Urlaubsbericht 30.07.2023

Entspannung

Im Flur schnappte ich mir eine der Reisetaschen und einen Beutel und suchte das Schlafzimmer. Das Häuschen war übersichtlich und alles war nicht schwer zu finden. Mein Freund war noch am Auto beschäftigt und so zog ich mir schnell meine Klamotten an. Die Hose spannte über der dicken Crinklz ziemlich und ich beschloss sie wegzulassen und einen Rock anzuziehen. Das war natürlich super bequem, da es sich anfühlte, als trüge man nur die Windel und nichts drückte. Nachteil war, dass man sie so noch sehr viel lauter rascheln hörte. Aber hier im Haus waren wir ja nur zu zweit.

Danach packten wir erst einmal aus, erforschten zusammen das restliche Haus und kochten dann gemeinsam Nudeln und Tomatensauce. Ich war wieder komplett beruhigt und im Reinen mit mir und den Windeln. Das dicke Polster zwischen den Beinen und das laute Rascheln erinnerten mich immer wieder daran und es gefiel mir. Mein Freund hörte es sicher auch, aber er sagte nichts. Wir verhielten uns ganz normal und obwohl ich es nicht gänzlich verdrängen konnte, fühlte es sich an, als ob die Pampers sich in meinen Alltag integrieren würden. Wobei Urlaub ja gar kein Alltag war.

Für den Rest des Tages hatten wir nichts weiter geplant, sondern schlenderten noch etwas über das Gelände des Ferienparks und erkundeten Ausflugsmöglichkeiten. Wir entdeckten einen geländeeigenen Badesee und beschlossen da morgen einen ruhigen Tag zu verbringen. Die ganze Zeit über benutzte ich auch die Windel, wann immer ich das geringste Anzeichen merkte, dass ich musste. Als es Abend wurde, war sie schon merklich aufgequollen und ich hatte das Gefühl breitbeiniger gehen zu müssen. Die Crinklz halten so super viel aus, sodass ich nicht das Gefühl hatte sie wechseln zu müssen.

Den Abend machten wir es uns im Wohnzimmer mit einer Flasche Wein gemütlich, was meine Windel natürlich weiter strapazierte. Ich genoss es, es einfach ungehemmt auf dem Sofa laufen lassen zu können. Wir suchten gemeinsame Nähe und streichelten uns und küssten uns. Als er mit der Hand meine Schenkel hinauf fuhr und ich meine Position etwas verlagerte, knisterte es verdächtig. Er hob unerwartet meinen Rock hoch und blickte direkt auf das knallbunte, dicke Paket. Das war mir in dem Augenblick super peinlich, weil die Windel ja auch bereits sehr nass war.

„Das sieht schon ziemlich albern aus.“, sagte er trocken.

„Weiß ich selber.“, murmelte ich leise als Antwort und drückte den Rock wieder nach unten.

Wir hätten sicher heute noch Sex gehabt, aber ich denke, es törnt ihn ab, seine Freundin vorher in benutzten Babywindeln zu sehen. Das fand ich schon sehr schade und ich machte mir Gedanken darüber, wie ich das unter einen Hut bringen könnte. Es würde wohl darauf hinauslaufen, dass ich auch mal keine Windeln trage.

Wir schauten noch etwas fern und ich war dann müde und ging ins Bett. Ich hatte die Windelpackungen in einen der Schlafzimmerschränke geräumt und ein paar Windeln in meinen Nachtschrank verstaut. Nicht im Badezimmer. Ich wollte mich so wenig wie möglich im Bad windeln, da ich gelesen hatte, man solle es an einem anderen Ort machen, um die Assoziation Bad-Klo-Pullern im Kopf zu umgehen. Windeln waren meine neue Toilette und ich benutzte sie überall.

Die Crinklz war mittlerweile richtig voll und auch Zeit sie auszuziehen. Auf dem Bett breitete ich eine Wickelunterlage aus und fungierte es kurzerhand zum Wickeltisch um. Für die Nacht zog ich mir eine, entgegen ihrer Bezeichnung, BetterDry Day an. Da ich gemerkt habe, dass ich mit diesen dünnen Windeln super bequem schlafen kann und ich ja kein Bettnässer bin, also keine Angst haben muss, dass etwas ungewollt ausläuft.

Ich bin dann auch super schnell eingeschlafen und habe nicht einmal gehört, wie er ins Bett gekommen ist. Dafür bin ich mitten in der Nacht aufgewacht und bemerkte sehr heftig das letzte Glas Wein. Ich will schon die ganze Zeit über trainieren im Liegen einzunässen, aber das fällt mir zum großen Teil immer noch sehr schwer. Auch diesmal klappt es gar nicht, obwohl ich mich sicher eine halbe Stunde versuche zu entspannen, nicht daran zu denken, einfach zu warten usw. Aber ich bin müde und werde immer gereizter, weil es nicht klappt. Ich beschließe aufzustehen. In der Küche trinke ich ein paar kleine Schlucke Wasser und es läuft bereits ordentlich, ehe ich mich noch groß konzentrieren muss. Im Stehen und Sitzen geht es bereits erschreckend gut. Ich schlafe so schnell wieder ein, dass ich mich am nächsten Morgen zwar daran erinnern kann, aber es kommt mir nicht wie ein riesen Ereignis vor. Es ist weit entfernt und verschwommen. Die Windel ist auf jeden Fall nass beim Aufwachen, was man bei den BetterDry durch den blauen Streifen ziemlich gut sehen kann. Der Gedanke, mit einer trockenen Windel ins Bett zu gehen und mit einer nassen aufzuwachen, finde ich sehr reizvoll und ich genieße es.

Er ist auch wach und rollt zu mir herüber. Wir kuscheln zusammen und er tastet sich langsam zu mir vor. Ich lasse ihn, erwidere seine Liebkosungen und warte ab. Er kommt über meinen Rücken hinab zu meinem gepolsterten, raschelnden Hintern und stoppt zögernd. Ich küsse ihn leidenschaftlicher und ermutige ihn weiterzumachen. Doch er ist verhalten. Da ich irgendwie Lust habe, kommt mir eine krasse Idee, als ich merke, dass ich mal pullern muss.

Ich löse mich von ihm, dirigiere ihn auf den Rücken und krieche unter die Bettdecke. Dabei streichel und liebkose ich ihn weiter. Über seine Brust, den Bauch, hinunter zu seinen Lenden. Er stöhnt leicht und das spornt mich an. Schnell hab ich seine Lust in der Hand und lasse sie mit Streicheleinheiten und sanften, massierenden Bewegungen wachsen. Als er richtig hart und ich weiß, dass er geil ist, benutze ich meine Lippen und meine Zunge, um ihn zu verwöhnen. Er stöhnt lauter und windet sich unter mir. Wir beide wissen, worauf es hinausläuft, als ich seine Eichel mit meinen Lippen umschließe und sie komplett in den Mund nehme. Ich mache das gern für ihn und er sagt mir öfters das ihm das sehr gut gefällt.

Ich knie also zwischen seinen Beinen und blase ihm einen, dass er sich vor Geilheit nicht halten kann. Dann komme ich zum zweiten Teil meines Planes. Ich beuge mich nach vorn, sodass ich ihn immer noch gut im Griff habe und mein Hintern etwas nach oben kommt. Dann lasse ich die Bettdecke meinen Rücken hinunterrutschen. Mein Kopf und mein Oberkörper sind jetzt noch unter der Decke und bearbeiten seinen Ständer. Aus seiner Sicht blickt er jetzt direkt auf meinen weißen, gewindelten Hintern. Ich weiß nicht, wie gut oder viel man erkennen kann, dass die Windel nicht mehr ganz trocken ist.

Es ist gemein, aber es ist ein Test von mir. Und es passiert nichts. Seine Lust wird nicht weniger, er sagt nichts und er macht auch keine Anstalten etwas abzubrechen. Ich mache mit Hingabe weiter. Als ich spüre, dass er langsam dem Höhepunkt entgegenkommt, werde ich etwas langsamer, entspanne mich und pinkel mir in die Windel. Ein sehr interessantes Gefühl ihn zu befriedigen und selber unten herum gut verpackt zu sein und dann auch noch einzunässen. Es hat mir jetzt keinen Orgasmus beschert, aber es war schon sehr kribbelnd, lustvoll und angenehm. Nüchtern betrachtet und während ich das Erlebnis aufschreibe, klingt es schon etwas schräg, aber in der Situation war es einfach toll.

Als es zu Ende war, habe ich mich mit meinem Kopf auf seine Brust gelegt und mich dicht an ihn gekuschelt. Er hat seinen Arm um mich geschlungen und sogar seine Hand auf meinen Hintern gelegt. Er muss die Wärme dort gespürt haben, denke ich. Aber er hat mich nur sanft geküsst und sich bedankt. Das war ein gelungener Start in den Tag.

2 Gedanken zu “Urlaubsbericht 30.07.2023

  1. Avatar von Chualinn Chualinn schreibt:

    Hi Ewa,
    Danke dir für eine echtes authentisches Berichten. Windeln und Partnerschaft dass ist eben nicht immer eitel Sonnenschein. 

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