Urlaubsbericht immer noch der 29.07.2023

Zweifel

Es dauerte keine weitere fünf Minuten und die Aussage, dass man den Inhalt meiner Windel nicht roch, konnte man streichen. Zuerst war es, als hätte jemand einen Wind fahren lassen, doch die Intensität stieg an. Mein Freund schaute immer wieder zu mir rüber, sagte aber kein Wort. Diese Situation ließ meinen Kopf rot werden wie eine Tomate. Die Zeit schien stehen geblieben zu sein, oder zumindest kroch sie zäh wie Pech dahin und mir kamen echte Zweifel an meinem gesamten Vorhaben. Irgendwie hatte ich keine echte Lust mehr 24 Stunden am Tag Windeln zu tragen und diese zu benutzen.

Ich fühlte mich zunehmend unwohler. Nicht wegen der vollen Windel. Die wurde zwar auch immer unangenehmer, aber das konnte ich aushalten. Es waren die Gedanken darum, was um alles in der Welt ich denn hier eigentlich tat. Es kam mir in dem Augenblick alles so falsch vor. Ich sollte mit meinem Freund zusammen einen tollen Urlaub haben. Zusammen Spaß haben. Gemeinsam etwas erleben und unternehmen. Gerade fühlte es sich aber falsch an, dass ich ihm überhaupt etwas von meiner Leidenschaft erzählt habe. Es fühlte sich falsch an, mit Windeln den Urlaub verbringen zu wollen. Es fühlte sich falsch an, die ganze Fahrt über eingenässt zu haben und es fühlte sich einfach falsch an eingeschissen zu haben, sodass es auch noch jeder mitbekommen hat. Ich wusste, dass er wusste, was passiert war. Selbst ich roch es und es war mehr als heiße Luft.

Die ganze Zeit hatte ich nicht mitbekommen, wo wir waren. Plötzlich hielt das Auto, ich blickte aus dem Fenster und sah im Schatten einiger hübscher Bäume liegend ein kleines, niedliches Haus. Es war unser Ferienhaus. Nach all diesen Gedanken in meinem Kopf und dann der Anblick der Hütte waren zu viel für mich und ich fing an zu weinen. Konnte es einfach nicht aufhalten und schluchzte richtig los.

Das Einzige, was mir dann noch durch den Kopf ging, war, dass ich jetzt auch noch heulte wie ein Baby. Jetzt musste er endgültig denken, dass ich verrückt war. Meine Tür ging auf und er stand mit besorgtem Blick da. Ich schaffte es auszusteigen und er nahm mich sofort ganz lieb in die Arme und drückte mich. Das tat in dem Augenblick so gut. Ich heulte weiter an seiner Brust und ließ die ganze Anspannung einfach raus. Es tat gut, das zu tun. Er streichelte meinen Rücken und meinen Kopf und tröstete mich. Dadurch beruhigte ich mich langsam. Aber jede kleine Bewegung erinnerte mich durch ein leises Rascheln und den Druck zwischen den Beinen daran, dass ich immer noch in einer vollgekackten Windel steckte.

Er reagierte dann aber gelassen. Er meinte, ich solle mal das Haus erkunden und er räumt das Auto aus. Ich wischte also über mein Gesicht und watschelte etwas breitbeinig zum Eingang. Der Schlüssel steckte und ich ging rein. Instinktiv schaute ich mich als Erstes nach dem Klo und dem Badezimmer um, was ich schnell fand. Es war sehr geräumig, mit viel Platz. Dusche, Klo, Waschbecken, alles da. Ich überlegte, ob ich mir jetzt gleich einfach die Windel ausziehen und mich schnell duschen sollte. Ich hatte das starke Bedürfnis mich sauberzumachen und danach keine neue Windel anzuziehen. Mein Verlangen danach war auf dem absoluten Nullpunkt.

Ich ging aber erst mal wieder auf den Flur. Da standen schon einige unserer Sachen, welche er zwischengelagert hatte, um den Rest zu holen. Neben einer Reisetasche und meinem Beauty-Case stand sehr offen und gut sichtbar ein Paket mit Windeln. Ach ja. Es fiel mir wieder ein. Ich hatte mir ja so fest vorgenommen, den ganzen Urlaub über in Windeln zu verbringen. Ich erinnerte mich auch an die Gedanken, welche mich überhaupt erst dazu gebracht haben. Und wie ich mir im Vorfeld ausgemalt habe, wie reizvoll und interessant es wohl sein muss, mich selbst in Windeln zu stecken, auch wenn ich dazu überhaupt keine Lust hatte. Ich wollte wissen wie es ist über eine längere Zeit nur in die Hosen zu machen, auch ohne lustvolle Gedanken. Ich wollte Windeln in meinem Alltag erfahren. Alle diese Überlegungen waren zu dem Zeitpunkt als ich sie hatte, viel angenehmer und es fühlte sich viel einfacher an, sie umzusetzen als jetzt.

Es war hell am Tag, es gab so viel andere Dinge zu tun und zu erleben als sich auf Windeln zu konzentrieren und es fühlte sich einfach nicht nach der richtigen Situation an. Gerade als ich ins Badezimmer zurückgehen wollte, um mich entschlossen von dem Stinker, um meinen Hintern zu entledigen, kam mein Freund herein. In einer Hand eine weitere Reisetasche, über der Schulter ein Beutel und in der anderen Hand ein weiteres Paket Windeln, meine Windeln. Er stellte alles ab und drückte mir das Paket gegen die Brust, was ich instinktiv mit beiden Händen ergriff.

„Mach dich doch schnell frisch Süße und dann erkunden wir alles zusammen, ok?“

Er lächelte dabei und ich starrte nur wortlos. Die Scham war überwältigend. Mir war der Augenblick sehr bewusst. Ich stehe da, mit einer randvollen Windel zwischen den Beinen und einem Paket frischer Pampers in der Hand. Dazu seine Aufforderung. Es klang so, und ich bin sicher, dass nicht nur ich so empfand, wie: -Komm, wir wechseln schnell deine Windeln und dann haben wir zusammen Spaß.- Er hätte die Windeln ja auch einfach auf den Boden abstellen können, aber er hat sie mir mit dem Satz direkt in die Hand gedrückt. Jetzt fühlte es sich so an, als ob ich gar keine andere Wahl mehr hatte. Es gab jetzt gar nicht mehr die Möglichkeit, die Windeln auszuziehen und keine zu tragen. Ich sollte mich sauber machen und mich frisch wickeln. So hatte er das sicher nicht gemeint, aber es fühlte sich für mich so an.

Als er wieder zum Auto lief, schnappte ich mir mein Beautycase und verschwand mit dem Paket Windeln im Bad. Erst nachdem die Tür zu war, wurde mir bewusst, dass es die dicken, rosa Crinklz Windeln waren.

Schnell hab ich mich ausgezogen und ausgepackt. Oh, uff. Diesmal war es wirklich nicht so angenehm. Die Windel war übervoll und total verschmiert. Das fand ich schon ziemlich ekelig. Fest zusammenrollen und Fenster auf. Die benutzte Windel legte ich erst mal auf den Klodeckel. Ich wollte nur noch duschen und das tat auch irre gut. Ich hab so kalt geduscht wie es ging und es erfrischte mich sehr. Als nur noch klares Wasser im Abfluss zusammen lief, nahm ich Duschgel und schäumte mich komplett ein. Alles abspülen und schon fühlte ich mich wie neu geboren. All die Zweifel und die seltsamen Gefühle waren so gut wie weggespült. Ich fühlte mich wesentlich entspannter und besser.

Ich hatte die Badezimmertür gehört, er hatte etwas hereingebracht und ist dann wieder hinaus. Als ich aus der Dusche stieg wusste ich was es war. Mein flauschiges, großes Badehandtuch. Das hatte ich natürlich komplett vergessen. Oh, er war so aufmerksam. Außerdem bemerkte ich das die Windeln vom Klodeckel verschwunden war. Das war mir dann wieder super peinlich. Jetzt räumte er schon meine schmutzigen Windeln weg. Das lies mich ein wenig klein fühlen. Als ob ich das nicht selber könnte. Aber er wollte wohl nur nett sein.

Ich rubbelte mich ab und schaute auf die Windelpackung. Also gut. Meine Laune hatte sich gebessert und ich war wieder bereit es durchzuziehen. Ausziehen konnte ich sie ja dann immer noch jederzeit. Noch mit kühler Feuchtigkeit auf der Haut hockte ich mich hin und strich über die bunte Plastikfolie der Verpackung. Obwohl ich immer noch gern auch keine angezogen hätte, öffnete ich die Packung und nahm eine Windel heraus. Im Beauty Case hatte ich alles, was ich brauchte. Creme, Puder und sogar eine Einmalwickelunterlage. Die breitete ich auf den kalten Fliesen aus. Das war zwar nur ein dürftiger Schutz, aber besser als nichts. Ich wollte es jetzt schnell hinter mich bringen, eh ich den Mut doch noch verlor.

Windel auffalten und fluffig machen. Darauf setzen, eincremen, etwas Puder und hinlegen. Brr, die Fliesen waren echt kalt. Windel zwischen den Beinen durchziehen, alles ausrichten und sorgfältig zukleben. Wow, ich war langsam richtig geübt. Alles passte zu meiner Zufriedenheit und ich stand schnell wieder auf. Die Crinklz Fairy Tail waren dick und raschelten laut. Kurz betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah für mich gar nicht mehr so ungewohnt aus. Bärchen und Einhörner lachten mir lustig entgegen und ich schlang schnell das Handtuch um mich. Ja, ja, spottet nur. Die kleine Ewa trägt noch Windeln.

Ich nahm meine Klamotten und roch kurz an ihnen. Sie rochen neutral und ich beschloss sie noch mal anzuziehen. Es war ja erst kurz nach Mittag. Ab jetzt genieße ich meinen Urlaub und die Windeln waren nur Beiwerk. Nur mit Handtuch und meinen Sachen in der Hand ging ich aus dem Bad auf der Suche nach dem Schlafzimmer zum Anziehen.

5 Gedanken zu “Urlaubsbericht immer noch der 29.07.2023

  1. Avatar von Peter Petercape schreibt:

    Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung. Ich habe alles mit großem Interesse gelesen. Wie schön für Dich, dass Dein Partner bereit ist, Dein Experiment mitzutragen und zu unterstützen. Ich kann mich erinnern, bei einem ähnlichen Versuch, den meine Partnerin tolerierte, ähnliche Erfahrungen gemacht zu haben. Wenn dann die Windel wirklich voll war und sich der Geruch verbreitete, entstanden auch bei mir Scham und Unsicherheit, Abbrechen und raus aus der Besonderheit des für das Erwachsenen-Ich so untypischen Situation kämpften in mir. Ich hielt einige Tage durch, zunehmend wurde das Besondere zum Alltäglichen – und verlor seinen Herausforderungscharakter. Ich brach irgendwann ab… um einige Monate später zu denken: warum habe ich es nicht länger durchgehalten, es war doch genau das, was mich mir immer so sehr herbeisehnte. Bei mir ist die Verlockung und das Verlangen dieses Erlebens ganz stark abhängig von der (auch stark sexuellen) Sehnsucht nach Dominanz und Erziehung und Scham/Beschämung. Ist die sexuelle Spannung genommen, schäme ich mich sehr und möchte alles abbrechen. Daraus resultiert wohl mein Wunsch, beim Windeltragen an sexueller Befriedigung gehindert zu werden (i.S. von „an sich spielen ist streng verboten für kleine Babyjungen“). Ich habe daraus gelernt, dass es ein vorübergehendes, spannendes, schönes Spiel sein darf. Ich wünsche Dir so sehr, dass Dein Partner Dir das Spiel weiterhin ermöglicht und dass Du auch „durchhältst“, was Du Dir vorgenommen hast. Vielleicht noch der Hinweis: man könnte den Fetisch „behandeln“ im Sinne einer Aversionstherapie (z.B. Blosstellen im der Öffentlichkeit oder anderen Dich überfordernden Situationen). Ich halte davon nichts. Akzeptiere also auch Grenzen und überfordere weder Dich selbst noch Deinen Partner. Ich würde mich freuen, vom weiteren Verlauf Deiner Erlebnisse zu erfahren,
    liebe Grüße
    Petercape

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    • Danke Petercape für deinen ausführlichen Kommentar. Du beschreibst sehr schön ebendieses Auf und Ab, welches sicher viele Windelliebhaber erfahren, mich eingeschlossen. Da ist immer diese Sehnsucht nach etwas unbestimmten, für mich nicht so richtig greifbarem. Ich kann das auch immer schwer in Worte fassen, wenn ich darüber rede. Deswegen schreibe ich das meiste nieder.

      Eine Gewöhnung konnte ich noch nicht so richtig feststellen. Ich lege die Zeiten meiner Experimente für mich vorher ziemlich genau fest. Mal ein Wochenende, mal eine Woche oder einen Monat. Ich hatte noch nie angefangen und einen unbestimmten Zeitraum im Kopf, welchen ich dann abbrechen müsste. Ich empfinde es als ein Spiel, welches ich spiele, wenn ich Lust habe und es liegen lasse, wenn mir nicht danach ist. Zweifel hingegen kommen mir bei längerem Windeltragen immer wieder, wie ich auch beschrieben habe. Diese haben aber weniger mit dem Verlangen nach Windeln zu tun, als mit meiner Unsicherheit, wie ich mit einigen Gefühlen, welche dadurch ausgelöst werden, umgehen soll. Der Reiz ist bittersüß und immer ein schmaler Grat zwischen meinen Bedürfnissen und denen anderer.

      Die sexuelle Verbindung ist bei mir auch vorhanden, aber ich kann sie ziemlich klar von den Reizen und dem Lustgefühl, welche Windeln in mir auslösen, trennen. Es macht Spaß ab und an beide Welten miteinander zu verbinden, um die Gefühle zu vermischen, sodass ein ganz eigenes, neues Erlebnis entsteht. Aber ich muss nicht die ganze Zeit an Sex denken, wenn ich Windeln trage und auch nicht an Windeln denken, wenn ich Sex habe.

      Soll so eine Aversionstherapie wirklich funktionieren? Wie genau soll das ablaufen? Ich bin mir unsicher, ob danach alles „besser“ werden würde, wenn man mich überfordernden Situationen aussetzen oder wenn mich jemand gegen meinen Willen outen würde. Das klingt sehr anstrengend und eigentlich nur nach Stress. Das kann nicht gesund sein. Und wer sollte das dann durchführen und überwachen? Hast du schon einmal so etwas gemacht, oder kennst du jemandem, dem so etwas geholfen hat?

      Viele Grüße
      Ewa

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      • Avatar von Peter Petercape schreibt:

        Hallo Ewa,
        Ich habe von dieser „Therapie“ gehört, kenne niemanden, der sowas gemacht hat. Ich wollte das nicht, mein Fetisch gehört zu mir und das kann ich akzeptieren, wenn er in meinem Leben insgesamt auch mehr Last und Problem war als Freude. Bei der Aversion „lernt“ man durch stete unangenehme Erfahrung wohl um. Man mutet sich freiwillig zu, den Fetisch zu etwas zu Vermeidendem zu machen.
        Ich stelle bei mir fest, dass mein Verlangen und mein Wunsch nach Ausleben des Fetischs in Abhängigkeit von der Ausprägung meines sexuellen Triebbedürfnisses/der sexuellen Spannung stark schwankt. Regelmäßig möchte ich nach einem „Höhepunkt“ erstmal nichts mehr mit meinem Fetisch zu tun haben. Die dauert ca ½ bis 1½ Std an und lässt dann wieder nach. Ich finde das total interessant und bin überzeugt, zumindest bei mir ist das ganze also stark hormongetriggert.
        Diese Hormontriggerung scheint nun zusätzlich in Verbindung zu stehen mit sehr tiefen, „alten“ Erfahrungen, welche wir am ehesten in der Kindheit machten. Daraus leite ich bei mir den Wunsch nach Rückzug in die Kindrolle ab. Meine Fantasie verbindet dieses Sich-Fallenlassen-Wollen jedoch auch immer mit Beschämung. Ich bin mir recht sicher, dass ich mich als Kind beschämt fühlte, wenn ich mein Regencape anziehen sollte, erinnere mich aber ebenso daran, dass ich mir schon als Kind nichts sehnlicher wünschte, als von meiner Mutter gezwungen zu werden, das mE mädchenhafte Regencape anziehen zu müssen, wad allerdings (leider) so gut wie nie erfolgte. Warum diese Ausführungen? Ich möchte damit allen PartnernInnen Betroffener zusprechen, ihrem/r betroffenen PartnerIn das Ausleben in für sie tolerierbarem Umfang zu ermöglichen. Es ist ein großes, großes Zugeständnis, als BetroffeneR bei PartnerIn Verständnis zu finden, darüber reden zu können und einen Weg für einen zufriedenstellenden Umgang damit zu finden.
        Ich finde, unsere interessante Neigung zu etwas sehr Speziellem ist viel zu wenig erforscht. Der von mir und anderen beobachtete hormonelle Zusammenhang schreit nach wissenschaftlicher Ergründung und ist mal wieder ein gutes Beispiel dafür, was eine Messerspitze voll Hormon mit dem Menschen machen kann. Aus einer/m im Neutralzustand aktiven, selbstbestimmten Managenden wird mit etwas sexueller Spannung jemand, der sich devot fallen lassen möchte und in Windeln machen möchten. Man mag gar nicht darüber nachdenken, für welche Phänomene unserer (vor allem Männer-)Welt ähnliche Hormonkonstellationen sonst noch verantwortlich sind.
        Ich vermisse eine Austauschplattform für diese Phänomene, im Idealfall könnte sich vlt sogar ein Sexualwissenschaftler beigesellen, der unsere Beobachtungen weitefverarbeiten könnte und uns vlt sogar gute Tipps zum Umgang damit geben könnte.

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  2. Avatar von Tim Tim schreibt:

    Das ging ja fix mit der Fortsetzung😊 Immer noch super spannend und ich freu mich schon auf den Rest.
    Ich kann deinen Kampf mit deinen Gefühlen gut nachvollziehen. Mir geht es auch oft so. Ich nehme mir vor die Windeln länger zu tragen und dann überkommt es mich und es fühlt sich nicht mehr richtig an😬 Umso besser das du dem widerstanden hast 😊

    LG Tim

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    • Danke Tim. Ich glaube, diesen kleinen inneren Kampf führen ganz viele ABDLs. Da kann man sehr schlecht Ratschläge geben. Ich selber quäle mich eigentlich nicht. Wenn ich keine Lust mehr auf Windeln habe oder ich mich unwohl fühle, dann ziehe ich sie aus und lege sie beiseite. Ich mache immer das, was sich für mich gut anfühlt und es ärgert mich auch selten, dass ich manchmal nicht das schaffe, was ich mir vorgenommen habe. Wichtig ist, dass man sich nie unter Druck setzt. Denkt an eure Gesundheit, eure Familie, Freunde und euer Sozialleben.

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