Zum ersten Mal

Er hat es wirklich getan.


Es ist wieder so weit: Sommer-, Sonnen-, Urlaubszeit. Erholung weg vom Alltag. Die Seele baumeln lassen und aufregende Abenteuer erleben. Wer freut sich nicht auf so verlockende Aussichten?

Auch für mich und meinen geliebten Partner sind ein paar Tage voll unbeschwerter Freizeit gekommen. Zwei Wochen fern von zu Hause, mit vielen Ideen und Vorfreude. Alle Sachen sind bereits im Auto verladen und der kleine Bungalow am See wartet auf uns. Ich freue mich dieses Jahr besonders auf den Urlaub mit ihm.

Die letzten Tage war es unglaublich warm und ich habe ernsthaft darüber nachgedacht diesen Urlaub ganz ohne Windeln zu verbringen. Wenn es heiß und schwül draußen ist, erinnert mich das immer wieder daran, wie gut ich es habe, dass ich die dicken Plastik-Pampers an- und ausziehen kann, wie ich Lust und Laune habe. Wenn man in den feuchten Zellstoffpolstern schwitzt und es juckt und manchmal sogar leicht müffelt, verliere ich schon mal die Lust darauf, mir nach einer erfrischenden Dusche eine neue Windel anzulegen. Dann bin ich unartig und lasse sie weg.

Aber wie das so oft bei mir und meinen über Tage hinweg ausgefeilten Pläne und Gedankengängen ist, kam es wieder einmal ganz anders. Immer wenn etwas passiert, was ich nicht in meinem Kopf bereits hundert Mal durchgegangen bin oder über das ich nicht ausreichend lange gegrübelt habe, verwirrt mich das und ich fühle mich ein wenig hilflos. In jedem Fall aber bin ich dann oft so aufgeregt, dass ich schusselige Dinge tue oder gar Fehler begehe.

Was ist passiert? Wir wollten am Freitag nach einem kleinen Frühstück, etwas um 9:00 Uhr zu unserem Ferienort aufbrechen. Wir hatten es nicht eilig und begingen den Anfang unseres Urlaubes in aller Ruhe, da wir ja nur noch ins Auto steigen und losfahren mussten. Irgendwie sind wir auf das Thema Fahrzeit gekommen und er meinte, dass wir in etwa vier Stunden ankommen müssten. Ich schalte sonst nicht so schnell, was solche Dinge betrifft, aber ich war mir sicher, dass ich eine Wegstrecke von knapp sechs Stunden im Hinterkopf hatte. Er meinte dazu nur, dass wir ja dieses Mal nicht so viele Pausen machen müssten. Ich war verwirrt. Ich weiß, dass er es nicht mag, wenn wir auf solchen Fahrten zu oft anhielten, aber ich brauche bei solchen Strecken mehrere Pausen. Allein um die Beine zu vertreten, eine Kleinigkeit zu Essen und natürlich um aufs Klo zu gehen. Und da kam mir die Erkenntnis worauf er angespielt wollte.

Wir hatten das Thema Windeln jetzt eine etwas längere Zeit nicht mehr so direkt angesprochen, da ich ihn ein wenig damit schonen wollte. Irgendwie war mir das in dem Augenblick auch mal wieder peinlicher, als es hätte sein sollen, da er ja alles darüber bereits wusste. Dennoch stotterte ich herum und meinte dann unverbindlich, dass ich ja gerade gar keine Windeln tragen würde und ich auch gar keine weiter eingepackt habe. Woraufhin er sehr überrascht reagierte, was wiederum mich überraschte.

Er fing dann auch von sich aus an ungewöhnlich locker darüber zu reden und meinte, dass es doch gerade mal eine der wenigen Situationen wäre, bei denen meine Leidenschaft wirklich nützlich sein könnte. Lange Fahrten auf der Autobahn, auf denen nur eher unappetitliche Raststättenklos warten würden. Ich stimmte ihm da natürlich prinzipiell zu, war aber durch sein plötzliches Vorpreschen total neben mir. Wollte er jetzt, dass ich eine Windel anziehe, oder war es einfach nur ein ausgesprochener Gedankengang? Ich konnte es im weiteren Verlauf des Gespräches nicht herausfinden und war mir unsicher, wie ich mich verhalten sollte.

Ich fand auch den Zeitpunkt für ein intensiveres Gespräch über meine Leidenschaft kurz vor unserer Abfahrt total unpassend, was mich zusätzlich irritierte. Aber ich wollte diese sehr seltene Gelegenheit, in der er von sich aus auf das Thema zu sprechen kam, nicht ungenutzt verstreichen lassen. Und mit einem Mal hatte ich auch das Gefühl, dass auch er gar nicht so locker war wie es am Anfang den Anschein hatte. Zum Glück löste sich das alles auf, als er sich erklärte.

Ihm war aufgefallen, dass ich diesmal keine Windelpakete wie bei unserem letzten Urlaub ein gepackt hatte und dass ich ihn allgemein weniger oft mit Windeldingen konfrontiert habe als zu der Zeit, als ich ihm alles über mich und meine Gefühle dahingehend erzählt und erklärt habe.

Ich bestätigte das und meinte, dass ich das Gefühl hatte, ihn damit eher zu belästigen und unter Druck zu setzen. Dass ich nicht wollte, dass er sich zu irgendetwas genötigt fühlt und dass ich auch total gut allein damit umgehen könnte. Ich gestand, dass ich eigentlich auf eine Reaktion von ihm gewartet habe.

Er meinte daraufhin, dass er so etwas in der Art schon vermutet, er aber auch etwas darüber nachgedacht hatte. Und dass er diesen Urlaub auf irgendeine Weise nutzen wollte, um mir das Gefühl zu vermitteln, dass ich mit meinen Gefühlen und Empfindungen nicht allein bin und er mich auch nicht damit allein lassen wollte.

Ich war total überrumpelt. So richtig war mir nicht klar, was er damit meinte, weil er auch Schwierigkeiten hatte sich recht auszudrücken. Ich hab ihn erst mal ganz fest gedrückt und gesagt, dass ich das als sehr starken Liebesbeweis empfinde und total glücklich mit ihm wäre. Was auch absolut stimmt. Da waren wieder diese kribbelnden Emotionen und die Schmetterlinge. Seine Aussage bedeutete mir so viel, dass er es vielleicht gar nicht erahnen konnte.

Wir haben dann ein wenig den Faden verloren und wussten beide nicht so richtig weiter. Da ist es mir dann herausgerutscht. Oder besser gesagt, ich hab es mit rot glühenden Ohren und klopfendem Herzen heraus gemurmelt und gefragt: Ob ich denn jetzt eine Windel für die Fahrt anziehen solle?

Da meinte er mit super ernster Miene: Nein, denn das würde er jetzt erledigen, da ich ja allein offensichtlich nicht wüsste, was wann zu tun sei.

Mir fiel die Kinnladen herunter. Die Verwirrung war komplett und ich schaute ihn nur sprachlos an. Ehe ich durch sein breites Grinsen bemerkte, dass er nur Spaß machte, standen wir beide schon im Schlafzimmer und er öffnete den Kleiderschrank, in dem ich im unteren Regal einige meiner Windel- und Wickelvorräte aufbewahrte.

Ich fühlte mich unvorbereitet und überrumpelt und gleichzeitig schlug alles in mir wilde Purzelbäume. Was passierte gerade?

Er fragte mich, welche Windel ich den auf eine solche Autofahrt anziehen würde und ich holte wie in Trance eine BetterDry M10 hervor. Ich meinte das diese sehr saugstark wäre gleichzeitig aber stark auftragen würde und eher die Bewegung einschränkte, was im Auto ja aber keinen Nachteil darstellte. Das schien uns beiden sehr einleuchtend.

Dann bat er mich, dass ich ihm zeigen sollte, wie man so etwas anzog und was er tun musste, um mich damit richtig und bequem zu wickeln. Ich hatte das Gefühl, dass es ein wenig zu viel für mich werden würde, aber eine enorme Glücksgefühlswelle stemmte sich heftig gegen alle meine Fluchtreflexe. Also faltete ich die Windel auf dem Bett auseinander, schüttelte das Saugpolster auf, um den Superabsorber richtig zu aktivieren und alles schön weich und geschmeidig zu machen und erklärte dabei jeden meiner Handgriffe. Ich hatte ihm immer mal wieder versucht solche Dinge näherzubringen, aber das war das erste Mal, das er so deutlich und aufmerksam interessiert war.

Ich war so aufgeregt, dass meine Hände zitterten. Warum passierte das gerade jetzt und warum war ich so total unvorbereitet, sodass ich Schwierigkeiten hatte, die Situation, welche ich mir ja immer gewünscht habe, richtig zu genießen? Ehrlich gesagt fühlte es sich auch ganz anders an, als ich es mir erhofft und erdacht hatte.

Ich meinte verlegen, dass ich mich gern eincremte, wenn ich die Windeln längere Zeit trug und holte eine Dose Bübchen Babycreme und etwas Babypuder. Das war mir dann auf eine seltsame Art fast noch peinlicher als die Windel selber, die da so ausgebreitet auf dem Bett lag. Ich hatte mir für die Fahrt eine Leggins mit einem kurzen Rock darüber angezogen und ein sehr kurzes T-Shirt, da ich es gern bequem im Auto habe und es bereits warm genug war. Den Rock und die Leggins zog ich jetzt zusammen mit meinem Slip aus, legte alles zur Seite und cremte mich schnell im Stehen unten herum ein. Ich kannte ja die Stellen, wo es nötig war und wollte ihn nicht gleich überfordern. Dann kletterte ich auf das Bett und legte mich auf die Windel. Die Empfindungen, die ich dabei verspürte, waren fast unerträglich, aber ich wollte sie mit allem auskosten, was ich hatte, auch wenn es mich vor Spannung fast zerriss.

Als ich zu ihm hin sah, bemerkte ich, dass er nicht mehr so taff wirkte wie in dem Moment, als er mich ins Schlafzimmer dirigierte. Also hab ich einfach weiter gemacht und dabei die ganze Zeit geredet. Was genau ich so alles geplappert habe, weiß ich gar nicht mehr, aber ich hatte irgendwie Angst, dass es still wurde. Vor lauter Aufregung habe ich auch gar kein Puder verwendet, obwohl ich das sonst sehr mag. Ich habe mir das Vorderteil der Windel zwischen die Beine gezogen und dabei erklärt, worauf man achten müsse. Das sie eng anliegt, um nicht auszulaufen, aber mit den Bündchen auch nicht zu stark in die Haut einschneidet.

Ich habe auch die beiden unteren Klebestreifen verschlossen, ehe er sich zu mir beugte, um das Gleiche mit den oberen beiden zu probieren. Es war ein unglaubliches Gefühl, als er zum ersten Mal meine Windeln zugeklebt hat. Gut, ich hab sie quasi allein angelegt, aber er war dabei und ich habe ihm alles genau gezeigt und erklärt. Allein diese Tatsache hat meinen ganzen Körper bis in jede Faser kribbeln lassen, dass es fast schmerzte. Ich war vollgepumpt mit Adrenalin und Glückshormonen, sodass ich alles gar nicht mehr richtig zusammenbekommen, was passiert ist.

Er hat mir dann aufgeholfen und ich habe im Stehen noch mal den Sitzt der Windel kontrolliert. Wir umarmten uns, er küsste mich ganz lieb und streichelte über meinen raschelnden Windelhintern, bevor er mir einen Klaps darauf gab. Ich war im 7. Himmel.

Dann wandte ich mich meinen Sachen zu und überlegte einen Augenblick. Er meinte gleich, dass ich den Slip ja nun nicht mehr brauchen würde und die Leggins wohl ziemlich spannend könnten über dem Paket. Ich war erstaunt, dass er das gleich so schnell erfasst hatte. Die Leggins hätte schon über die Windel gepasst und sie straff und sicher gehalten. Aber ich weiß aus Erfahrung, dass so eine Kombination auch manchmal zu eng und unbequem werden kann, vor allem bei längerem Sitzen. Also hab ich nur den Rock genommen und angezogen. Er reichte gerade so über die Windel, wenn ich mich nicht gerade ungeschickt bewegte oder mich bückte, aber im Auto sah mich ja niemand. Also ließ ich es so, auch weil ich das gerade als sehr aufregend empfand.

Er meinte dann das ich auch ruhig Windel mitnehmen sollte, wenn ich Lust darauf hätte. Und Lust hatte ich nach diesem Erlebnis in der Tat. Also habe ich eine halbe Packung BetterDry mit ein paar dünnen Nona Slip Extra und zwei dicken MegaMax Windeln aufgefüllt und zusammen mit ein paar Pflegeprodukten ins Auto geladen. Dabei habe ich das laute Rascheln der Windel unter dem Rock zusammen mit dem Tragegefühl sehr genossen. Ich war total aufgekratzt und aus dem Häuschen.

Wir haben danach noch zu Ende gefrühstückt und ich hab meinen großen Kaffee ohne schlechtes Gewissen ausgetrunken. Meinetwegen würden wir in den nächsten Stunden keine Pullerpause einlegen müssen. Bei dem Gedanken kam mir spontan eine Idee und ich fragte ihn ganz direkt, ob er nicht auch eine Windel anziehen wolle. Bei seinem Gesichtsausdruck musste ich gleich loslachen. Er fragte, warum er das tun sollte und ich meinte, dass wir dann gar keine Pause machen bräuchten und noch schneller am Ziel wären. Da druckste er herum und murmelte, dass das nicht nötig wäre, er käme schon klar. Entweder hatte ich ihn damit total überrascht oder der Gedanke, dass er Windeln tragen würde, war ihm unglaublich peinlich. Jedenfalls war seine Reaktion irgendwie lustig. Um das ganze wohl schnell abzuschmettern, trieb er plötzlich zur Eile an und kurz darauf saßen wir auch schon im Auto und waren startbereit für unseren Urlaub.

In der ersten dreiviertel Stunde schaute ich nur aus dem Fenster und ging den Morgen noch einmal ganz langsam und in jedem Detail in meinem Kopf durch, als hätte ich Angst an einer Stelle könnte ein Fehler passiert sein oder so etwas. Je länger ich darüber nachdachte, desto unwirklicher kam mir die ganze Sache vor. Aber es war einfach so passiert. Ich fragte mich, ob das irgendetwas in unserer Beziehung ändern und in welche Richtung es sich ausbreiten würde. Ein wenig war mir mulmig zumute, aber ich konnte nicht sagen warum.

Ich war noch total in meiner Gedankenwelt, als das Auto langsamer wurde und wir anhielten. Ich schaute mich um und wir befanden uns auf einem kleinen Autobahnparkplatz mit einem dieses streng riechenden Klohäuschen. Ich rümpfte die Nase und blickte meinen Freund fragend an. Wir waren noch keine anderthalb Stunden unterwegs. Er grinste entschuldigend und irgendwie verlegen. Heute wäre er es, dessen Blase vom Kaffee zu stark gefüllt wurde. Ich musste ebenfalls grinsen, aber nicht aufs Klo und meine Windeln waren auch noch trocken. Ein wenig fühlte ich mich hintergangen, da er ja genau diese Situation als Vorwand genommen hatte, um mich in Windeln zu stecken. Aber es war mehr ein belustigtes Gefühl, ich war ihm nicht wirklich böse.

Als er wieder ins Auto stieg, neckte ich ihn und plapperte in Babysprache: „Die kleine Ewa ist noch trocken. Wer braucht jetzt Windeln?“

Er verdrehte die Augen, grinste aber immer noch. Wir schienen unser Spiel gefunden zu haben.

Nach etwa 10 Minuten stiller Fahrt fragte er plötzlich, etwas stockend und umständlich, ob ich, wenn ich meine Windeln benutzte, es wirklich komplett laufen ließ und ob es da keine Gefahr gäbe, dass etwas ausläuft. Oder ob ich es nur ganz langsam in die Windeln tröpfeln lasse, damit eben nichts passiert. Freimütig erklärte ich ihm, dass moderne Windeln Hightech Produkte sind, die mindestens eine komplette Blasenfüllung aushalten, ohne das man sich irgendwie Gedanken machen musste. Und das teurere und dickere Windeln, das sogar locker mehrmals schaffen. Babys achten ja auch nicht darauf, ob ihre Windeln halten würden oder nicht und Pampers würden ja auch nicht ständig auslaufen und die Kinder permanent in Pfützen sitzen. Man müsste eben auch regelmäßig wechseln, was dann Erfahrungssache ist, wann und wie oft. Das erschien ihm ziemlich logisch. Ich war danach so im Redefluss, dass ich einfach weiter über Windeldinge erzählte. Er hatte ja gefragt. Ich sprach darüber, dass man zur weiteren Sicherheit auch noch Einlagen verwenden kann und natürlich die gute alte Gummihose darüber ziehen. Er war erstaunt, dass es so etwas noch gibt. Er hatte mich bis dahin noch nie eine solche Hose benutzen sehen. Vor ihm hatte ich bisher immer nur eine einfache Windel an oder etwas über das Windelpaket gezogen.

Wir unterhielten uns über Windeln, als wäre es das normalste der Welt. Es war diesmal nicht so, dass ich mich erklären wollte oder musste, oder es in spezieller Verbindung mit meiner Leidenschaft stand. Es waren einfach praktische Themen, so als würde ich eben einfach Windeln tragen, weil es so war und es dadurch eben bestimmte Sachverhalte zu klären gab. Quasi ein sachliches Fachgespräch, bei dem ich mich sehr wohlfühlte, auch wenn weiterhin dieses kribbelnde Gefühl der Scham und der Verlegenheit in mir tobte.

Irgendwann haben wir die Themengebiete gewechselt und über andere Dinge geplaudert. Die Zeit verging wie im Flug und natürlich hat sich die große Tasse Kaffee irgendwann bei meiner Blase gemeldet. Unbesorgt und unbeschwert ließ ich es einfach laufen. Sitzend im Auto ging das erstaunlich gut und die BetterDry sorgte dafür, dass ich mich auch nach der Erleichterung immer noch trocken und wohlfühlte. Das Auto fuhr ohne Zwischenstopp weiter und es fühlte sich einfach unglaublich toll an.

Das war mein erster kleiner Urlaubsbericht. Vielleicht kommen jemandem diese Erlebnisse gar nicht so spektakulär vor, aber die wirbelnden Emotionen, Gedanken und Gefühle, die sie in mir ausgelöst haben, haben mich einfach dazu veranlasst sie aufzuschreiben. Ich erhole mich jetzt noch weiter, genieße meine Leidenschaft und hoffe auf weitere reizvolle Ereignisse.


Was unternehmt ihr so in eurem Urlaub und habt ihr da auch ab und zu aufregende Windelerlebnisse? Schreibt es gerne in die Kommentare.

11 Gedanken zu “Zum ersten Mal

  1. Avatar von Daniel Daniel schreibt:

    ich freue mich riesig für Dich und kann Deine Gefühlsexplosion sehr gut verstehen – was für ein Traum! Ich fiebere mit Dir und hoffe sehr, Du lässt uns noch sehr ausführlich und regelmäßig an Euren Urlaubstagen teilhaben. Ich mag Aspekte Deiner Geschichten, aber der Grund, warum ich täglich in Deinem Blog vorbeischaue sind die Schilderungen aus Deinem Leben. Aus verschiedenen Gründen kann ich leider nicht so offen mit meiner Leidenschaft umgehen und freue mich dann immer sehr, von Deinen Erlebnissen zu lesen; mögen sie Dir auch unbedeutend und nicht berichtenswert erscheinen, mir versüßen sie den Tag!❤️

    Liebe Grüße ,

    Daniel

    Gefällt 2 Personen

    • Hallo Daniel,

      vielen Dank für deinen netten Kommentar. Mir war gar nicht bewusst, das sich jemand für meine Erlebnisse interessieren könnte, da sie ja eigentlich gar nicht so aufregend sind und im echten Leben einfach nicht so viel passiert.

      Ich schreibe nur gern meine Empfindungen und Gefühle auf, welche ich in einer etwas außergewöhnlicheren Situation verspürt habe, um sie besser begreifen und einordnen zu können. Und auch um den Weg meiner Leidenschaft irgendwie für mich selber sichtbar zu machen und zu dokumentieren.

      Es bestärkt mich sehr, wenn meine Ausführungen dazu noch Menschen erfreuen können, die ein Stück meines Weges indirekt mit mir gehen möchten.

      Mich würde interessieren wie genau sich deine Leidenschaften äußern und warum du sie nicht so erleben und ausleben kannst, wie du es dir vielleicht erträumst oder erhoffst.

      Alles Liebe
      Ewa

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      • Hallo Andreas,

        nun ja, du lernst mich und mein Hobby ja über meinen Blog kennen. 😉

        Du findest alles was es interessantes über mich und meine Leidenschaft zu berichten gibt, hier in meinen Texten und Bildern.

        Hab weiterhin viel Spaß damit.

        Ewa

        Gefällt 1 Person

  2. Hi Ewa,

    ich kann Daniel nur zustimmen,auch ich besuche deine Seite jeden Tag und lese besonders gerne deine spannende Geschichte Lea`s Erziehung.

    Die Beschreibung zu deinem so liebevollen Urlaubsstart machte mich ganz hibbelig, wie schön muss es sein von einer geliebten Person so fürsorglich behandelt zu werden.

    Ich wünsche Euch einen wunderbaren Urlaub

    liebe, liebe Grüße

    Erika

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  3. Avatar von Daniel Daniel schreibt:

    Liebe Ewa,

    glaube mir, Du schreibst Deine Erlebnisse so sehr anschaulich und schilderst Deine Gefühle und Empfindungen so genau, dass ich mich sehr in Dich hineinversetzen kann und in den Situationen mit Dir fühle – ich erlebe diese teilweise alltäglichen Gegebenheiten mit Dir und durch Dich und es ist ein wenig, als hätte ich sie dann selbst erlebt. Daher: wie alltäglich und unerheblich Dir Deine Erlebnisse erscheinen mögen, ich liebe sie!

    Was mich betrifft, well, offensichtlich habe ich auch schon seit vielen, vielen Jahren eine Windelleidenschaft. Ich bin kein Little, keine Sissy und kein DB, einfach „nur“ DL – ich trage gerne Windeln. Meine Partnerin findet das aber leider weniger gut und da wir auch zwei kleine (nicht mehr windeltragende) Kinder haben, habe ich auch nicht den Raum Zuhause Windeln zu tragen und meiner. Es beschränkt sich bei mir also auf die alle paar Wochen stattfindenden Dienstreisen in fremden Städten und fremden Hotels was durchaus auch seinen Charme hat 🙂 .

    Vielleicht auch, weil meine Partnerin meiner Leidenschaft gegenüber so ablehnend gegenüber steht bin ich immer ganz besonders an Deinen Interaktionen mit Deinem Partner interessiert und freue mich aus vollem Herzen für Dich, dass er bisher nicht ablehnend sondern neutral und jetzt tatsächlich auch positiver und aktiver wird. Das Spannungsfeld Deiner Gefühle zwischen Erregung und Scham kann ich so unglaublich gut nachvollziehen und freue mich sehr, sehr für Dich! Halte ihn gut fest, Du hast einen Guten erwischt! 😉

    Liebe Grüße und Euch einen schönen aufregenden und ergründenden Urlaub.

    Dani

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