Eine Woche DD (Teil 2)

Das ist die Fortsetzung meines Erlebnisberichtes, wie mein Partner und ich eine Woche Windeldisziplinierung an mir durchgeführt haben.

Natürlich ist an dem Abend, als meine DD Woche begann und ich zum ersten Mal von ihm in eine Windel „gesteckt“ wurde nichts von dem passiert, was ich mir in meinem Kopf zusammenphantasiert habe. Als ich nach der -Ins Bett schicken- Aktion wieder zu ihm ins Wohnzimmer getapst bin, war er weder böse auf mich, noch hat er mir den Hintern versohlt oder mich ans Bett gefesselt. Er hat sein Videospiel gespielt und ich hab auf seinem Schoß gedöst und versucht mit meinen Gefühlen über all das klarzukommen.

Ja, es fühlte sich wie eine neue, aufregende Situation an, aber ich spürte das ich sie noch nicht so genießen konnte wie ich es mir vorgestellt habe. Die Gefühle der Scham, der Regression und die veränderten Machtverhältnisse, waren viel stärker und „unangenehmer“ als die vorherigen Gedanken daran. Immer wenn ich solche Situationen in meinem Kopf durchgegangen bin, stellte ich mich mir als kleines, windeltragendes und unmündiges Kind vor, welches von seiner Vertrauensperson abhängig ist und bei vielen Dingen der gemeinsamen Lebensgestaltung kein wirkliches Mitspracherecht hatte. Wenn ich Windeln an bekam, benutzte ich diese und wenn ich sie benutzte, bekam ich auch welche an. Das niedliche Kleidchen, unter dem das Windelpaket keine allzu große Diskretion erhielt, wurde mir nach dem morgendlichen Windelwechsel einfach angezogen egal, ob ich mich gerade danach fühlte, oder es zu einem Spaziergang in den Park ging. Ich erträume mir eine starke Konsequenz meines Partners und genieße die Emotionen, welche dabei in mir aufkommen.

Jetzt, wo ich mich wirklich in einer solchen, von mir herbeigesehnten, Lage befinde, fühle ich mich wie eine erwachsene Frau in einer fragwürdig dicken und albern bunten Windel mit einem übergroßen Schnuller im Mund. Es ist peinlich vor meinem Freund und meine eigenen Wünsche kommen mir seltsam und lächerlich vor. Kurz hatte ich das Bedürfnis einfach alles auszuziehen und mit dem Theater aufzuhören. Aber was dann? Ich wusste das diese ganzen Gedanken, Gefühle und Träumerein nicht aufhören würden. Ich würde mich immer wieder in sie flüchten und es würde immer wieder das Bedürfnis wachsen alles auszuleben, obwohl ich wusste das es sich gar nicht so gut in der Realität anfühlt, wie in den Träumen. Über dieses Dilemma hätte ich heulen können.

Aber da war auch Hoffnung in mir. Was, wenn sich mein aktueller Zustand und meine Einstellung durch die Durchführung der DD ändern würde, hin zu dem, was ich mir erträumt habe? Dass es sich nach einer Weile der Gewöhnung vielleicht doch noch so anfühlt wie in meinem Kopf.

Über dieses Nachdenken muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte hoch als mein Freund aufstand und meinen Kopf sanft von seinem Schoß hob. Ich fühlte mich super müde, war verbimmelt und meine Augen brannten leicht. Der Schnuller drückte mir gegen die Zähne und unter der Schnullerplatte hatte sich eine abgekühlte, feuchte Umgebung gebildet. Ich spürte auch den Widerstand der dicken Windel zwischen meinen Schenkeln und wie die Bündchen leicht in meine Haut eindrückten.

„Jetzt ist es aber wirklich Zeit fürs Bettchen.“ meinte mein Partner und nahm mich an der Hand ins Badezimmer. Ach ja, Zähne putzen. Ich war hundemüde, aber in der Hinsicht sehr ordentlich. Also Zahnpasta auf die Bürste und gedankenverloren über die Zähne schrubben. Während Wasser aus dem Hahn lief, mit dem ich nachspülte, verspürte ich einen wirklich starken Druck auf der Blase. Der viele Tee heute Abend wollte wohl bereits wieder heraus. Halbherzig putzte ich noch einen Moment weiter und entspannte mich um es in die Windel laufen zu lassen. Es klappte sofort, was mich zufrieden stimmte. Obwohl mein Freund im Türrahmen stand und mich beobachtete, fühlte es sich sehr natürlich an. Die Gedanken, das es albern war als erwachsene Frau mit einer bunten Windel ins Bett zu gehen, waren nicht mehr so stark und wieder wurde meine Hoffnung genährt, das sich vielleicht wirklich etwas ändern könnte.

Ich musste richtig viel für meine Verhältnisse und es wollte gar nicht aufhören zu laufen. Ich hatte die Augen geschlossen, bewegte die Zahnbürste leicht im Mund hin und her, war aber komplett auf die sich schnell und heftig ausbreitende Wärme in meiner Pampers konzentriert. Ich genoss es sehr und es war ein herrlicher Moment. Da war auch der Impuls mit einer Hand über die Beule in meinem Schritt zu streichen, um zu fühlen, wie sie aufquoll und warm wurde, aber ich hatte Angst das mein Freund etwas bemerken könnte. Gierig saugte das Polster alles auf und das Gefühl der Feuchtigkeit verschwand. Was zurück blieb war diese süße Erleichterung und die sanfte Wärme, die jetzt meinen Unterleib umschloss.

Ich spülte aus, steckte die Zahnbürste zurück an ihren Platz und drehte mich zur Tür um. Mein Freund stand da mit verschränkten Armen und blickte mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Seine Miene war entspannt, aber schwer lesbar. Uff. Hatte er das jetzt mitbekommen? Wie ich in die Windeln eingenässt habe? War er bei diesem sehr intimen Moment dabei und hatte ihn auch als solchen erfasst? Bisher hatte ich immer nur für mich in die Windeln gemacht. Es waren immer private Situationen nur für mich. Man geht ja auch normalerweise allein aufs Klo. Natürlich habe ich auch schon eingemacht, wenn er oder sogar andere Personen anwesend waren. Da habe ich mir aber nie etwas anmerken lassen oder habe mich sogar leicht zurückgezogen. Zum Beispiel schnell mal in die Küche um dort etwas „zu erledigen“.

Mit diesen Dingen im Kopf sah ich ihn direkt an und man muss mir all diese Gedanken angesehen haben. Er kam einen Schritt auf mich zu und stand dann groß vor mir. Ich musste leicht den Kopf heben, um ihn anzuschauen, schaffte es aber nicht bis zu seinem Gesicht. In dem Moment war da ein Gefühl da, was dem in meinen Gedanken sehr nah kam. Ich war klein, er war groß. Ich stand in nassen Windeln vor ihm und wusste nicht, was ich machen sollte, er entschied und führte mich. Ich legte meine Arme um seine Brust und drückte mich gegen ihn und er umarmte mich und streichelte mir lieb über den Rücken. Das war schön.

Nach einer Weile löse er seine Umarmung leicht, glitt mit einem Arm an mir herunter und griff mir unvermittelt in den Schritt. Er drückte und tastete über die Windel und ich erschrak fast von der Aktion, die ich so nicht vorhergesehen hatte. Instinktiv zog ich meinen Unterkörper nach hinten, aber da war bereits seine andere Hand an meinem Hintern und verhinderte, dass ich allzu weit kam. Er fuhr mit der flachen Hand vom Rückenbündchen über das ganze Popolster während er weiter den Mittelteil meiner Windel mit den Fingern inspizierte.

„Die scheinen ja wirklich super viel aufzusaugen. Deine Windel wird dich noch eine ganze Weile trocken halten.“

Hatte er das wirklich gerade getan? Wir hatten darüber gesprochen das er meine Windeln kontrolliert und ich habe mir natürlich gewünscht das er ganz allein die Verantwortung dafür übernimmt. Aber das war so spontan von ihm, das ich total überrumpelt war.

Ehe ich irgendwie reagieren konnte, hatte er meinen Schnuller vom Waschbeckenrand genommen, kurz abgespült und mir in den Mund geschoben. Das Gefühl klein und fremdbestimmt zu sein wurde noch stärker, obwohl ich immer wieder betonen muss, dass es anders ist als in meiner Fantasy. Ich versuchte es zu erforschen und zu genießen.

Er nahm mich sanft an den Schultern und schob mich zum Bad hinaus ins Schlafzimmer, wo ich mich gleich wieder ins Bett legte und er mich zudeckte. Die Kapazität meiner Windel war noch lange nicht erreicht und sie fühlte sich auch trocken und angenehm an, aber dennoch spürte ich deutlich, dass sie bereits benutzt wurde. Ich würde die Nacht in nassen Windeln verbringen und ich wusste das er es auch wusste.

Wow, er versuchte sich wirklich einzubringen. Obwohl die Aktion bei genauerer Betrachtung doch etwas hölzern wirkte, hat sie sich für mich gut angefühlt.

Ich tastete über meine Windel und genoss das leise Knistern, das sie unter dem Body erzeugte. Mein Little Space kam stärker in mir auf und ich fühlte mich angenehm klein, geborgen und umschlossen. Anderseits war da auch eine leichte Erregung, die von dem Gedanken kam, dass mein Partner mich wirklich ernst nahm und mich eine Woche lang konsequent, 24/7 in Windeln halten würde. Ich konnte das fast nicht glauben. Ich war an diese Sache mit der Einstellung herangegangen, dass er vielleicht ab und an eine Bemerkung machte, das alles aber im Großen und Ganzen eher sich selbst überlassen würde. Aber vielleicht konnte ich mehr erwarten?

Ich dämpfte meine Hoffnungen ein wenig, denn solche Situationen hatte ich schon so oft erlebt, war dann über euphorisch und aufgeregt und am Ende kam es dann doch nicht so wie erdacht. Ich träumte noch ein wenig vor mich hin, während ich weiter über meinen gewindelten Po und über die Beule in meinem Schritt streichelte und muss darüber eingeschlafen sein.

Ich wachte auf und im Zimmer war es stockdunkel. Sofort stellte ich fest, dass ich aufs Klo musste und drehte mich auf den Rücken. Mein rechter Arm war eingeschlafen, weil ich irgendwie auf ihm gelegen habe und mein Kopf rollte über etwas Hartes auf meinem Kopfkissen. Ohja, mein Schnuller. Er muss herausgefallen sein. Ich steckte ihn mir in den Mund, nuckelte und war innerlich entzückt, das ich jetzt in meinem verschlafenen Zustand nicht aufstehen musste. Ich konzentrierte mich aufs Wasser lassen und pinkelte einfach in die Windeln. Das dauerte diesmal eine Weile, eh es losging aber ich musste ziemlich und es klappte dann auch. Ich war sehr zufrieden und genoss die Wärme. Im Liegen kitzelt das Pipi au der Haut, wenn es am Po entlang in den Hinteren Teil der Windel läuft und dort langsam aufgesaugt wird. Es ist immer wieder faszinierend, das man es wirklich hemmungslos und komplett befreit laufen lassen kann und das Bett danach dennoch angenehm trocken ist. Ich glaube, ich bin dann sogar wieder eingeschlafen, noch ehe ich ganz fertig war. Das war mir aber erst am Morgen bewusst und es fühlte sich total cool an.

Am nächsten Tag bin ich auf dem Rücken liegend aufgewacht. Der Schnuller war diesmal im Mund geblieben und ich fühlte mich erfrischt und ausgeruht. Mein Partner schlief noch, oder zumindest döste er noch vor sich hin. Ich hab den Schnuller herausgenommen und mich zu ihm hin an ihn heran gekuschelt. Er war wach und legte einen Arm um mich, um mir über den Rücken zu streicheln.

„Alles gut?“ murmelte er.

„Alles supi.“ flüsterte ich.

Seine Hand ging tiefer und erreichte den Rückenbund meiner Windel. Es raschelte leise und er tastete über meinen Hintern. Als er das aufgequollene Saugpolster dort drückte, wurde mir klar, dass er mir nicht nur Liebkosungen zugedacht hatte, sondern mich kontrollierte. Wie peinlich. Ich dachte, er wollte mich einfach nur lieb berühren, aber seine Intension war meine Windel zu prüfen.

„Hmm.“ machte er.

-Hmm was? Dachte ich. Hmm, du hast in der Nacht eingenässt und brauchst eine frische Pampers? Oder Hmm, fühlt sich noch ok an, die bleibt erst mal an deinem Hintern. Hmm, nur nass. Hmm, du bist ein echtes Baby und ich werde dich auch über die Woche hinaus in Windeln stecken. Hmmmm? Sag schon!-

Aber er sagte nichts weiter und ist dann aufgestanden. Es muss früher zur Arbeit und hat sich fertig gemacht. Ein kurzer Abschied und ein Küsschen auf den Mund und er war auch schon zur Haustür hinaus.

Ich bin dann auch aufgestanden und habe noch vor dem Bett stehend meine Morgentoilette in die Windeln verrichtet. Jetzt war die Pampers schon ein ziemlich aufgequollen, aber sie würde noch mindestens ein bis zweimal einnässen aushalten. Wenn ich eine Gummihose darüber zog, sogar noch etwas mehr. Damit kann man die Kapazität einer solchen ABDL Windeln unglaublich ausreizen und ich bin immer wieder erstaunt, wie viel da hineinpasst und wie lange man sie tragen kann. Ich öffnete den Body im Schritt, klappte den Stoff nach oben und streichelte mit den Fingern über die feste, pralle, samtig weiche Oberfläche der Kunststoffaußenseite. Die lustigen, kindlichen Motive brachten mich zum Schmunzeln und ich spürte die Wärme des Saugpolsters an meiner Hand. In dem Moment verspürte ich auch einen leichten Druck im Darm, aber keinerlei Lust auch Groß in die Windel zu machen. Es war auch noch nicht so dringend und ich ignorierte das Gefühl zunächst, wissend, das ich mich irgendwann mit dem Problem beschäftigen würde müssen.

Es war ein normaler Wochentag und ich wollte von zu Hause aus arbeiten. Eigentlich hatte ich auch die gesamte Woche nicht wirklich vor irgendwo hinzugehen. Also lockere Kleidung. Ich fühlte mich wohl in dem, was ich gerade anhatte, es war nur etwas zu kühl, um mit so wenig durch die Wohnung zu laufen. Aus dem Kleiderschrank nahm ich mir eine dickere Strumpfhose. Dabei fiel mein Blick auf die zwei Stapel Windeln, welche dort lagen, wo früher meine Unterhosen ihren Platz gefunden hatten. Der Anblick fühlte sich aufregend an, neu aber gleichzeitig vertraut und angenehm. Auch meine anderen Sachen hatte ich ein wenig umsortiert. Auf einigen wenigen T-Shirts mit Micky Maus und My Little Pony darauf, waren meine Bodys gestapelt. Bei den Schlafsachen lagen meine Einteiler oben auf und in einem Fach hatte ich Babycremes, Puder und Wickelunterlagen verstaut. Es roch ganz leicht nach diesen Dingen und nach frischer Wäsche, was mich an meine Kindheit erinnerte, aber an keinen spezifischen Moment.

Ich zog die Strumpfhose an, zog sie straff über die recht dicke Windel und knöpfte den Body darüber. Alles wurde angenehm fest dort gehalten, wo es hingehörte. Ein paar dicke Anti-Rutschsocken und eine leichte, langärmelige Strickjacke machten das Outfit komplett. So konnte man es aushalten und ich war sehr entspannt und zufrieden.

Als Nächstes watschelte ich leise raschelnd aus dem Schlafzimmer. Ich kam am Bad vorbei und klinkte voller Neugier die Tür. Sie war tatsächlich verschlossen. Ich wurde von einem Kribbeln in meiner Bauchgegend überrascht und ein Hochgefühl überkam mich. Wenn man so etwas erlebt verwirbeln die Emotionen und bilden ein Gemisch, auf das man nicht vorbereitet ist. Es ist anders als in meinen Wunschträumen, aber in jedem Fall aufregend.

Ich hatte nicht wirklich daran geglaubt, das mein Partner es durchziehen würde und für mich war es bisher bereits mehr Interaktion von seiner Seite als ich zu hoffen gewagt habe. Kam da vielleicht sogar noch mehr, oder war das das höchste was ich ihm zumuten, dufte? Ich konnte mich gegen die Aufregung und die köstliche Freude in mir nicht wehren, obwohl ich mir geschworen hatte zurückhaltender zu sein.

Die Tür war zu, der Schlüssel fehlte, ich hatte mein Klo umgeschnallt. Das war das erste Mal, das ich zu Hause dazu gezwungen war meine Windeln zu benutzen, ob ich Lust dazu hatte oder nicht. Kurz flogen meine Gedanken zu verschiedenen Möglichkeiten, um das zu verhindern. Mein Geist wollte wohl sicher gehen, das es auch wirklich keine einfache Möglichkeit gab zu schummeln. Mir vielen solche Dinge ein, wie das ich zur nächsten Drogerie mit einer Kundentoilette oder zu einer öffentlichen Toilette laufen könnte. Aber das erschien mir sehr umständlich, zeitraubend und anstrengend. Um hinter einen Busch in der Natur zu verschwinden, war es mir draußen viel zu kalt und ungemütlich. Dann doch lieber gemütlich auf dem Sofa in die Windeln machen. Zumal es mir nicht so viel ausmachte in einer nassen Windel herumzulaufen. Nur wenn ich zu lange in einer sehr vollen Windel bin, wird es mir unangenehm und ich möchte dann schnell heraus. Aber was ist mit Nummer 2? Egal, das war alles noch nicht so weit und ich konnte mir ja auch eine frische Windel ummachen, wann immer ich wollte. Oder ohne herumlaufen und mir nur eine zwischen die Beine drücken, wenn ich mal musste.

Jetzt hatte ich ja erst einmal eine halbvolle Pampers um und ich war auch viel zu faul daran etwas zu ändern. Auf meinem Weg in die Küche dachte ich darüber nach, ob es wirklich ein völlig normaler Alltagszustand werden könnte, sich mit einem so dicken, aufdringlichen Paket zwischen den Beinen zu bewegen und seine Zeit zu verbringen. Ich hatte oft gelesen, das man sich nach einer Weile daran gewöhnt und fast gar nicht mehr daran denkt oder es merkt. Natürlich hatte ich nach einer längeren Tragezeit 24/7 öfters Momente wo man abgelenkt ist von Arbeit oder Freizeit, in denen man nicht an die Windeln denkt. Aber spätestens, wenn man aufsteht, läuft oder sich dreht und bewegt, wird man immer wieder daran erinnert. Ich kann mir nicht vorstellen, das ich die Windeln einmal so lange vergessen würde, das ich nicht merke, dass sie voll sind und auslaufen, was eine meiner Fantasien ist. Denn dann wäre ich auf die Kontrollen meines Partners angewiesen und wenn er es auch vergisst, dann ist die Hose oder das Sofa eben nass.

Ich genoss meinen Morgenkaffee und strahlte, als ich mein Zahnputzzeug neben der Küchenspüle fand. Auch daran hatte er gedacht. *love*

Ansonsten verlief der Tag ruhig. Ich arbeite ein wenig, nutzte mit Hingabe meine Windel und trank regelmäßig Tee, Wasser und Kaffee. Nach dem Mittag war ich dann doch ziemlich nass und dachte an einen Wechsel. Meine Nachtwindel, eine Crinklz Fairy Tail, war mittlerweile dick und aufgequollen und fühlte sich klamm und feucht am Hintern an. Ich schrieb meinem Freund per Kurznachricht das die kleine Ewa -Wolken vor der Sonne- sehen würde, unser geheimes Zeichen für eine nasse Windel und wartete.

Ich habe gesehen das er meine Nachricht gelesen hat, aber er antwortete erst eine halbe Stunde später, ob mit Absicht oder ohne, weiß ich nicht. Seine Antwort war aber eher langweilig, denn er meinte, das nach es nach dem Regen auch wieder Sonnenschein geben würde, was so viel bedeutete, das ich mich frisch machen durfte. Immerhin war da die interessante Situation das ich ihn nach einem Wechsel fragen muss, wenn er nicht da ist und das ungewisse Warten auf seine Antwort.

Für den Nachmittag habe ich mich für eine medizinische Forma-Care X-Plus M4 Windel entschieden. Die ist ein toller Kompromiss zwischen Saugstärke und Dicke und würde auf jeden Fall bis zum Abend reichen, wenn ich nicht vorher noch groß müsste. Ich wollte ohnehin so wenig wie möglich Windeln verbrauchen und jede gut ausnutzen. Sollte diese bereits am frühen Abend oder späten Nachmittag einen Wechsel dringend nötig machen, dann würde ich für die Nacht eine der dicksten Windeln mit extra Saugeinlagen anziehen, um bis zum nächsten Tag durchzuhalten. Dann könnte ich damit zwar fast gar nicht mehr laufen, aber das war dann eben so.

Ich machte mich frisch, cremte mich diesmal ordentlich ein und zog auch meine rosa Lieblings-Gummihose über die Windeln. Nach außen hin würde das bis heute Abend trocken bleiben.

Aus irgendeinem Grund muss ich Nachmittags nicht so oft pullern und so blieb die Windel bis halb vier trocken, was auch Mal sehr angenehm war. Kurz bevor mein Partner von der Arbeit nach Hause kam, musste ich dann doch und benutzte einfach die Windel. Um vier Uhr kam mein Freund, wir begrüßten uns liebevoll und sprachen über unseren Tag, während ich uns noch einen Kaffee aufbrühte. Es waren ganz normale Alltagsdinge und das ich in Windeln steckte, nahmen wir einfach hin ohne es groß zu behandeln.

Eine Weile später, ich spürte gerade einen kleinen Drang zu pullern durch den Kaffee, setzte er sich auf das Sofa und sagte ich solle mal zu ihm kommen. Ich reagierte und war mit meinen Gedanken so bei einer anderen Sache, das ich in keiner Weise auf die Idee kam, was jetzt folgen sollte. Erst als ich vor ihm stand und er mich mit beiden Händen sanft an der Hüfte fasste, um mich näher zu sich zu ziehen, kam sofort eine Ahnung ihn mir auf. Und so war es auch. Er klopfte mit einer Hand auf meinen raschelnden Hintern und fragte:

„Ist die kleine Ewa noch trocken?“

Sofort schoss mir die Röte auf die Wangen. Er sollte mich ja kontrollieren und diese Szene hatte ich immer und immer wieder im Kopf durchlaufen, aber jetzt war es mir aus einem mir unerfindlichen Grund dermaßen peinlich, obwohl ich wusste das es nur ein Spiel war.

Er achtete nicht auf mein leises Gestammel, drückte das Polster im Schritt, knetete es leicht und drehte mich dann mit einem Ruck an der Hüfte um, so das ich mit dem Rücken zu ihm stand.

„Nicht sehr voll, oder?“ erkundigte er sich, denn mir war klar, dass er erst lernen musste, wann eine Windel gewechselt werden musste und wann sie noch hielt. Ich schüttelte mit echter Scham den Kopf und murmelte etwas Verneinendes.

„Nach von beugen.“

Ich tat es und das Gefühl der Unmündigkeit hämmerte heftig in mir. Er drückte die Windel von hinten zwischen die Pobacken.

„Auch keine Überraschung drin?“

Jetzt stöhnte ich leise und richtete mich schnell auf. Das war alles viel unangenehmer als ich es erwartet hatte. Ich zeigte ihm das durch meine Körperhaltung und er musste grinsen. Dann stand er auf, klopfte mir auf den Hintern und ging in die Küche Abendessen machen, denn heute war er an der Reihe.

Ich stand da und sah ihm nach. Wollte ich das echt die ganze Woche? Vielleicht. Auf jeden Fall wollte ich wissen wie es ist, wenn man sich keinerlei Gedanken mehr um seine Windeln machen müsste und auch nicht darauf achtete, ob sie voll waren und gewechselt werden müssten.

Ein leiser Trotz kam in mir auf und ich beschloss zu versuchen ihn nicht mehr zu fragen, sondern ich wollte es darauf ankommen lassen. Wenn er es vermasselte, dann würden die Konsequenzen schon sichtbar werden.

Er kochte ein leckeres Pfannengericht mit Reis und ich hatte ordentlich Hunger. Dazu trank ich zwei große Gläser verdünnten Orangensaft, denn die Windel sollte bin zum Wechsel ordentlich ausgenutzt sein.

Wir verbrachten einen ruhigen, gemütlichen Abend mit viel Tee und entsprechender Wirkung. Tatsächlich war er es, der gegen acht zu mir kam und wortlos mein bereits stark aufgequollenes Saugpolster unter Body, Strumpfhose und der Gummischicht darüber abtastete.

„Es wird Zeit dich fürs Bett fertig zu machen.“

Ich widersprach nicht, denn ein Windelwechsel war wirklich angebracht. Ob ich gleich jetzt ins Bett schlafen wollte, wusste ich aber noch nicht. Wir gingen ins Schlafzimmer und er breitete die Wickelunterlage auf meiner Bettseite aus, half mir mich auf den Rücken zu legen, knöpfte den Body auf und zog mir Strumpf- und Gummihose aus. Jetzt genoss ich es mehr so von ihm umsorgt zu werden und es war mir nicht so peinlich wie die Kontrolle heute. Er öffnete auch die Klebestreifen der Windel und ich rollte sie so geschickt unter mir zusammen, das er nicht unbedingt das Innenleben sehen musste, welches sicher nass und auch etwas gelblich war. Das wollte ich uns beiden dann doch noch etwas ersparen.

Auch mich mit Feuchttüchern unten herum sauber machen, übernahm ich zum größten Teil, obwohl er sich zaghaft und rührend bemühte. Die frische Windel suchte er aus und nahm eine Rearz Meermaid. Ohja. Das war eine wirklich dicke Windel und ich würde mindestens 12-14 Stunden darin verbringen. Entsprechend ordentlich cremte ich mich ein und nutzte auch Puder. Das ganze Schlafzimmer roch nach Pipi, Creme und Puder und erinnerte mich an eine Kindergrippe. Er schüttelte die Windel ordentlich auf, legte sie mir unter den angehobenen Hintern und wickelte mich fast selbstständig, was mir sehr gefiel. Keine Verantwortung. Einfach daliegen, genießen und warten bis man fertig gemacht ist.

Meine Beine waren weit gespreizt und ich spürte deutlich das wesentlich dickere Material dazwischen. Verträumt streichelte ich über die herrliche Oberfläche, als er einen meiner Füße nahm, um etwas darüber zu stülpen. Etwas klirrte leise und ich erkannte die abschließbare Plastikhose mit der dünnen Kette und dem kleinen Schloss. Ich war verwirrt. Auch darüber hatten wir gesprochen, aber ich hatte nicht geglaubt das er sie mir von sich aus anziehen würde und ohne ein einleitendes Spiel, sah ich dazu auch keine Notwendigkeit. Ich sagte nichts und ließ ihn machen um zu beobachten, was er vorhatte.

Als er die Kette moderat festzog und das Schloss klickte, verspürte ich dieses einmalige Gefühl des Verschlossen sein. Aber erst als er den winzigen Schlüssel in seine Hosentasche steckte, war da dieser atemberaubende Moment des Kontrollverlustes.

Keine Kundentoilette bei DM, keine Windel, die man sich zischen die Beine drückt und dann wieder auszieht und auch kein Busch hinter dem Haus. Ich steckte in Windeln, und zwar so lange bis mein Lebenspartner entschloss mich wieder zu befreien. Instinktiv war mir bewusst, das mir dieses Gefühl gefiel, jedenfalls in dem Augenblick. Ein heißes Verlangen schoss mir in den Unterleib, aber ehe ich mein knisterndes Gefängnis weiter untersuchen konnte, half er mir aufstehen. Breitbeinig stand ich vor meinem Bett. Die grellbunten Motive auf der Windel leuchteten kräftig durch die glasklare, transparente Hülle der Schutzhose und alles raschelte und knisterte unerträglich laut. Ich hatte die Hose nur einmal kurz ausprobiert und sie dann alleine nie verwendet, jetzt war das Gefühl unbeschreiblich.

Mein Freund hielt mir noch etwas hin und ich erkannte meinen Suprima-Body mit Rückenreißverschluss. Ein Kleidungsstück was damit beworben wird, das man es nicht allein ausziehen kann und ich kann bestätigen das es sein Versprechen gut einhält. Ich war verwirrt, stieg aber etwas wackelig mit einem und dann mit dem andern Bein hinein. Er zog den Body hinauf und der geschlossene Schritt und die knielangen Beinteile, drückten Plastikhose und Windel stramm an ihren Platz. Als er den Reißverschluss am Rücken schloss und ich durch den eng anliegenden Body jetzt keine Chance mehr hatte etwas an meinem Windelpaket zu verändern, wollte ich doch wissen, was ihn zu dieser Aktion bewogen hatte. Ich fragte ihn direkt und meinte auch, das ja eine dieser Sicherheitsmaßnahmen gereicht hätte, um mich in die Windel zu verschließen.

Er wirkte auf meine Nachfrage hin unsicher und verlegen. Mir wurde klar das auch für ihn die Situation sehr neu und gewöhnungsbedürftig war.

Seine Erklärung war, dass das alles auf der Webseite stand, welche ich ihm gezeigt und die wir gemeinsam erschlossen hatten. Ich erinnerte mich natürlich an diese Dinge, die dort beschrieben wurden, aber ich war überrascht, dass sie jetzt so schnell eintraten. Ich fühlte mich unvorbereitet, obwohl ich so lange darauf hingearbeitet hatte und dachte ich hätte alles bin ins Detail geplant. Ich spürte das mir die Kontrolle entglitt, welche ich ja aus ganzem Herzen hatte abgeben wollen. Und das fühlte sich einfach anders an. Die Kontrolle zu verlieren, ist etwas anderes als sie kontrolliert jemand anderem anzuvertrauen. Aber wahrscheinlich gehörte diese Erfahrung einfach mit dazu. Irgendwann musste man sich genau diesem Augenblick stellen und ihn überwinden, anstatt in Panik zu verfallen.

Ich versuchte mich zu beruhigen, denn plötzlich kroch etwas Nervöses und Angespanntes in das Kribbeln und die angenehme Aufregung. Er war so aufmerksam und frage, ob alles in Ordnung wäre und ob ich etwas anderes wollte. Das half mir so sehr besser mit allem klarzukommen und ich wollte es unbedingt weiter durchziehen. Ich bejahte seine Fragen und lächelte meine Bedenken beiseite. Alles fühlte sich unwirklich und so anders an als ich es mir vorgestellt habe. Ich war mir sicher das diese Erfahrung mir viele neue Erkenntnisse über meine Bedürfnisse und Wünsche bringen würde.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, das mein Freund noch einige andere Tipps und Anregungen auf der besagten Webseite beherzigt hatte und er empfand den Moment wohl als unpassend es mir zu erzählen. Ich schreibe das nur, um die nachfolgenden Ereignisse beim Lesen besser einordnen zu können. Im Nachhinein muss ich mir eingestehen das, trotz der vielen vorangegangenen Gesprächen, einige Dinge zu wenig, zu oberflächlich und zu zaghaft kommuniziert wurden. Vielleicht ist es doch besser sich über seine Wünsche gut im Klaren zu sein, ehe man drastische Experimente unternimmt oder andere zu tief Einblick in seine Traumwelt gewährt. Das als Hinweis an Andere, die sich in einer ähnlichen Situation befinden oder davor stehen ähnlichen Entscheidungen zu treffen.

Mit welchen Dingen mich mein Partner genau überrumpelt, wenn nicht sogar überfordert hat, möchte ich im nächsten Beitrag erzählen, da es sich dabei um ein ganz eigenes Kapitel meiner Windeldisziplinwoche handelt. Ich möchte nur so viel vorwegnehmen, das sie ein ernsthafter Grund waren mein Vorhaben und das ganze Spiel abzubrechen. Aber lasst euch überraschen.


Überraschungen gehören zum Leben und vor allem zur Weihnachtzeit ebenfalls dazu. Dies ist mein letzter Eintrag für dieses Jahr und ich möchte allen Besuchern und Lesern meines Blogs alles Gute für die Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Natürlich freue ich mich über Fragen und Kommentare, auch wenn ich nicht auf alles antworte, lese ich doch sehr gespannt alles was mich von euch erreicht.

Alles Liebe

Ewa

4 Gedanken zu “Eine Woche DD (Teil 2)

  1. Avatar von BabyKätzchen Sandy BabyKätzchen Sandy schreibt:

    Hallo „meine“ kleine Ewa,

    wieder mit großem Interesse und Begeisterung hat „dein“ Kätzchen alles gelesen und fühlt psychisch mit dir.. ja auch wenn ich das (noch?) nicht erleben durfte so uhm denke ich weiß ich was du durchmachtest. (Leider), Ich kann dich nur beneiden das du es erleben durftest wünscht Kätzchen sich doch auch jemanden an ihre Seite die mit ihre den Lebensweg bestreitet doch.. nunja.. die Chance nahm sich das Kätzchen wohl selbst vor gut 15 Jahren… und 2 Tagen…

    Dennoch wartet das Kätzchen neugierig auf deine Fortsetzung. Die Gefühle die du beschreibst, die hat Kätzchen auch und ja Phantasie und Realität können böse verwirblungen hervorbringen wenn sie auf ein ander treffen. Wiegesagt Kätzchen kann sich das leider nur vorstellen.

    Aber.. Kätzchen wünscht der kleinen Ewa und ihrem süssem Babysitter-Freund alles liebe, ein frohes Weihnachtsfest (vllt bekommt klein Ewa was schönes von ihrem Freund fürs durchhalten etc?) sowie ein schönen guten Rutsch ins neue Jahr 2025. Aber bitte nicht zu tief rutschen und vor allem gesund bleiben ❤

    Euer Kätzchen Sala

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  2. Hallo süße kleine Ewa,

    dein Bericht über deine DD ist ein wunderschöner Jahresabschluss. Ich habe leider niemanden der mich disziplinieren will oder dem ich mich mit meiner Windelleidenschaft öffnen könnte. Ich kann mich nur mittels eines Schlüsseltresors zwingen eine bestimmte Zeit in Windeln zu verbringen und Du hast ja so recht Traum und Wirklichkeit sind unterschiedlich, wenn auch die Träume in der Wirklichkeit nicht erfüllt werden können, will ich doch immer wieder mit Hilfe von Schlüsseltresor und Dulcolax Dragees gezwungen werden, meine Windeln zu füllen. Ein besondere Kick ist dabei die Angst erwischt zu werden, aber ich möchte es trotzdem immer wieder erleben, es ist so ein schönes Gefühl, wenn ich nicht mehr einhalten kann , besonders in der Öffentlichkeit.

    Auch Erika wünscht der lieben Ewa und ihrem so fürsorglichen Freund ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2025.

    In der freudigen Hoffnung auf die baldige Fortsetzung deiner so wunderbaren Geschichten in 2025 verbleibe ich deine treue Verehrerin

    Erika

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  3. Avatar von Littledarkmisery Littledarkmisery schreibt:

    Kann den dritten Teil gar nicht abwarten,

    Würde mir auch eine Partnerin wünschen, wo man sich gegenseitig Windel dizipliniert.

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