Lea’s Erziehung (38)

Lea musste sich eingestehen, dass Anja etwas Faszinierendes und sehr Einvernehmendes an sich hatte. Es war einfach ihre Art, ihr Charakter und ihr Charme, der ein hohes Maß an Vertrauen in dem Mädchen weckte. Sie genoss es regelrecht von dem flauschigen Badetuch am ganzen Körper sanft trocken gerubbelt zu werden. Die liebe- und respektvollen Berührungen, die beschützenden Umarmungen und die Hingabe, mit der sich Anja um sie kümmerte, rührten ihr Herz und sie ertappte sich dabei, wie sie anfing all das zu genießen. Verspannungen lösten sich in ihr und ihr Gedankenstrudel wurde langsamer und der Schwindel hinter ihren Augen legte sich auf eine erholsame und angenehme Weise.

Gerade wuschelte Anja ihr mit einem Zipfel des weichen Frotteestoffes durch die Haare und fing plötzlich an zu kichern.

„Oh Kleines, du siehst so süß aus, mit deinen großen Rehaugen und deinen verstrubbelten Haaren. Dich würde ich am liebsten gleich mitnehmen. Du bist mir bereits damals im Salon aufgefallen, aber als ich dich zum ersten Mal in deiner dicken Pampers und mit deinem Schnuller im Mund gesehen habe, da hab ich dich sofort ins Herz geschlossen.“

Nur Leas zerzauster Kopf schaute ab dem Kinn aus dem Badetuchberg. Da sie nicht wusste, was sie sagen sollte, nuckelte sie an ihrem Schnuller und guckte Anja treudoof an. Sie sah aus wie ein Neugeborenes, welches man in Tücher gewickelt hatte, um es warmzuhalten. Anja musste noch einmal lachen, zog den Stoff etwas fester um ihr kleines Mündel und steckte ihn an einem Ende so zusammen, dass er sich nicht von allein lösen konnte. Leas Arme drückten sich eng gegen ihren Körper und sie konnte nur noch kleine Trippelschritte machen. Darüber hinaus fühlte sie sich warm und geborgen.

„Ich kann dich leider nicht tragen, wir müssen also zusammen zurück ins Kinderzimmer. Es ist ja nicht weit und ich helfe dir.“

Schnell räumte Anja grob das Bad auf, würde später aber noch einmal gründlicher nacharbeiten. Sie ließ das Wasser aus der Wanne, legte ihre Arme um die eingewickelte Lea und führte sie langsam zurück zum Kinderzimmer. Dort dirigierte sie das Mädchen auf den Wickeltisch und bereitete alles vor, um es in eine frische Windel zu verpacken. Sie schien erfahren und routiniert in diesen Dingen zu sein. Lea war von sich selber überrascht, dass sie keinerlei Scheu oder Hemmungen verspürte bei dem Gedanken, dass Anja sie behandelte wie eine Vierjährige.

„Sag mal, brauchst du die Windeln denn ständig? Ich meine, du hattest ein paar Unfälle, aber würdest du es dir zutrauen auch ohne zu sein?“

Lea zögerte und dachte an all die peinlichen Umstände, welche sie in letzter Zeit erlebt hatte.

„Na ja, Nachts scheine ich wieder Bettnässer zu sein und am Tag hab ich manchmal so ein Stechen und einen plötzlichen Druck im Unterleib. Aber das wird jetzt besser, sowohl der Schmerz als auch die Unfälle werden weniger. Tante Doren meinte, das könnte eine Blasenentzündung sein. Deswegen hab ich ja auch einen Termin beim Arzt. Aber ich denke, ich schaffe es am Tag auch ohne Windeln.“

Beim letzten Satz vibrierte Leas Stimme voll Unsicherheit und Selbstzweifel. Ihre Augen huschten Hilfe suchend durch den Raum und blieben an Anjas sanftem Lächeln hängen. Früher wusste sie immer ganz genau, was sie wolle und war stets taff beim Erreichen ihrer Ziele. Aber jetzt hätte sie alles dafür gegeben, wenn ihr jemand sagen würde, was genau sie denn eigentlich wollte, oder ihr wenigstens die Entscheidung abnahm, das jetzt kommunizieren zu müssen.

Ihre neue Freundin, … konnte sie Anja so bezeichnen? … erfasste die Situation, die unangenehme Lage und die Gefühlswelt Leas mit einem angeborenen, mütterlichen Instinkt und reagierte intuitiv.

„Ich verstehe Süße. Pass auf, wir machen das heute so: Ich zieh dir eine von den dünneren, medizinischen Windeln an. Dann bist du geschützt, falls noch mal ein Unfall passiert, aber du musst nicht mit so einer albern übergroßen Babywindel herumlaufen. Außer natürlich, du bestehst darauf. Aber ich denke, in solche werden wir dich ohnehin bald wieder stecken. Du siehst einfach zu putzig darin aus. Aber für heute kommst du erst einmal runter. Ein wenig Zeit brauchst du schon, um dich auch emotional an das alles hier zu gewöhnen. Ich kenne das von unserem kleinen Tim.“

Anja sprach diese Worte wie eine Feststellung, nicht wie eine Auswahl an Möglichkeiten, zwischen denen Lea entscheiden konnte oder musste. Es war klar, dass es so gemacht wurde, wie sie es gesagt hatte.

Lea lag immer noch eingewickelt in dem Badetuch auf dem Wickeltisch und ihr leichtes Nicken war eher ein Reflex als das Anerkennen Anjas Vorschlag. Diese suchte bereits in den Schubladen nach etwas, was sie nach ein paar Augenblicken freudig in die Höhe hielt.

„Ach schau mal. Da habe ich noch etwas Hübscheres gefunden.“

Sie faltete den Windelslip mit der stoffartig wirkenden Oberfläche auseinander und hielt ihn Lea zum Begutachten vor die Augen. Es sah aus wie eine dick gepolsterte Unterhose mit einem etwas zu hohem Schnitt. Man konnte die windelartigen Bündchen und die inneren Auslaufsperren erkennen, aber keine Klebestreifen zum Verschließen. Die Seiten waren elastisch und Anja dehnte sie zwischen ihren gespreizten Händen. Das Höschen war weiß mit einem Hauch von Rosa und hatte vorn ein paar bunte Teddy-Motive, welche sich um eine große Erdbeere herum anordneten. Einige seltsame Zeichen waren am Bündchen zu erkennen, welche Lea nicht zuordnen konnte.

„Die kenn ich“, meinte Anja begeistert von ihrem Fund. „Die sind aus Japan und für Erwachsene. Aber trotzdem haben sie ein niedliches Design und die halten auch richtig viel aus. Auch wenn es nur Pants sind, werden sie dich für ein paar Stunden trocken halten. Aber du willst ja versuchen, es bis aufs Klo zu schaffen, oder?“

Sie blickte Lea, mit einem schiefen Grinsen, etwas scheinheilig und fragend an. Diese schluckte nervös und bestätigte die Frage weder, noch dementierte sie sie. Ihr kam etwas anderes in den Sinn.

„Wer ist denn Tim?“, nuschelte das Mädchen hinter ihrem Schnuller hervor.

Anja begann damit, sie aus dem Tuch zu wickeln, rubbelte noch mal an einigen Stellen ihres Körpers, von denen sie vermutete, dass sie noch feucht sein könnten und zog ihr dann die Windelpants bis zu den Oberschenkeln hinauf, ehe sie antwortete.

„Oh, das ist unser kleines Adult Baby, welches sich in unsere Obhut begeben hat. Monikas und meiner. Ich habe dir ja gesagt, dass wir immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen sind und das Internet bietet da hunderte von Möglichkeiten. Wir haben ihn in einem ABDL Chat kennengelernt und es kam eines zum anderen. Mittlerweile wird er von uns zu einem braven Windelbabymädchen erzogen und das fast rund um die Uhr. Du wirst den kleinen Tim noch kennenlernen, da bin ich ganz sicher. Er ist genauso niedlich und süß wie du, aber er braucht eine strenge Hand, um seine Wünsche und Begierden zu erfüllen. Davon sind wir jedenfalls überzeugt.“

Lea hob ihre Augenbrauen und war beeindruckt, wie freizügig Anja über solche Themen sprach. Sie konnte das alles gar nicht so schnell einordnen, aber ihre Fantasy wurde bereits wieder bis zur Anspannung gereizt und Bilder flogen wie Raketen an ihrem inneren Auge vorbei.

„Ihr glaubt das nur?“, murmelte sie

„Ja, wir sind ziemlich gut darin, die Wünsche anderer zu erkennen und zu erfüllen, auch, ohne dass sie sie aussprechen oder darüber reden. Viele können das nämlich gar nicht. Sie können sich einfach nicht überwinden, offen über das zu sprechen, was sie glücklich machen würde. An dieser Stelle übernehmen wir dann die Initiative. Von außen betrachtet könnte es so aussehen, als ob wir etwas gegen den Willen eines anderen tun, aber wir achten auf jede Kleinigkeit. Auf jede noch so feine Körpersprache, jede unbewusste Geste, jeder Augenaufschlag und das, was zwischen den Zeilen steht. Hast du es nicht bereits bei dir selber bemerkt? Denk mal ein wenig zurück und erinnere dich.“

Eine angenehme Wärme durchströmte plötzlich Leas Unterleib als sie spürte, wie Anja zärtlich, duftendes Babypuder mit ihrer Handfläche über ihrem Schamhügel und an der Innenseite ihrer Schenkel verteilte und vertrieb. Sie stieß Luft durch die bebende Nase aus und nuckelte kräftig hörbar an ihrem Schnuller, um zu verhindern, dass ihr ein die Berührung ein ungewolltes Stöhnen entlockte.

Anja registrierte Leas Reaktion, lies sich davon aber nicht beirren. Sie beendete ihre Arbeit und zog die Windelpants weiter hinauf. Lea hob automatisch ihren Hintern und ließ sich das deutlich dünnere Saugpolster zwischen den Beinen platzieren. Nachdem man ihr aufgeholfen und sie vom Wickeltisch begleitet hatte, bemerkte Lea, dass ihr diese Art Unterwäsche passte wie eine zweite Haut. Die Pants lagen eng an, aber drückten an keiner einzigen Stelle. Sie waren super weich und schmiegten sich an jede Rundung ihres Körpers. Natürlich spürte man am Material, dass es sich immer noch um ein Windelhöschen handelte. Ganz abgesehen von dem infantilen Aufdruck, den hoch geschnittenen Bündchen und dem verstärkten Polster zwischen den Beinen.

„Du kannst diesen Pants vertrauen“, meinte Anja, welche Leas Bewegungen und Begutachtungen verfolgte. „Die halten eins, zweimal Einnässen aus, ohne dass etwas passieren kann. Wir haben da viel Erfahrung gesammelt. Aber sag am besten gleich Bescheid, wenn dir ein Malheur passiert ist. Sicherer ist es, wenn wir sie dann gleich wechseln. Es sind eben keine richtigen Windeln. Lass dich davon aber nicht verunsichern. Du bist gut geschützt.“

Lea nickte und schaute neugierig zu dem, was Anja gerade aus dem Kleiderschrank heraussuchte.

„Ich denke zum Kaffeetrinken können wir dich erst einmal in etwas, ehm, normaleres kleiden. Im Strampler sitzt man nicht bei Kakao und Kuchen.“

Mit Anjas Hilfe steckten Leas Beine schnell in einer weißen, blickdichten Strumpfhose, welche ihr über die Pants bis zum Bauch hinauf gezogen wurde. Darauf folgte ein kurzes, bereits wohlbekanntes Kommando.

„Arme hoch.“

Bereitwillig hob Lea die Arme und ließ sich das einteilige, fliederfarbene Kleid überstreifen. Es hatte ein langärmeliges Oberteil aus gerafftem Stoff, an dem direkt ein längerer Rock angenäht war, der faltig über einen dichten Unterrock fiel. An den Schultern pufften bauschige Rüschenelemente und wurden durch kleine, vernähte Schleifen und Blumenaccessoires ergänzt. Auf der Brust war stilistisch ein Einhorngesicht aufgedruckt und der spitzenverzierte Rocksaum endete etwa auf der Höhe der Schienenbeine.

Als das Kleid glatt gezogen und durch einige kleine Handgriffe so zurechtgerückt war, dass alles ordentlich passte, drehte sich Lea und betrachtete sich nachdenklich im großen Spiegel des Kleiderschrankes. Anja kämmte ihr bereits ungefragt die Haare und band diese mit einer breiten Schleife locker im Nacken zusammen. Zwei Haarspangen mit Hello Kitty Motiven rundeten den Kleinmädchentraum perfekt ab.

Leas erster Instinkt war, sich den Schnuller aus dem Mund zu nehmen, um zu prüfen, ob sie damit weniger wie ein Kindergartenkind aus der kleinen Gruppe aussehen würde. Es half ein wenig, aber nicht wirklich viel. Ihr blickte eine Vierjährige mit frecher Stupsnase, hellen, großen Kulleraugen und, durch das warme Badewasser, rosigen Wangen aus dem Spiegel entgegen. Ihre Tanten waren zu Besuch und Mama hatte ihr ihr hübsches Lieblingskleidchen angezogen. Die Windelpants hatte sie nur zur Sicherheit an, sie war ja jetzt ein großes Mädchen.

Anja stand hinter Lea, legte ihre Hände sanft auf deren Schultern und strahlte sie durch den Spiegel an. Sie lobte das saubere, wundervoll glitzernde Kleid und sie bekräftigte, dass es Lea ganz ausgezeichnet stehen würde. Lea musste zugeben, dass Anja absolut recht hatte. Sie bekam noch ein paar Häschnenpantoff an die Füße, ehe sie an Anjas Hand aus dem Zimmer und die Treppe nach unten zu den anderen begleitet wurde.


Doren hatte Sophie angewiesen, für die Gäste den Tisch im Wohnzimmer einzudecken und alles für einen gemütlichen Nachmittag herzurichten. Es duftete bereits nach frisch gebrühten Kaffee, unter dessen herbe Note sich ein schweres, süßes Aroma von Gebäck mischte. Das gute Geschirr schmückte die blütenweiße Tischdecke, die einen grellen Kontrast zu der Vase voll bunter Blumen in der Mitte setzte und in den Augen brannte wie eine Waschmittelwerbung.

Leas Tante und Monika saßen mit je einer Tasse aus dünnem, feinem Porzellan in der Hand auf gepolsterten Stühlen und drehten sich zu den Neuankömmlingen um, als diese den Raum betraten. Sophie stand mit geradem Rücken, eine große Kaffeekanne haltend, wartend neben dem Tisch und bewegte nur leicht die Augen, um Lea zu mustern. Sie trug immer noch den Knebel, machte aber ansonsten den Eindruck eines sehr wohlerzogenen und beflissenen Hausmädchens.

Lea war sich um ihr Aussehen sehr bewusst. Es war kein Problem für sie gewesen, solange sie mit Anja alleine war. Irgendwie hatte sie es sogar lustig gefunden. Aber jetzt, unter den Blicken der anderen Frauen, schoss ihr das Blut in Wangen und Ohren und färbten sie unter dem heftigen Anflug eines schamhaften, peinlichen Gefühls tomatenrot. Die Kommentare, die nach den ersten Augenblicken der Verblüffung vielen, halfen nicht dabei dieses Gefühl einzudämmen oder abzumildern, ganz im Gegenteil.

„Ohhh, wie süß ist das denn?“, „Nein, siehst sie goldig aus.“, „So herausgeputzt und ganz allerliebst.“, „Du bist ein wahres Engelchen.“

Anja kostete die Situation aus und wartete eine angemessene Weile, ehe sie die versteinert wirkende Lea an den Schultern nahm, sie zu einem freien Platz schob und auf den Stuhl herunterdrückte. Danach setzte sie sich sichtlich gut gelaunt selber, direkt neben Lea, und blickte feierlich in die Gesichter aller Anwesenden.

„Da sind wir schon. Alles wieder sauber, wohlriechend und trocken. Wir hatten ein wenig Gelegenheit uns besser kennenzulernen und ich denke, wir sollten alle zusammen die nächsten Schritte besprechen. Wir hatten ja bereits über Leas Werdegang gesprochen und ich habe jetzt einen besseren Einblick. Ich denke, dass wir mit ihr arbeiten können.“

Sophie goss Kaffee aus ihrer Kanne in die Tassen von Doren, Monika und Anja nach und schnitt auch Stücke vom Kuchen für die Frauen auf. Nur Leas Tasse blieb vorerst leer. Stattdessen wurde ihr eine bunte Plastiktasse für Kinder vorgesetzt, aus der ein köstlich duftender feiner Rauchfaden aufstieg und verriet, dass es sich um heiß Milch mit Kakao handeln musste. Vom Kuchen bekam sie wie die anderen auch. Ehe das junge Mädchen aber durstig nach ihrem Getränk greifen konnte; sie protestierte nicht dagegen, dass sie keinen Kaffee aus einer normalen Tasse bekam; trat ihre Cousine dicht hinter sie und legte ihr ein Lätzchen aus gummiertem Stoff um den Hals, welches mit einer Schleife im Nacken gesichert wurde. Das Lätzchen war von den Proportionen so groß, dass es einen Erwachsenen gut vor dem Beschmutzen seiner Kleider bewahren konnte, war aber so bunt wie für Kleinkinder. Mittig auf dem rot-orangenen, saugfähigen Stoff, prangte ein comicartiges, blauäugiges Babygesicht, welches komplett mit Essen beschmiert war und breit grinste. Ein Schriftzug schlang sich omnipräsent um den stilisierten Kopf:

–Hände sind mein Besteck–

„Was für eine gute Idee“, meinte Anja „Wir wollen doch nicht, dass du dein hübsches Kleidchen gleich schmutzig machst.“

Kurz darauf begann sie ein Gespräch mit den anderen beiden Frauen, dessen Inhalt sich auch immer wieder um Lea drehte. Dabei sprachen alle drei so, als wäre Lea gar nicht im Raum. Diese versuchte so viel wie möglich mitzuhören und zu erfassen, während sie langsam ihren Kakao trank und an ihrem Stück Kuchen knabberte. Je weiter das Gespräch voranschritt und je mehr von den Plänen sich ihr offenbarten, desto größer wurden ihre Augen. Ihre Neugier wechselte sich immer wieder mit einer unheimlichen Faszination ab. Gleich wollte sie aufspringen und aus dem Haus rennen, im nächsten Moment hatte sie das Bedürfnis ins Wort zu fallen, um eine strengere Behandlung zu bitten, als die, welche für sie vorgesehen war. Sie tat aber nichts davon. Artig und still saß sie auf ihrem Platz, versuchte sich nicht zu bekleckern und achtete aktiver darauf, nicht ihre frische Windelpants nass zu machen.


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Vielen lieben Dank und weiterhin ganz viel Spaß auf meinem kleinen Blog.

6 Gedanken zu “Lea’s Erziehung (38)

  1. Avatar von thomas thomas schreibt:

    Vielen Dank für deine wundervolle Geschichte. Sie ist sehr gut geschrieben und hebt sich wohltuend von den anderen unsinn im Netz ab. Bitte weiter so.

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