher auf deine Unterstützung. Kannst du dir da vorstellen wie genau diese aussehen könnte?

Sven:
Die hat sie auf jeden Fall. Sie soll das machen und ihre Erfahrungen sammeln. Ich helfe ihr gern bei allem und achte auf sie. ich trage ihre Koffer, fahre und kümmer mich um den Urlaub. Das mache ich gerne und sie kann sich auf sich und Urlaubsfotos konzentrieren. *lacht*. Was die Details mit ihren Windeln angeht, muss sie aber selber zurechtkommen.

Clarissa:
Was genau meinst du damit?

Sven:
So was wie das Wechseln der Windeln, dass sie welche dabei hat, wenn wir unterwegs sind, oder wie sie mit dem raschelnden Paket am Po in der Öffentlichkeit zurechtkommt. Ich stelle mir das ja alles umständlich und eher belastend vor, mit so was zwischen den Beinen. Das muss sie wissen.

Clarissa:
Das klingt nach einem guten Kompromiss für mich, aber auch eher passiv. Aber allein die Akzeptanz und die indirekte Zustimmung sind mehr als viele andere mit einer solchen Leidenschaft von ihren Partnern erhoffen können oder erfahren. Könnte es irgendwas geben, was deine Meinung und deine Einstellung da noch etwas erweitern könnte? Ich meine, du hast doch sicher auch gewisse Wünsche in eurer Beziehung.

Sven:
Jetzt hast du mich aber erwischt. *lacht verlegen*. Bisher war Ewas neues Hobby für mich kein Grund irgendetwas an unserer Beziehung zu ändern oder tiefer darauf einzugehen. Sie hat es scheinbar schon länger nur für sich gemacht und versuchte mich da raus zu halten. Aber es entstehen immer öfters und mehr Situationen, wo sie mich quasi um Hilfe bittet.

Clarissa:
Ich bin erstaunt, dass dir das so aufgefallen ist.

Sven:
Ich kenne Ewa vielleicht besser als sie mir zutraut. Aber zu deiner Frage. Ich habe mir natürlich Gedanken dazu gemacht, wie wir als Paar mit dieser Lage umgehen könnten.

Clarissa:
Jetzt machst du micht aber neugierig.

Sven:
Es ist nichts wirklich Konkretes, ein bisschen Zeit muss man mir da schon geben, um mich auf die Situation einzustellen. Was richtig ist, ist das dieser Urlaub eine gute Chance darstellt etwas zu unternehmen. Dafür werde ich aber noch mal sehr ausführlich mit Ewa reden müssen, damit wir beide unsere Vorstellungen äußern können und auch sichergestellt ist, dass es keine Missverständnisse gibt. Ich gebe zu, dass ich das Thema nicht ernst genug genommen habe und gelobe Besserung.

Clarissa:
Ich bin etwas beeindruckt, Sven und denke mehr können wir aus diesem Gespräch nicht mitnehmen. Ich danke dir für das Interview und werde euren gemeinsamen Werdegang weiterhin mit großem Interesse verfolgen.

Sven:
Ich danke dir, Clarissa. Und solltest du Ewa vor mir sehen, sag’ ihr bitte, dass ich mit ihr später noch etwas zu bereden habe.

Clarissa:
Das mache ich gerne. Bis zum nächsten Mal.


Ich hab mir das Gespräch mit Begeisterung angehört und bin nun sehr gespannt, was mein Partner mit seinen Andeutungen gemeint hat. Ich war super überrascht, dass er sich mehr Gedanken über uns gemacht hat als es sich bisher angefühlt hat in unserer Beziehung. Es war immer so, als würde er mir immer ausweichen, um das Thema totzuschweigen. Nun aber bin ich einfach nur glücklich, dass er scheinbar auf mich eingehen möchte. Ich erwarte nicht, dass er mich als mein Daddy direkt zu seinem unmündigen Windelbaby macht, aber ich würde zu gern wissen, wie wir zusammen damit umgehen werden. Ich bin jeden Fall bereit, ihm alle seine Wünsche zu erfüllen, er müsste sie nur äußern. Es wäre so schön, wenn wir einen tollen Mittelweg finden könnten, mit dem wir beide glücklich werden.

Aber jetzt starten wir erst mal in einen tollen Urlaub mit vielen Abenteuern und sicher ganz neuen Erfahrungen.

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Windeltagebuch 12.12. 2022

Heute habe ich das Gefühl wieder mal etwas weiterzugehen mit meiner Leidenschaft Windeln zu tragen und zu benutzen. Bisher habe ich nur sehr selten Windeln außerhalb meiner Wohnung getragen und noch seltener auf für das verwendet, wofür sie gemacht sind.

Ich habe in den letzten Wochen versucht, mich mit Bettnässerpants daran zu gewöhnen, mich gepolstert zwischen den Beinen in der Öffentlichkeit zu bewegen. Aber die tragen sich eher wie normale Unterwäsche, was auch seinen Reiz hat, aber das Gefühl des gewindelt seins besteht dabei nicht. Außerdem habe ich mich nie richtig getraut, eine volle Blasenladung einzunässen. Dafür hatte ich nicht genug Vertrauen in die Produkte, auch wenn sich das später gelegt hat.

Kurzum, ich hatte einfach richtig Lust, mit einer echten Klebewindel um den Hintern rauszugehen. Das Gefühl war so stark, dass es mir egal war, wenn andere das mitbekommen würden, auch wenn ich es natürlich nicht provozieren will.

Ich startete mit einer Better Dry Day. Schon beim mehrmaligen Tragen hab ich festgestellt, dass diese Windeln sehr dünn sind und sich unauffällig unter Kleidung tragen lassen, zumal es ohnehin draußen kalt war und man sich dick einpacken konnte. Ich denke, diese Windelmarke ist ein guter Anfang und guter Übergang von Pants zu richtigen Windeln. Man sollte sich ja langsam daran gewöhnen. Dennoch legte ich eine Flockenwindel als Verstärkung in die Mitte und wickelte mich fest in mein „Rausgehpaket“.

Darüber zog ich einen meiner Bodys zum Knöpfen im Schritt, der alles schön festhielt. Nach ein paar Schritten auf und ab und hin und herdrehen war klar: Ich konnte mich frei und unauffällig bewegen aber das Gefühl des komplett in einer Windel verpackt seins war deutlich zu spüren. Das gefiehl mir sehr gut.

Als Nächstes zog ich mir eine dickere Strumpfhose an, so eine für die kalte Jahreszeit. Blickdicht und kuschelig warm. Dafür hab ich den Body noch einmal geöffnet, die Strumpfhose straff über die Windel ganz nach oben gezogen und dann den Body wieder darüber verschlossen. Darüber kam eine etwas weitere Jeanshose. Ja, ich weiß, etwas langweilig, aber ich wollte es auch nicht gleich übertreiben. Ein kurzer Winterrock über der warmen Strumpfhose wäre sicher auch gegangen, aber das heb ich mir für ein anderes Mal auf. Es folgten ein Shirt, Pullover und meine dünne Winterjacke.

Trotz dass mir die Hose ansonsten etwas weiter war, war sie in diesem Fall genau ausreichend, um gut über das Windelpaket zu passen. So angezogen, war das Polster an den Schenkeln überdeutlich zu spüren. Ein Blick in den Spiegel verriet, dass nichts Auffälliges zu erkennen war und Bewegen und Laufen klappte super.

Mit meinem kleinen Rucksack zog ich umständlich meine Schuhe an. Das ging etwas schwerer, da ich mich nicht so richtig hinhocken konnte. Dabei drückte die Windel dann doch und es fühlte sich alles sehr ungewohnt an. Nachdem alles angezogen war, ging ich zügig aus meiner Wohnung, ehe ich den Mut verlor und raus auf die Straße.

Klare Dezemberluft wehte mir angenehm kühl ins Gesicht und meine Aufregung stieg erst jetzt an. Ich lief los in Richtung Supermarkt und bemerkte dabei, dass es sich doch seltsam anfühlte zu laufen. Zu Hause auf der kurzen Strecke war das noch nicht so klar. Aber wenn man lief, um Weg zurückzulegen, war da etwas zwischen den Beinen, von dem man dachte, dass es einen sehr seltsam laufen ließ. Aber da musste ich jetzt durch.

Mir begegneten einige Leute auf der Straße, aber die nahmen keine Notiz von mir. Keiner schaute seltsam oder wunderte sich. Dennoch hielt ich die meiste Zeit meinen Kopf gesenkt und blickte immer nur kurz verstohlen und schüchtern auf.

Der Weg war nicht allzu weit und nach etwa 15 Minuten war ich bei dem kleinen Netto angekommen. Ich schnappte mir einen der Einkaufswagen und ging in den Laden rein. An dem Wagen kann man sich wunderbar festhalten. Er gibt einem eine gewisse Sicherheit, finde ich. Und so schlendere ich etwas ziellos durch die Regalreihen. Der Laden war gut besucht. Viele Mütter mit ihren kleinen Kindern waren da und einige ältere Leute. Ich tat so, als suche ich nach etwas bestimmten und dann wurde es Zeit für den zweiten Teil meines Planes.

Ich hatte als Vorbereitung zu Hause genug getrunken und bereits als ich aus dem Haus ging, spürte ich einen leichten Druck auf der Blase. Es dauert bei mir nie lange, bis aus diesem leichten Druck ein stärkerer wird, der dann auch schnell zu einem sehr starken Drängen ansteigt. Genau das passierte gerade. Ich kann es in diesem Zustand natürlich noch eine Weile halten, aber wenn ich mich entspanne, können sich genauso gut alle Schleusen öffnen. Mit so einem Druck habe ich bisher nur zu Hause in eine Windel genässt.

Auf die Produkte in den Regalen achtete ich gar nicht mehr. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf meine Blase, während ich sehr langsam auf meinen Wagen gestützt die Gänge entlang ging. Ich habe versucht während dieses langsamen Gehens vorsichtig meinen Schließmuskel zu entspannen, aber trotz des sehr starken Bedürfnisses wollte das so gar nicht klappen. Das Einzige, was es bewirkte war, dass der Drang noch größer wurde. Nach einer Weile war mir klar, dass es so nicht funktionieren würde.

Ich musste mir also etwas einfallen lassen. Gerade stand ich vor den Keksen und dem verpackten Gebäck und hielt jetzt an. Ich nahm eine beliebige Verpackung aus dem Regal und tat so als lese ich die Informationen auf der Rückseite. Ich weiß nicht mal mehr was es genau für ein Produkt war. Ich hatte mich auch vorher nicht in dem Gang umgesehen, der Druck war jetzt einfach zu heftig und beherrschte meine Gedanken.

Wenn ich ruhig stehe, kann ich einfach in meine Windeln nässen und genau das klappte nach ein paar Augenblicken auch während ich mitten im öffentlichen Raum stand. Ich atmete ruhig und entspannte mich. Fast augenblicklich öffnete sich bei mir alles und ich pullerte mir ohne Rückhalt und mit ganzer Kraft in die Windel. Sonst nässe ich immer nur in kleinen Schüben ein, doch jetzt ließ ich komplett los und hielt es auch nicht zurück, als es sehr schnell, sehr warm und nass zwischen meinen Beinen wurde. Da war dieser kleine Schreck in mir, dass die Windeln diesen Schwung nicht aushalten würden, doch ich rang dieses Gefühl nieder und ließ es einfach geschehen. Ich war darauf vorbereitet, dass mir eine große Menge Flüssigkeit heiß die Beine hinab lief und es war mir egal. Das Rauschgefühl überstieg einfach die Ängste.

Zu all diesen Empfindungen mischte sich auch noch das der mächtigen Erleichterung, welche man verspürt, wenn der Druck auf der Blase so herrlich nachlässt und der Strahl langsam versiegt. Ich musste mich zusammen reißen, um mir nicht mit geschlossenen Augen stöhnen die nasse Windel in den Schritt zu drücken. Stattdessen stand ich einfach da und wartet, bis der letzte Tropfen aufgesaugt war.

Erst jetzt schaute ich auf und mich ängstlich im Keksgang um. Auf der einen Seite war ein Mädchen, nicht viel jünger als ich, welches kurz zu mir hin sah, dann aber weiter den Gang hinunterlief. Hinter mir befand sich eine ältere Dame, welche ebenfalls bei den Fertigkuchen nach etwas suchte. Sie sah nicht zu mir hin.

Ich legte meine Pullerpakung wieder ins Regal und schob meinen Wagen weiter. Das Saugpolster war spürbar aufgequollen und übte einen deutlichen Druck auf meinen Unterleib aus. Bei jedem Schritt rieben meine Oberschenkel an dem größer gewordenen Windelpaket. Mein Puls raste und das Hochgefühl hämmerte mir Adrenalin durch die Adern. Ich hatte mir gerade richtig in die Windeln gemacht, während fremde Menschen keine fünf Meter von mir entfernt standen.

Ich bog ab und stand prompt in der Baby- und Windelabteilung. Die Kleinkinder auf den Pampersverpackungen, die meist nichts weiter als eine Windel trugen, lachten mir fröhlich entgegen. Ich fühlte mich gerade sehr verbunden und wie eines von ihnen. Eine Mutter kam mir entgegen, im Kindersitz ihres Wagens ihr Kleines dessen dicker Popo deutlich Ausbeulungen einer Windel zeigte. Ich stellte mir vor, ich würde dort sitzen und mein Erzieher packt neuen Pampers in den Einkaufswagen, während ich unkontrolliert meine Windeln fülle.

Verstohlen blicke ich beim Vorbeigehen auf die Waren in ihrem Wagen. Pampers Baby-Dry Größe 5, ein paar Feuchttücher welche heute im Angebot sind, drei Gläschen Babybrei neben anderen Produkten des täglichen Lebens. Wenn der Inhalt meines Wagens so aussehen würde. Aber das tat er nicht.

Ich kaufte ein wenig Obst und verließ den Markt dann ohne weitere Zwischenfälle oder Ereignisse. Bis auf die Tatsache, dass ich mit einer sehr nassen Windel unterwegs bin.

Zu Hause angekommen, bin ich immer noch in einem Zustand des Hochgefühles. Ich muss auch schon wieder und lass es einfach laufen. In den eigenen vier Wänden geht das fast automatisch, wenn es auch nicht so viel ist wie vorhin. Ich ziehe mich aus, werfe mich nur mit Windel, Strumpfhose und Body aufs Bett und lasse das Erlebte noch einmal vor meinem inneren Auge ablaufen. Ich grinse breit dabei und beschließe heute den weiteren Tag so zu verbringen wie ich gerade bin, sehr zufrieden und gewindelt.

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Windeltagebuch 25.10. 2022

Die Woche war wieder ein wenig Gelegenheit für Windeln. Ich habe immer noch eine halbe Packung von den BetterDry Day. Sie tragen sich immer noch herrlich. Nur wenn man den ganzen Tag Zeit hat einzunässen, wünscht man sich doch immer mal die dicken BetterDry oder richtig dicke Babywindeln zurück. Ein paar der bedruckten Windeln habe ich noch, wollte diese aber noch für eine schöne Gelegenheit aufheben.

Montag hab ich eine BetterDry Day mit 5 Flockenwindel bestückt. Je zwei nebeneinander vorn und hinten und eine mittig im Schritt. Es hat sich sehr angenehm getragen und es ist auch nicht verrutscht. Das Windelpaket war ähnlich saugstark wie eine normale BetterDry und ich konnte es bis Nachmittag tragen und benutzen. Ich stelle wieder mal fest, dass ich es liebe, wenn die Windeln richtig dick sind und meine Beine spreizen. Wie das wohl wäre, wenn man eine dieser modernen Spreizhosen tragen würde? Manchmal träume ich davon, so eine tragen zu müssen. Natürlich abgeschlossen, sodass ich sie nicht allein ausziehen kann. Die Spreizung sollte so sein, dass ich nicht mehr laufen kann, sondern Krabbeln oder sogar Robben muss. Dazu natürlich ein Schnullerknebel und gepolsterte Handschuhe. Wenn ich da nicht mehr allein rauskomme und mein Freund mich so auf dem Boden liegend entdeckt, er würde mich wohl direkt einweisen. 🙂

Am Dienstag hab ich einfach nur eine Windel ohne Einlagen angezogen. So bin ich dann auch ins Kaufland gelaufen, um noch ein paar Kleinigkeiten zu besorgen. Ich hatte mich auch ein wenig in der Babywindelabteilung umgesehen, aber nichts weiter gekauft. Mitten in der Windelabteilung habe ich versucht einzunässen, während ich mir sehr aufmerksam die Informationen auf den einzelnen Windelpackungen durchgelesen habe. Obwohl ich dringend musste, wollte es nicht so recht klappen. Als dann zwei Mütter mit Kinderwagen in den Gang einbogen, bin ich dann doch lieber geflohen. Auf dem Heimweg hab ich eine komplette Blasenladung in die Windel gemacht. Ich konnte, nachdem es lief, sogar langsam weiter laufen. Ein tolles Gefühl, wenn man pullern kann, wo und wann man will. Ich habe die Windel bis Nachmittag getragen, aber die Days sind doch um einiges saugschwächer und so sind sie ganz leicht ausgelaufen. Das liegt wohl daran das ich viel sitze und es dann etwas an den Seitenbündchen herausdrückt.

Am Abend, nach dem Duschen, als mein Freund in der Wanne war, hab ich mir dann noch eine Windel angelegt. Darüber den Body und den rosa Strampelanzug. Ich denke Er hat vor dem Fernseher nichts bemerkt. Bin mir aber nicht sicher. Wie immer ist Er vor mir ins Bett gegangen. Ich habe noch eine Serie geschaut und bin dann auch recht früh ins Bett. Ich habe die Windel natürlich angelassen. Kurz vorher habe ich eingenässt, sodass ich mit einer leicht feuchten Windel die Nacht verbracht habe. Die BetterDry Day sind ideal zum Schlafen, wenn man nicht wirklich Bettnässer ist. Da ich ja nicht unbewusst einmache und die Windel so dünn ist, dass sie auch in der Seitenlage nicht drückt. Ich bin mir dabei nicht sicher, ob mein Freund was mitbekommen hat. Ich werde das mal vorsichtig über Messanger bei ihm antasten.

Mittwoch früh trage ich die Windel immer noch und habe auch schon ein zweites Mal eingepullert. Ein wenig drückt es mir hinten, aber ich bin noch nicht sicher, ob ich dafür die Windel benutzen sollte. Ich werde einfach warten und sehen, was passiert.

PS: Jetzt habe ich mir doch in die Windeln gekackt. Der Druck war schon ziemlich groß und ich wollte nur leicht testen und drückte ein wenig, da kam direkt alles recht unerwartet. Jetzt sitz ich in einer vollen Windel hier. Ich hoffe das sauber machen wird nicht ganz so schlimm.

PPS: Das sauber machen war gar nicht so furchtbar. Aber es ist erstaunlich, wie viel Masse mit einem Druck so rauskommen kann. Ich dachte nicht, dass ich so viel eingemacht hatte. Die Windel war gestrichen voll, aber sie hielt komplett dicht. Dreimal einnässen und einmal einkacken hält eine BetterDry Day gut aus. Als ich mich auszog und nur noch die Windel anhatte, habe ich es fast bedauert, sie jetzt auszuziehen. Es hat sich so gut angefühlt, mit der vollen, straff angelegten und aufgequollenen Windel am Hintern.

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Windeltagebuch 24.08. 2022

Eine kleine Warnung vorweg für alle, die mit dem großen Geschäft in der Windel nichts anfangen können. Die in dieser Hinsicht Empfindsamen sollten diesen Beitrag vielleicht überspringen.

Heute ist es so weit. Ich bin bis Samstag allein und werde mein Experiment mit Rizinusöl, welches ich mir schon vor einer Weile in der Drogerie besorgt habe, durchführen. Ich bin aufgeregt und mein Kopfkino spielt seit Tagen verrückt. Immer wieder bin ich alles durchgegangen und habe Vorbereitungen getroffen.

Ich habe ja bereits erwähnt, dass es mich reizen würde, komplett ohne Kontrolle in die Windeln zu machen. Egal wo, wann oder in welcher Situation. Das ist natürlich reine Fantasy und ein Teil von mir sträubt sich bei dem Gedanken bei einem lustigen Abend mit Freunden die Windeln gestrichen zu füllen. Aber ich würde gern die Erfahrung machen, in einer kontrollierten Situation unkontrolliert einzumachen. Klingt paradox, aber ich will meine Erkenntnisse darüber hier festhalten.

Ich habe am Abend vorher schon alles ordentlich bereitgelegt. Die Flasche, mit dem Öl, steht auf meinem Nachttisch bereit, Windeln, Einlagen und Gummihosen sind in den Schubladen ausreichend vorhanden und ich habe alles im Bad aufgereiht für eine anschließende, gründliche Reinigung.

Direkt nach dem Aufwachen, ziehe ich 10ml des Öls auf eine medizinische Spritze auf, ich will es sehr genau machen, und nehme es sofort zu mir. Je schneller man alles schluckt, desto besser scheint es mir. So schlimm empfinde ich den Geschmack gar nicht. Ein wenig ölig, aber ohne besondere Schärfe oder Bitterstoffe. Ich stehe auf und werde erst mal wacher. Jetzt steigt die Aufregung. Ich habe es also getan. Jetzt konnte ich nichts mehr rückgängig machen. Wenn etwas passieren würde, würde es passieren, egal was noch kommen sollte. Ich empfinde diesen Gedanken als aufregend.

Ich trage meine bereits nasse Nachtwindel noch den ganzen Vormittag und benutze sie auch ausgiebig. Im Bauch spüre ich ein leichtes Rumpeln, aber nichts, was auf eine aussichtslose Situation hindeuten würde. Ich hoffe das ich keine Enttäuschung erlebe und einfach gar nichts weiter passiert.

Gegen 11:30 Uhr wechsel ich meine Windel. Ich verpacke mich in eine dicke BetterDry mit einer Einlage, meiner großen, weißen Gummihose zum Schlüpfen und meinen Body zum Knöpfen, damit alles schön straff dort sitzt, wo es hingehört. Ich fröstle ein wenig und entscheide mich auch meinen rosa Strampler anzuziehen. Ich fühle mich immer sehr geborgen, von so vielen Schichten umhüllt zu sein. So schnell könnte ich auch nicht alles wieder ausziehen, sollte ich ein plötzliches, unhaltbares Bedürfnis verspüren, bliebe mir also keine große Wahl als die Pampers zu benutzen.

Leider stelle ich nach dem Wechsel fest, dass mir ein wenig übel ist. Ich hatte davon gelesen das es eine Nebenwirkung des Rizinusöls sein kann, hatte aber gehofft das ich sie auslassen würde. Es ist zwar auszuhalten, aber dennoch ein eher unangenehmes Gefühl, welches ich nicht haben muss. Also in der Hinsicht ist die Sache schon mal enttäuschend.

Das Unwohlsein steigert sich nach dem Mittag und eine deutliche Darmtätigkeit hat eingesetzt. Mir ist sogar ein wenig schwindelig, was mir gar nicht gefällt. Das Gefühl immer dringendes aufs Klo zu müssen, steigt und fühlt sich aufregend an. Auf den Schwindel und die Übelkeit dagegen könnte ich auf jeden Fall verzichten.

Nach einer weiteren halben Stunde wird klar, dass das Öl halten wird, was es verspricht. Der Druck im Hintern ist auf ein dringendes Bedürfnis angestiegen und ich muss mich konzentrieren, um es einzuhalten. Die Übelkeit ist nicht stärker geworden, schwebt aber latent über mir.

Ich stelle mir vor, ich würde mich in diesem Zustand in der Öffentlichkeit bewegen. Verpackt und verschlossen und zu weit weg von zu Hause, als dass ich es noch rechtzeitig auf irgendein Klo schaffen würde. Das Wissen, dass man es jetzt nicht mehr aufhalten würde können und die Gefühle dazu sind berauschend und genau wie ich es mir vorgestellt habe. Ich versuche mich jetzt zu entspannen und laufe ein wenig in der Wohnung umher. Am Ende ist es ganz einfach. Ich versuche nicht mehr einzuhalten, entspanne meinen Hintern und warte.

Als ich mich so in der Küche bücke, um etwas in ein unteres Regal zu räumen, passiert es. Es ist kein Donnerschlag und keine Explosion. Ein sanfter, unaufhaltsamer Strom verlässt für eine gefühlte Ewigkeit meinen Körper und quetscht sich zwischen die Haut meiner Pobacken und das Vlies der nicht mehr ganz so trockenen Windelpackung. Ich richte mich auf und versuche, die Entspannung weiter aufrechtzuerhalten. Ich muss nicht drücken oder etwas dazu beitragen, es quillt von ganz allein. Das ist reizvoll und ein gewisses Gefühl der Hilflosigkeit setzt bei mir ein, welches ich als angenehm empfinde. Anderseits habe ich das Gefühl, dass ich, wenn ich es denn wirklich wollte, es auch aufhalten könnte, indem ich meinen Beckenboden anspanne. Aber das tue ich nicht und kacke mir im Stehen in der Küche, komplett angezogen in die Windelhose.

Als es aufhört, fühlt sich der Haufen in der Windel gigantisch an. Ich taste meinen Hintern ab und bemerke die riesige Ausbeulung. Das hatte sich also gelohnt. Leider ist die Übelkeit immer noch da. Ich warte eine Weile, laufe breitbeinig umher und traue mich nicht mich hinzusetzen. Ein paar mal verspüre ich wieder einen leichteren Druck und diesmal helfe ich auch leicht nach. Es kommt jedes Mal noch einmal eine kleinere Ladung mit einem blubbernden Geräusch und gesellt sich zu dem, was bereits in der Windel ist. Alles ist warm, weich und cremig, nicht aber wie Durchfall, zum Glück.

Nachdem auch die Nachwehen weniger werden und nach einer Weile nichts mehr nach kommt, bleibe ich noch etwa eine halbe Stunde in der vollen Pampers. Danach sind aber die Hochgefühle abgeklungen und die Übelkeit greift stark nach meiner Motivation noch länger in meinem Haufen zu hocken. Also beschließe ich alles auszuziehen und mich sauberzumachen. Die Details dazu spare ich hier aus, kann aber sagen, dass das Ende, zusammen mit den Nebenwirkungen, leicht zu den Hochgefühlen der Hilflosigkeit überwiegen.

Wenn ich also nicht von einem Erzieher noch einmal zu einer solchen Erfahrung „verführt“ werden sollte, würde ich von einer baldigen Wiederholung eher absehen. Vielleicht wäre es noch einmal etwas anderes, wenn ich wirklich mit Rizinusöl im Bauch von einem Daddy oder einer Mami durch die Öffentlichkeit geführt werde, wo ich nach dem Einsetzen der Wirkung auch weiterhin keine Möglichkeit hätte, mich aus der Situation heraus zu bewegen.

Zur Sicherheit habe ich mir dann für den Rest des Tages weiterhin Windeln verschrieben, aber die blieben sauber, wenn auch nicht trocken. Das Unwohlsein klang auch bis zum Abend ab, worüber ich sehr froh bin. Es kam auch in den Tagen darauf nicht noch einmal zu einem ungewollten Unfall, wie bei dem Glaubersalz. Wobei das sicher noch einmal aufregend gewesen wäre.

Abschließend war das Experiment ein Erfolg, wobei die Nebenwirkungen die gewünschte Wirkung verzerren und schmälern, sodass ich für weitere Provokationen des hilflosen Gefühles, weiterhin nach andere Mittel und Wege suchen werde.

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Windeltagebuch 22.08. 2022

Liebes Windeltagebuch. Jetzt ist es genau vier Monate her seit meinem letzten Eintrag. Erst jetzt hatte ich wieder Gelegenheit, Windeln zu tragen.

Dafür konnte ich sie die ganze Woche zumindest Vormittags nutzen. Ich hatte mir dafür extra eine Packung Better Dry Day M7 bei Save Express gekauft und zwei Rearz Alpaca. In der Better Dry Packung sind 20 Windeln enthalten. Ich hatte lange hin und her überlegt, ob ich eine Packung Molicair Super Plus nehmen soll oder die Better Dry. Aber da ich ohnehin mal dünnere Windeln versuchen wollte, habe ich mich dann doch für letztere entschieden.

Und es war eine gute Wahl. Die Better Dry Day M7 sind wesentlich dünner als die normalen M10. Und obwohl ich die M10, wenn man sie richtig anlegt, mittlerweile auch sehr bequem finde, sind die M7 im Tragekomfort noch einmal eine Hausnummer darüber. Richtig angelegt tragen sie sich wirklich wie Unterwäsche. Gut, raschelnde, leicht gepolsterte und wasserdichte Unterwäsche. 😉

Die Windel ist super weich und drückt nirgendwo. Man kann sich darin frei und uneingeschränkt bewegen und auch alle Bewegungen ohne Probleme durchführen. Was bei der M10 schon mal schwierig ist. Z.B. bücken und Schuhe anziehen. Das hat mich sehr an diesen alten Pampers Werbespot erinnert, wo ein Kind mit einer unerhört dicken Windel versucht zu laufen und seine Mutter ihm betrübt dabei zusieht und denk. „Du wirst jetzt mobil, aber wenn du richtig frei herumtoben willst, dann stört die dicke Windel dich beim Laufen.“

Da musste ich schon grinsen. Eigentlich mag ich ja dicke Windeln. Also sehr dicke, dass man nur noch hilflos watscheln oder krabbeln oder gar nur noch liegen kann. Mit dünnen Windeln fühlt man sich auch gut verpackt, aber man kann ganz andere Dinge damit machen, die ihren Reiz haben. Wie damit nach draußen in die Öffentlichkeit gehen. Aber zurück zu den Windeln.

Ansonsten liegt die M7 genau so am Körper an wie die dickere M10. Schön ist das sie im Schritt die Beine nicht so auseinander drückt. Dadurch kann man ganz normal laufen. Sie sind wie raschelnde, gefütterte Unterhosen, aber mit dem Gefühl des gepampert sein.

Das alles geht natürlich zulasten der Saugleistung. Die M7 hat wesentlich weniger Saugmaterial und auch weniger Super Absorber. Dadurch quillt die Windel beim Benutzen nicht so massiv auf wie die M10, bei der das schon heftig ist.

Aber das ist natürlich nur im Vergleich so. Die M7 wird mit einer realen Saugleistung von 750ml angegeben, und das schafft sie auch gut. Viermal Einnässen hält sie locker aus und erreicht dann ihre maximale Kapazität.

Die Rücknässung ist wie bei den BetterDry gewohnt gering und auch hinsetzen geht einwandfrei bei voller Windel, ohne dass etwas ausläuft. Nur wenn man die Kapazität wirklich überschreitet, nässt sie dann recht schnell durch. Mit kleinen Flecken an den Bündchen. Mir ist aufgefallen, dass sich vor allem das Hinterteil der Windeln vollsaugt bis zum Rücken. Dadurch hat man das Gefühl in einer nassen Windel zu sitzen noch verstärkt. Vorne dagegen saugt sie sich erst recht spät voll.

Des Weiteren habe ich mir am Montag Vlieswindel gekauft, um mit einer Verstärkung der Windeln zu experimentieren.

Ab Montag habe ich mir jeden Früh, wenn mein Freund auf der Arbeit war, eine Windel angezogen. Montag eine ohne Verstärkung. Mit der bin ich zur DM gelaufen und habe die Vlieswindel und Rizinusöl gekauft. Da ich damit auch ein Experiment vorhabe. Beim kleinen Geschäft ist es ja nicht so einfach, unbewusst oder unkontrolliert in die Windeln zu machen. Aber bei Nummer Zwei könnte das mit ein paar kleinen Hilfsmittelchen vielleicht klappen. Ich meinem Kopf mache ich mir völlig unkontrolliert und hilflos in die Windel, egal wo ich mich gerade befinde. Ich habe einfach keine Entscheidung darüber, wann ich einmache. Ich bin gespannt auf meine Erfahrungen, welche ich sicher hier aufschreiben werde.

Das Bewegen mit einer Windel am Hintern im öffentlichen Raum ist immer sehr aufregend. Anfänglich hat man immer Angst, dass man es sehen kann. Man schaut sich verstohlen um und tastet immer mal an sich herum. Ich glaube aber nicht das es jemand bemerkt. Zumal man mit der M7 wirklich ganz normal laufen kann und sie unter der Hose wirklich nicht weiter auffällt. Aber der Reiz ist dennoch ungebrochen hoch.

Natürlich habe ich die Windeln den restlichen Vormittag gut benutzt und immer viel getrunken. Ich hab sie dann randvoll meist 15 Uhr herum ausgezogen. Da ab halb vier mein Partner von der Arbeit Heim kommen.


23.08. 2022

Am Dienstag habe ich dann zwei Vlieswindeln mittig eingelegt. Das war gar nicht so gut. Trocken hat sich das Paket noch angenehm tragen lassen. Aber je mehr ich eingenässt habe und je voller die Windel wurde. Umso unangenehmer trug sie sich. Die Einlagen sind gut aufgequollen und die vordere hat dann schon gedrückt. Also hab ich sie herausgezogen. Dann ging es ganz gut, auch ohne die Windel auszuziehen.

Ich hab die Saugleistung der Flockenwindeln getestet. Sie liegt etwa bei 200ml. Aber das habe ich beim Benutzen nie ausgereizt. Da waren sie immer nur 100g schwer. Ich bin noch nicht so richtig von dem Aufbau mit Boostern überzeugt, obwohl die Windel schön dick wird und man so viele hineinlegen kann, dass man richtig breitbeinig gehen muss.

Am Dienstag wollte ich mit meinem Freund ins Kino gehen und hatte eigentlich vor, eine Windel zu tragen. Da ich irgendwie immer noch das Bedürfnis habe, es meinem Partner zu sagen, wenn ich Windeln trage. Wenn er dabei ist, wollte ich es ihm vorher erzählen. Quasi, um ihn ein wenig vorzubereiten. Wir saßen beim Abendessen und es kam natürlich just eine Pampers Werbung. Ich schaute etwas abwesend zu und wartete, bis die Werbung zu Ende war. Ich sah wie mein Freund die Werbung aktiv registriert hatte und sagte ganz locker:

„Ach ja, davon wollte ich mir auch welche ins Kino anziehen.“ darauf fragt mein Freund nur knapp „Was?“

Woraufhin mir die Sache peinlich wird, aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Also sage ich:

„Na Windel!“

Er macht ein eher enttäuschtes Gesicht.

„Och echt? Und wenn ich mit dir im Kino kuscheln will, dann ist da nur Watte.“

„Oh ähm Kuscheln?“ stottere ich. Das haben wir im Kino schon lange nicht mehr gemacht.

„Du hast ja nächste Woche genug Zeit dafür.“ meinte er und ich sagte das er recht hat. Ich zog daraufhin doch keine Windel an und wir gingen so ins Kino. Der Film war lustig, aber gekuschelt hat er mich dann doch nicht. Man kann nicht immer gewinnen.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, was er von den Windeln hält. Wahrscheinlich ist es für ihn weiterhin äußerst befremdlich. Was ich verstehen kann.

Ich habe mir in meinem Nachtschrank in der unteren Schublade einen Windelbaby-Bereich eingerichtet. Da hab ich erst mal die Babylove Betteinlagen und die Wickelunterlagen verstaut. Außerdem hab ich da die Babycreme, das Puder, die Feuchttücher und einen kleinen Vorrat der BetterDry liegen. Ich finde den Gedanken, dass diese Sachen so nahe und greifbar neben meinem Bett liegen erregend. Ich träume ja auch immer noch davon, dass mich mein Freund mit sanftem Druck in die Windeln zwingt. Da hab ich ein wenig Kopfkino:

— Ich stehe nur mit Windel im Schlafzimmer und will sie schnell und heimlich wechseln, da sie sehr voll sind. Er ruft aus der Küche sehr laut: „Schatz, wie sieht es bei deiner Windel aus, ist die sehr voll?“
Ich bin fast schockiert, so was hat er noch nie gemacht. Ich meine verlegen: „Ehm, ich will sie gerade wechseln.“ Da steht er in der Tür und sieht mich, was mir super peinlich ist. „Oh, ja. Die sehen voll aus. Weißt du, ich hab beschlossen, wenn du schon Windeln tragen willst, dann machen wir das ab heute anders. Ich werde dich ein wenig mehr kontrollieren und dir auch die Windeln anziehen und wechseln. Außerdem wirst du sie nicht mehr tragen, wenn du Lust hast, sondern ich sage, wenn du sie tragen wirst. Ich denke, wir werden mal versuchen, dich etwas länger in Windeln zu halten. Also rund um die Uhr.“ —