Lea’s Erziehung (56)

Als das Licht wie ein scharfes Schwert durch den größer werdenden Spalt der sich öffnenden Containerklappe auf Sophies blinzelnde Augen traf, wusste sie, dass sie ihre Bestrafung bald überstanden hatte und schöpfte neuen Mut für die vermutlich letzten Stunden in ihrem stinkenden Minigefängnis.

Die letzten zwei Tage hatte das Mädchen in einem großen, verschließbaren Windeleimer verbracht, der für die Entsorgung aller anfallenden Windeln des Ateliers ihrer Herrin Monika vorgesehen war. Als man sie hier mit speziellen Manschetten am Boden des Behälters angebracht hatte, war dieser leer und Sophie bis auf ein besonders dickes Windelpaket und ihr Halsband nackt. Sie kniete und ihre Hände waren hinter ihrem Rücken an ihren Fußgelenken und diese an Ringen im Boden festgemacht. Man schloss den Deckel und ließ sie allein.

Trotz das sie zunächst allein in ihrer Tonne saß, roch es bereits unvergesslich nach gebrauchten Windeln, wenn auch nicht allzu stark. Mehrmals am Tag, wurde im Atelier sauber gemacht und dabei wurden auch die verwendeten Windeln, welche für unterschiedliche Spielarten im Haus benutzt wurden, entsorgt. Und das natürlich ungeachtet von dem, der bereits im Eimer war. Zu bestimmten Zeiten öffnete sich der Deckel mehrmals und einzelne, sauber zusammengerollte und verklebte Windelpäckchen wurden achtlos zu Sophie hineingeworfen. Die meisten landeten neben ihr, aber einige trafen sie auch an den Schultern oder sogar im Gesicht. Manche waren kleine Knäule die kaum benutzt aussahen, andere große unförmige Kugeln, die randvoll und an der Grenze ihres Fassungsvermögens waren. Es waren auch Windeln dabei, welche nicht so sauber zugeklebt waren oder bei ihrer Landung aufrollten. Dann konnte man ihren Zustand noch besser Beurteilen. Eimer mit mehreren solcher Paketen wurden über Sophie ausgeschüttet oder auch große, transparente Plastikbeutel, welche nach dem Mittagsschlaf einer Kinderkrippengruppe entstanden sein könnte, so voll waren sie mit Windeln unterschiedlichster Art.

Auf diese Weise füllte sich die Windeltonne langsam aber stetig und es bildete sich eine weiche, knisternde und muffige Masse um den Körper des Mädchens herum. Zuerst war nur der Boden neben ihr bedeckt, dann ging es ihr bis zu den Schenkeln und am Ende des ersten Tages war die Füllhöhe bereits über ihrem Bauchnabel angelangt. Jetzt, zum Ende ihrer dreitägigen Strafe, steckte Sophie bis zum Hals in einem Berg aus benutzten Einwegwindeln, hatte ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt und atmete flach durch den Mund. Ihr Kinn ruhte auf einem dieser weichen Folienpäckchen und auch sonst war sie so eng von dem Material umgeben, das sie sich entspannen konnte, ohne zur Seite zu kippen oder zusammenzusacken. Soweit man sich in einer solchen Umgebung entspannen konnte.

Das Licht flutete jetzt in einer größeren Welle durch die vollständig freie Öffnung über dem Kopf der Bestraften. Sie hörte etwas poltern, rascheln und knistern und sah den Rand eines grauen Eimers, wie er einen Teil der eindringenden Helligkeit durch seinen Schatten verdunkelte und dann prasselten weitere, zu elliptisch verformten Kugeln zusammengeklebte Windelpakete auf sie herab. Sie hörte Stimmen, konnte aber nicht sehen, wer da sprach.

„… und dann konnte er es einfach nicht mehr halten und hat sich komplett eingeschissen … „

„Ist nicht wahr! Während er mit dem Windelkarton an der Kasse stand?“

„Direkt vor der Kassiererin. Die Arme tat mir schon ein wenig leid. Ich hab ihn bis zum Ende der Schlange gehört. Aber ich konnte auch ein böses Grinsen auf dem Gesicht des Mädchens hinter der Kasse sehen. Und weißt du was die Krönung war?“

„Erzähl!“

„Seine erste EC-Karte ging nicht. Wurde aus irgendwelchen Gründen abgelehnt. Da musste er noch mal in seinem Portmonee wühlen. Der muss geschwitzt haben, ich sage dir, das war ein Fest …. „

Die Stimmen wurden durch den sich wieder schließenden Deckel gedämpft und wurden noch leiser, als sich die Personen von Sophie entfernten. Ihre Aufgabe war erledigt, sie hatten den Müll weggebracht.

Sophie konnte die Fetzten des Gespräches auch direkt in einen Zusammenhang mit ihrem Neuzugang bringen. Die Windeln hatten sich über den Trichter, in dessen Mitte ihr Kopf lag, bis zu ihr vorgearbeitet und hüllten sie von allen Seiten ein. Die Tonne war definitiv voll. Direkt vor ihrem Gesicht lag ein großer, bunter Windelball, der sich eng an ihre Wange schmiegte und gegen ihren Mund und ihre Nase drückte. Das Mädchen versuchte ihn mit ihrem Kopf wegzuschieben und sich Luft zu machen, aber es war einfach zu wenig Platz. Drei fröhliche Babybärenmotive lachten sie direkt auf Augenhöhe an und schienen ihre Situation zu verspotten. An den nicht bedruckten Stellen der Windelfolie konnte sie eindeutige, bräunlich Flecken ausmachen, die sich mit der allgemein gelblich dunklen Füllung vermischten. Das musste die Windel sein, welche gerade erwähnt wurde. In dem Augenblick stieg auch ein Geruch in Sarahs Nase, der keinen Zweifel mehr offen ließ. Und da war eines ihrer Hauptprobleme dieser Strafe. Der Geruch.

An den Duft der leeren Tonne hatte sich Sophie schnell gewöhnt, kurz nach ihrer Einlieferung. Ein wenig muffig, irgendwie leicht nach Babyzimmer, wenn die Pampers eben mal voll ist. Ihre Nase war bereits einiges gewohnt und so nahm sie den Geruch nach einigen Minuten fast nicht mehr wahr. Auch die ersten eingeworfenen Windeln änderten daran nicht besonders viel. Das schlimmste war das Öffnen des Deckels, wenn frische Luft hereinströmte, die ihre Nase wieder daran erinnerte, dass es außerhalb sicher angenehmer war. Danach musste sich Sophie wieder an den zunehmend stärkeren Windelduft und das immer beißendere Aroma ihrer Tonne erneut gewöhnen. Auch beim aktuellen Vorgang war es wieder mal so, nur das jetzt eine der gut gefüllten Windeln direkt gegen ihr Gesicht drückte. Die Atmosphäre in ihrem kleinen Gefängnis war jetzt schwül, drückend, feucht und stank zum Himmel. Sie schwitzte zwischen den Plastikbezogenen Paketen und ihre feuchte Haut rieb über die klebrig, glatten Flächen der Folien. Ihr war warm, sie fühlte sich schmutzig und das Bedürfnis hier herauszukommen stieg stetig.

Da öffnete sich der Deckel erneut.

„Huch, ist die voll.“ hörte man eine erstaunte Stimme. Dann kullerten weitere Windeln herein und bedeckten Sophies Kopf vollständig. Sie war jetzt lebendig unter Windeln begraben. Als von außen versucht wurde die Tonne wieder zu schließen, knisterte es nur dumpf, anstatt des gewohnten schlagenden Geräusches der Klappe zu hören war. Es hatte sich ein Berg auf der Tonne gebildet. Jemand arbeitete energisch von oben gegen den Berg und die Pakete wurden zusammengedrückt und schoben sich in den noch vorhandenen Platz im Inneren. Die braune Bärchenwindel wurde Sarah noch fester ins Gesicht gedrückt und zum ersten Mal stöhnte sie leise auf, seit sie ihre Strafe hier absitzen musste. Die raschelnde, weiche, stinkende Masse drückte sich fester um ihren gesamten Körper und spannte jetzt überall. Neben ihrem Ohr hörte sie ein verräterisches Ratschen eines sich öffnenden Klebestreifens und etwas Feuchtes tastete sich gegen ihre Wange. Durch den Druck floss ein kleines Rinnsal Flüssigkeit aus dem sich aufrollenden Knäuel aus Zellstoff, Superabsorber und Plastikfolie und kitzelte Sophie an den Lippen vorbei übers Kinn. Sie traute sich nicht den Mund zu öffnen, um sich zu beschweren, aus Angst etwas könnte davon hineingeraten. Also gab sie brummende Geräusche von sich als hätte man ihr den Mund zugeklebt.

„Hast du das gehört?“, fragte eine besorgte Stimme zu der Sophie wieder nicht das Gesicht sehen konnte.

„Ne. Was denn?“ knurrte eine andere Person.

„Na da aus der Windeltonne.“ beharrte die erste Sprecherin und etwas wühlte sich von oben durch die raschelnde Masse.

„Ach, es ist nur Sophie.“ kam eine kurze und fast enttäuscht klingende Aussage, als man das Mädchen im Eimer so weit freigelegt hatte, das man erkennen konnte, wer es war.

Zwei Augenpaare schielten über den Rand hinweg auf sie herab und man konnte ihnen den Spott, der in ihnen funkelte, genau ansehen. Sophie kannte sie gut, es waren zwei ihrer Leidensgenossinnen, die hier im Atelier bei Monika lebten und ihr fleißig zur Hand gingen, wo sie nur konnten. Sie gehörten zu der Sorte Mensch, die nach oben buckeln und nach unten treten.

„Sie hat sich doch nicht etwa über ihre Strafe gemault, oder etwa doch?“

„Ich weiß nicht? Vielleicht?“

„Nun das wäre natürlich ungeheuerlich, ich denke, wir sollten ihr helfen sich an ihr gutes Benehmen zu erinnern und auch warum sie hier ist.“

„Das wäre aber eine schrecklich selbstlose Tat von uns.“

„Nun, so sind wir nun mal. Lieb, artig und helfen so vor uns hin. Und ich denke, ich habe auch genau das richtige für unsere Patientin.“

Der Sarkasmus und die Scheinheiligkeit tropften nur so aus diesen Worten als sich eine Hand mit einer weiteren Windel darin Sarahs Gesicht von oben näherte. Es war eine Pampers Babywindel, die ebenfalls zu einem kleinen, handlichen Paket zusammengerollt und verklebt war. Es war nicht sofort ersichtlich, ob sie vorher getragen oder gar benutzt worden war. Die weiche, textil ähnliche Oberfläche drückte sich gegen Sarahs Mund und es wurde offensichtlich, welchen Ort man für den ungewöhnlichen Knebel vorgesehen hatte.

„Mach den Mund auf, du Unruhestifterin damit du in deiner Tonne so leise bist wie all die anderen weggeworfenen Pisswindeln.“

Das Mädchen presste die Lippen zusammen, konnte aber dem Zugriff nicht groß ausweichen. Eine zweite Hand bahnte sich ihren Weg in die Tonne und drückte mit Daumen und Zeigefinger gegen Sophies Wangen, was sie dazu brachte ihren Mund gezwungenermaßen aufzumachen. In diesem Moment drängte sich der weiche, warme Ball hinter ihre Zähne und erstickte einen verzweifelten Aufschrei.

Schnell wurden die beiseite geschobenen Windeln wieder über Sarah gestapelt, festgedrückt und der Deckel der Tonne verschlossen. Alles was sie noch wahrnehmen konnte was ein gedämpftes, gehässiges Lachen welches schnell leiser wurde.

In dem Moment verlor Sophie ihre Konzentration, welche sie über all die Zeit ihrer Bestrafung aufrechterhalten konnte, um die Situation zu ertragen. Sie fühlte sich eingeengt, wie in Beton vergossen. Sie atmete schnell und flach und der Geruch von hundert gebrauchten Wegwerfwindeln bedrängte sie mehr als in den Tagen zuvor. Sophie sah nur Windeln, sie spürte nur Windeln um sich herum, sie roch ausschließlich Windeln und sie hörte nur das Knirschen und Quietschen von Windeln. Ein panikartiger Schwindel erfasste die Unglückliche und sie zweifelte kurzzeitig daran, das sie nicht selber eine dieser Windeln war. Sie stöhnte und rief und wurde dabei gewahr, das auch IN ihr Windeln waren. Ja, sie war sich sicher eine von ihnen zu sein. Benutzt und weggeworfen. Sie hatte ihren Dienst erfüllt und war bereits durch eine frische Neue ersetzt worden.

Sophie sah ein Bild vor sich von sicher selbst. Eine schneeweiße, saubere Windel mit ihrem Gesicht darauf. Anstatt Arme hatte sie Flügel mit Klebestreifen anstatt Händen an den Enden. Ihr Körper war ein langgezogenes, weiches und flauschiges Rechteck aus Zellstoff und ihre Haut war eine dehnbare, samtige Kunststofffolie. Sie streckte und räkelte sich als Babypuder auf sie herab rieselte und schmiegte sich so eng wie sie konnte an den Körper heran, als man sie zwischen zwei Beinen hindurchzog und auf dem zugehörigen Bauch glattstrich. Ihre Flügelarme umfassten einen warmen Körper und dann hefteten sich ihre Klebestreifenhände fest auf ihre eigene Forderseite. Gerade so, das ihre Augen dazwischen hindurchschauen konnten. Ihre Nase und ihr Mund allerdings lagen im Inneren zum Körper des Gewindelten hin. So harte sie unter der übergestreiften Strumpfhose was da kommen mochte und war eine glückliche, frische, duftende Windel.

Ein Geräusch ließ Sarah aus ihrem Fiebertraum in die reale Welt zurückkehren, genau in dem Augenblick als bei ihrem Träger die Dämme brachen und sich ihr Zellstoff-Saugkörper rasend schnell mit einer heißen Flüssigkeit füllte und anschwoll wie ein Luftballon. Das Mädchen schrie spitz in ihren Pampersknebel als sie merkte, das nicht sie aufquoll, wie ein Schwamm der ins Wasser gefallen war, sondern das sie im wahrsten Sinne des Wortes den Boden unter den Füßen verlor. Ihre Tonne bewegte sich und sie spürte die Beschleunigung nach oben und die sich schnell steigernde Schräglage. Kurz war sie schwerelos und alles um sie herum geriet in Bewegung und fing an zu rutschen. Erst langsam, dann immer schneller rollten und flogen die Windelpakete an ihr vorbei. An ihrem Körper entlang, über ihren Rücken und unter ihr hinweg zum Ausgang der Tonne.

Sophie konnte sehen, wie all die Windeln in einem großen, schwarzen Loch unter ihr verschwanden und der Druck um ihren Körper ließ angenehm nach. Frische, kühle Luft trocknete ihren verschwitzten Körper und es fühlte sich an, als ob sie in einen Pool aus erquickendem Wasser gesprungen war. Dadurch das sie gut am Boden des Eimers befestigt war, folgte sie dem Schicksal der anderen Windeln nicht und schwebte ein paar Augenblicke kopfüber in der Luft. Trotz ihrer Fesseln hatte sie eine ungeahnte Bewegungsfreiheit erlangt. Sie schüttelte sich und konnte dadurch den mit ihrem Speichel durchtränkten Windelknebel loswerden. Die Pampers fiel als Letzte in den unter ihr aufgerissenen Schlund des Müllschachtes ehe sich die Tonne erneut bewegte und sich wieder in eine senkrechte Lage auszurichten begann. Als sie wieder auf festem Boden stand, war Sarah mit ihrer eigenen, komplett gefüllten Windel um ihren Hintern allein in der Tonne. Langsam fand sie ihre Sinne wieder und hoffte nur noch, dass man sie schnell hier herausholen würde.

Tatsächlich ging der Deckel ein weiteres Mal auf und Sophie zuckte ein wenig, als sie befürchtete das wieder neue benutzte Windeln zu ihr hineinflogen, aber es kamen keine. Stattdessen blickte das unverschämt grinsende Gesicht von Monika über den Rand des Behälters. Sophie atmete hörbar aus und musste dann ebenfalls leicht lächeln, was einfach nur der Erleichterung zuzuschreiben war die sie in diesem Augenblick verspürte. Mit einer Helferin löste ihre Herrin Sophies Fesseln und hob sie sanft aus dem Windeleimer heraus. Die Strafe war vorüber und Monika konnte bereits jetzt sehen, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Als sie ihre kleine Windelhündin an der Leine mit ihrer matschenden Windel, welche schwer zwischen den Beinen baumelte, in das geräumige und vollausgestattete Badezimmer führte, war das Mädchen merklich zahmer, zugänglicher und aufgeweckter. Was doch ein paar Tage als Schmutzwindel im Müllschlucker so ausmachen konnten. Monika grinste innerlich und freute sich bereits auf weitere Spiele mit ihrem neuen Liebling.

13 Gedanken zu “Lea’s Erziehung (56)

  1. Hallo Ewa,

    so schön dass die Geschichte weiter geht. Was hat Sophie denn angestellt, dass sie so streng bestraft wird. Ja, als Baby muss man sich an den Babygeruch gewöhnen, der ja auch von der eigenen Windel ausgeht.

    In einem gefüllten Windelcontainer zustecken, eine schaurigschöne Vorstellung und so demütigend.

    Liebe Grüße

    Erika

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  2. Avatar von windelsusi windelsusi schreibt:

    Hey unglaublich 😃 Danke für deine Geschichten, beim lesen bin ich jedesmal so vertieft dass ich die Zeit vergesse. LG R.

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  3. Avatar von Toilettenliebling Toilettenliebling schreibt:

    Ich würde alles geben um mit der Person zu tauschen. Ich liege gerne in Müllcontainern die voll mit Pampers sind. Aber nie traute ich mich am Tage drin zu sein, während andere die vollen Säcke mit Windeln über mich schütteten. Entdeckt zu werden ist für mich zu riskant. Die Geschichte beschreibt meine Fantasie!

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  4. Avatar von Mjølnir Mjølnir schreibt:

    Sehr schön das zu Zeit für eine Fortsetzung gefunden hast.

    Wieder einmal genau meine Phantasie, auch wenn ich weiß das es nur fiktiv möglich ist, würde ich sowas gerne erleben können.

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  5. Hallo Ewa,

    immer wieder schön diese Fortsetzung oder auch vorhergehende Kapitel zu lesen.

    Aber ich würde mich auch wie Monika über weitere Spiele mit Sophie oder Geschichten über die Igelgruppe freuen.

    Liebe Grüße

    Erika

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  6. Hallo Ewa,

    täglich besuche ich sehnsuchtsvoll Windelhobby, seit dem 25. Mai also mindestens 104 mal und immer wieder kein neuer Beitrag von Ewa, ist der Blog mit der wunderbaren Geschichte über Lea`s Erziehung wirklich tot, muss sich die kleine Erika wirklich sorgen um die liebe Ewa machen.

    Liebe, liebe Grüße

    Erika

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  7. Hallo liebe Ewa,

    habe deine wunderbare Geschichte „Lea´s Erziehung“ noch einmal komplett gelesen und bin wieder davon komplett eingefangen worden und träume mich nachts davon in den Schlaf. Gibt es vielleicht bald wieder eine Fortsetzung.

    Liebe Grüße

    Erika

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  8. Avatar von Mjølnir Mjølnir schreibt:

    Es wäre wirklich sehr schade, würde diese wunderbare Geschichte, wie viele andere im Netz, keine Fortsetzung finden. Bitte lieber Autor, liebe Autorin, schreib doch weiter.Wir alle warten sehnsüchtig auf eine Fortsetzung der Geschichte um Leas Erziehung.

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  9. Hallo liebe Ewa,

    ich wünsche Dir ein glückliches und Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Jahr 2025.

    Ich hoffe es geht Dir gut und wir hören bald wieder etwas von Dir und vielleicht auch eine Fortsetzung von „Lea´s Erziehung“.

    Herzliche Grüße

    Deine Erika

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