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Zum Glück gezwungen

Auf meiner Reise durch die Untiefen des Internets bin ich auf einen Beitrag gestoßen, welcher mit einem kleinen Bild, wenigen Piktogrammen und rudimentärem Text erklären wollte, was „Diaper Play“ ist. Irgendwie nichts Besonderes und auch nicht sehr hübsch gemacht. Dennoch hat es mich zu meinem neuen Bild inspiriert. Vielleicht kennt den Beitrag ja jemand, ich finde ihn nicht mehr wieder und ich lade ungern Bilder hoch, welche ich nicht selber erstellt habe.

Eigentlich wollte ich diesen Beitrag durch eine Zeichnung etwas aufhübschen, doch dann entstand etwas mehr daraus.

Das Original ist auf Englisch. Ich habe ihn in meiner eigenen Interpretation ins Deutsche übersetzt und ergänzt. Und dabei habe ich mich etwas mehr mit dem Inhalt auseinandergesetzt und mir meine Gedanken dazu gemacht. Vor allem mit dem Punkt des „In Windel gezwungen zu werden“.

Ich hatte es, denke ich schon erwähnt, dass ich mich mehr zu den DLs als zu den ABs zähle. Darüber hinaus fühle ich mich manchmal als Sub und besitze auch einen Little Space. Ich bin Gedanken „unfreiwillig“ in Windeln gesteckt zu werden in einigen Phasen meiner Leidenschaft nicht abgeneigt. Natürlich in einer vertrauens- und liebevollen Beziehung. Ein „Mama, Papa, Tante oder Erzieher wissen, was ihre Kleine braucht“-Szenario, in dem mir Entscheidungen des Windeltragens, Benutzens und Wechselns ebenso abgenommen werden, wie die Gestaltung meiner Beschäftigungsmöglichkeiten, meine Schlafenszeiten und was ich anzuziehen habe. Das alles als Teil eines Spiels, nicht eines Live-Stiles.

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Vielleicht gingen so ähnliche Gedanken auch durch Liliths Köpfchen, als sie sich mit wild schlagendem Herzen in die Obhut ihres Partners begab, der ab da ihr neuer Daddy wurde. Sie lag ewig lang schluchzend in seinen Armen, als er sie dabei überraschte, wie sie in dicken Windeln und einem Schnuller im Mund durch das Wohnzimmer krabbelte und glucksende Geräusche der Zufriedenheit von sich gab.

Zu ihrer Überraschung wandte er sich nicht sofort von ihr ab. Sie redeten lange und in allen Details über ihre Neigungen, Wünsche und Träume und nach einer Zeit der Duldung, unterbreitete er ihr einen Vorschlag, welcher es ihr ermöglichte, ihr kleines Ich besser ausleben zu können.

Dazu stellte er Regeln auf, welche er ganz langsam steigerte, um sie nicht zu überfordern. Eine Phase des Experimentierens, des gegenseitigen Kennenlernens und eine neu entfachte, heiße Liebe entstanden gleichermaßen. Regeln kamen hinzu, wurden gesteigert und die Konsequenzen ihrer Verfehlung wurden so angepasst, dass eine Aussicht darauf bestand, dass sie ihnen zukünftig folgte. Hier nur ein Auszug aus dem ungeschriebenen Regelwerk.

Du bist ab jetzt offiziell Windelträgerin, ich werde kein Geheimnis daraus machen, ich werde dich aber auch nicht grundlos bloß stellen und stets auf dich acht geben. Windeln werden für alles benutz, wofür sie vorgesehen sind. Nur Daddy, Mommy oder ein anderer Erwachsener wechseln deine Windeln, und zwar dann, wenn sie es für nötig und angebracht halten. Du ziehst an, was andere entscheiden, du isst, was andere dir füttern und du wirst schlafen gelegt, wenn andere das für richtig halten. Du kannst dich an diese und weitere Regeln halten oder auch nicht. Daddy wird sich die Freiheit nehmen, dein Verhalten entsprechend deines Benehmens zu korrigieren.

Ich finde, solche Regeln sollten nicht banal aufgeschrieben und abgearbeitet werden. In einer solch speziellen Beziehungskonstellation sollten sie vielmehr unausgesprochen bleiben und sich durch offene Aktions- und Reaktionsdynamiken auf natürliche Weise entwickeln. Das Mündel hat sich selber die Windeln abgenommen, weil es allein zu einer Freundin gehen wollte? Daddy erklärt ihr bei ihrer Heimkehr, dass das nicht mehr geht. Er verpackt sie in ein extra dickes Windelpaket und steckt ihre Hände in gepolsterte Fäustlinge. Nach einigen Tagen wird sie ihren Fehler einsehen und verstehen, dass sie nicht mehr entscheidet, wann sie wie dick gewickelt wird. Gemeinsam finden sie eine Lösung und der nächste Besuch bei ihrer Freundin, erfolgt in mehr oder weniger diskreten Pampers.


Hier noch meine Interpretation des von mir eingangs erwähnten Beitrags.

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Ich weiß, dass diese Beschreibung nur einen Bruchteil der Spielarten abbilden kann, welchen man immer wieder im Netz begegnet und zu denen sich Windelliebhaber hingezogen fühlen. Unzählige Variationen, Auslegungen und Ausprägungen sind hier nicht erwähnt oder zu kurz angeschnitten. Aber vielleicht findet sich der ein oder andere doch im Ansatz wieder.

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Was reizt euch an Windeln? Tragt ihr sie nur für euch allein oder wollt ihr auch das volle Babyprogramm? Zieht ihr daraus erotische Reize, oder benutzt ihr sie einfach aus Bequemlichkeit. Müsst ihr sie gar tragen, weil es von euch verlangt wird? Reizten euch nicht die Windeln an sich, sondern die Demütigung keine Wahl zu haben als sie benutzen zu müssen? Schreibt all eure Gedanken dazu gern in die Kommentare.

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Baby-Party

In unserer Gegend gibt es den Brauch des Pischbier. Dabei laden frisch gebackene Eltern Familie, Bekannte und Freunde zu einer lockeren, unverbindlichen Feier ein, bei der das neue Leben und die Gesundheit des Kindes begangen und betrunken werden.

Als geladener Gast bringt man zu den oft im Freien und bei einer Grillpartys stattfindenden Veranstaltungen ein kleines Geschenk, etwas zu Essen oder einfach nur Glückwünsche mit. Auf den beiden Babypartys, auf denen ich bisher war, waren Windelpackungen und Windeltorten ein äußerst beliebtes Mitbringsel. Schließlich können die kleinen Hosenscheißer in den ersten Jahren nicht genug davon auf Vorrat haben. 🙂

Bei einem bekannten Paar bot sich mir dann ein ähnlicher Anblick wie der, welchen ich in der Szene meines Bildes festgehalten habe. In der Stube ihrer Wohnung türmten sich Geschenke, Windelpackungen und kunstvoll verschnürte und liebevoll dekorierte Windelkunstwerke. Und in der Mitte, in einer Babyschale liegend, der süße Spatz, Frucht ihrer Liebe.

Bei dieser Inspiration, welche mir ab da immer wieder im Kopf herumschwirrte, konnte ich es mir nicht verkneifen Einflüsse davon in den kleinen Comic einfließen zu lassen. Auch wenn Sara in dieser Szene nicht mehr ganz so klein ist, bekommt sie scheinbar für ihre zweite Babyzeit ebenfalls eine ganz besondere Feier.

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Die Party von Sara verlief eigentlich genauso wie jede andere Babyparty auch. Dabei war ihrer Mutter wohl ihre Vorführung und die Bekanntmachung ihres neuen Babystatus besonders wichtig. Sie hatte Sara mit einer unverdeckten Windel in einer großen Babywippe gesichert und mitten im Raum platziert, sodass jeder neu eintreffende Gast unzweifelhaft Saras neues Alter und die Auswirkungen ihrer Erziehung erkennen konnte.

Umgeben von wachsenden Türmen aus Windelpackungen, nuckelte die früher freche Ausreißerin nervös an ihrem neuen Schnuller und konnte auch nicht verhindern, dass sie sich vor Aufregung immer wieder in kleinen Schüben einnässte. Ein kleiner Schauer durchfuhr das Mädchen, jedes Mal, wenn die Mauern der Windelburg um sie herum durch ein weiteres raschelndes, bunt bedrucktes Paket verstärkt wurden. Sie wusste, dass jede einzelne dieser Windeln an ihrem Hintern landen und sie sie für alles benutzen würde. Das hatte ihre Mutter ihr deutlich klargemacht, nachdem sie vor ein paar Wochen mal wieder von der Polizei nach Hause gebracht worden war.

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Das hatte das Fass der Geduld ihrer Eltern zum Überlaufen gebracht und sie haben sich für eine Regressionstherapie ihre Tochter entschlossen. Seit dem hat sich Saras Leben drastisch geändert. Sie wurde auf die Entwicklungsstufe einer Einjährigen zurückversetzt. Rund um die Uhr in dicken Windeln verpackt, stand sie ab da unter ständiger Überwachung durch eine Aufsichtsperson. Sie wurde gefüttert, gesäubert, bespielt und beschützt. Die Nacht und ihren neu eingeführten Mittagsschlaf verbrachte sie in einem Gitterbett. Außerhalb ihres Kinderzimmers, welches zu einem echten Babyzimmer umgebaut wurde, war sie meist in einem Kindersitz festgeschnallt oder auf eine andere, restriktive Art gesichert.

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Sara und ihre Eltern hatten auf diese Weise viel Zeit neues Vertrauen zueinander aufzubauen und die Erziehung zu einer sauberen, adretten und liebenswerten jungen Dame konnte noch einmal von neuem beginnen. Diesmal, ohne die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.

Vielleicht könnte man in zwei oder drei Jahren schon wieder mit Saras Sauberkeitserziehung beginnen. Aber bis dahin würden Windeln, Fläschchen, Brei und Babyspielzeug ihren Lebensalltag bestimmen.


Wer Interesse daran hat diesen Blog, wie die Bekannten und Freunde junger Eltern auf einer Babyparty, zu unterstützten. Der kann gern einmal, ganz unverbindlich, hier bei Piggy dem kleinen Sparschwein aus dem Comic vorbeischauen.

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Lernhilfe

Jeder kennt das. Man hat sich etwas vorgenommen, beginnt damit euphorisch und mit vollem Eifer und schafft es dann einfach nicht diese Sache für einen längeren Zeitraum durchzuhalten.

Zum Beispiel Windeln 24/7 zu tragen, immer alles in die Windeln zu machen oder selbstbewusster damit umzugehen, dass man Windeln mag.

Wie schön wäre es, wenn da jemand wäre, der einen bei seinen Vorstellungen unterstützt und dafür sorgt, dass man nicht so schnell von seinen Zielen abweicht? Eine liebevolle, aber feste Hand, welche den eigenen inneren Schweinehund sanft aber bestimmt in eine gewisse Richtung drückt.

Viele ABs träumen davon, von einer nahestehenden, sie liebenden Person zu einem Windelbaby erzogen zu werden und sie dabei unterstützt, ihre Ziele nicht so schnell aus den Augen zu verlieren.

Tina hier in meiner neuesten Zeichnung hat in der Hinsicht Glück gehabt. Gleich mehrere Tanten und Bekannte haben beschlossen, sich konsequent um ihre Erziehung zu kümmern, um so ihren Traum wieder ein kleines, unmündiges Kind zu sein, welches permanent in ihre Windeln macht, wahr werden zu lassen.

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Oder gab es da etwa ein Missverständnis? Hat eine ihrer Freundinnen etwas falsch verstanden, als Tina ihr erzählte, sie würde gern mal aus ihrem stressigen Erwachsenenleben ausbrechen? Vielleicht ist das aber auch gar nicht so wichtig. Denn Tinas Behandlung ist bereits weit fortgeschritten. Sie macht schon seit Monaten alles brav in ihre Windeln, schläft in einem Gitterbettchen und ist fast schon süchtig nach ihrem Schnuller.

Nur finden ihre Tanten, dass sie sich noch nicht so richtig fallen lassen kann, da sie immer wieder versucht in ihr altes, erwachsenes Leben auszubrechen. Und genau dabei wollen sie ihr mit viel Geduld und Hingabe helfen.

Tinas Krabbellerngestell wird dafür sorgen, dass sie bald nicht mehr aufrecht gehen muss. Sie wird eine ganz neue Perspektive einnehmen und die Welt aus ganz neuen Blickwinkeln betrachten können. Solche Kleinigkeiten sind es, auf die ihre Erzieherinnen achten, damit sich Tina ganz auf sich konzentrieren kann. Darauf, mit ihren Stofftieren zu spielen, und all die Dinge neu zu lernen, welche sie als erwachsene Frau vergessen hat. Sie muss sich keine Gedanken mehr um Essen machen, denn sie wird regelmäßig gefüttert. Sie muss ihr Spiel nicht mehr für die Toilette unterbrechen, denn dafür sind ja ihre Windeln da, welche kontrolliert und gewechselt werden. Auch ihr Tagesablauf ist straff durchgeplant und so kommt nie Langeweile auf.

Vielleicht bedankt sie sich bei ihren Tanten einmal dafür. Am besten noch bevor diese ihr auch die Fähigkeit zu sprechen ganz abgewöhnen werden.


Es gibt solche Gestelle wirklich und ich habe mich von einigen inspirieren lassen. Aber auch einfachere Ausführungen, wie dieses Fesselset, könnten eine Möglichkeit sein, sich solchen Fantasien hinzugeben.

Manchmal reicht ein einfacher Schnuller nicht aus, um unruhige Babys zu beruhigen. Wenn sie zu lautstark gegen ihre notwendige Behandlung argumentieren, ist es für alle besser, sie mit etwas Effizienterem ruhig zu stellen. Ich finde dafür eignen sich Knebel wie dieser, oder ein ganzes Kopfgeschirr ziemlich gut. Man kann sie lange tragen, sie verhindern ein artikuliertes Sprechen oder allzu lautes Gejammer und sie erinnern den Träger immer daran, was man von ihr erwartet. Es ist ein Hilfsmittel, welches für alle Beteiligten nur Vorteile bringt. Also sollte man sich nicht scheuen, es oft einzusetzen.


Wie ist das bei euch? Habt ihr auch Wünsche, Ziele und Träume, welche ihr gern verwirklichen wollt, es aber einfach nicht alleine schafft es bis zum Ende durchzuziehen?