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Windeltagebuch 18.04. 2022

Diese Ferienwoche hatte ich mal wieder ein paar Tage Zeit, um meiner Leidenschaft nachzugehen.

Ich habe mir diesen Montagabend einfach nach dem Baden eine dicke BetterDry Nachtwindel angezogen und bin zu meinem Freund ins Wohnzimmer. Er bemerkte es sofort und meinte nur:

„Trägst du wieder deine Windeln.“

Ich grinste nur und klopfte mir auf den gepolsterten Hintern. Ich versuchte meine Hüften irgendwie sexy zu bewegen, immer noch mit dem irrwitzigen Gedanken ich könnte ihn damit ein wenig für mich in Pampers begeistern. Die Windeln rascheln sehr stark, was mir super gefällt, ihm aber scheinbar nicht ganz so. Er schmunzelt etwas, beachtet mich dann aber nicht mehr weiter. Das ärgert mich schon ein wenig und ich spüre wie ich trotzig werde.

Ich ziehe einen gespielten Flunsch und komm mir im selben Augenblick albern vor. In mir kämpft mein Little und mein erwachsenes Ich. Das eine will Aufmerksamkeit, spielen, Spaß und nicht mehr aufs Klo gehen, das andere schüttelt nur mit dem Kopf, weil es nicht fassen kann, dass es in Windeln gesteckt werden will.

Ich muss feststellen, dass ich leichter einpullern kann, wenn ich in einer solchen Phase bin, wo ich mehr zu meinem kleinen Ich neige. Und so mache ich an diesem Abend einmal in meine Pampers, direkt neben meinem Freund und er merkt scheinbar nichts.

AAls ich dann später ins Bett gehe, ist die Windel bereits nass. Ich nahm eines der dickeren Kissen mit ins Bett, um es zwischen die Beine zu legen, falls die Windel drücken sollte. Leider konnte ich gar nicht so gut einschlafen. War viel zu aufgeregt. Aber das Gefühl gewindelt im Bett zu liegen ist einfach zu gut.

Da es auch noch eine nasse Windel ist, stelle ich mir vor mein Partner hat das für mich als Strafe gedacht, weil ich vorhin so bockig war.


-21.04 2022-

Heute zieh ich mir Abends eine der dicken, bunten Windeln an. Eine LFB mit den Schaukelpferden darauf in Lila. Sie ist sehr dick und raschelt unglaublich laut. Zusätzlich hab ich einen Body und meinen Strampelanzug an. Eingehüllt, geborgen uns sicher. Es sind wohlig warme Gefühle, die ich habe wenn ich diese Sachen trage. Abgesehen von der sehr dicken Folie ist die Windel so weich und flauschig, drückt nicht und trägt sich herlich angenehm.

Ich habe sie dann bei LOL (Netflix Serie) auf dem Sofa neben meinem Freund einmal eingenässt. Das ist immer wieder ein unglaubliches Gefühl. Es fühlt sich befreiend an, wenn man muss und es überall wo man gerade ist, einfach laufen lassen kann. Immer öfters merke ich, dass es sich nicht wie eine Einschränkung anfühlt, sondern wie eine neu gefundene Freiheit. Dieser Eindruck der Unabhängigkeit hält natürlich nur bis zu dem Zeitpunkt an, an dem die Windeln voll sind und gewechselt werden müssen. Wenn das passiert, wenn man gerade mit etwas beschäftigt ist, dann ist das genau wie wenn man aufs Klo muss und keine Lust hat sein Spiel zu unterbrechen.

Aber heute muss ich nicht noch einmal. Ich hatte nicht so viel Tee getrunken. Mein Freund geht etwas früher ins Bett und ich spiele noch eine Runde Switch.

Nach dem Zocken, so gegen Mitternacht, hab ich die Windel ausgezogen und im Waschkeller auf meinen Wickelplatz gelegt, den ich mir dort eingerichtet habe. Ich wollte sie am nächsten Morgen noch mal anziehen, da sie sich nicht sehr voll und nass angefühlt hatte. Aber schlafen wollte ich heute einmal ohne.

Gesagt, getan. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück bin ich in den Keller und hab mir die leicht feuchte, kühle Windel mit einer Gummihose und dem Body darüber noch mal angezogen. Jetzt fühlt sich die Windel doch schon ein wenig benutzt an und sie ist vor allem ziemlich kalt zwischen den Beinen. Der Body drückt alles fest um den Unterleib.

Dummer weiße kam in dem Augenblick auch mein Freund in den Keller, um Schmutzwäsche in den Korb zu werfen. Er öffnete die Tür und bemerkte nur: „Ach, du bist hier.“

Er hat mich sozusagen ertappt, genau in dem Moment als ich die Windel zwischen den Beinen hochziehe. Er zieht sich aber schnell zurück.

Als ich angezogen bin und hinauf in die Küche gehe, ist er auch dort. Er fragt:

„Trägst du die jetzt auch am Tag?“

Ich antwortete knapp und verlegen „Ja“ und er schüttelt wieder den Kopf, wie er es immer so macht, wenn ich Dummheiten mache.

Jetzt sitze ich am PC und bin deswegen etwas genervt wegen seiner Reaktion. Auf der anderen Seite ist es gut, dass er Bescheid weiß und ich auch vor ihm am Tag einfach so Windeln tragen kann ohne mich verstecken zu müssen. Es ist herrlich und gut, wenn jemand das Geheimnis kennt und es (halbwegs) akzeptiert.

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Windeltagebuch 15.02. 2022

Das neue Jahr hat begonnen und es ist einige Zeit vergangen, seit meinen letzten Windelerlebnissen. Durch die Feiertage wird man aber auch gut abgelenkt.

Ich hab drei Tage, um meiner Leidenschaft zu frönen. Gleich heute ca. um 11 lege ich mir eine BetterDry an. Diesmal ohne viel drumherum. Ich creme mich nur leicht ein und lasse auch Puder und Gummihose weg. Einfach eine Windel anlegen und den Tag genießen. Immer wieder ein schönes Gefühl. Vor allem, wenn man dazwischen eine Weile ganz ohne die Leidenschaft auskommen musste. Ich gebe zu, dass ich absichtlich immer mal eine längere Pause zwischen den Windelphasen einlege. Einerseits weil ich keine Lust habe, weil die Situation und die Umstände nicht wirklich passen und weil ich den Reiz verstärken möchte, wenn ich dann wieder Windeln trage.

Das hat auch ein paar Nachteile. So fällt es mir, nachdem ich länger wieder trocken war, schwerer, die ersten paar Male in die Windeln zu nässen. Es verlangt zusätzliche Konzentration und fühlt sich auch erst nach ein einigen Windelwechseln wieder natürlich an.

Ich bemerkte, dass ich immer schneller in diesen Zustand des natürlichen Einnässens zurückkehren kann. Oft schon nach dem ersten oder zweiten Windelwechsel. Danach bin ich dann sehr entspannt und lasse es quasi permanent in die Windeln laufen. Wenn ich genügend trinke über den Tag, kann ich dann alle 10-15 Minuten ein paar Tropfen einpullern. Nach ca. einem Tag wird das zu einem Automatismus, den ich dann nur noch am Rand wahrnehme, es mich aber nicht von einer anderen Tätigkeit ablenkt. Ich entspanne meinen Schließmuskel, wenn es geht, bewusst die ganze Zeit und spanne ihn auch möglichst nicht an, wenn ich fertig bin. Dadurch fließt es zwar noch nicht allein in die Windeln, ich muss also schon noch aktiv einmachen, aber ich empfinde diesen entspannten Zustand als sehr angenehm.

Gegen 16 Uhr ist die Pampi dann auch schon randvoll und ich muss sie wechseln. Das waren also 5h in der Windel, mit viel trinken. Die BetterDry Nachtwindeln sind im voll gefüllten Zustand sehr dicke Kugeln, wenn man sie zusammen rollt. Ich drehe sie meist in einen dunklen Müllsack ein. Aber so langsam bemerkt man die Füllung in der Mülltonne doch. Ich werde darauf achten müssen. Das ist auch einer der Faktoren, warum ich immer mal keine Windeln trage.

Aber heute gönne ich mir eine weitere Verpackung und windele mich bis zum Abend in eine weitere BetterDry. Bis zum Schlafengehen ist diese dann aber auch gut gefüllt.


Wie ist das bei euch? Macht ihr auch manchmal Windel-Pausen und wie gestaltet ihr es, wenn ihr dann wieder welche tragen möchtet?

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Windeltagebuch 18.12. 2021

Ich bin das Wochenende allein und ich werde es gewindelt verbringen. Ich möchte etwas Besonderes und werde meine letzte „MyDiapers Princess“ anziehen. Leider gibt es diese Ausführung nicht mehr. Ich fand sie super niedlich und Farbe und Gestaltung gingen bereits ins Peinlich-alberne über, aber gerade das war ja der Reiz. Eine übertrieben Barby-Rosa Windel mit Prinzessinnen und Einhörnern. Selbst für Mädchen war die Grundfarbe sehr grell. Aber heute wollte ich mal richtig little sein.

Ich bereitete mir ein kleines Wickelnest aus einer 90×80 großen Betteinlage von babylove und einer kleineren Wickelunterlage. Ich räumte meine Babycremes, Lotion und Puder und auf meinen Nachttisch im Schlafzimmer und breite die ausgefaltene Windel auf den Wickelplatz aus.

Diesen Anblick genieße ich immer sehr und stelle mir vor, jemand anderes würde mir das so vorbereiten. Alles ruft danach, dass gleich jemand ganz besonderes in dicke Windeln verpackt wird und es kein Zurück gibt.

Ein wenig habe ich es heute mit der Creme und dem Puder übertrieben. Jedenfalls haben meine Oberschenkel auch gut etwas abbekommen. Die MyDiaper ist so weich innen, so kuschelig und so angenehm beim Anlegen, dass mir wieder bewusst wird, warum ich Windeln so mag. Das berauschende Gefühl, wenn das Vorderteil nach oben zwischen die Beine geklappt wird und die Klebestreifen geschlossen werden, ist einfach zu süß und kribbelnd. Durch die vordere extra Klebezone auf diesen Windeln, halten die Verschlüsse wirklich bombenfest, dass man sich fast gefangen fühlt in dem laut raschelnden, dicken Paket. Auch das gefällt mir heute besonders.

Als alles richtig sitzt und nichts drückt, dreh und betrachte ich mich lange im großen Schrankspiegel. Ich streiche immer wieder über die Außenschicht aus dickem, lauten Kunststoff und klopfe leicht auf das Polster, bis ich mich satt gesehen habe. Bei den Prinzessinnen Motiven geht auch gleich meine Fantasie mit mir durch und sich sehe mich selbst als kleine Prinzessin in einem Schloss. Umgeben von mehrerer Kindermädchen und Ammen, welche es alle für unabdingbar halten, dass kleine Mädchen in solch niedliche Windeln, und Kleidchen gesteckt werden.

Schließlich ziehe ich mir eine cremefarbene Strumpfhose über das Paket und darüber meinen weißen Body, zum Knöpfen im Schritt. Weil der nur kurze Ärmel hat, ziehe ich noch einen Pullover an und dicke Kuschel-Socken an die Füße. So bin ich fertig für den Tag, welchen ich mit lesen, fernsehen und zeichnen verbringe. Ich mache mir eine Kanne Tee und finde es herrlich genial, dass ich keine Aktivität wegen einer Toilettenpause unterbrechen muss. Heute bin ich total entspannt und lass es einfach sofort laufen, sobald ich einen kleinen Druck verspüre. Es wird jedes Mal angenehm warm in der Windel und der Body hält trotz zunehmender Füllung, alles stramm und ordentlich an seinen Platz. Auf solche Weise und in einer solchen Situation sind Windel super angenehm, praktisch und bequem. Wenn es immer so wäre, hätte ich auch kein Problem damit permanent welche zu tragen. Aber man weiß ja, dass es auch andere Situationen und Gegebenheiten gibt, wo es nicht so schön ist auf Windeln angewiesen zu sein.

Durch den vielen Tee ist die Windel am Nachmittag dann ziemlich voll. Ich vermeide es mich hinzusetzen und watschele bereits ein wenig, habe aber überhaupt keine Lust sie auszuziehen, ich bin einfach zu bequem dafür. Ich habe wenig Erfahrung mit dieser Windelmarke, aber als es dann später Nachmittag wird, habe ich das Gefühl, dass sie nicht noch einmal eine Blasenladung aushält. Die Windel jetzt fast acht Stunden an meinem Hintern und ich denke, dass sie ihren Dienst getan hat.

Ich ziehe Body und Strumpfhose aus und kontrolliere die Außenseite. Alles ist trocken, nur an den Bündchen fühlt es sich bereits etwas feucht an. Da ich gerade wieder muss, lasse ich es noch einmal in die Windel laufen, dabei spüre ich, dass es wirklich höchste Zeit zum Wechseln wird. Es ist zwar nichts ausgelaufen, aber das Saugvlies ist von vorne bis hinten nass und vollgesogen.

Also rolle ich sie zu einem ziemlich prallen Paket zusammen und mach mich mit Feuchttüchern ein wenig frisch. Da kommt mir eine Idee. Ich habe Lust auf ein dickeres Windelpaket, welches ich länger tragen könnte. Dafür ziehe ich mir eine DryNites an und darüber wickel ich eine dicke BetterDry für die Nacht. Fühlt sich interessant an. Die Pyjama Pants liegt recht eng an und die Windelhose hüllt sie komplett ein. Wenn die Pants jetzt auslaufen sollte, würde es in die Windel darüber laufen und man müsste erst wechseln, wenn diese auch voll ist. So war jedenfalls mein Gedankengang.

Ich machte mir also eine weitere Kanne Tee, aß ein wenig zum Abendbrot und schaute dann Netlix. So gut die ursprüngliche Idee auch klang, so schlecht war sie in der Praxis, wie ich feststellen musste. Ich benutzte die Windel wie die ganze Zeit zuvor und spürte auch wie die DryNites immer voller und dicker wurde. Wie etwas in die äußere Windel floss, merkte ich nicht. Außerdem drückte die Pants bald so heftig mit der Windel darüber, dass es gar nicht mehr so angenehm war, das Paket zu tragen.

Neugierig öffnete ich also die BetterDry. Die Pants waren übervoll und auch ausgelaufen. Die Windelhose war ganz leicht feucht, aber nicht so, dass viel aus der Pants übergelaufen war. Jedenfalls war die entstandene Wulst der Pants einfach zu dick und unangenehm, um einen gemütlichen Abend auf dem Sofa zu verbringen. Ich riss die Seiten auf, zog sie aus und wickelte mich nur in die BetterDry. Das war besser und dem unterbrechungsfreien Fernsehabend stand nichts mehr im Weg.

Ich bin später auch mit einer bereits recht nassen Windel schlafen gegangen.

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Windeltagebuch 30.10. 2021

Mein Partner fährt bis zum Nachmittag zu seinen Eltern. Ich leg mir gleich eine BetterDry an, nachdem er weg ist. So langsam hab ich das Wickeln raus. Ich denke, ich weiß jetzt wie man sich auch die dicken Windeln richtig anzieht, sodass sie super bequem sitzen. Jetzt sitze ich am PC und hab schon zwei Mal eingenässt. Es fühlt sich richtig gut an und ich bin sehr entspannt.

Heute werde ich alles wegräumen. Also das Fach im Nachtschrank, das voll Windeln, Wickelunterlagen und Pflegeprodukte sind und im Kleiderschrank die angebrochenen Windelpakete. Ich hoffe, dass es bald wieder Gelegenheit geben wird, wieder länger Windeln tragen zu können. Jetzt ist aber meine Windelwoche erst einmal um und ich denke, es wird Zeit eine kleine Pause zu machen, obwohl ich noch Lust hätte weiter Windel zu tragen und auch für eine längere Zeit.

Am Nachmittag ist die BetterDry richtig, voll und schwer. Ich sitze gerade in meiner eigenen Nässe, die in der Windel von vorn, bis zum Hintern hinauf geht. Es ist ein erregendes Gefühl. Es ist wie eine selbst auferlegte Strafe und ich hab mir dafür auch den Hintern versohlt, metaphorisch gesehen, sich selbst zu versohlen ist irgendwie albern.

Ich zwinge mich in der vollen Windel zu bleiben. Ein Teil von mir jammert und möchte keine Windeln mehr. Aber ich bleib noch eine Weile standhaft. Es fühlt sich an wie ein Kissen zwischen den Beinen. Immer wieder streiche und knete ich über das Paket. Es läuft schon ein wenig aus, aber ich sitze auf einer Baby-Wickelunterlage.

Langsam kühlt das Pipi in der Windel ab und ich rieche wie eine Kinderkrippe nach dem Mittagsschlaf. Die Situation ist ein wenig surreal. Ohne die Wickelunterlage hätte ich bereits den Stuhl unter mir eingesaut, so lange würde niemand eine volle Windel tragen. Plötzlich habe ich große Lust auf meinen Magic Wand. Ich habe den original Europe Magic Wand, in unglaubliches Zaubergerät und seinen hohen Preis absolut wert.

Ich habe ihn noch nie mit einer angezogenen Windel ausprobiert, und erst recht nicht mit einer so nassen. Ich bin gespannt, ob ich überhaupt etwas dadurch spüren kann. Ich watschel also ins Schlafzimmer, lege eine Wickelunterlage auf das Bett und hole meinen Wand herraus. Im Liegen tätschel und knete ich das Windelpaket erst noch eine Weile und schalte den Zauberstab dann auf eine mittlere Stufe. Das Saugkissen der Windel drückt schwer gegen meine Scham und das Paket hüllt mich eng ein. Schon als ich den vibrierenden Kopf nur leicht auf die Polsterung lege, spüre ich sofort, das funktioniert. Es ist anders als bei einem direkten Kontakt, aber der gelartige Inhalt der Windel leitet die Vibrationen weiter. Ich drücke etwas stärker und führe den Kopf an die richtigen Stellen. Total überrascht, dass es so unglaublich schnell geht, komme ich nach vielleicht zwei oder drei Minuten. WOW! Es ist etwas ganz Neues, ein berauschendes Gefühl in einer so vollen Windel zu kommen. Warum habe ich das nicht schon früher versucht?

Ich bleibe noch eine Weile liegen und lausche in mich hinein. Als die Erregung langsam abklingt, habe ich mit einem Mal keine Lust mehr auf die Windel und ziehe sie aus. Das tut auch gut. Kühle Luft auf der Haut. Ich geh mich duschen und trage für heute keine Windel mehr.

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Windeltagebuch 29.10. 2021

Die Nacht ohne Windeln war ok. Ich kränkel etwas, aber es geht, ich will nicht jammern. Ich trage früh nur die DryNites und diesmal nässe ich auch ein. Aber ich hab es schlecht abgeschätzt und diesmal ist es für die Pants zu viel. Sie läuft aus und meine Unterhose wird total nass. Irgendwie bin ich damit unzufrieden, echte Windeln sind eben doch noch einmal etwas anderes, wenn man es gedankenlos und sicher laufen lassen möchte.

Gut, heute will ich Ihn um 13 Uhr abholen, also bleibe ich bis dahin mal ohne Windel. Um Halb eins herum probiere ich heute eine BetterDry Day. Wow, was für eine tolle Windel. Sie passt perfekt und sie ist sehr dünn, was mir aber in diesem Fall gut gefällt. Sie soll ja für die Öffentlichkeit eher diskret sein, aber dennoch so windeltypisch wie möglich. Sie fühlt sich absolut toll an angezogen und man kann mit ihr ganz normal laufen. Wäre ich auf Windeln angewiesen, ich würde diese öfters tragen. So gewickelt hole ich meinen Schatz ab. Wir quatschen und holen uns Döner. Danach machen wir die Wohnung sauber.

Er macht heute mal das Bad und fragt mich, ob ich noch mal müsste. Ich sage nein und nutze die Gelegenheit, um hinzuzufügen, dass ich ja im absoluten Notfall etwas anderes hätte. Er guckt skeptisch und meint dann, dass ich das nicht machen würde, also in eine Windel zu machen. Ich gebe zu, dass ich ihm bisher nicht gesagt habe, dass ich die Windeln auch benutze. Also ich habe nicht direkt gelogen, aber es auch nicht besonders erwähnt. Es kommt überraschend ein Gespräch zustande.

Ich sage ihm, dass es gar nicht so einfach wäre in eine Windel zu pullern und er greift das Gespräch überraschend schnell auf. Er meint, dass er das gar nicht könnte und ich bestätige ihm, dass es nicht einfach ist in die Hosen oder Windeln zu pinkeln. Ich gebe vor ihm zu, dass ich es schon versucht, es aber nicht geschafft habe. So quatschen wir noch ein wenig darüber.

Irgendwie komme ich dazu zu sagen, dass ich ja gerade eben eine trage und er nichts hat rascheln hören. Er ist überrascht und ich sage das ich schon die ganze Zeit eine der Tagwindeln trage. Begeistert ziehe ich mir meine Jogginghose etwas hinunter und zeige ihm die Windel, lobe die gute Passform und die Vorzüge. Er blickt skeptisch. Ich bemerke, dass er gerade wirklich nichts damit zu tun haben möchte und fahre meinen Enthusiasmus etwas herunter. Es ist zu schade, dass er so gar nichts daran finden kann.

Im Laufe des Tages trinken wir dann noch Kaffee und spielen eine Runde Mario Party. Der Kaffee tut seine Pflicht und ich kann noch auf dem Sofa einnässen. Das Gefühl ist so erregend und ein wenig schäme ich mich auch dafür, aber dann sage ich mir, dass ich dazu stehe und es mir guttut. Danach benutze ich die Windel immer, sobald ich auch nur das kleinste bisschen Druck verspüre. Es ist noch mal ein anderes Gefühl, wenn man die Windeln ganz langsam über einen Zeitraum füllt, als mit einer großen Blasenentleerung. Die Windel hält so bis zum Abend dicht. Frei und unbeschwert mit einer Windel zu Hause herumzulaufen, ist ein so tolles Gefühl.

Ich gehe noch vor dem Abendessen in die Wanne. Ich ziehe mich bis auf die Windel aus und bereite die Wanne vor. Das ist herrlich, nur in einer nassen Windel zu sein, und diese so offen zu zeigen. Dann ziehe ich auch die Windel aus. Die BetterDry Day ist einfach fantastisch. Ich bemerke nach dem Ausziehen, dass sie bereits sehr voll ist. Sie hält natürlich nicht so viel aus wie die normalen BetterDry, welche für die Nachtversorgung vorgesehen sind. Aber ich habe mindestens 3-4 Mal ordentlich hineingemacht. Ich habe sie ja auch seit mehr als 5 Stunden an. Passt also sehr gut.

Auch diesen Abend ziehe ich keine Windel mehr an. Schlafen geht mit den dicken BetterDry nur so mittel gut, und ich will mal wieder richtig durchschlafen.

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Windeltagebuch 28.10. 2021

Ich benutze die blaue Windel ab dem Morgen ausgiebig. In ihr konnte ich super schlafen, sie ist deutlich dünner als die normale BetterDry. Ich habe durch geschlafen, was mich wirklich glücklich macht und guter Laune stimmt. Es macht unglaublich Spaß in Windeln zu schlafen, wenn sie nicht drücken und stören. Das Gefühl verpackt unter der Decke zu liegen, oder am Morgen mit einem raschelnden Knistern aufzuwachen ist wundervoll.

Nach dem Mittag ist die Windel dann sehr voll und ich wechsel in eine dicke BetterDry. Diese trage ich dann, bis ich meinen Schatz am Nachmittag von der Arbeit abholen möchte. Die Windel ist benutzt, aber nicht voll, sie hält bedenkenlos noch eins bis zwei meiner Blasenfüllungen aus. Also beschließe ich sie einfach anzulassen. Ich ziehe meine Jeans darüber und gehe so nach draußen.

Das ist immer wieder ein einzigartiges Erlebnis, was bisher nichts an seinem Reiz verloren hat. Ein wenig hab ich das Gefühl, dass die Leute mich auf der Straße ansehen. Kann man die Windel wirklich sehen? Laufe ich komisch? Eigentlich habe ich nicht dieses Gefühl. Aber die dicke Windel drückt unter der Hose sehr. Die Jeans ist einfach zu eng und es macht keinen wirklichen Spaß. Ich laufe noch einmal nach Hause und zieh die Windel aus. Ich durchwühle kurz meinen Schrank und suche nach einer weiteren Jeans. Für einen Rock ist es mir gerade zu kühl draußen. Dann also doch ohne Windel. Ich schlendere zu seiner Arbeit und wir verbringen einen gemeinsamen, schönen Nachmittag.

Ich habe mich leicht wund gerieben und bemerke das erst am Abend, nach dem dusche. Ich creme alles gut ein und lass die Windeln in der Nacht mal weg. Auf einen Windelausschlag habe ich keine wirkliche Lust.

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Windeltagebuch 27.10. 2021

Gestern ist gar nichts passiert zum Thema Windelwoche. Ich hab die BetterDry früh benutzt und dann im Laufe des Vormittages ausgezogen. Ich hatte ein paar Dinge zu erledigen, welche mich von den Windeln ablenkten, sodass ich keine trug. Auch in der Nacht nicht und den Tag darauf nur eine DryNite Pants.

Heute Abend will ich meine letzte blaue Windel versuchen. Ich glaube, die Marke heißt MyDiaper Blue. Ich gehe am Abend duschen und sage meinem Schatz direkt, dass ich eine bunte Windel versuchen möchte und frage ihn, ob er ein paar Fotos von mir machen würde. Zuerst lehnt er ab. Was mich etwas irritiert. Aber dann meinte ich lachen, damit ich sehe wie albern ich aussehe. Kurz angebunden stimmte er dann zu. Irgendwie hatte ich die Idee, das wir durch so etwas mehr ins Gespräch über Windeln kommen könnten.

Ich lege mir also die Windel an und sie passt einfach super. Sie ist weich und etwas dicker als eine BetterDry Day. Sie trägt sich sehr angenehm. Am Hintern finde ich sie ein wenig kurz, aber es ist ok. Die besonders dicke und feste Außenfolie gefällt mir sehr.

Ich gehe nur mit der Windel bekleidet ins Wohnzimmer und nehme meine Kamera mit. Ich stehe direkt vor meinem Partner und präsentiere mich in der Pampers. Ich sehe das er davon nicht besonders angetan ist, aber drücke ihm die Kamera in die Hand. Vielleicht gewöhnt er sich ein wenig an den Anblick. Er schießt ein paar Fotos von mir von vorn und hinten, dann ist er aber auch sehr schnell wieder verschwunden. Ich hatte auf ein längeres, spaßigeres Fotoshooting gehofft und schlucke meine Enttäuschung herunter.

Die bunte Windel raschelt unglaublich laut. Ich ziehe meinen Strampler darüber und geh zu Ihm auf das Sofa. Ich stelle mich vor ihn, beuge mich zu ihm und will ihn ein wenig kuscheln. Doch er meint, dass ich mit meiner Windel für ihn eher uninteressant bin. Das trifft mich ziemlich. Aber ich verstehe ihn auch. Ich drücke ihn noch mal und lass ihn erst mal in Ruhe.

Der Abend verläuft ruhig und am Morgen geht Er wieder auf ganz normal auf Arbeit.


Wieder so ein Erlebnis, das ich mir im Kopf anders ausgemalt hatte. Ich bin froh, dass er mich nicht direkt für gestört hält und es scheinbar akzeptiert, dass ich auf Windeln stehe. Damit kann ich denke ich leben. Aber ich würde zu gern mit ihm mehr darüber reden, ihm noch mehr sagen, welche Gefühle ich dabei habe und dass es nur ein Teil meiner Persönlichkeit ist. Wie es jetzt ist, ist es zwar ok und es fühlt sich auch viel besser an, dass ich es ihm erzählt habe, aber so ein kleiner Ticken mehr Aufmerksamkeit von ihm würde mir schon sehr gefallen.

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Windeltagebuch 25.10. 2021

Ich stehe kurz nach Ihm auf. Die Windel bleibt natürlich am Hintern und ich nässe direkt noch mal im Schlafzimmer im Stehen ein. Das geht ganz gut. Dann starte ich meinen Tag mit Kaffee und mach mich an die Arbeit. Am PC benutze ich die Windeln ausgiebig und trinke sehr viel. Die Windel ist gut voll, da merke ich wie sich etwas in meinem Darm bewegt. Das Glaubersalz wirkt verzögert, aber scheinbar jetzt umso heftiger. Ich hab bereits das ganze Wochenende immer wieder Darmgrummeln, was sich jetzt in leichte Krämpfe steigert.

Am Sonntag ging das ja gut mit der DryNite. Dann hatte es sich am Abend beruhigt, aber jetzt merke ich wie sich wirklich was anbahnt. Nicht nur heiße Luft. Ich warte einfach ab. Die Krämpfe werden heftiger und ich bereue langsam das Zeug genommen zu haben. Meine Neugier ist jetzt gedämpfter, aber ich weiß, dass ich jetzt nichts mehr dagegen machen kann.

Dann wird es wirklich fast unangenehm von den Krämpfen her. Ich beschließe einfach nichts zu tun. Und wirklich. Ich entspanne mich und spanne meinen Schließmuskel einfach nicht an. Das hilft gegen die Krämpfe und ich lasse jetzt los und es einfach geschehen. Wie von allein geht es in die Windeln, leicht und weich. Erst nur langsam, dann schneller. Es quillt von allein, ohne mein Zutun. Ich versuche einzuhalten, aber komme aus der Entspannung nicht heraus, der Vorgang ist zu weit fortgeschritten. Hilflos kacke ich mir ein und kann es nicht ändern. Eigentlich war das genau das, was ich wollte, aber jetzt wo es so weit war, erschreckt es mich eher, als dass es mich reizt. Ich kann keinen Gefallen daran finden. Das kommt vielleicht im nach Nachhinein, wenn ich darüber in Gedanken reflektiere.

Es hört es auf und ich spüre weniger Druck in mir. Ich habe wieder die Kontrolle und bin darüber sehr erleichtert. Ich teste, ob das alles war und drücke noch mal ganz leicht. Ich erschrecke als sich noch mal eine richtig große Masse mit lautem Knall in der Windel verteilt. Jetzt ist die Windel wirklich randvoll. Ich hab mich vollgeschissen. Ich trage die Windel noch etwa eine halbe Stunde und versuche meine Gefühle einzuordnen, dann gehe ich in die Dusche und mach alles sauber.

Ich denke nicht, dass ich dieses Experiment so schnell wiederholen werde. Aber je mehr Zeit vergeht, desto interessanter werden die Erinnerungen daran. Was wäre, wenn ich dabei nicht zu Hause wäre, sondern draußen, in der Öffentlichkeit, beim Einkaufen, in einem Café oder im Kino? Oder im Zug? Ich könnte es auch dort nicht verhindernd aß es in die Windeln geht und ich könnte den Ort des Geschehens auch nicht so schnell verlassen. Im Kopf haben diese Gedanken sicher ihren Reiz.

Ich ziehe wieder die DryNite an und hole meinen Schatz von der Arbeit ab. Er meint, ich würde breitbeinig gehen, was aber nicht stimmte. Er erinnert sich sicher nur, dass ich ihm gesagt hab, dass ich vorhatte, die ganze Woche Windeln zu tragen. Ich gebe aber zu, dass ich eine Pants trage.

Abends verpacke ich mich wieder in eine dicke BetterDry. Diesmal bin ich mutiger und mache auch nicht mehr extra leise als ich ins Bett gehe. Es war fast so etwas wie eine Trotzreaktion, aber später sage ich mir, dass ich nichts erzwingen kann in unserer Beziehung.

Diese Nacht ist wesentlich besser, ich denke so langsam gewöhne ich mich an das Winterpaket. Aber es drückt immer noch ein wenig. Ich schlafe ein und wieder wache ich etwa 5:30 Uhr auf und muss dringend pinkeln. Wieder klappt es natürlich nicht im Liegen. Diesmal kann ich nicht schon wieder mit der Ausrede des trockenen Mundes aufstehen, also halte ich wirklich bis morgens durch. Es geht, ich musste nicht so dringend. Ich muss lernen im Liegen einzunässen, das muss doch möglich sein.

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Windeltagebuch 24.10 2021

Ich weiß nicht genau wann Er zurück sein wollte, also trage ich heute den ganzen Tag nur eine DryNite. Die fühlen sich für zwischendurch toll an und man kann damit aufs Klo gehen. Ich ziehe sie dann aber immer gleich wieder hoch, ohne Klopapier zu benutzen. Das ist doch sehr umweltfreundlich, oder? 😉

Alle Resttropfen gehen jetzt halt in die Pants. Fühlt sich ganz gut an, so geschützt zu sein. Zum ersten Mal merke ich, wie ich mich wirklich sicher mit Windeln fühle.

Ich experimentiere noch einmal mit dem restlichen Glaubersalz. Ich will es jetzt wissen und löse zwei Esslöffel in einem großen Glas Wasser auf. Als ich es heruntergewürgt habe, kommen mir dann doch ein paar Bedenken. Wenn es heftiger werden sollte, als ich erwarte, dann könnte das im wahrsten Sinne des Wortes in die Hosen gehen.

Mein Schatz kommt am Nachmittag und wir verbringen eine restliche schöne Zeit. Er ist krank und total erkältet. Nach der Sonntagswanne sage ich ihm, dass ich diese Woche nutzen will, um den Windelvorrat aufzubrauchen. Er hebt etwas die Brauen und meinte nur, wenn ich das brauche, muss ich es eben machen. Er war zu krank und schlaff als das ich ihn weiter mit dem Thema beschäftigen will.

Ich verpacke mich in eine dicke BetterDry und in meinen dunkelblauen Strampler. Es ist so herrlich, so verpackt und warm eingemummelt zu sein. Zusammen mit den Wollschuhen ist es urgemütlich. Wir schauen zusammen auf dem Sofa etwas fern und Er geht früh ins Bett. Ich nässe einmal in die Windeln und geh dann auch schlafen.

Ich ziehe den Strampler aus und versuche so leise wie möglich mit der Windel ins Bett zu kommen. Sie knistert fast ohrenbetäubend wie ich finde. Aber was solls, da muss ich jetzt durch. Die erste Nacht ist total anstrengend. Ich spüre die dicke Windel sehr und durch das einmalige einpullern ist sie im Schritt ausgesprochen hart.

Ich kann nicht schlafen, die Windel drückt und kneift nach einer Weile sehr, aber ich will durchhalten, ich will länger in Windeln verbringen. Wenn ich wirklich auf Windel angewiesen wäre, könnte ich mich auch nicht einfach dafür entscheiden sie auszuziehen, also muss ich mich daran gewöhnen. Ich werde eine Woche lang 24/7 gewindelt verbringen, das habe ich mir vorgenommen. Ich möchte einfach wissen, wie es sich anfühlt und was es mit einem macht.

Ich klemme mir meine Decke und das gefaltete kleine Kissen zwischen die Beine und versuche zu schlafen. Irgendwie geht es dann auch, bis ich in dieser Stellung erwache. Es ist stockdunkel und still. Ich muss mal pinkeln und versuche es im Liegen. Keine Chance. Ich rappel mich etwas auf, aber es geht in dieser Position einfach nicht. Ich liege noch eine Weile da, aber ich höre an der Straße, dass es noch eine Weile bis zum Morgen ist. Also stehe ich auf. Das geht leider nicht wirklich leise. Die Windeln rascheln wieder super laut. Aber ich ziehe es durch.

Ich trinke Wasser in der Küche und nässe nach einer Weile der Konzentration im Stehen ein. Die Windel wird dicker und weicher. Als ich wieder im Bett liege, stelle ich fest, dass die Windel im Schritt jetzt wesentlich angenehmer ist. Sie ist nicht mehr so hart. Ich kann wirklich noch mal einschlafen und wache erst auf, als Er aufsteht und auf Arbeit geht.

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Windeltagebuch 23.10 2021

Liebes Tagebuch. Es sind fast zwei Monate vergangen seit meinem letzten Eintrag. Es gab aber bisher auch nicht wirklich viel zu berichten. Der Alltag holt irgendwann jeden ein. Umso schöner ist es, wenn man sich dann auf etwas Besonderes freuen kann.

Meine zweite große Windelwoche startet.

Mein Partner fährt zu seinen Eltern und wird erst Sonntag zurück sein, ich habe also einen Tag und eine Nacht für mich. Außerdem habe ich mir vorgenommen, meinen Schatz noch einmal sanft mit meiner Leidenschaft zu konfrontieren. Ich rechne nicht mit einem überschwänglichen Ergebnis, aber man darf ja hoffen.

Natürlich starte ich, sobald ich allein bin, mit einem großen Einlauf mit ein wenig Glaubersalz darin. Die Wirkung ist durchschlagend. Ich trinke auch einen Teelöffel davon in Wasser aufgelöst und bin gespannt was passieren wird. Nach einer warmen Dusche verpacke ich mich in eine dicke BetterDry. Es ist herrlich, einfach nur mit Windel durch die Wohnung zu laufen. Die Folie raschelt und knistert bei jeder Bewegung herrlich und ich streichele immer wieder mit den Händen über meinen schönen, dicken Hintern und die Beule zwischen meinen Beinen. Haben Männer eigentlich auch das Problem beim Laufen, mit ihrer Beule dazwischen? 😀

Später rüste ich mit der großen, neuen Gummihose auf. Die ist eine XL und viel zu groß, aber in Kombination mit dem Body ein extrem guter Nässeschutz. Ich muss nur aufpassen, dass die Beinabschlüsse der Hose aus dem Body heraus schauen, dann schnürt der geschlossene Body die Plastikfolie um die Beine ein und bildet so eine dichte Auslaufsperre. Damit fühle ich mich richtig sicher.

Mir kommt spontan eine Idee. Als die Windel bereits ordentlich gefüllt ist, bereite ich mir noch einmal ein Klistier mit klarem, warmen Wasser. Ich schaffe es mir die Spitze, mit angezogener Windel, von hinten einzuführen. Das ist ein ganz schönes Gefummel. Aber als ich das Wasser dann laufen lasse, kann ich mich zum ersten Mal richtig entspannen. Ich verkrampfe bei einem Einlauf oft, da ich Angst habe, dass alles gleich wieder herauskommt. Aber jetzt bin ich ja schon leer und wenn was kommt, geht es direkt in die Windel. Ich schaffe so einen Liter Wasser in mich aufzunehmen und war so entspannt wie noch nie dabei.

Jetzt dachte ich natürlich, dass das Wasser direkt wieder herauskommt, aber da hatte ich mich stark geirrt. Ich verspürte kaum einen Druck und musste auch nicht dringend, wie sonst. Also wartete ich einfach ab.

Ich schaue eine Weile fern und konnte sogar trocken Pupsen. Was ich erstaunlich finde. Ich hätte wirklich gedacht, dass das Wasser zuerst seinen Weg finden würde.

Doch mit einem Mal spüre ich den Druck und wie er sehr schnell stärker wurde. So schnell, dass ich daran denken musste, dass, wenn ich draußen unterwegs gewesen wäre, ich keine Chance gehabt hätte, dem Unvermeidlichen zu entkommen. Ein interessanter Gedanke.

Ich entspanne mich einfach und mache nichts. Ein paar mal krampfe ich, dann stehe ich auf und spüre wie es, komplett ohne mein Zutun, warm wird in der Windel. So muss es sich anfühlen, wenn man absolut keine Kontrolle hat. Ich habe weder gedrückt noch mich auf meinen Schließmuskel konzentriert. Ich hab mich einfach nur entspannt. Der Druck lässt nach und ich bewege mich einfach ganz normal weiter. Die Windel ist bereits prall gefüllt. Das ganze passiert noch zweimal. Ich bücke mich, um etwas aufzuheben und spüre nur die nasse Wärme. Ich greife nach oben in ein Regal, und wieder. Ein tolles Gefühl, wie ich finde. Beim dritten Mal merke ich aber, dass es fast etwas zu viel ist. Die Gummihose schützt alles, aber bekommt bereits feuchte Spuren. Also steige ich in die Wanne und zieh mir die übervolle Windel aus. Die kann wirklich nichts mehr halten.

Sauber machen, alles aufräumen und verstauen und dann ab in eine neue BetterDry. Die habe ich dann zum Abend an, bis ich ins Bett gehe. Zum Schlafen trage ich heute mal nur eine DryNite, ich möchte morgen ganz ausgeruht sein. Von dem Glaubersalz habe ich nicht noch einmal eine Wirkung verspürt.