Lea’s Erziehung (53)

Mia und Marie lehnten lässig gegen die Kabinentüren der Mädchentoilette neben dem Bioraum und rauchten mit spitzen Lippen eine Mentholzigarette, welche sie sich teilten. Diese Toilette wurde nur sehr selten von den Mädchen ihrer Schule benutzt, da sie erstens in einem abgelegenen Teil des Gebäudes lag und zweitens etwas heruntergekommen war. Sie wurde noch nicht, wie die anderen Sanitärräume im neuen Teil der Schule, renoviert. Und genau deshalb hatten sich die beiden Schwerstern diese Räume für ihr „Hauptquartier“ auserkoren. Die meisten Schülerinnen wussten, oder ahnten, dass die beiden, als Schulrüpel verschrienen Geschwister, niemanden sonst hier tolerierten. Außer natürlich, sie nahmen jemanden hier her mit. Und das geschah eigentlich nur mit noch einem anderen Mädchen, ihr Lieblingsopfer, oder ihr persönliches Spielzeug wie sie es bezeichneten, Emily.

Emily kniete vor den beiden auf dem Boden, hielt den Kopf gesenkt und blickte auf den mit Flecken bedeckten, rotbraunen Ziegelsteinboden. Die Hände musste sie auf dem Rücken verschränkt halten und ihre Augen schimmerten wässrig von aufsteigenden Tränen. Doch das interessierte ihre beiden Peiniger nicht besonders.

„Emily, Emily, Emily.“ began Mia in einem ruhigen, vorwurfsvollem und enttäuscht klingendem Ton.

„Was sollen wir nur mit dir machen? Das ist bereits das zweite Mal, das du angeblich vergessen hast unsere Hausaufgaben zu erledigen. Wie stehen wir denn nachher in Mathe da?“

„Du machst uns vor den Lehrern lächerlich. Möchtest du das etwa, Emily?“ setzte Marie nach und blies eine Rauchwolke in Richtung des kauernden Mädchens aus.

„Davon abgesehen, das du jetzt die nächste Deutschstunde verpassen wirst, weil du die Aufgaben ja zweimal abschreiben musst, werden wir nicht darum herumkommen, dich für so ein Fehlverhalten zu bestrafen. Das machen wir nicht gerne, aber es ist nur zu deinem Besten. Das siehst du doch ein, nicht wahr Emily?“

„Bitte … “ stotterte Emely mit zittriger Stimme und sie kämpfte sichtbar mit den Tränen und ihrer Fassung.

„… Bitte … ich musste doch gestern Abend auf meine kleine Schwester aufpassen und dann war ich so müde, dass ich über den Aufgaben eingeschlafen bin. Ich habe sie alle, aber konnte sie nicht noch einmal für euch abschreiben … „

Marie unterbrach das aufgelöste Mädchen und legte ihr sanft einen Finger über die Lippen, während sie sich vor sie hinhockte.

„Shhh, das sind viel zu viele Ausreden, Kleines. Außerdem hatten wir heute früh eine Freistunde, da wäre genug Zeit gewesen. Warum lügst du uns so dreist ins Gesicht? Macht dir das Spaß und zu ärgern?“

Emily zog ihren Schultern ein und machte sich klein, während sie heftig mit dem Kopf schüttelte.

„Nein, Maria, ich lüge euch nicht an. Ich musste meine Schwester heute früh schnell in den Kindergarten bringen weil …“

„Jetzt ist es aber genug!“ herrschte Marie sie an und gab Emely eine kleine Kopfnuss, worauf diese sehr erschrocken verstummte und leise wimmerte.

„Du redest einfach zu viel und schiebst immer andere vor für dein Versagen und deine Fehler. Steh wenigstens dazu. Ach, ich kann deine Ausreden und Erklärungsversuche wirklich nicht mehr hören. Mia, schau in ihrer Tasche, ob dort etwas Brauchbares ist, um ihr den Mund zu stopfen, ansonsten nehmen wir Klopapier, das wird ohnehin das Beste sein für so ein kleines Schmutzmaul.“

Emilys Augen weiteten sich und sie wollte aufspringen.

„NEIN, bitte nicht schon wieder knebeln … bitte … „

„Sei still!“ fuhr Mia hoch und drückte das verängstigte Mädchen wieder auf ihre Knie.

„Das Gesicht nach unten auf den Boden, den Arsch hoch und die Hände auf den Rücken, so wie wir es dir beigebracht haben.“

Emily war so eingeschüchtert, dass sie sich sofort in diese demütigende Position begab und leise schluchzte. Währenddessen nahmen ihre Quälgeister ihren Rucksack, öffneten ihn und schütteten ihn komplett neben sie auf den Boden. Ihre ordentlich sortierten Hefter, ihre Federmappe, auf die sie so stolz war und ihr Pausenbrot kullerten über die schmutzigen Steine des Fußbodens. Jetzt begann sie zu weinen, wagte es aber nicht ihre Position zu verlassen. Neben all den Schulsachen, waren es zwei Dinge, welche den bösen Schwestern sofort ins Auge fielen und die schlagartig ihre Aufmerksamkeit auf sich zogen. Zum einen waren das zwei halbvolle Packungen Papiertaschentücher und zum anderen, zu ihrer großen Überraschung, war es eine Babywindel, die genau oben auf dem Biobuch zu liegen kam.

„Was ist denn DAS?“, riefen Mia und Marie fast gleichzeitig aus und waren zu gleichen Teilen verwundert, fasziniert und verwirrt.

„Ist das eine Windel? Ist das deine, Emily? Bist du eine kleine Hosenpisserin?“ die beiden lachten und Emily traute sich ihren Kopf zu heben, zu den beiden zu blicken und mit leiser, tränenerstickter Stimme zu antworten.

„Die ist für meine kleine Schwester. Ich hatte doch gestern auf sie aufgepasst und wir waren auf dem Spielplatz. Sie hat ab und zu noch kleine Unfälle und da habe ich zur Sicherheit eine ihrer Windeln mitgenommen.“

„Und schon wieder erzählst du Lügen und versuchst alles deiner Schwerster in die Schuhe zu schieben. Pfui, schäm dich.“ ermahnte Marie sie streng.

„Ich glaube, das ist deine und du bist einfach noch nicht richtig sauber. Stimmts?“ stichelte Mia

Emily schüttelte den Kopf „Nein, wirklich nicht, das ist …. hmmm“

Marie war mit einem schnellen Schritt hinter ihrem Opfer, packte Emily im Nacken und hatte ihr beide Packungen der Tempos mit der schmalen Seite voran in den erschrocken offen stehenden Mund gestopft. Sie waren zwar nicht mehr ganz voll, aber das Volumen beider Packungen füllte den Mundraum des Mädchens gut aus und brachte sie sofort zum Schweigen.

„So ist es besser.“ seufzte Marie „Endlich ein wenig Ruhe zum Nachdenken. Ich konnte mich bei dem ganzen Geplapper gar nicht konzentrieren. Wir brauchen jetzt einen guten Plan um unser kleines Dreckschnäuzchen hier ordentlich zu bestrafen. Ihre Vergehen sind einfach nicht mehr zu tolerieren.“

Mia kicherte „Schau mal, sieht sie jetzt nicht aus wie eine Ente?“

Marie schaute sich Emely von der Seite an und musste dann ebenfalls loslachen, während der Geknebelten die Tränen über die Wangen liefen.

„Du hast recht. Sie hat ja einen richtigen Entenschnabel. Los, geh in die Hocke, kleines hässliches Entlein. Wackel mit den Armen und schnatter. Das machst du doch so gerne, jetzt hast du die Gelegenheit.“

Emily schaute die beiden entsetzt an. Sie spürte die glatte Kunststoffhülle der beiden Taschentuchpackungen auf ihrer Zunge und ihrem Gaumen. Sie steckten etwa zur Hälfte in ihrem Mund und schauten zwischen ihren Lippen heraus, spreizten sich und bildeten wirklich eine Art Schnabel in ihrem Gesicht. Emily wurde rot und die Erniedrigung ließ ihre Haut wie feuer brennen.

„Na los, wirds bald? Wie macht die Ente?“

Zaghaft stemmte sich Emily auf die Füße, blieb in der Hocke, nahm ihre Arme an die Seite und bewegte sie langsam wie beim Ententanz.

„Das kannst du besser du hässlicher Vogel. Los, schnatter!“

Emily versuchte ein paar Laute von sich zu geben.

„Naag, nag nag.“

Mia und Marie brachen in schallendes Gelächter aus.

„Warte, da fehlt noch etwas. Unsere Ente ist doch noch gar nicht stubenrein.“

Die beiden Folterknechte nickten sich grinsend zu. Schnell packte Mia Emily von hinten unter die Arme, bog ihr dabei die Schultern nach hinten und richtete sie auf. Emily zappelte, doch die beiden waren viel stärker als sie. Marie faltete interessiert die Windel auseinander und untersuchte sie kurz. Dann ging alles noch schneller. Marie griff Emily unter den Rock, zog ihr den Slip nach unten und stopfte die Pamperswindel hinein. Sie achtete nicht wirklich auf einen guten Sitz oder klebte die ohnehin zu kurzen Klebestreifen zu. Sie legte sie einfach nur in die Mitte und zerrte dem Mädchen den Slip samt der gepolsterten Einlage wieder hinauf zwischen die Beine. Emiely heulte jetzt und stöhnte in ihren provisorischen Knebel.

„Und jetzt wieder in die Hocke, schließlich bist du eine Ente. Auf gehts!“

Emily zitterte jetzt, schluchzte und reagierte nicht sofort. Marie hatte noch einen Einfall. Sie nahm eine Büroklammer, welche aus dem Rucksack gekullert war, bog sie auf und steckte damit Emelys Rock hinten nach oben auf ihren Rücken. Jetzt sah man ihre Unterhose und auch deutlich die darunter liegende Windel mit den bunten Babymotiven. Ein Flügel der Windel schaute aus der Seite heraus und das Paket klemmte ziemlich windschief zwischen den Beinen. Aber das störte Mia und Marie nicht im Geringsten. Sie gaben Emily noch ein paar Kopfnüsse und brachten sie damit wieder dazu für sie mit den Armen zu flattern und Laute wie eine Ente von sich zu geben. Beide mussten sich vor Lachen die Bäuche halten.

„Watschel herum Ente, schnatter lauten.“ feuerten sie die Gedemütigte an.

Dann nahm Mia das Pausenbrot, zerkrümelte es und warf es Emily vor die Füße.

„Friss das!“

Emily hatte sich aufgegeben. Sie watschelte mit wild schlagenden Flügeln durch die Mädchentoilette, schnatterte gedämpft wie eine Ente und tat so als pickte sie die Brotkrumen auf, die man ihr hingeworfen hatte. Dazu spürte sie das Zellstoffknäul der Babywindel in ihrem Schritt und die Blicke der beiden anderen Mädchen in ihrem Rücken.

Diese hatten ihre Handys herausgeholt und machten eine ganze Menge Fotos und Videoaufnahmen. Sie amüsierten sich die ganze Pause hindurch und labten sich an den Qualen ihres Opfers, das sich nicht wagte sich zu wehren. Emily hatte schon vor einer ganzen Weile aufgehört gegen die beiden anzukämpfen. Jedes Mal, wenn sie es versuchte, waren die darauffolgenden Tage und Wochen ein einziger Spießrutenlauf für sie. Und so hatte sie für sich beschlossen, dass es einfacher war, wenn sie willenlos das tat, was die beiden von ihr verlangten, egal wie sehr sie sich damit selber erniedrigte. Es war einfach leichter so. Emily hatte dafür bereits eine richtige Strategie erarbeitet. Sie schaltete meist ihren Kopf ab und dachte an irgendetwas Schönes. Sie träumte sich weit weg, während man sie beschimpfte und demütigte.

Das war nicht das erste Mal, das man ihr so über mitspielte. Man hatte sie bereits gezwungen ihr Höschen auszuziehen und nur mit einem kurzen Rock von der Schule nach Hause zu laufen, mit nichts darunter. Ein anderes Mal musste sie sich vor eine offene Toilette knien und den Kopf über das Becken halten. Mia hatte ihr Handy aufgestellt und sie gefilmt, so das sie sich nicht bewegen konnte, ohne das es aufgefallen wäre. So musste sie eine ganze Schulstunde aushalten. Letzte Woche erst hatte sie ihre Tage und die beiden Bullis haben eine Binde in ihrem Rucksack entdeckt. Diese hatten sie ihr mit dem Klebestreifen über den Mund geklebt und sie gezwungen damit den Rand der Toiletten und Waschbecken zu säubern, während sie sich darüber lustig machten, dass sie keine Tampons verwendete. Am schlimmsten aber empfand sie es bisher, wenn Marie und Mia mit ihr „Toiletten-Sklavin“ spielten, wie die beiden es nannten. Dabei musste sich Emily mit einer handlichen Rolle Klopapier im Mund in einer der Kabinen knien und warten. Meist spielten sie das nach dem Unterricht und nach dem Mittagessen kamen dann entweder Mia oder Marie und verrichteten ihr großes Geschäft, genau in der Kabine, in der Emily als Klopapierhalter diente. Sie taten dann so als würden sie den „Badgegenstand“ nicht beachten, spielten an ihren Handys und hatten keinerlei Scham. Oft stank es fürchterlich und Emily musste am Anfang immer würgen, aber sie gewöhnte sich bald daran. Wenn die beiden fertig waren, nahmen sie ihr die Rolle aus dem Mund, machten sich sauber und steckten sie ihr wieder hinter die Zähne. Manchmal verlangten sie auch einfach nur kurz „Papier“. Dann musste Emily die richtige Menge selber abrollen und ihnen reichen. Sie fühlte sich dabei immer wie ein Gegenstand, den man einfach nur benutzte und nicht weiter beachtete. Wenn eine der beiden die Kabine betrat, musste sie immer den Spruch: „Willkommen bei Emilys, der Ort für ihr privates Geschäft“ aufsagen. Und wenn sie die Kabine wieder verließen, musste sie zwischen der Rolle nuscheln: „Vielen Dank das sie ihr Geschäft auf Emily verrichtet haben. Bitte bescheißen Sie uns wieder.“ Die beiden anderen fanden das immer wieder komisch. Natürlich musste sie auch die Spülung betätigen und mit der Klobürste die Schüssel reinigen.

Es kam auch schon vor, das doch jemand anderes diese Toilette aufsuchte, weil es sehr eilig war. Einmal kniete Emely wieder als Rollenhalter in eine der Kabinen. Sie hörte eine der anderen Türen zugehen und wie jemand die Toilette benutzte. Sie versteifte sich und war ganz leise. Wenn jemand sie so finden würde, das wäre ein neues Level der Erniedrigung. Das fremde Mädchen hatte aber scheinbar doch etwas gehört und rief in die Stille.

„Hallo? Ist da jemand?“

Emely schüttelte stumm den Kopf und biss verkrampft auf ihre Papierrolle. Das andere Mädchen zuckte mit den Schultern und verließ die Räume bald wieder. An diesem Tag war Emily richtig erleichtert, als Mia kam und sie provokativ missachtete. Emily fühlte fast so etwas wie stolz, als sie ihren Spruch aufsagte.

Doch das Ententheater und die Windel brachten eine neue Qualität in das traurige Leben der armen Emily, denn seit dem waren ihre Herrinnen, wie sie sich neuerdings selbst bezeichneten auf eine unheimliche Weise von Thema Windeln fasziniert und eingenommen.

Als die Glocke zum Pausenende läutete, beendeten Mia und Marie den Ententanz. Emily kroch über den Boden und sammelte ihre Schulsachen wieder zusammen. Dann stand sie mit Erlaubnis auf und wurde zwischen den beiden anderen nach draußen geführt. Als sie an der Ausgangstür angekommen waren, hielt Mia Emily zurück.

„Hast du nicht etwas vergessen, du dumme Gans?“

Ihre Schwester grinste und wartete auf eine Eingebung ihres Spielzeugs. Emily schaute etwas verdattert und nahm sich dann mit rot glühenden Wangen die Taschentücher aus dem Mund.

„Von uns aus kannst du auch als Ente durch die Schule laufen, aber dann watschelnd und schnatternd. Wenn dir das lieber ist?“

Emily schüttelte den Kopf und piepste kleinlaut.

„Nein, bitte nicht. A … Aber“

„Aber was? Bist du schon so viel Ente geworden, dass du nicht mehr sprechen kannst? Was willst du noch?“

„Ich … Ich müsste noch einmal auf die Toilette, deswegen war ich doch hier.“

Marie und Mia blickten sich einen Moment lang an, dann wendeten sie sich mit einem breiten Grinsen an das eingeschüchterte Mädchen vor ihnen.

„Oh, ich denke eine Hosenpisserin wie du, braucht kein Klo, dafür hast du doch jetzt deine Windel.“

„Aber das ist doch eine Babywindeln. Sie ist viel zu klein und passt mir nicht. Ich kann doch da nicht rein machen.“ versuchte Emily mit Tatsachen zu argumentieren.

Mia schien kurz über diesen Einwand nachzudenken.

„Das sind wieder ziemlich viele Abers in deinen Antworten. Aber diesmal hast du, wahrscheinlich zufällig, Mal etwas richtig erfasst. Die Lösung ist ganz einfach. Du wirst dir Pampers in deiner Größe besorgen und morgen mitbringen, damit wir unser neues Baby standesgemäß Wickeln können. Ansonsten gibt es einen neuen viralen Ententanz im Internet zu bewundern. Verstanden?“

Marie und Emilys Münder standen in etwa gleich weit offen, doch Marie fing sich schneller wieder und stimmte ihrer Schwester mit Begeisterung zu.

Alle drei verließen die Toilette auf den leeren Gang hinaus. Der Unterricht musste gleich losgehen und alle Schüler waren bereits in ihren Klassen. Schnell liefen sie zu ihrem Klassenraum, Deutsch bei Frau Geier. Auf dem Weg bemerkte Emily das die Babywindel in ihrer Unterhose scheuerte und sich halb verdreht hatte. Sie bemühte sich sie halbwegs ordentlich auszurichten, während sie mit den andern beiden versuchte Schritt zu halten. Ein leichtes Stechen im Unterleib, verriet ihr, das sie wirklich sehr dringend pullern musste und überlegte verkrampft, wie sie noch mal schnell allein aufs Klo kommen konnte. Sie würde es noch zehn Minuten aushalten und dann Frau Geier fragen. Trotz ihres Namens war ihre Deutschlehrerin sehr nett und sie könnte es auf eine Erkältung schieben.

Vor der Tür blieben sie noch einmal kurz stehen und richteten ihre Kleider und Frisuren.

„Und wehe du fragst, ob du aufs Klo gehen darfst.“ zischte Mia Emily ins Ohr. „Du hältst diese Stunde aus und darfst dann gehen.“

Emily sah ihren Plan dahin schwinden, nickte aber artig, dass sie verstanden hatte. Sie biss sich auf die Unterlippe und wurde sich erst beim Betreten der Klasse bewusst, das sie eine Babypampers zwischen ihren Beinen hatte. Ein eisiger, kribbelnder und brennender Schauder durchfuhr ihren Körper, aber es war jetzt zu spät. Sie betete, dass es niemand mitbekommen würde.

Sie waren vielleicht eine Minute zu spät und die Augen der gesamten Klasse richteten sich auf die Drei, als die Tür sich hinter ihnen schloss. Emily hielt den Blick gesenkt und wollte schnell auf ihren Platz huschen, als sie eine ihr unbekannte Stimme vernahm.

„Und wen haben wir hier?“

Die Köpfe der drei Zuspätkommer zuckten in Richtung der Tafel und waren alle gleichermaßen überrascht. Dort stand nicht Frau Geier mit ihrem grau meliertem Haar und dem altmodischen Kleid, welches sie öfters trug. Stattdessen sahen sie eine sehr junge, schlanke Frau mit roten Haaren, die ihnen einen interessierten Blick zuwarf, in dem eine Art Belustigung aber auch leichte Verärgerung lag. Sie machte einen frischen, aufgeweckten Eindruck und unterschied sich in ihrem Auftreten, ihrer Haltung und ihrer Sprache gänzlich von dem, was die Schüler bis dahin von ihren Lehrern kannten.

„W … Wir ähm, also, wir waren noch auf der Toilette und … “ stammelten alle drei Mädchen verlegen.

„Bitte passt nächstes Mal besser auf die Uhr auf. Die Pause war lang genug und ihr seid auch alt genug um das mit den Toilettengängen richtig abschätzen zu können. Setzt euch.“

Mia, Marie und Emily waren zu verblüfft, um noch etwas zu Antworten und gingen schweigend zu ihren Plätzen. Natürlich saß Emily vor den beiden Schwestern, so das diese sie gut im Auge hatten und bei Bedarf ärgern, oder nach der Lösung bestimmter Aufgaben fragen konnten.

Beim Hinsetzen spürte Emily das Polster an ihrem Hintern. Sie hoffte, dass die Pampers nicht zu laut rascheln würde und blickte sich verstohlen um. Keiner schien etwas zu bemerkten. Dafür wurde es immer deutlicher, das sie mit ihrer vollen Blase und dem wirklich stärker werdenden Drang aufs Klo zu müssen, keine Schulstunde mehr würde durchhalten können. Nervös verlagerte sie ihr Gewicht und rutschte auf ihrem Stuhl herum, während sie leise ihre Deutschsachen auf den Tisch legte.

Die neue Lehrerin stellte sich gerade vor und schrieb ihren Namen an die Tafel. -Frau Seidel-

Emily wusste nicht, woran es lag, aber diese Frau vorne am Lehrertisch, hatte von der ersten Sekunde an etwas Einnehmendes, fast magisches an sich und sie wurde von ihr sofort in den Bann gezogen. Das Mädchen kannte die neue Lehrerin keine fünf Minuten und fühlte sich bereits vollkommen von ihr verstanden. Was für ein merkwürdiger Umstand. Leider konnte sie den nicht genauer untersuchen, denn sie kämpfte jetzt verbissen mit den Schmerzen in ihrem Unterleib. Was sollte sie jetzt tun? Sich melden und fragen, ob sie aufs Klo gehen könnte? Es waren noch keine fünfzehn Minuten der Stunde um und sie hatte ja behauptet erst in der Pause gewesen zu sein. Es würde gleich ein seltsames Licht auf sie werfen. Anderseits, könnte sie sich ja auch verkühlt haben oder so was. Aber das vor der Klasse zu erklären wäre auch wieder peinlich. Vielleicht schaffte sie es ja doch durchzuhalten. Ihre beiden Peinigerinnen beobachteten ihr Gezappel und grinsten einander breit an.

„Na kann das Baby nicht still sitzen?“, flüsterten sie von hinten, „Da müssen wir ihm einen Hochstuhl besorgen, damit es nicht von der Bank fällt.“ Mia und Marie kicherten.

„Was ist denn da hinten los?“ kam es in einem strengeren Ton von der Tafel her.

„Ihr Drei seit doch erst zu spät gekommen und jetzt stört ihr auch noch? Vielleicht möchtet ihr eure wichtigen Informationen der ganzen Klasse mitteilen? Bitte Emily, kommt doch mal nach vorne.“

Emilys Kopf ruckte hoch und sie versteinerte mit glühenden Wangen. Woher kannte sie ihren Namen, sie hatten sich doch noch gar nicht vorgestellt. Sie gehorchte fast automatisch. Beim Aufstehen zuckte ein Stich durch ihre Blase und sie musste kurz innehalten.

„Nur nicht so schüchtern. Vielleicht kannst du die Fälle hier richtig zuordnen“ mit diesen Worten hielt Frau Seidel Emily ein Stück Kreide hin und wartete bis sie sich durch die vier Reihen der Klasse nach vorn bewegt hatte. Sie tippelte langsam und ihre Körperhaltung war etwas verkrampft, doch sie versuchte sich so normal wie möglich zu verhalten. Frau Seidel beobachtete das Mädchen genau.

Emily nahm die Kreide und blickte an die Tafel. Entgegen ihrer Natur hatte sie diesmal nicht wirklich aufgepasst und konnte dem Unterricht nicht folgen. Eigentlich war sie eine der besten Schülerinnen der Klasse, immer fleißig und ordentlich. Dass ihr so etwas gerade jetzt bei einer neuen Lehrerin passierte, ließ frustrierte Tränen in ihr aufsteigen. Gerade als sie den Arm mit dem Schreibgerät nach oben nahm, um die richtige Lösung in großen Buchstaben zu notieren, verkrampfte ihr Schließmuskel und gab dann einfach nach. Das Mädchen unterdrückte gerade noch einen Schrei als ein warmer Strahl Flüssigkeit aus ihr heraus schoss. Es war nur ganz kurz und ihr Krampf schloss den Muskel sofort wieder, aber sie hatte sich eindeutig nass gemacht. Jetzt setzten alle rationalen Gedanken in Emily aus. Sie war ohnehin ein Kind mit leicht zu erregendem Gemüt und jetzt wollte ihr Körper einfach nur hier weg.

Und genau das tat er auch. Als ob sie im Zuschauerraum eines Kinos sitzen würde, sah Emily sich selbst wie in einem Film dabei zu wie sie in Zeitlupe die Kreide fallen ließ und diese immer noch auf dem Weg zum Boden war, als sie bereits herumwirbelte und wie eine verschreckte Antilope in Richtung der Klassenzimmertür rannte. Dabei war es ihr egal, ob ihr kurzer Rock durch die ruckartige Bewegung so hoch wirbelte, dass man eventuell sehen konnte was sie zwischen den Beinen trug. Die Emily, welche mit einem Eimer Popcorn in ihrem weichen Kinositz saß und mit Spannung wartete was weiter geschah, spürte eine wohlige, angenehme Wärme um sich herum. Ihr Schritt wurde ein Zentrum der Hitze, welche sich Wellenartig in ihre Beine ausbreitete.

Die Emily auf der Leinwand hingegen, bemerkte in ihrer Panik gar nicht, das ihr Körper seine Kontinenz verloren und sich ihr Schließmuskel aus einem Sicherheitsreflex heraus komplett geöffnet hatte. Selbst wenn sie jetzt stehengeblieben wäre, um sich zu konzentrieren, hatte ihr Körper die Kontrolle übernommen und sich entschieden, dass es besser war sich vor einer kompletten Schulklasse hoffnungslos einzunässen, anstatt Schäden an der Blase zu riskieren. Aber das Mädchen blieb nicht stehen. Sie war mit drei großen Schritten bei der Tür, riss sie auf und verschwand im Flur dahinter.

Der heiße Pipistrahl plätscherte gegen das Vlies in ihrer Unterhose, aber die kleine Babywindel war sowohl mit der Gesamtmenge, als auch mit dem schlagartig hohen Volumen der Flüssigkeit vollkommen überfordert. Die schlechte Passform und die Bewegungen der schnellen Schritte, taten ihr übriges, das nur ein kleiner Teil von Emilys Ausscheidung von dem Saugkörper erfasst und sicher verwahrt werden konnte. Durch die schiefe Lage der Pampers, suchte sich ihr Urin einfach alle möglichen Wege um zu entkommen und dem Gesetz der Schwerkraft zu folgen. Viel lief an den Seiten heraus und ihr in sich windenden Bahnen die Beine herunter. Eine nicht unerhebliche Menge schaffte es irgendwie über die Vorder- und Rückseite der Windel zu fließen und trat an den nicht verschlossenen Flügeln wieder hervor, um dort von ihrem flatternden Faltenrock zu dunklen Flecken auf dem Stoff verarbeitet zu werden. Das Pipi erreichte ihre Socken und lief von dort aus in ihre Schuhe.

Plötzlich verlangsamten sich Emilys Schritte. Ihr Herz und ihr Kreislauf rasten und pumpten Adrenalin, Scham und Demütigung durch ihre Adern. Alles drehte sich um sie herum. Ihr Gehirn wagte es zu versuchen die Situation rational zu erfassen, versagte dabei aber kläglich und musste dann mit der Erkenntnis leben, das sie am heiligten Tag, mit einer halb aufgequollenen Babywindel zwischen den Beinen, komplett vollgepisst im Flur ihrer Schule stand. Eine Spur aus kleinen Pfützen hatte sich hinter ihr gebildet und zeigte auch dem unerfahrensten Spurenleser, wo er die angeschlagene Beute finden würde. Ihr Rock hatte vorne und hinten große, dunkle Flecken und die Luft um sie herum, roch so eindeutig nach dem, was gerade passiert war, das eine übersprudelnde Wasserflasche nicht als Ausrede für alles herhalten konnte.

Als die Musterschülerin das alles im Bruchteil einer Sekunde erfasst hatte, lächelte ihr Geist kurz und verabschiedete sich dann für einen Moment. Sie dachte an nichts mehr, kauerte sich in der Hocke zusammen und legte den Kopf auf die über den Knien verschränkten Arme. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt um im Boden zu versinken oder einfach langsam zu verblassen, bis man vollkommen verschwunden war.

Emily schluchzte unbewusst und die Flüssigkeit an ihrem Körper, ihrem Rock, in der Windel und in den Socken kühlte sich langsam ab. Sie hatte das Gefühl für Zeit verloren und hätte nicht sagen können wie lange sie in dieser Stellung verbrachte. Ihr ganzer Organismus erhielt erst wieder einen kleinen Lebensfunken, als sich eine Hand sanft und sehr einfühlsam auf ihre Schulter legte. Kurz durchzuckte sie ein Reflex aufzuspringen und das Spiel aus Panik und Flucht von vorn zu beginnen. Doch dann spürte sie die unendliche Schwäche in sich und in ihren Gliedern. Eine bleierne Decke hatte sich über ihr Bewusstsein gelegt und sie gab sich innerlich einfach auf. Die kleine Antilope würde sich jetzt auf den Boden legen, ihre Kehle entblößen und warten bis die Löwen sie zerfleischten immer mit der Hoffnung auf ein schnelles, schmerzfreies Ende.

Doch der scharfe Biss in ihren Nacken blieb aus und keine Zähne verletzten ihre Haut. Nach quälend langen Sekunden drehte Emily ihren Kopf und blickte in das freundliche aber mit leichter Sorge durchwobene Lächeln ihrer neuen Lehrerin. Kein lachender Schülermob hatte sich im Gang des Flurs gebildet und deutete mit verurteilenden Fingern auf sie. Keine Köpfe mit spöttischen Mienen schüttelten sich fassungslos, das eine Schülerin der elften Klasse sich wie ein Grippenkind in die Hosen macht. Stattdessen sprach eine weiche, freundliche Stimme beruhigend auf sie ein. Sie verstand die Worte nicht wirklich, aber sie lösten die Spannung langsam in ihr auf. Sanfte, kreisende Bewegungen auf ihren Schultern und ihrem Rücken, reduzierten die Krämpfe in ihren Muskeln und nach einer Weile, war es ihr wieder Möglich ihre Arme und Beine zu bewegen. Frau Seidel half ihr auf und nahm sich damit Zeit, um Emily nicht zu überfordern. Als sich die Verkrampfungen lösten, begannen die Muskeln des Mädchens unkontrolliert zu zittern und sie musste gestützt werden. Schritt für Schritt dirigierte man sie durch den Gang und dann weiter in einen ihr unbekannten Raum. War das, das Sekretariat des Rektors? Hier war sie bisher nur ganz selten gewesen, es gab ja nie einen Grund. Die Zwischentür, durch die man sie führte, kannte sie gar nicht und die junge Frau dahinter, kam ihr im ersten Augenblick auch nicht vertraut vor. Aber das war alles egal. Sie ließ einfach alles willenlos mit sich machen und hoffte, das man es gut mit ihr meinte.

Ihre Lehrerin und die andere Frau unterhielten sich kurz, nickten sich zu und Frau Seidel verließ mit dem Versprechen gleich wieder zurück zu sein das Zimmer. Die Frau, welche Emily jetzt als die Schulsekretärin erkannte, untersuchte sie ersthelferisch und sprach mit ihr, aber sie konnte nicht antworten. Sie wehrte sich nicht als ihr der Rock und der Slip ausgezogen wurden. Den erstaunten und skeptischen Blick der Frau, als diese die nasse Pampers zu Boden fallen sah, bekam Emily auch nicht mit. Sie wurde auf die Kante einer Krankenliege gesetzt und spürte die weiche, trockene, saugfähige Zellstoffoberfläche einer raschelnden Unterlage an ihrem Hintern. Ihr Geist entschied, dass sich das sehr gut anfühlte.

Die Tür öffnete sich und Frau Seidel kam wieder herein. Zusammen mit der Sekretärin kümmerte sie sich um Emily und diese gewann langsam ihre Sinne zurück. Nach einer Weile war sie wieder ganz klar im Kopf, war sich allem um sich herum bewusst und konnte auch leise auf Fragen antworten, die man ihr stellte. Nachdem geklärt war das sie keine körperlichen Schäden hatte und keine ärztliche Vorgeschichte, verließ die Sekretärin das Zimmer und ließ Emily mit ihrer Lehrerin allein.

„Möchtest du mir erzählen was da gerade passiert ist?“, fragte sie mit einem sehr sanften Ton

Emily schüttelte leicht den Kopf und wagte es nicht aufzublicken. Es war natürlich sehr, sehr peinlich.

„Das ist in Ordnung. Lass dir Zeit. Passiert dir das öfters? Trägst du regelmäßig Windeln?“

Wieder schüttelte Emily den Kopf und erneut füllten sich ihre Augen mit Tränen.

„Kannst du mir sagen, wo die Pampers herkam? Hast du sie dir selber in die Unterhose gelegt?“

Das Mädchen zögerte. Einen Augenblick zu lang, das die empathische Frau ihr gegenüber ihn nicht mitbekommen hätte.

„Die war von meiner kleinen Schwester.“ nuschelte Emily „Weil ich mit ihr auf dem Spielplatz war.“

Frau Seidel nickte leicht und versuchte sich aus den wenigen Informationen ein Gesamtbild zu erstellen.

„Die beiden Mädchen mit denen du heute zu spät gekommen bist, Marie und Mia, richtig? Seit ihr Freundinnen?“

Wieder zögerte Emily zu lange, ehe sie eher unsicher nickte.

„Ich verstehe. Ich werde mit den beiden nachher noch einmal sprechen.“

„NEIN.“ Emilys Kopf zuckte hoch und Angst stand in ihren Augen. Auch Frau Seidel blickte erschrocken bei dem plötzlichen Ausbruch.

Emily erkannte ihren Fehler. „Ich meine … ehm, warum wollen sie mit ihnen sprechen? Sie haben ja nichts damit zu tun.“

Frau Seidel nickte und berührte die Hand ihrer Schülerin. Sie beantwortete die Frage nicht. Dann klopfte es an der Tür und Emilys Mutter steckte den Kopf ins Zimmer. Als sie ihre Tochter sah, lief sie sofort auf sie zu und nahm sie sanft in die Arme. Emily war überrascht, aber sehr glücklich darüber ihre Mama zu sehen. Sie drückte sich an sie und schluchzte jetzt los. All die Emotionen, welche bisher zu stark waren um auszubrechen, machten sich jetzt in einem minutenlangen Heulkrampf Luft und es tat unglaublich gut.

Ihre Mutter hatte trockene Sachen dabei und half ihrer Tochter beim Anziehen. Alles ging jetzt relativ schnell. Sie bedankte sich kurz bei Frau Seidel, verabschiedete sich und nahm Emily mit zum Auto, um sie für heute nach Hause zu fahren. Auf dem Rücksitz lag bereits ihr Schulranzen und die Fahrt verlief schweigend. Erst zu Hause in ihrem Zimmer konnte sich das Mädchen neu sortieren und sich mit ihrer Mutter unterhalten. Dabei ließ sie einige Dinge in ihrer Geschichte aus, erwähnte Mia und Marie nicht und ersetzte den Vorfall in der Toilette, gegen kindliche Neugier eine Windel zu tragen. Hauptsache ihre Peiniger schöpften keinen Verdacht, das sie sie verraten haben könnte. Ihre Rache wollte Emily sich nicht ausmalen.

9 Gedanken zu “Lea’s Erziehung (53)

  1. Avatar von BabyKätzchen Sandy BabyKätzchen Sandy schreibt:

    ohaaa… na da bin ich ja mal auf Teil 2 gespannt. Ich denke Frau Seidel weiß ganz genau was los ist und so kamen Mariechen und Mia in die Anstalt. Zum Teil hab ich ein wenig Angst bekommen… denn fast so ähnlich erging es mir in der Schule. Zwar ohne Windeln, dafür war das Thema Toilettensklavin extremer. Z.b. musste ich pisse vom boden lecken oder sie steckten mein Kopf ins klo und pissten drauf, steckten mir irgendwas in den Arsch etc. Ich kann sooo hautnah fühlen wie es Emily ergeht. Und wehe man hat den Lehrern was gepetzt dann gab es schläge nach der schule und die gab es sehr oft… so oft das mein Körper so kaputt ist ist das ich dank denen seit dem 25. Lebensjahr nicht mehr arbeisfähig bin. Tja wozu abi und studieren wenn die spätfolgen dann einen ausm Leben kicken. Wiegesagt ich bin gespannt auf Teil 2 und hoffe deren Verhalten wird durch Frau Seidel hart geahndet. Irgendwo ist da in meinem Herzchen eine gewisse Schadenfreude 💜😻💜

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    • Das tut mir furchtbar leid, wenn dir so grausame Dinge passiert sind. Ich gebe zu ein wenig Autobiografisch ist meine Geschichte ebenfalls, aber das belief sich eher auf die „harmlosen“ Dinge wie das Ausleeren des Schulranzens auf dem Hof und dergleichen. Auch keine schönen Erfahrungen, aber nicht so heftig wie du oder Emily sie erleiden mussten. Bewahre dir deine Schadenfreude ein wenig. Denn dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. ^^

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  2. Avatar von Mjølnir Mjølnir schreibt:

    Selten, wirklich selten so gut geschriebene „Geschichten“, Romane passt eigentlich besser, in dem Genre gelesen.

    Die Handlungen passen, die Zeitangaben die den Handlungsstrang beschreiben und umfassen sind immer gut.

    Auch die Grammatik ist gut und die Rechtschreibung ebenfalls.

    Ich weiß in der heutigen Zeit, erscheint vielen das als unnötig und lästig.

    Eine gut geschriebene Story, liest sich gut und flüssig und man kann sich einfach Sehr in die Charaktere hineinversetzen.

    Weiter so. 👍

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